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Der Unbe­kann­te mach­te mich mit har­ten Zwangs­spie­len gefügig

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Inhalts­ver­zeich­nis

Mei­ne Vor­lie­ben: Rape­play, Zwangs­spie­le, har­ter Sex

Mein Name ist Nico­la(1), ich bin 32 Jah­re alt, lebe in einer deut­schen Groß­stadt – und kann nicht kochen. Dafür habe ich aber eine Men­ge ande­rer Sachen drauf, die Män­nern Spaß machen. Gene­rell brau­che ich viel Sex und wenn ein­mal kein ech­ter Penis aus Fleisch und Blut zur Ver­fü­gung steht, frö­ne ich zwei bis drei Mal pro Tag der Selbst­be­frie­di­gung. Sehr schlimm war für mich die Zeit, als ich es wegen mei­ner Coro­na-Erkran­kung so schnell außer Atem war, dass ich es mir nicht ein­mal mehr selbst machen konn­te. Zwangs­spie­le waren mir bis dato unbe­kannt, aber in mei­ner Fan­ta­sie mal­te ich mir kras­se Din­ge aus!

Eini­ge Jah­re war ich in einer Bezie­hung, aber der Mann konn­te mir nicht ansatz­wei­se das geben, was ich für mei­ne sexu­el­le Erfül­lung brau­che: har­ten Sex, har­ten BDSM und per­ver­se Sex­spie­le. Ich mag es ris­kant und wenn der Mann die Kon­trol­le hat, gebe ich sogar ein Stück mei­ner Frei­heit auf, die mir sonst so wich­tig ist. Bis­her wur­de ich nicht­mal gezwun­gen, einem Frem­den mei­ne Brüs­te zu zei­gen, aber reiz­voll wäre es sicher – auch wenn ich eigent­lich mei­ne Tit­ten nicht so mag und schon seit einer Wei­le auf neue Möp­se spare.

Es soll­te ein ganz beson­de­res Spiel werden

Psy­cho­spiel­chen, bei denen ich vor­her nicht weiß, wie sie aus­ge­hen wer­den und es plötz­lich ganz anders kom­men kann als ich es mir aus­ge­malt habe, fin­de ich eben­falls sehr ver­lo­ckend. Dabei bin ich auch bereit, mei­ne eige­nen Gren­zen zu über­schrei­ten und zu erweitern.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Es kam, wie es kom­men muss­te. Ich bevor­zu­ge domi­nan­te Män­ner, aber nicht nur im Bett sol­len sie ihre Domi­nanz aus­le­ben und offen­ba­ren. Auch im ech­ten Leben soll er mir zei­gen, wer der Chef ist. Wer mein Chef ist. Mit mei­nem bis­he­ri­gen Freund war das nicht mög­lich. Er ist zu gewöhn­lich, ich aber mag nichts All­täg­li­ches, ste­he zum Bei­spiel total auf Rape­play und Hor­ror­por­no. Obwohl ich aber kein Mit­tel­al­ter-Fan bin, stel­le ich es mir unheim­lich erre­gend vor, aus­ge­lie­fert in einem dunk­len Raum, in dem man schnell die Zeit ver­gisst, von einem domi­nan­ten Herrn genom­men zu wer­den. Irgend­wann ging ich mei­nem Freund fremd. Wochen­lang. Ich lern­te den Leder­gür­tel ken­nen zur Züch­ti­gung und woll­te nie Anal­sex haben, aber mitt­ler­wei­le genie­ße ich selbst das.

Auch so ein Girl daten

Mei­ne Fami­lie hat den Kon­takt zu mir abge­bro­chen, zu per­vers erschie­nen ihnen mei­ne Nei­gun­gen und mein Leben. Dabei möch­te ich mich ein­fach nur sexu­ell aus­le­ben – und da spielt BDSM eine ganz gro­ße Rol­le, die immer mehr Raum ein­nimmt in mei­nem Leben. Ich habe mich als klei­ne Nut­te benut­zen las­sen. Er bezahl­te mich sogar dafür. Anfangs war es mir furcht­bar unan­ge­nehm, aber dann fand ich es im Nach­hin­ein so geil, dass ich den Geld­schein sogar heu­te noch habe und ihn nicht aus­ge­ben wer­de. Gene­rell spie­le ich ohne Code­wort und bei ihm konn­te ich mich dann auch total fal­len lassen.

Sex in der Öffent­lich­keit gibt mir einen beson­de­ren Kick

Letz­tens habe ich einen Kerl in der Bahn sogar brav gebla­sen. Bis zum Schluss ver­steht sich. Sex in der Öffent­lich­keit kann schon ziem­lich heiß sein! Es gibt mir einen Kick, wenn ich so etwas tun muss und jeder­zeit erwischt wer­den könn­te. Und ich bin sicher, dass es eini­ge Fahr­gäs­te mit­be­kom­men haben, wie ich den Kerl mit mei­nen wei­chen Lip­pen und mei­ner war­men Zun­ge oral ver­wöhnt habe. Dass ich anschlie­ßend sein Sper­ma auch geschluckt habe, muss ich nicht extra erwäh­nen – das gehört dazu!

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich hat­te auch mal einen Kon­takt, mit dem ich über Mona­te online geschrie­ben und Cyber­sex hat­te. Dann kam es zum Tref­fen, er hat mir gesagt, was ich anzie­hen soll und wo ich hin­ge­hen soll. Es war recht abge­le­gen, ein altes Fabrik­ge­län­de – und ich mit kur­zem Kleid und High Heels. Plötz­lich hat er mich dort gepackt und mich genom­men. Es war eines mei­ner bis­her geils­ten Erlebnisse.

Da wuss­te ich noch nicht, dass alles bis­her Dage­we­se­ne von einem Unbe­kann­ten noch getoppt wer­den soll­te – mit Spiel­chen, wie ich sie so bis­her noch nicht kann­te. Er schrieb etwas von Fremd­be­nut­zung, les­bi­schen Zwangs­spie­len (obwohl ich bis­her ohne Bi-Erfah­rung bin), öffent­li­cher Vor­füh­rung und tota­lem Sin­nes­ent­zug über 24 Stunden.

Auch so ein Girl daten

Ich ver­riet dem Unbe­kann­ten, den ich irgend­wie auf Insta­gram ken­nen­lern­te, – nen­nen wir ihn ein­fach mal Mar­tin(1) –, dass ich die Peit­sche gegen­über der Ger­te bevor­zu­ge und schick­te ihm ein kur­zen Clip von mir, in dem ich mich (ange­zo­gen) auf dem Bett räkel­te und ihm mei­nen Hin­tern mit den Wor­ten "… und ich habe das pas­sen­de Gegen­stück dazu" ent­ge­gen­streck­te. Auch dass ich mei­ne Hän­de lie­ber hin­term Rücken fes­seln las­se und dabei auch gern ein Hals­band tra­ge, ließ ich wis­sen. Obwohl ich Mar­tin gar nicht kann­te. Ich über­schrei­te ger­ne (auch gesetz­li­che) Gren­zen und las­se mich dar­über hin­aus trei­ben – denn nur so ler­ne ich dazu und erwei­te­re das Spek­trum mei­ner per­ver­sen Sexualität.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich wur­de feucht

Wir schrie­ben jeden­falls ein biss­chen hin und her. Ich sag­te ihm, er sol­le sich mel­den, wenn er mal in der Stadt sei. Dass er gera­de erst da war, war natür­lich blöd, aber das konn­te ich vor­her nicht wis­sen. Er ver­sprach sich zu melden.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich hat­te Mar­tin schon gar nicht mehr auf dem Schirm, als ich plötz­lich eine Nach­richt von ihm auf Ins­ta bekam: "Am über­nächs­ten Diens­tag wer­de ich in dei­ner Stadt sein. Bist du bereit für eine wei­te­re Perversität?"

Schnell flat­ter­ten mei­ne Ner­ven, mei­ne Knie wur­den weich und mei­ne Pus­sy unwei­ger­lich feucht, wie ich in mei­nem Slip spü­ren konn­te. Eine Hit­ze stieg in mei­nen Kopf, mein Herz poch­te bis zum Hals, mein Puls ras­te uner­müd­lich. Wür­de ich mich auf ein Spiel mit dem Unbe­kann­ten ein­las­sen? Mit einem, der von Zwangs­spie­len sprach und mich, eine Frem­de, ein­fach so aus­frag­te? Ich ant­wor­te­te erst ein­mal nicht, muss­te mir das noch über­le­gen, obwohl mein Kör­per die Ant­wort schon längst gege­ben hat­te: Triff ihn!

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Ner­vös tipp­te ich die Zei­le "Bin bereit" in mein Han­dy und schick­te die Nach­richt ohne zu zögern ab. Wie­der merk­te ich, wie ich feucht wur­de und mein Kör­per begann zu schwit­zen. Was wür­de er mit mir anstel­len wol­len? Soll­te ich ihn ein­fach danach fra­gen oder mich über­ra­schen las­sen? Sel­ten war mein Den­ken von solch einer Ner­vo­si­tät geprägt. Mei­nen Herz­schlag, der in mei­ner Brust häm­mer­te, nahm ich kaum noch wahr, mir war jetzt abwech­selnd heiß und kalt und dann wie­der bei­des gleich­zei­tig. Ich ver­such­te mich abzu­len­ken und ließ mir ein Bad ein. Doch auf ande­re Gedan­ken kam ich hier nicht wirk­lich, ich muss­te es mir erst ein­mal selbst machen und hat­te einen gewal­ti­gen Orgas­mus dabei.

Er schrieb mir sehr detail­liert sei­ne Anwei­sun­gen auf

Es kam ein­fach kei­ne Ant­wort. Den gan­zen Tag lang nicht. Auch nicht am nächs­ten. Ich war ent­täuscht, denn trotz (oder wegen?) des Risi­kos mit dem unbe­kann­ten Mann war ich irgend­wie vol­ler Vor­freu­de auf die­ses unge­wöhn­li­che Date. Trau­rig schau­te ich jeden Tag auf mein Tele­fon, aber es war nichts zu sehen – bis nach drei lan­gen Tagen end­lich die ersehn­te Ant­wort kam.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Ich war zum Zer­rei­ßen gespannt und las inner­lich ange­spannt sei­ne Zei­len mit den zehn Anweisungen:

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Alle Punk­te müs­sen peni­bel ein­ge­hal­ten wer­den, damit unser tem­po­rä­res Bei­sam­men­sein für bei­de ein befrie­di­gen­der Erfolg wer­den wird. Ver­trau mir.

  1. Schick mir per Whats­App (die Num­mer hast du im Insta­gram gera­de bekom­men) dei­nen Stand­ort. Ich muss wis­sen, wo du wohnst und brau­che daher auch eine Info, in wel­cher Woh­nung du wohnst. Nimm dir 24 Stun­den Zeit für mich.
  2. Die Haus­tür wirst du so am Tür­schnap­per ein­stel­len, dass ich sie ein­fach öff­nen kann (am Schnap­per gibt es einen klei­nen Bol­zen, der nach oben oder unten gedrückt wer­den muss, dann kann man die Tür ohne Schlüs­sel öffnen).
  3. Ab 19.30 Uhr wird dein Woh­nungs­schlüs­sel unter der Fuß­mat­te direkt vor der Woh­nungs­tür lie­gen. Damit wer­de ich die Tür aufschließen.
  4. Soll­te es in dei­ner Woh­nung käl­ter sein als 24 Grad, hei­ze zumin­dest das Wohn­zim­mer auf die­se Tem­pe­ra­tur auf. Not­falls mit einem Heizlüfter.
  5. Du wirst kom­plett ab Hals abwärts ent­haart sein und frisch geduscht. Ver­wen­de ein Vanil­le-Dusch­gel. Das wird im übri­gen an die­sem Tag das ein­zi­ge sein, das Vanil­la ist!
    Lege einen schwar­zen Lip­pen­stift auf, dei­ne Augen kannst du nach eige­nem Gus­to schmin­ken. Dei­ne Haa­re wirst du zu zwei Zöp­fen flechten.
  6. Dei­ne Klei­dung für die­sen Abend: schwar­ze, hal­ter­lo­se Strümp­fe mit brei­tem Spit­zen­ab­schluss; schwar­ze High Heels; schwar­zer String­tan­ga (ohne wei­te­ren Schnick­schnack wie Spit­ze, Schleif­chen etc.); ein trans­pa­ren­tes Ober­teil; an jedem Hand­ge­lenk befes­tigst du je einen schwar­zen Kabel­bin­der; schwar­zes Hals­band mit Ket­te sowie schwar­ze Augen­mas­ke (las­se ich dir bei­des vor­her recht­zei­tig zuschi­cken) – sonst nichts.
  7. Um 19.35 Uhr schal­test du den Fern­se­her ein und lässt einen Por­no­film dei­ner Wahl lau­fen. Du wirst ab die­sem Zeit­punkt nicht mehr spre­chen – es sei denn, du wirst dazu auf­ge­for­dert oder etwas gefragt.
  8. Ab 19.45 Uhr wirst du – mit dem Rücken zur Wohn­zim­mer­tür – in fol­gen­der Posi­ti­on im Wohn­zim­mer Platz neh­men: sie­he hier
  9. Plat­zie­re dein Han­dy auf einem Tisch in dei­ner Nähe, falls wei­te­re Anwei­sun­gen kom­men sollten
  10. Du kannst das Spiel letzt­ma­lig an die­ser Stel­le abbre­chen. Soll­test du dich jedoch auf mich ein­las­sen, wirst du es nicht bereu­en. Sen­de mir die­sen Pas­sus per Whats­App: "JA – ICH BIN EIN­VER­STAN­DEN UND ERTEI­LE DIR AUCH DIE ERLAUB­NIS ZUR KÖR­PER­VER­LET­ZUNG MIT EIN­VER­STÄND­NIS LT. § 228 STGB, ZUR BEGE­HUNG VON SEXU­AL­DE­LIK­TEN LT. § 177 STGB SOWIE ZUR FREI­HEITS­BE­RAU­BUNG UND NÖTI­GUNG LT. §§ 239 UND 240 STGB. ICH ERLAU­BE DIR EBEN­SO, ENT­GE­GEN § 201A STGB FOTO- UND VIDEO­AUF­NAH­MEN VON MIR FÜR DEN AUS­SCHLIESS­LICH PRI­VA­TEN GEBRAUCH ANZU­FER­TI­GEN." Ich garan­tie­re und ver­spre­che dir, dass ich dich jeder­zeit respek­tie­ren, auf dich sorg­fäl­tig acht­ge­ben und dir kei­ne blei­ben­den kör­per­li­chen Schä­den zufü­gen werde.

Uff – das Geschrie­be­ne schlug bei mir ein wie eine Bom­be! Jetzt war ich noch ner­vö­ser als vor­her. Beson­ders der letz­te Punkt mit den vie­len Para­gra­fen hat­te es in sich. Wür­de er sich an sein Ver­spre­chen hal­ten? Schließ­lich wür­de ich ihm damit eine Men­ge Rech­te an mir und mei­nem Kör­per ein­räu­men. Er könn­te sich übel an mir ver­ge­hen. Aber irgend­wie war es doch auch das, was ich ins­ge­heim woll­te, das mich kick­te und beim Lesen die­ser Wor­te schon fast aus­lau­fen ließ.

Auch so ein Girl daten

Zwei Wochen noch bis zum Tref­fen, bis zu einer Ses­si­on, die ich sicher nie­mals ver­ges­sen wer­den wür­de. Ich war mir des­sen bewusst, dass eine Zusa­ge an die­sen unbe­kann­ten Mann nur Form­sa­che war. Schluss­end­lich wil­lig­te ich auch ein, sen­de­te ihm per Whats­App kur­zer­hand die Wor­te aus dem Para­gra­fen­dschun­gel, um mich ihm voll­ends aus­zu­lie­fern. Ich hat­te über­legt, einer Freun­din von die­sem gehei­men Date zu erzäh­len, ent­schied mich dann jedoch lie­ber, es für mich zu behal­ten. Schließ­lich wuss­te ich nicht ein­mal, ob es über­haupt zu die­sem Tref­fen oder der Kerl viel­leicht nicht doch im letz­ten Moment knei­fen und kal­te Füße bekä­me. Es wäre nicht das ers­te Mal, dass ein ach so domi­nan­ter Mann den Schwanz ein­zieht (im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes), wenn es drauf ankommt!

Die Zeit bis zum Date woll­te ein­fach nicht vergehen

14 Tage sind zwar schnell her­um, aber immer­hin waren es zwei Wochen, die nur quä­lend lang­sam vor­über­gin­gen. Jeden Tag schau­te ich auf den Kalen­der und fie­ber­te besag­tem Diens­tag ent­ge­gen. Jeden Abend mach­te ich es mir selbst – im Bett, auf dem Sofa und ein­mal sogar in der Stel­lung, die er von mir zur Begrü­ßung ver­lang­te. Ich kam hef­tig bei dem Gedan­ken dar­an, was der Unbe­kann­te alles mit mir anstel­len könn­te. Mei­ne Fan­ta­sie ging mit mir durch, aller­dings ver­such­te ich mich zu zügeln und nicht zu viel von die­sem Date zu erwar­ten, denn ers­tens haben mich Män­ner schon ent­täuscht und zwei­tens wuss­te ich nicht viel über die­sen Martin.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Der Tag rück­te näher, mei­ne Ner­vo­si­tät stieg ins Uner­mess­li­che. So müs­sen sich Künst­ler mit Lam­pen­fie­ber kurz vor ihrem Auf­tritt füh­len. Eine hal­be Woche vor dem Tref­fen waren drei Paket­bo­ten bei mir. Sie brach­ten Nip­pel­klem­men, ein schwar­zes Hals­band mit Ket­te, eine undurch­sich­ti­ge Augen­mas­ke, eine Peit­sche – und einen Blu­men­strauß, was ich sehr süß fand. Vol­ler Vor­freu­de pack­te ich alles aus, die Blu­men stell­te ich in eine Vase auf den Tisch. Das Hals­band leg­te ich pro­be­wei­se schon ein­mal an. Ich gefiel mir damit sehr gut und hoff­te, dass ich auch Mar­tins Erwar­tun­gen erfül­len wur­de. Ich woll­te ihm eine gute Die­ne­rin sein, eine Sex­skla­vin, die ihm jeden Wunsch erfül­len wollte.

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Noch zwei Tage – über­mor­gen war es soweit. Ich sah mir noch einen BDSM-Por­no an und genoss es, wie du Sub von ihrem Dom dort behan­delt wur­de. Er nahm sie anal von hin­ten, nach­dem er ihren Rücken hart gepeitscht hat­te. Sie win­sel­te und schrie, aber er fick­te sie unbarm­her­zig wei­ter in ihren engen Arsch, bis er sie umdreh­te, sei­nen Schwanz in ihren Mund steck­te (ATM) und tief in ihrem Rachen abspritz­te. Das mach­te ich so geil, dass ich mit mei­nem Vibra­tor bis zum Höhe­punkt mas­tur­biert habe. Anschlie­ßend schlief ich befrie­digt in mei­nem Bett ein.

Alles berei­te­te ich so vor wie er es wollte

Mor­gen! Mor­gen war der Tag der Tag, der Abend der Aben­de. Als ich auf­wach­te, konn­te ich an nichts ande­res mehr den­ken. Ich räum­te die Woh­nung auf, putz­te alles blitz­blank sau­ber. Er soll­te sich wohl­füh­len in mei­nem Reich, in das er heu­te ein­drin­gen soll­te. Danach ging ich zur Haus­tür, prä­pa­rier­te den Schnap­per, so dass er nicht klin­geln muss­te. Ich rasier­te am spä­ten Nach­mit­tag mei­ne Bei­ne, mei­ne Scham, bade­te mit dem Vanil­le­dusch­gel mehr als aus­gie­big und leg­te ein Par­fum auf. Anschlie­ßend schmink­te ich mich, leg­te ein leich­tes Make Up auf, zupf­te mei­ne Augen­brau­en und trug schwar­zen Lip­pen­stift auf. Mei­ne Augen schmink­te ich eben­so sehr dun­kel wie er es mir im Vor­feld auf­ge­tra­gen hat­te. Schon jetzt plat­zier­te ich den Woh­nungs­schlüs­sel unter der Fuß­mat­te vor der Tür.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Die Woh­nung hat­te ich schon am frü­hen Vor­mit­tag gleich nach dem Auf­ste­hen geheizt – 24 Grad waren im Wohn­zim­mer wie befoh­len. Befoh­len? War ich schon soweit, dass ich Befeh­le von die­sem Unbe­kann­ten ent­ge­gen­nahm? Ja, es sah danach aus. Ich war nackt, zog mir aber jetzt den String­tan­ga, die hal­ter­lo­sen Strümp­fe und die High Heels an und streif­te das Hals­band über, befes­tig­te aber die Ket­te noch nicht dar­an, son­dern leg­te die­se auf den Wohn­zim­mer­tisch. An mei­nen Hand­ge­len­ken befes­tig­te ich die Kabel­bin­der, zog die­se leicht zu.

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Es war mitt­ler­wei­le dun­kel gewor­den drau­ßen, es war jetzt fünf nach sie­ben. Eine hal­be Stun­de noch. Ich öff­ne­te eine Fla­sche Wein und stell­te zwei Glä­ser auf den Tisch, dazu eine Karaf­fe mit stil­lem Was­ser. Ziem­lich sicher wür­de er durs­tig sein. Um 19.35 Uhr schal­te­te ich den Fern­se­her ein und star­te­te einen Por­no­film. Schon das lös­te in mir eine unge­heu­re Vor­freu­de aus. Die Frau in dem Video muss­te gera­de einem Unbe­kann­ten einen bla­sen und begann dabei leicht zu stöh­nen, schmat­zen­de Geräu­sche erfüll­ten mein Wohn­zim­mer. Mein Han­dy leg­te ich auf den Tisch.

Mei­ne Gedan­ken fuh­ren jetzt rich­tig Achterbahn

Jetzt setz­te ich mich in der gewünsch­ten Posi­ti­on auf den Boden, streif­te mir die Augen­mas­ke über und alles ver­schwand in der Dun­kel­heit. Ich konn­te abso­lut nichts sehen und hät­te mich jetzt jemand ficken wol­len, hät­te er kei­ne Mühe gehabt in mich ein­zu­drin­gen, so nass war ich zwi­schen den Bei­nen. So saß ich dort und war­te­te. Die Span­nung zer­riss mich inner­lich. Wann wür­de er mei­ne Woh­nung betre­ten? Was wür­de er sagen? Wür­de er sich gleich neh­men was er woll­te? Tau­sen­de Gedan­ken kreis­ten in mei­nem Kopf und fuh­ren Ach­ter­bahn. Im Hin­ter­grund war das Stöh­nen aus dem Por­no zu hören.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Wie lan­ge ich dort saß und der Din­ge harr­te, kann ich im Nach­hin­ein gar nicht mehr sagen. Viel­leicht waren es zehn Minu­ten, viel­leicht auch zwan­zig oder sogar eine Drei­vier­tel­stun­de. Ich war so ange­spannt, dass ich nicht merk­te, wie die Zeit ver­ging. Bis ich kurz aus mei­nem Tag­traum geris­sen wur­de: Mein Han­dy piep­te – WhatsApp.

Aber ich ging nicht dran, weil dann genau in die­sem Moment sicher der Unbe­kann­te her­ein­ge­kom­men wäre. Und auf kei­nen Fall woll­te ich ihn beim ers­ten Tref­fen gleich im erst­bes­ten Moment ver­är­gern! Mit Sicher­heit hät­te das eine sehr har­te Stra­fe nach sich gezo­gen und soweit war ich noch nicht.

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Und wie ich Glück hat­te! Nur weni­ge Minu­ten nach der Whats­App-Nach­richt hör­te ich das Tür­schloss. Sehen konn­te ich ihn nicht, außer­dem war ich mit dem Rücken zur Ein­gangs­tür posi­tio­niert. Jetzt ging es los! Was mich wohl erwar­ten wür­de? Wie war er? Zärt­lich? Ein Gro­bi­an? Wild und unge­zü­gelt? Sanft­mü­tig, aber den­noch domi­nant? Die Tür fiel ins Schloss – spä­tes­tens jetzt war ich ihm aus­ge­lie­fert. Er soll­te mich wil­len­los machen, was ich zum jet­zi­gen Zeit­punkt aller­dings noch nicht wusste.

Er spann­te mich wahn­sin­nig auf die Fol­ter – absichtlich

Viel Zeit hat­te ich nicht mehr zum Nach­den­ken, denn er stand jetzt schon irgend­wo vor mir und schien mich zu begut­ach­ten. Mei­ne Brust hob und senk­te sich ob mei­nes schnel­len Atems. Ich wuss­te nicht, was er da tat, er hol­te irgend­et­was Metal­li­sches aus einer Tasche und bau­te es auf. Es war ein Boden­pran­ger wie die­ser hier, wie sich spä­ter her­aus­stel­len soll­te. Als er fer­tig war, goss er sich ein Glas Was­ser ein und es pas­sier­te erst ein­mal – nichts. Was bezweck­te er damit, außer dass er mich total auf die Fol­ter spannte?

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Plötz­lich spür­te ich sei­ne Hand an mei­nem Hals. Er strich mir mit sei­nen Fin­gern über den Rücken, bis er an mei­nen Hän­den ange­kom­men war. Die bei­den Kabel­bin­der, die ich selbst um mei­ne Gelen­ke gelegt hat­te, ver­band er nun mit einem drit­ten und zog sie zu. Jetzt küss­te er mei­nen Hals, was mir einen Schau­er durch den gan­zen Kör­per jag­te. "Heu­te gehörst du mir, Klei­nes", flüs­ter­te er mir ins Ohr. Er hat­te eine sehr sanf­te Stim­me. Glatt zum Ver­lie­ben. Er woll­te mich nun abgrei­fen und das tat er auch. Er schien sich zu neh­me, was er woll­te. Dazu kne­te­te er mei­ne Brüs­te und zwir­bel­te an mei­nen Nip­peln, so dass ich unwei­ger­lich auf­stöh­nen muss­te. Dann ließ er aber schon wie­der von mir ab.

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Er stell­te sich vor mich und foto­gra­fier­te mich in die­ser Posi­ti­on. "Für mei­ne Samm­lung dre­cki­ger Skla­vin­nen", sag­te er plötz­lich mit lau­te­rer Stim­me, um dann wie­der flüs­ternd hin­zu­zu­fü­gen: "Auch du wirst dei­nen Platz bekom­men, wie es sich für eine ver­fick­te Schlam­pe gehört, du klei­ne Nut­te." – Wow, das hat­te geses­sen. Damit traf er genau mei­nen Nerv. Bezie­hungs­wei­se eher mein Lust­zen­trum, denn ich schien gera­de­zu aus­zu­lau­fen, als er prüf­te, ob ich schon feucht war. Er griff mir ohne Umschwei­fe direkt in den Slip an die nas­se Fot­ze, mas­sier­te mei­nen Kitz­ler und fin­ger­te mich kurz. Dann zog er sei­nen ver­schleim­ten Fin­ger wie­der her­aus und ließ mich ihn able­cken, was ich brav und genüss­lich tat. Ich schmeck­te mei­nen eige­nen Geilsaft.

Ich fing mir eine Back­pfei­fe ein, die sich gewa­schen hatte

Der Sex­film, der immer noch auf dem Fern­se­her lief, mach­te mich zusätz­lich an. Ich konn­te zwar nichts sehen, aber sehr wohl hören. Und was ich da hör­te, ver­fehl­te sein Wir­kung nicht. Als der Unbe­kann­te schein­bar genug an mir her­um­ge­spielt hat­te, befes­tig­te er die Nip­pel­klam­mern an mei­nen Brust­war­zen, was höl­lisch weh tat. Ich frag­te ihn, ob das denn wirk­lich sein müs­se. Dafür fing ich mir erst ein­mal eine schal­len­de Back­pfei­fe ein. Mit die­ser Ohr­fei­ge hat­te ich nicht gerech­net und mei­ne Wan­ge schmerz­te. "Du redest, wenn du gefragt wirst, du klei­nes Fick­stück", sag­te er zu mir zwar noch eini­ger­ma­ßen freund­lich, aber den­noch sehr bestimmt. Ich nickte.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Dann tat er etwas, was mich sehr über­rasch­te: ich spür­te sei­nen Lip­pen auf mei­nen und er küss­te mich. Sei­ne Zun­ge drang sanft in mei­nen Mund ein und zärt­lich, ja fast schon lie­be­voll gaben wir uns gemein­sam einem sinn­li­chen Zun­gen­kuss hin. "Du sollst ja nicht nur lei­den", hauch­te er mir ins Ohr und ließ sei­ne Zun­gen­spit­ze an mei­nem Hals hin­ab­wan­dern. Er hin­ter­ließ eine feuch­te Spur, über die er mit gespitz­ten Lip­pen pus­te­te. Oha – mir wur­de kurz kalt, obwohl mir sehr heiß war und erneut ließ die­se Behand­lung mei­nen gan­zen Kör­per erschau­dern und es durch­zuck­te mich. Also er mag Zucker­brot und Peit­sche, dach­te ich im Stillen.

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Er setz­te sich aufs Sofa und frag­te mich, ob ich auch etwas trin­ken woll­te. "Ja, Herr, bit­te", erwi­der­te ich. "Lass das 'Herr' weg, das ist albern. Du wirst auch so Respekt vor mir haben", nahm er gleich das Heft in die Hand. Ich hat­te damit gerech­net, dass er mir nun ein Glas an den Mund hal­ten wür­de, statt­des­sen nahm er selbst einen gro­ßen Schluck Was­ser und kam zu mir her­über. Er beug­te sich nach unten, nahm mei­nen Kopf zwi­schen bei­de Hän­de und presst sei­ne Lip­pen auf mei­ne, die ich sofort öff­ne­te, um das Was­ser zu emp­fan­gen, das er nun in mei­nen Mund lau­fen ließ. Oh mein Gott, das war so ero­tisch und hin­ge­bungs­voll zugleich! Ich fühl­te mich sehr gut und freu­te mich auf die kom­men­den Stun­den mit die­sem Mann.

Er genoss das Spiel aus Domi­nanz und Hingabe

Wie­der setz­te er sich aufs Sofa und ließ mich auf dem Boden knien. Er wähl­te auf sei­nem Mobil­te­le­fon eine Num­mer und bestell­te sich Sushi. Hof­fent­lich auch für mich, denn ich lie­be Sushi ein­fach! Was ich auch mag, ist Sala­mi­piz­za mit extra Käse und Brok­ko­li. Dafür wür­de ich sogar dem Piz­za­bo­ten einen bla­sen! – Wäh­rend Mar­tin nun aber auf den Sushi­bo­ten war­te­te, befahl er mir, mich zu ihm zu dre­hen. Ich konn­te ihn zwar nicht sehen, aber er mich und das schien er aus­gie­big zu tun, denn es pas­sier­te sonst erst­mal nichts. Eine gewal­ti­ge Span­nung lag in der Luft, da ich nicht wuss­te, was als Nächs­te hät­te kom­men kön­nen. Offen­sicht­lich genoss er das Spiel, sowohl dem Por­no als auch mir, die mit auf dem Rücken gefes­sel­ten Hän­den und oben ohne vor im knie­te, zuzuschauen.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Nach etwa einer hal­ben Stun­de klin­gel­te es an der Tür und der Bote war da. Mar­tin bezahl­te, aber ver­ab­schie­de­te sich nicht von dem Sushi-Mann. Selt­sam. Er schloss die Tür und plötz­lich durch­fuhr es mich wie ein Blitz: Mar­tin sprach – aber nicht mit mir, son­dern mit dem Boten. "Ich möch­te, dass du mei­ne Skla­vin hier drü­ben benutzt. Du sprichst nicht mit ihr, das ist ver­bo­ten, genau­so wie für sie. Geh zu ihr rüber und lass dir dei­nen Schwanz blasen!"

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War das sein Ernst? Soll­te ich dem Sushi-Boten den Schwanz lut­schen vor sei­nen Augen? Ehe ich mich ver­se­hen konn­te, griff er mir ins Haar und diri­gier­te sei­ne Penis­spit­ze vor mein Gesicht. Sei­ne fet­te Eichel drück­te er gegen mei­ne Lip­pen und ich öff­ne­te wie in Trance mei­nen Mund und begann ihn zu lut­schen. Ich saug­te an sei­nem Schwanz, knab­ber­te an sei­nem Frenu­lum und leck­te an sei­nem Schaft. In mei­nem war­men Mund wur­de sein Kol­ben immer grö­ßer, das gefiel mir. Wie eine Welt­meis­tern blies ich die­sen frem­den Schwanz und bot mein gan­zes Kön­nen auf. Es mach­te ihm schein­bar Spaß, er grunz­te zufrie­den, wäh­rend ich auch sei­ne Eier leck­te, um mich danach wie­der sei­ner Eichel­spit­ze zu wid­men. Lan­ge hielt er es nicht aus und ohne Vor­war­nung ent­lud er sich in mei­nem Rachen. Er kam so gewal­tig, dass er wahr­schein­lich direkt in mei­nen Magen spritzte.

Für den Boten war das ein gei­les Erlebnis

Ich schluck­te so gut es ging, er zog aber sei­nen lang­sam erschlaf­fen­den Rie­men aus mei­nem Mund und ließ sich den Schwanz sau­ber­le­cken. Ich war mir sicher, auch das wür­de Mar­tin auf Video fest­hal­ten, wie das Sper­ma des Frem­den über mei­ne Lip­pen lief und auf mei­ne Tit­ten tropf­te. Der Sushi-Kurier ent­zog sich mir, streif­te sich wie­der sei­ne Hose über und ver­ließ die Woh­nung. Er gab Mar­tin ein "High Five" und die Tür fiel ins Schloss.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

"Wie hat es dir gefal­len, so benutzt zu wer­den?" – "Ich war erst über­rascht, aber dann hat es mir sehr gut getan, heu­te mei­nen ers­ten Schwanz zu bla­sen, auch wenn es der Sushi-Bote war", ent­geg­ne­te ich noch wie leicht in Trance. "Wel­chen Boten meinst du?", raun­te mir Mar­tin nach einer län­ge­ren Pau­se zu. Ich war jetzt etwas ver­wirrt. Funk­tio­nier­te Mar­tins Kurz­zeit­ge­dächt­nis nicht so gut? "Den von eben natür­lich", ant­wor­te­te ich. Mar­tin lach­te laut und erklär­te mir, dass der Bote schon direkt nach dem Lie­fern gegan­gen sei und es er selbst gewe­sen sei, den ich da oral auf dem Boden kniend mit mei­nem Mund verwöhnte.

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Zack – das hat­te geses­sen! Er war also auf Psy­cho­spiel­chen auf. Allein davon wur­de ich unmit­tel­bar feucht und hät­te mir gewünscht, dass Mar­tin mich auf der Stel­le rich­tig durch­ge­fickt hät­te. Der aber hat­te ande­res im Sinn. Eigent­lich scha­de, dass es nicht wirk­lich der Bote war, der mich ein­fach mund­ge­fickt hat­te. Aber gut, so konn­te ich zumin­dest schon ein­mal Mar­tins Schwanz und auch sein Sper­ma kos­ten, bei­des schmeck­te mir außer­or­dent­lich gut.

Mit dem Leder­gür­tel schnitt er mir die Luft ab

"Du wirst ler­nen, mei­nen Schwanz von denen ande­rer zu unter­schei­den. Dafür, dass du es eben nicht bemerkt hast, wer­de ich dich bestra­fen müs­sen." Er riss mir augen­blick­lich die Klem­men von den Nip­peln. Es schmerz­te höl­lisch, der Lust­schmerz mach­te mich aber unend­lich geil und ich gier­te unter­be­wusst nach mehr. Mit der fla­chen Hand schlug er mei­ne Tit­ten und ver­pass­te mir abschlie­ßend noch eine Maul­schel­le. Er zog sei­nen Leder­gür­tel aus den Hosen­schlau­fen, leg­te mir die Schlin­ge des Gür­tels um den Hals und zog zu. Er stell­te sich hin­ter mich und der Zug der Gür­tel­sch­lin­ge drück­te auf mei­ne Luft­röh­re, so dass ich nicht mehr atmen konn­te. Mei­ne Güte, woll­te mich der Kerl umbrin­gen? Kurz bevor ich das Bewusst­sein ver­lor, locker­te er den Gür­tel und schob sei­ne Fin­ger wie­der in mei­nen Slip. Mar­tin knie­te nun hin­ter mir und fin­ger­te mich.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Oh mein Gott, ich war so geil, dass ich schon nach weni­gen Minu­ten zu mei­nem ers­ten Orgas­mus mit ihm kam. Wel­len von Geil­heit, Lust, Gier und tie­fer Befrie­di­gung durch­zuck­ten mei­nen halb­nack­ten Kör­per. Mit einem Fuß stieß Mar­tin mich um, so dass ich jetzt auf dem Boden lag. Dann ver­schwand er kurz in der Küche und kam mit einem Mes­ser zurück. Was um Him­mels wil­len hat­te er vor, als er die schar­fe Klin­ge und die Mes­ser­spit­ze über mei­nen Kör­per strich? Er tou­chier­te mei­ne Nip­pel, die immer noch brett­hart nach oben rag­ten. Er zer­schnitt mei­nen Slip und berühr­te mit der Spit­ze des Küchen­mes­sers mei­ne Scham­lip­pen und auch mei­ne Kli­to­ris. Die­ses Spiel­chen trieb er noch eine gan­ze Wei­le, bis er sich dazu ent­schied, mich erst ein­mal auf dem Tep­pich lie­gen zu lassen.

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Er selbst setz­te sich wie­der aufs Sofa und schal­te­te den Fern­se­her aus. Es herrsch­te jetzt eine unheim­li­che Stil­le. Nichts war zu hören, nur sei­nen Atem konn­te ich ver­neh­men. Kurz danach hör­te ich, wie er zu essen begann. Zwi­schen­durch kam er zu mir und füt­ter­te mich mit Sushi, strei­chel­te dabei zärt­lich über mei­nen Kopf. Wir lie­ßen uns das Essen schme­cken, er flöß­te mir (etwas zu viel) Wein ein und er begann mit mir eine Unter­hal­tung über Gott und die Welt. Er konn­te sich wirk­lich gut unter­hal­ten, war elo­quent und gebil­det. Sein All­ge­mein­wis­sen war gut und so wur­de es mir zu kei­ner Sekun­de lang­wei­lig, mit ihm zu plaudern.

Beim Bla­sen soll­te ich ein Vaku­um erzeugen

Zwi­schen­durch mach­te Mar­tin mir immer wie­der bewusst, dass er aber nicht zum Par­lie­ren hier war, son­dern um sich an mir zu befrie­di­gen und mich nach sei­nem Gut­dün­ken sexu­ell zu benut­zen, indem er mir in die Nip­pel kniff, an die Möp­se grapsch­te oder mir an den Hals griff. Schließ­lich saß ich immer noch gefes­selt vor ihm, war aber noch gar nicht gefickt wor­den. Dass sich das bald ändern soll­te, konn­te ich da natür­lich noch nicht ahnen. Als die Sushi-Box leer geges­sen war, zog er mich an mei­nen Zöp­fen zu sich rüber. Wäh­rend er wei­ter­hin auf dem Sofa saß, knie­te ich seit­lich vor ihm auf dem Tep­pich. Er griff mir fest ins Haar und zog mich an sich her­an. "Lutsch ihn wie­der hart", befahl er mir barsch und drück­te mei­nen Kopf auf sei­nen halb­stei­fen Pim­mel. Sofort begann ich mit mei­nem Blo­wjob. "Wenn du mir spä­ter noch­mal einen bläst, wirst du in dei­nem Mund ein Vaku­um erzeu­gen", gab er mir die nächs­te Anweisung.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Schnell wur­de sein Schwanz hart und ich saug­te an sei­ner Eichel und fuhr mit mei­ner Zun­ge immer wie­der an sei­nem Schaft auf und ab. Dabei drück­te er mei­nen Kopf so weit nach unten, dass er mich deepthroat nahm. Ich hat­te Mühe sei­nen har­ten Kol­ben zu schlu­cken, aber schließ­lich gelang es mir dann doch. Lan­ge ließ er sich so aber nicht ver­wöh­nen. Er zog ihn aus mei­nem Mund, schlug mir eini­ge Male mit sei­nem Har­ten gegen mei­ne Wan­ge, stand auf und drück­te mich bäuch­lings aufs Sofa. Mein Hin­tern rag­te nach oben und muss­te ihm einen fan­tas­ti­schen Ein­blick gebo­ten habe, als ich die Bei­ne noch etwas wei­ter spreiz­te. "Ich wer­de dich jetzt ficken. Dafür sind Nut­ten wie du ja schließ­lich da", pöbel­te er.

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Gesagt – getan. Er streif­te sich ein Kon­dom über, zog mei­ne Arsch­ba­cken etwas aus­ein­an­der und setz­te sei­ne Penis­spit­ze an mei­ner vor Geil­heit trie­fen­den Fot­ze an. Mit mei­nem Aller­wer­tes­ten drück­te ich mich gegen sein Becken und er drang lang­sam in mich ein. Quä­lend lang­sam! Er soll­te mich doch aber hart ficken und nicht so sanft vögeln – ich woll­te kei­nen Blüm­chen­sex! Bevor ich die­sen Gedan­ken jedoch zu Ende den­ken konn­te, ramm­te er sein stei­fes Rohr so hart in mich rein, dass ich mit mei­nem Becken gegen die Sofa­kan­te stieß. Von hin­ten nahm er mich jetzt rich­tig durch, schlug mir mit vol­ler Wucht mit der fla­chen Hand auf die Backen, dass sich dort sofort rote Strie­men bil­de­ten. Es brann­te wie Feu­er, aber er bums­te mich wei­ter mit aller Kraft, vari­ier­te dabei immer Tem­po und Ein­dring­win­kel. Mit sei­nem Fuß drück­te er mein Gesicht aufs Sofakissen.

Mein Saft lief mei­ne Schen­kel hin­ab vor Geilheit

Immer wie­der schlug und fick­te er mich, manch­mal abwech­selnd, manch­mal gleich­zei­tig. Er zog an mei­nen Zöp­fen, fin­ger­te mich zwi­schen­durch, würg­te mich wie­der mit dem Gür­tel und ließ mich das Leder auch auf mei­nem Hin­tern spü­ren. Schmerz, Lust und Geil­heit ver­misch­ten sich, der Fot­zen­saft lief mei­ne Ober­schen­kel hin­un­ter. Ich war so geil wie schon lan­ge nicht mehr und ich kam schrei­end zum Orgas­mus. Er aber war noch nicht gekom­men und ich wim­mer­te nur noch. Lag da und wur­de von ihm benutzt. Ohne Gna­de fick­te ich mich wei­ter, ich hät­te aber eine Pau­se gebraucht. Das schien er zu bemer­ken und schnauf­te: "Du hast dir eine Pau­se ver­dient. Du fickst wie eine Hure, das ist echt geil!"

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Mit die­sen Wor­ten zog er sei­nen Pint aus mei­ner Pus­sy, roll­te das Kon­dom ab und dreh­te mich bru­tal auf die Sei­te. Mei­ne Hän­de waren immer noch gefes­selt, so dass ich mich nicht abstüt­zen konn­te. Mit dem Kopf fiel ich seit­lich aufs Sofa, sein Schwanz war jetzt genau vor mei­nem Mund. Ich woll­te ihn ger­ne wei­ter­bla­sen, aber er ließ mich nicht, son­dern setz­te zu einem über­aus har­ten Maul­fick an. Er stieß so fest zu, dass mei­ne Augen trän­ten und das dunk­le Make-Up in mei­nem Gesicht ver­lief. Wenn er sei­nen Schwanz aus mei­ner Maul­fot­ze zog, gab es eine Ohr­fei­ge und dann zwäng­te er sein Gerät wie­der zwi­schen mei­ne Lip­pen, um mit dem Mund­fick fort­zu­fah­ren. Noch eini­ge Mal stieß er zu und spritz­te mir dann sei­ne war­me Wich­se genau ins Gesicht. Brav lutsch­te ich dann noch sei­nen Schwanz, bis er auf­stand und mich allei­ne ließ. Er ging ins Bad.

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Wow – so hat mich ein Mann sel­ten befrie­digt. Glück­lich lag ich da und ließ die letz­ten Stun­den Revue pas­sie­ren. Immer noch hat­te ich die Augen­mas­ke auf. Es war eine sur­rea­le Situa­ti­on: in mei­ner eige­nen Woh­nung wur­de ich von einem Frem­den benutzt, gefickt und ich muss­te ihm die­nen. Freiwillig.

Nip­pel­fol­ter par excel­lence – fies und gemein

Nach einer gefühl­ten Ewig­keit kam er aus dem Bad. Die Geräu­sche ver­rie­ten mir, dass er geduscht hat­te. Es war mitt­ler­wei­le sehr spät und ich hät­te gern etwas geschla­fen, aber ich war so vol­ler Adre­na­lin, so auf­ge­kratzt, dass ich sicher kein Auge zube­kom­men hät­te. Außer­dem stand ihm der Sinn nach etwas ande­rem. Er nahm sich vier Sushi-Stäb­chen und band jeweils zwei davon mit einem Gum­mi­band zusam­men, was in etwas so aus­sah wie hier. Er zog mei­ne Nip­pel lang und quetsch­te sie in die Zwi­schen­räu­me, was unheim­lich weh tat. So ließ er mich aber nicht wei­ter halb auf dem Sofa, halb auf dem Tep­pich lie­gen, son­dern diri­gier­te mich Rich­tung Sofa­leh­ne. Wie eine Pup­pe dra­pier­te er mich auf der Couch und spreiz­te mei­ne Bei­ne. Mit offen klaf­fen­der Fot­ze lag ich jetzt genau neben ihm. Die Hän­de immer noch auf dem Rücken.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Als er vor­hin in der Küche war, hat­te er sich etwas aus­ge­dacht: Er schmolz einen Eis­wür­fel an und leg­te einen Faden hin­ein, um ihn dann wie­der ins Gefrier­fach zu legen. Nun nahm er den Eis­wür­fel wie­der hin­aus und befes­tig­te den Faden mit einem Strei­fen Kle­be­band an der Decke. Das schmel­zen­de Eis tropf­te eis­kalt auf mei­nen auf­ge­heiz­ten Kör­per… Es war eine grau­sa­me Fol­ter, aber ich hielt eisern durch. Auch als er mich mit einem Vibra­tor ein wei­te­res Mal zum Orgas­mus brach­te. Total erschöpft lag ich irgend­wann da, er lächel­te mich an (obwohl ich ihn nicht sehen konn­te), nahm mei­nen Kopf in sei­ne Hän­de und küss­te mich wie­der sehr sanft. "Das war erst der Anfang, mein klei­nes Fick­stück. Mor­gen wirst du so wei­che Knie haben, dass du kaum noch gehen kannst." Ich moch­te es, wenn er mich "sein Fick­stück" nann­te – denn genau das war ich jetzt und das woll­te ich auch sein.

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Er knips­te mit einem Sei­ten­schnei­der, den er in der Küche fand, die Kabel­bin­der durch und reich­te mir die Dose Cola Zero, die er mir mit­ge­bracht hat­te. Das ers­te Mal an die­sem Abend war ich "frei" und konn­te mei­ne Arme bewe­gen. Er nahm mich plötz­lich in den Arm, drück­te mich an sich. Wie konn­te die­ser Mann, der mich sonst so grob behan­del­te, gleich­zei­tig so sanft­mü­tig sein? "Wir wer­den jetzt schla­fen gehen. Geh aber erst­mal duschen." Es war schon weit nach Mit­ter­nacht und ich sehn­te mich nach einer Müt­ze Schlaf. Ich stell­te mich also unter die Dusche und genoss das pri­ckeln­de, war­me Was­ser auf mei­ner Haut. Mein Hin­tern brann­te immer noch, aber ich wuss­te, wofür ich es aus­ge­hal­ten habe. Und ich war stolz. Stolz auf mich, wie ich alles für ihn ertra­gen habe. Für ihn? Ja, für ihn. Er mach­te mich an mit sei­ner Art und mit dem, was er tat.

Was war denn jetzt auf ein­mal los?!

Als ich fer­tig geduscht hat­te (natür­lich wie­der mit dem Vanil­le­gel), rasier­te ich noch ein­mal mei­ne Bei­ne, die Ach­seln und mei­ne Muschi glatt, leg­te wie­der ein dezen­tes Par­fum auf, schmink­te mei­ne Augen und Lip­pen sehr dun­kel und ging split­ter­fa­ser­nackt ins Wohn­zim­mer. Hier traf mich fast der Schlag: ich konn­te ihn nir­gends fin­den. Er war weg. Ein­fach gegan­gen. Ohne Ver­ab­schie­dung, ohne alles. Ich war ent­setzt! Erst fickt der Typ mich durch und dann haut er ein­fach so ab? Eine Frechheit…

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Statt­des­sen lag ein Umschlag auf dem Tisch. Ich öff­ne­te ihn mit zit­tern­den Hän­den und las den Brief, den ich vor­fand: "Dank für den gei­len Fick. Hier ist dein Nut­ten­ho­no­rar. Fünf Euro. Mehr bist du lei­der dann doch nicht wert." Dane­ben lag ein Fünf-Euro-Schein. Ich wuss­te nicht, was ich den­ken soll­te, mein Kopf dreh­te sich und mir wur­de auf ein­mal so schwin­de­lig, dass ich mich erst ein­mal set­zen musste.

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Hat­te er das wirk­lich getan? Ich war mega ent­täuscht von die­sem Ver­hal­ten. Ich rief mei­ne bes­te Freun­din an, wein­te am Tele­fon. Ihr erzähl­te ich alles. Wie ich mich auf ein nächs­tes Tref­fen gefreut hät­te und wie tief die Ent­täu­schung saß. Sie trös­te­te mich so gut es ging. Dann woll­te ich eigent­lich schla­fen gehen, aber dann sah ich noch die Nach­richt von vor­hin, die ich bekam, als ich mich gera­de für Mar­tin nackt auf dem Boden kniend pos­tiert hatte.

Kom­plett ver­wirrt las ich sei­ne Nachricht

Ich las die Nach­richt und jetzt traf mich der nächs­te Schlag. Mein Ver­wir­rung war jetzt kom­plett. Ich wuss­te gar nichts mehr. Die Nach­richt war von Mar­tin! Aber war­um schick­te er mir eine Whats­App, wenn er zwei Minu­ten spä­ter sowie­so zu mir kam? Ich ver­stand die Welt nicht mehr und öff­ne­te die Nach­richt: "Lie­bes, mir ist etwas dazwi­schen gekom­men, ich kann heu­te nicht gegen 20 Uhr zu dir kom­men. Tut mir leid, ich mel­de mich später!"

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What the fuck?! Mein Herz droh­te aus­zu­set­zen. Wer wann dann die­ser Mann heu­te Abend, der in mei­ne Woh­nung ein­ge­drun­gen und mich – man muss es jetzt so sagen – ein­fach ver­ge­wal­tigt hat­te mehr­mals? Oder war es doch ein Rape­play, weil ich ja irgend­wie mit­ge­macht hat­te?! Ich war den Trä­nen nahe und wuss­te nicht, was ich den­ken, füh­len oder machen soll­te. Viel Zeit zum Nach­den­ken hat­te ich aber auch in die­ser Situa­ti­on wie­der nicht. Es kam noch eine Nach­richt. Wie­der von Mar­tin: "Hey, wo bist du? Ich ste­he vor dei­ner Tür, aber der Schlüs­sel liegt nicht unter der Mat­te, wie ich es dir auf­ge­tra­gen hatte!"

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So schnell ich konn­te rann­te ich zur Woh­nungs­tür, öff­ne­te sie und fiel Mar­tin um den Hals. Ich brach sofort in Trä­nen aus und wein­te mir die See­le aus dem Leid. Mar­tin schob mich ins Wohn­zim­mer, wisch­te mir mei­ne Augen mit sei­nem Hemds­är­mel tro­cken und umarm­te mich ganz fest. Ich war noch in Panik, aber er beru­hig­te mich mit sei­nem fes­ten Griff.

Mit lachen­der Stim­me – und die erkann­te ich natür­lich sofort – sag­te er zu mir: "Du klei­nes Fick­stück hast das gebraucht. Der Sushi-Bote und der Typ vor­hin waren ein und der­sel­be Mann: ich!"

Ich wein­te und fing mir dafür eine ein

Jetzt wein­te ich noch hem­mungs­lo­ser, aber das schien Mar­tin total anzu­ma­chen. Er griff mir sofort an den Hals und ver­pass­te mir eine schal­len­de Ohr­fei­ge, die es in sich hat­te. "Du bist so eine klei­ne gei­le Fot­ze, mit dir könn­te ich tage­lang spie­len. Aber jetzt knie dich hin und bedie­ne mich", raun­te er mir zu.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Brav knie­te ich mich vor ihn und öff­ne­te sei­ne Hose. Mein Gesicht war immer noch total ver­schmiert von mei­nen Trä­nen, die gan­ze Schmin­ke ver­lau­fen. Ihm gefiel das offen­sicht­lich. Ich schau­te in sei­ne Augen – das ers­te Mal an die­sem Abend trug ich kei­ne Mas­ke ihm gegen­über – und konn­te sei­ne Geil­heit dar­in sehen. Jetzt woll­te ich ihm voll­ends die­nen, mich ihm hin­ge­ben die­sem Mann, den ich nicht durch­schau­en konn­te. Er hät­te sicher in die­sem Moment alles mit mir machen kön­nen, ich hät­te alles gesche­hen lassen.

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Sein schon stei­fer Rie­men sprang mir ent­ge­gen und sofort nahm ich ihn in mei­nen war­men Mund zwi­schen mei­ne Lip­pen und blies ihn noch här­ter. Ich merk­te, dass auch ihn die gan­ze Situa­ti­on tie­risch anmach­te, es bil­de­ten sich auf sei­ner Eichel bereits die ers­ten Trop­fen, die ich genüss­lich abschleck­te. Ich kraul­te sei­ne Eier und leck­te sei­nen Damm. Als ich die­sen Punkt mit mei­ner Zun­ge berühr­te, stöhn­te er auf. Wie­der nahm ich sei­ne Penis­spit­ze auf und saug­te ihn förm­lich aus, saug­te dabei auch die Luft aus mei­nem Mund und bil­de­te so einen luft­lee­ren Raum, ein Vaku­um, in mei­ner Mundhöhle.

Ich lutsch­te sei­nen zum Bers­ten har­ten Kolben

Sei­ne Eichel war zum Plat­zen hart. Jetzt nahm er mei­nen Kopf an mei­nen bei­den Zöp­fen und ramm­te sei­nen Schwanz immer wie­der deepthroat in mei­nen Rachen. Ich muss­te wür­gen und hus­ten, immer wie­der stieß er an mei­nem Gau­men­zäpf­chen an. Fast hät­te ich ihm auf den Schwanz gekotzt, so hart nahm er mich oral. Aber es gefiel mir, ich woll­te sei­ne devo­te Schlam­pe sein, die er nach Belie­ben benut­zen konn­te. Ich wur­de in die­ser Situa­ti­on total feucht, sehn­te mich wie­der nach einem Fick, muss­te aber wohl noch war­ten, denn jetzt röhr­te er laut auf und eja­ku­lier­te in mei­nen Mund, auf mei­ne Lip­pen und ins Gesicht. Mit den Fin­gern ver­rieb er sein Sper­ma auf mei­ner Haut und ließ sie dann von mir sau­ber­le­cken. Danach stieß er mich aufs Sofa und ich muss­te mich vor ihm selbst befrie­di­gen. Er schau­te mir dabei genüss­lich zu und hat­te einen per­fek­ten Aus­blick auf mei­ne klatsch­nas­se Pus­sy. Als ich kam, war ich total fer­tig. "Gut gemacht, klei­ne Nut­te", klatsch­te er aner­ken­nend Beifall.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

"Geh ins Schlaf­zim­mer, leg dich auf dei­ne lin­ke Kör­per­sei­te aufs Bett, deck dich aber nicht zu. Ich kom­me dann auch gleich", wies er mich an. Ich tat wie mir gehei­ßen, stand auf und ging zum Bett. Ich leg­te mich drauf und war­te­te auf Mar­tin. Wie ich schnell fest­stel­len konn­te, war er eben­falls nackt. Er kuschel­te sich von hin­ten an mich, schmieg­te sei­nen Kör­per an mei­nen. Er war warm und roch gut. Mit sei­nen Arm umschlang er mich. Ich drück­te mei­nen Po gegen sei­ne Len­den, er deck­te mich zu.

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Eng umschlun­gen schlie­fen wir ein. Ohne Wecker wach­ten wir gegen zehn Uhr mor­gens auf. An mei­nem Hin­tern spür­te ich sei­ne Mor­gen­lat­te. Er küss­te mei­nen Hals, mei­nen Nacken und am liebs­ten hät­te ich sofort wie­der gefickt, aber er war der, der mir sagen soll­te, wo es lang ging. Wir stan­den auf und er schick­te mich in die Dusche. Ich schmink­te mich wie­der und par­fü­mier­te mich leicht. Kurz danach mach­te auch er sich fer­tig und prä­sen­tier­te mir einen fern­steu­er­ba­ren Vibra­tor (so wie die­sen hier) – die Fern­be­die­nung behielt er und den klei­nen Lust­spen­der gab er mir. "Pack ihn dir ins Hös­chen, wir gehen ins Café zum Früh­stü­cken. Ohne BH ver­steht sich", gab er mir zu ver­ste­hen. Also posi­tio­nier­te ich den klei­nen Freu­den­spen­der in mei­nem Tan­ga. Als übri­ge Beklei­dung wähl­te er für mich ein kur­zes Kleid aus. All­tags­taug­lich, nicht zu vor­nehm oder sexy.

Im Früh­stücksca­fé lief ich ein wei­te­res Mal aus

Oh, ein fern­be­dien­ba­rer Vibra­tor direkt an mei­ner Kli­to­ris und er mit der Steue­rung in sei­ner Hand, das konn­te ja was wer­den! Neu­gie­rig war ich gespannt, wie ich auf die Vibra­tio­nen reagie­ren wür­de. Wir gin­gen kur­zer­hand in ein Früh­stücksca­fé bei mir um die Ecke. Die gan­ze Zeit über war­te­te ich schon dar­auf, dass er das Ding ein­schal­ten wür­de, aber es reg­te sich noch nichts, es blieb stumm und lei­se. Weni­ge Augen­bli­cke spä­ter ange­kom­men, such­te Mar­tin das Früh­stück aus und bestell­te beim Kell­ner. Der war noch recht jung und sah irgend­wie aus, als hät­te er noch nie eine Frau nackt gese­hen. Wahr­schein­lich so einer, der Sex nur aus Por­nos kennt. Und mit sei­nen eige­nen Hän­den. Zehn Minu­ten spä­ter kam die Bedie­nung wie­der an den Tisch und stell­te das Essen ab. Als er wie­der ging, stell­te Mar­tin fest, dass er den Oran­gen­saft ver­ges­sen hatte.

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"Bestell noch zwei Säf­te", trug mir Mar­tin auf. "Aber war­te, bis der Kell­ner wie­der hier ist, er wird sicher gleich noch­mal kom­men." Zwei Augen­bli­cke spä­ter kam der jun­ge Mann wie­der an Tisch und frag­te, ob es noch etwas sein dür­fe. Gera­de als ich ant­wor­ten woll­te, schal­te­te Mar­tin den Vibra­tor ein. Wel­len durch­zuck­ten mei­nen Kör­per, ich ver­lor die Kon­trol­le über mei­ne Sin­ne und ver­zog mein Gesicht und mei­nem Mund ent­wich ein lei­ses Stöh­nen. Der Kell­ner war mehr als ver­wirrt und erkun­dig­te sich, ob alles in Ord­nung sei.

Ich lächel­te ihn gequält an und nick­te. Wie gut, dass Mar­tin in die­sem Moment die O‑Säfte bestell­te und mich damit vor noch pein­li­che­ren Momen­ten bewahr­te. Aller­dings stell­te er den Hös­chen­vi­bra­tor nicht aus, son­dern lehn­te sich zurück und genoss das Schau­spiel. Er sah mir direkt in die Augen und lächel­te. In mei­nem Hös­chen war es klitsch­nass, ich war so feucht, dass sich unter mir auf dem Stuhl schon ein klei­ner nas­ser Fleck gebil­det hatte.

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Mar­tin beug­te sich zu mir rüber und schob mir unver­hoh­len zwei Fin­ger in die Pus­sy. Oh mein Gott, wie gern hät­te ich mich jetzt von die­sem Kerl ficken las­sen! Er ließ sich sei­ne Fin­ger von mir able­cken und dann trank er sei­nen Kaf­fee, als wäre nichts gewe­sen. Ich war schon wie­der so geil, das gibt es gar nicht!

Immer wie­der schau­te der jun­ge Kell­ner ver­stoh­len zu uns rüber. Ob er an mei­nem brei­ten Grin­sen ahn­te, was da unter dem Tisch zwi­schen mei­nen Schen­keln vor sich ging? Immer wie­der stopp­ten die Vibra­tio­nen, nur um dann erneut wie­der Wel­le der Geil­heit durch mei­nen zit­tern­den Kör­per zu jagen. Es war unfass­bar heiß, in der Öffent­lich­keit von Mar­tin so vor­ge­führt zu wer­den. Als ich dem Kell­ner schließ­lich auf sei­ne Fra­ge ant­wor­te­te, kam aus mei­nem Mund nur ein lei­se gestöhn­tes "Ja, alles in Ord­nung". Ich konn­te mich kaum noch beherrschen.

Soll­te ich auch dem Kell­ner sexu­ell zur Ver­fü­gung stehen?

So ging es das gan­ze Früh­stück lang, zum Essen gönn­te mir Mar­tin zum Glück eine Ver­schnauf­pau­se. Ansons­ten hät­te ich wohl das gan­ze Café zusam­men­ge­stöhnt. Bestimmt zwei oder drei Orgas­men bescher­te mir das vibrie­ren­de Spiel­zeug in mei­ner Pus­sy, die ich so gut es ging vor den ande­ren Gäs­ten ver­ber­gen konn­te. Nur der Kell­ner konn­te sich ab zu ein Grin­sen nicht ver­knei­fen, immer wenn er in unse­re Rich­tung schau­te. Als Mar­tin bezahl­te, steck­te er der jun­gen Bedie­nung noch einen Zet­tel zu – mein Köpf­chen fuhr schon wie­der Ach­ter­bahn und mal­te sich aus, was Mar­tin dort wohl hät­te auf­ge­schrie­ben haben können.

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Ob mich der Kell­ner ficken soll­te? Hät­te ich ihm sei­ne Eier aus­lut­schen sol­len? Oder mich vor ihm wich­sen sol­len bis er auf mei­ne Tit­ten gespritzt hät­te? Hät­te er mich hart aus­peit­schen dür­fen? Nichts von alle­dem! Wie Mar­tin mir spä­ter ver­riet, hat­te er den Kell­ner gar nicht zum Sex mit mir auf­ge­for­dert, son­dern ihm nur fol­gen­de Wor­te auf den Zet­tel geschrie­ben: "Ich weiß, dass du geil auf mein klei­nes Fick­stück bist. Aber soviel 'Trink­geld' gibt es für dich heu­te nicht."

Mar­tin und ich ver­lie­ßen das Café und gera­de zuhau­se im Haus­flur ange­kom­men, drück­te er mich am Hals gegen die Wand, schob mein Kleid etwas hoch und griff mir zwi­schen die Bei­ne. Er rieb mit sei­ner fla­chen Hand mei­nen Kitz­ler und ich stöhn­te laut auf. Hier hät­te mich jetzt jeder hören kön­nen, aber er hielt mir mit sei­ner frei­en Hand den Mund zu, wäh­rend er mich wei­ter unnach­gie­big mit sei­nen Fin­gern pene­trier­te. Als mein Orgas­mus mich über­kam, schüt­tel­te der Höhe­punkt mei­nen gan­zen Kör­per durch. Mar­tin zog mich an Haa­ren zu sich her­an und ich woll­te ihn küs­sen, er aber biss in mei­nen Hals und befahl mir, mich hin­zu­knien und ihm hier im Haus­flur einen zu blasen.

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Brav und devot wie ich nun ein­mal bin, kam ich die­ser Auf­for­de­rung, die­ser mit Nach­druck über­mit­tel­ten Bit­te natür­lich sofort nach und ging vor ihm auf die Knie. Er hielt mei­nen Kopf mit star­kem Hän­de­druck im Griff und öff­ne­te mit der ande­ren Hand sei­ne Hose. Sein schon stei­fer Schwanz sprang her­aus und sofort drück­te er mir sei­nen Har­ten in den Schlund. Ansatz­los fick­te er mei­nen Mund. Immer schnel­ler wur­de sein Rhyth­mus und der Spei­chel tropf­te aus mei­nen Mund­win­keln auf mein Kleid. Er ram­mel­te mei­ne Maul­fot­ze jetzt rich­tig durch, ich muss­te wür­gen und immer mehr Spu­cke benetz­te sei­nen Schwanz.

Beim Über­kopf-Blo­wjob lie­fen mir die Tränen

Bevor er kam, zog er sei­nen Penis aus mir her­aus und wies mich an, die Woh­nungs­tür zu öff­nen. Kaum war die Tür offen, zog er mich an mei­nen Haa­ren ins Schlaf­zim­mer und stieß mich aufs Bett. Er dra­pier­te mich wie eine Sex­pup­pe so wie er es woll­te: mit dem Rücken auf dem Laken, mei­nen Schopf kopf­über über die Bett­kan­te hän­gend, den er sofort wie­der in bei­de nahm, sich dann aber auf dem Bett­ge­stell abstütz­te und sich von mir mit einem Spi­der­man-Blo­wjob befrie­di­gen ließ. Mei­ne Augen trän­ten und eine Mischung aus mei­ner Spu­cke und sei­nem Vor­saft lief mir das Gesicht her­un­ter. Es war so geil, was die­ser Mann mit mir mach­te – ob ich nun woll­te oder nicht. Aber gera­de das mach­te mich an, die­se Domi­nanz zu spü­ren lös­te höchs­te Glücks­ge­füh­le in mir aus.

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Ich leck­te wie­der sei­nen Damm, sei­ne Eier und lutsch­te am Schaft. Scharf sog ich sei­ne schon pul­sie­ren­de Eichel ein, spiel­te mit mei­ner Zun­ge an sei­nem Eichel­bänd­chen und ließ sie auch in das klei­ne Löch­lein auf der Penis­spit­ze ein­drin­gen. Dann über­nahm er wie­der das Kom­man­do und steck­te mir sei­nen Schwanz so weit es ging in mei­nen Mund. Immer schnel­ler fick­te er mein Blas­maul, bis er sich irgend­wann in und auf mir ver­ström­te. Mein gan­zes Gesicht war vol­ler Spei­chel und Sper­ma. So besu­delt wie ich war, mach­te er eini­ge Fotos von mir. "Devo­te Schlam­pen foto­gra­fie­re ich am liebs­ten", ließ er mich wis­sen und griff mich noch ein­mal hart ab. Total außer Atem lag ich auf dem Bett und er setz­te sich neben mich, strei­chel­te mein Haar und sag­te dann: "Spä­ter wer­de ich dich züch­ti­gen, damit du weißt, wer hier das Sagen hat."

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Kaum hat­te er die­se Wor­te aus­ge­spro­chen, wur­de ich schon wie­der geil vor Vor­freu­de. Er ver­pass­te mir eine Ohr­fei­ge und sag­te: "Geh duschen, klei­ne Huren­schlam­pe. Du bist von oben bis unten ein­ge­saut. In fünf­zehn Minu­ten bist du wie­der hier." Pünkt­lich erschien ich nackt und mit mei­nem Hals­band. Er befes­tig­te die Ket­te an dem klei­nen Ring und zog mich an sich. Lei­den­schaft­lich küss­te er mich, strei­chel­te mir über die Wan­gen und betatsch­te mei­nen Busen, mei­nen Hin­tern und prüf­te mei­ne Fot­ze auf Feuchtigkeit.

Wie eine Kat­ze knie­te ich neben ihm und aß vom Boden

Es war bereits frü­her Nach­mit­tag. Er befahl mir, etwas für ihn zu kochen. Ich hass­te kochen und so gab es ein­fach nur Nudeln mit einer ein­fa­chen Soße. Aber das war okay für ihn. Als ich mich mit ihm an den Tisch set­zen und essen woll­te, deu­te­te er auf den Boden neh­men ihm. Er nahm mir das Besteck weg und ließ mich neben ihn knien. Den Tel­ler muss­te ich auch auf den Boden stel­len und wie ein Tier aus sei­nem Napf die Nudeln essen.

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Ich besu­del­te mit der Spa­ghet­t­i­so­ße mei­nen kom­plet­ten Ober­kör­per. Gut, dass ich nackt war. Als wir bei­de auf­ge­ges­sen hat­ten, leg­te er mei­nen Kopf auf sei­nen Schoß und strei­chel­te über mein Haar. "Du bist so eine klei­ne gei­le Fot­ze, weißt du das?" Ich nick­te. "Wir wer­den jetzt wie­der ins Wohn­zim­mer gehen. Knie dich hin!" Wie­der nick­te ich und er zog mich hin­ter sich her – an der Ket­te auf allen Vie­ren, was sehr demü­ti­gend war, mir aber den­noch irgend­wie gefiel.

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"Was bist du eigent­lich?", frag­te er mich unver­hofft. Brav ant­wor­tet ich: "Ich bin eine klei­ne, ver­sau­te Nut­te. Dei­ne Nut­te." Die­se Ant­wort gefiel ihm offen­bar, denn er lächel­te. Im Wohn­zim­mer ange­kom­men, zog er mich am Hals­band hoch. Mar­tin leg­te mir wie­der die Augen­bin­de an und es wur­de schwarz. So stand ich mit­ten im Zim­mer. Split­ter­fa­ser­nackt. Ich wuss­te nicht, was er vor­hat­te. In die­ser Stel­lung ver­harr­te ich sicher­lich eine Vier­tel­stun­de und ich glaub, er ergötz­te sich ein­fach an mei­nem ent­blöß­ten Körper.

Er zog mei­ne Arsch­ba­cken aus­ein­an­der und…

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügigZwi­schen­zeit­lich hat­te er den Boden­pran­ger in Posi­ti­on gebracht, den er ges­tern schon auf­ge­baut hat­te. Jetzt soll­te ich ihn die Hocke gehen und er griff mir wie­der an die Pus­sy, zog ein wenig an mei­nen Scham­lip­pen und prüf­te erneut den Grad mei­ner Näs­se. Dann öff­ne­te er die Fes­se­lei­sen (wie hier zu sehen), nahm mir die Augen­bin­de ab und deu­te­te auf den Pran­ger, dass ich mich über die­sem hin­knien soll­te. Befoh­len und aus­ge­führt. Ich ging in den Vier­fü­ßer­stand und er schloss die Eisen um mei­ne Fuß- und Hand­ge­len­ke genau­so wie um mei­nen Kopf. Ich war gefangen.

Er ging hin­ter mich, zog mei­ne Poba­cken aus­ein­an­der und fin­ger­te an mei­ner Möse, bis ich rich­tig feucht war. Dann führ­te er den Dil­do ein, der fest mit dem Pran­ger ver­bun­den war, und schob ihn tief in mei­ne Fot­ze bis er Mut­ter­mund anstieß. Dann fixier­te er ihn. Ich ver­such­te das Becken zu bewe­gen, um eine Rei­bung des Dil­dos in mei­ner Vagi­na zu erzeu­gen. Dar­auf­hin schlug er mir mit vol­ler Wucht mit sei­ner fla­chen Hand auf die rech­te Arsch­ba­cke und fuhr mich barsch an: "Sei still, Nut­te! Du wirst gefickt, wenn ich dir dafür einen Euro gebe und nicht, wenn du geil bist!"

Ich zuck­te zusam­men. Mit sei­nen Fin­gern zeich­ne­te er auf mei­nem nack­ten Rücken Lini­en nach, schlug immer wie­der auf mein Hin­ter­teil. Ich den­ke, ich wuss­te auch war­um: er woll­te mei­nen Arsch auf­wär­men. Auf­wär­men für mehr und har­te Schlä­ge. Denn wenn er gut durch­blu­tet ist, hält er weit­aus mehr aus und die Haut platzt nicht so leicht auf. Und wie ich Recht behal­ten soll­te, denn genau das war sein Anliegen.

Er peitsch­te mich gna­den­los aus, bis mei­ne Haut aufplatzte

Vor­her aber hol­te er noch zwei Ker­zen aus der Küche und zün­de­te sie an. Was er damit vor­hat­te, war mir eben­falls klar. Er hat­te sich die Peit­sche schon zurecht gelegt. Unver­hofft zisch­te sie das ers­te Mal auf mei­nen Kör­per und ich schrie laut auf.

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"Ich wer­de dich jetzt eichen. Weißt du, was das ist?", frag­te er mich, ich schüt­tel­te jedoch ver­nei­nend mit dem Kopf. "Dann will ich es dir erklä­ren, mei­ne klei­ne unwis­sen­de Hure", fuhr er fort. "Ich wer­de dich jetzt mit ver­schie­de­ner Inten­si­tät peit­schen. Erst sanft, dann här­ter – bis du es nicht mehr aus­hältst. Dann noch etwas mehr, um zu schau­en, was du wirk­lich bereit bist für mich zu erdul­den. Nach jedem Schlag sagst du mir eine Zahl von 1 bis 10, wie hef­tig der Schlag für dich war. 1 ist sehr sanft, 10 ist extrem. So kann ich her­aus­fin­den, was dir gut tut."

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügigVon die­sem soge­nann­ten "Eichen einer Skla­vin" hat­te ich schon­mal gehört, aber es gar nicht mehr auf dem Schirm, was das eigent­lich war. Jetzt war ich wie­der im Bild und nick­te nur. Er begann mit sehr leich­ten Schlä­gen, alles bis dahin quit­tier­te ich mit einer Eins. Die Hie­be wur­den all­mäh­lich hef­ti­ger, bis die Peit­schen­hie­be anfin­gen zu schmer­zen. Zwi­schen­durch griff er mich immer wie­der ab, fin­ger­te mei­ne immer nas­ser wer­den­de Möse und zog an mei­nen Nip­peln, kniff sie oder rieb sie zwi­schen sei­nen Fin­gern, was mich zusätz­lich geil mach­te. Wir waren mitt­ler­wei­le bei der Sechs ange­kom­men, aber er stei­ger­te sich weiter.

Irgend­wann hat­te ich bestimmt schon 25 Hie­be abbe­kom­men, abwech­selnd auf mei­nen Rücken und mei­nen Po. Als wir bei der Acht waren, bil­de­ten sich sicht­ba­re Strie­men auf mei­nem Hin­tern. Ich schrie und wim­mer­te, bet­tel­te ihn an auf­zu­hö­ren. Aber wir hat­te kein Code­wort und ich war die­sem sadis­ti­schen Mann aus­ge­lie­fert. "Für dei­ne Frech­heit, erneut ohne Erlaub­nis zu spre­chen, wird die Zehn für dich heu­te beson­ders hart sein!" Er war ein Sadist, wie er im Buche stand. Vom Peit­schen bekam er erneut eine Erek­ti­on, das war auch unter sei­ner Hose gut sicht­bar. Ich hat­te kei­ne Mühe, den har­ten Schwanz zu erken­nen. Trä­nen lie­fen mir übers Gesicht, aber er lach­te nur.

Er ver­setz­te mich in Trance, ich war in einer ande­ren Welt

Nach der Neun strei­chel­te er mir über die mitt­ler­wei­le auf­ge­platz­ten Strie­men, was den Schmerz nur noch ver­stärk­te. Zuerst mit sei­nen Fin­ger­kup­pen, dann mit den Nägeln und schließ­lich mit der Hand. Ich hat­te es nicht kom­men sehen. Er schlug mit der fla­chen Hand auf mein Hin­ter­teil. Ich wur­de aus der Mischung zwi­schen tie­fem Schmerz und unbän­di­ger Geil­heit in einen Zustand beför­dert, der mit einer Trance, einer geis­ti­gen Abwe­sen­heit ver­gleich­bar war. Ich schweb­te in einer ande­ren Welt und merk­te nur, wie mir der Mösen­saft an den Schen­keln her­un­ter rann.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Er küss­te zärt­lich mei­nen Hals, flüs­ter­te mir ins Ohr, dass ich eine sehr bra­ve Skla­vin sei und ich ihm sehr gefal­len wür­de. "Aber den­noch", unter­bracht er sei­ne Zärt­lich­kei­ten, "wer­den wir nun zur Zehn über­ge­hen. Du wirst das nicht mehr ver­ges­sen, aber du wirst es aus­hal­ten müs­sen. Für mich. Ich wer­de danach sehr stolz auf dich sein!"

Ich war jetzt auf alles gefasst, auf einen Schlag, der mich inner­lich zer­rei­ßen wür­de vor Schmerz. Die Neun war schon sehr hef­tig, aber die Zehn wür­de alles Dage­we­se­ne spren­gen, war ich mir sicher. Er war wahr­schein­lich ein Typ, der kein Erbar­men oder Mit­leid kann­te. Vor­erst jedoch ließ er mit der Peit­sche von mir ab und stieß einen spit­zen Schrei aus, als ich plötz­li­chen hei­ßes Wachs auf mei­nem Rücken spür­te, das sich in die Haut zu bren­nen schien. Das Ker­zen­wachs fraß sich in mei­nen Rücken, kühl­te sofort aus und bil­de­te eine Kruste.

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Jetzt aber nahm er die Peit­sche wie­der in die Hand. Er hol­te aus. Ich hielt die Luft an – und er schlug zu. Ich hat­te mei­ne Augen geschlos­sen und war immer noch wie in Trance. Als hät­te ich Dro­gen genom­men. Doch statt eines über­har­ten Peit­schen­hiebs bedach­te er mich mit einem Schlag, den ich auf der Ska­la viel­leicht mit einer Zwei bedacht hät­te. Bevor ich mich wun­dern konn­te, flüs­ter­te er mir ins Ohr: "Lie­bes, ich möch­te dich doch nicht zer­stö­ren. Und ich habe dir ver­spro­chen, auf dich aufzupassen."

Ich war erleich­tert und wein­te vor Glückseligkeit

Trä­nen der Erleich­te­rung kul­ler­ten über mein Gesicht und tropf­ten auf den Boden. Wie konn­te er nur so süß sein?! Er hol­te ein Taschen­tuch und trock­ne­te mei­ne Trä­nen, strei­chel­te mir dabei immer wie­der über den Kopf und mei­nen geschun­de­nen Körper.

"Aber zum Abschluss sollst du noch ein­mal zum Orgas­mus kom­men", lächel­te er tri­um­phie­rend. "Ich wer­de dich jetzt durch­fi­cken", raun­te er und stülp­te sich ein Gum­mi über sei­nen Schwanz. Da ich vom Peit­schen und der gan­zen Akti­on extrem feucht war, konn­te er mühe­los in mich ein­drin­gen. Er knie­te hin­ter mir und bums­te mich, nach­dem er den Dil­do, der die ganz Zeit in mir steck­te, aus mei­ner Fot­ze zog, mit kräf­ti­gen Stö­ßen in mei­ne Pus­sy. Woll­te er mich wund­fi­cken? Kaputt­vö­geln? Ich war sein Fick­stück, sei­ne Sex­skla­vin, die er neh­men konn­te wann, wie und wo es ihm gefiel.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Beim heu­ti­gen Fick aber kam ich nicht. Genau­so­we­nig wie er. Statt­des­sen nahm er sei­nen von mei­nen Lie­bes­säf­ten ver­schmier­ten Schwanz und steck­te ihn mir in den Mund. Ich schmeck­te mei­nen eige­nen Saft und woll­te ihn nun bla­sen, er aber hat­te dar­auf anschei­nend kei­ne Lust, denn er ent­zog sich mir, setz­te sich auf die Couch und ruh­te sich aus.

So hat­te auch ich die Gele­gen­heit zum Ver­schnau­fen, denn es war schon ziem­lich hef­tig und vor allem kör­per­lich anstren­gend, was er hier mit mir ver­an­stal­te­te. Soviel Geil­heit bin­nen 24 Stun­den hat­te ich bis dato noch nicht erlebt! Er hol­te einen Edding aus sei­ner Tasche und schrieb mir "Die­se Fot­ze kann als bil­li­ge Nut­te benutzt wer­den" auf den Arsch. Wie demütigend!

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Das war natür­lich noch nicht alles, denn er hat­te mir ja einen Org­sa­mus ver­spro­chen. So also nahm er den schon bereit­ge­leg­ten Woma­ni­zer Duo und trieb ihn mir ohne Vor­war­nung in die schon etwas tro­cke­ne­re Muschi und setz­te den Pul­sa­tor direkt an mei­nem Kitz­ler an. Was für ein gei­les Gefühl, so dop­pelt bear­bei­tet zu wer­den. Es dau­er­te kei­ne fünf Minu­ten und ich war bereit zum Höhe­punkt, zu einem Feu­er­werk mei­ner sexu­el­len Lust. Ich hat­te noch nie ges­quir­tet, aber als ich kam, spritz­te ich mit einer gro­ßen Fon­tä­ne ab. Ich keuch­te und hechel­te, so hef­tig war ich noch nie gekom­men. Was war das nur für ein gei­les Spiel­zeug, mit dem mich Mar­tin da bear­bei­tet hatte.

Er war ein gro­ßer Fan von mei­nen meis­ter­li­chen Blaskünsten

Es mach­te ihn so geil, dass sein Schwanz mitt­ler­wei­le halb­steif von sei­nem Kör­per abstand. Von Blo­wjobs war er ein gro­ßer Fan, das hat­te ich inzwi­schen in den letz­ten 24 Stun­den fest­stel­len kön­nen. Anstands­los – und er muss­te mich nicht bit­ten – öff­ne­te ich den Mund und leck­te mir über die Lip­pen. Als er das sah, konn­te er nicht anders und schob mir sei­nen Rie­men in mei­ne war­me, feuch­te Mund­höh­le. Ich blies ihn hart und woll­te noch ein­mal sein lecke­res Sper­ma schme­cken, aber erneut hat­te er ande­res im Sinn.

Er ent­zog sich mir und streif­te sich wie­der ein Kon­dom über. Dann spuck­te er auf mei­nen Hin­tern und ver­rieb sei­nen Spei­chel an mei­ner Rosette. Nun setz­te er sei­ne pral­le Eichel an mei­ner Hin­ter­pfor­te an und drück­te sie lang­sam in mei­nen Darm. Mit schnel­ler wer­den­den Bewe­gun­gen fick­te er jetzt mei­nen Arsch. Es war aber so eng, dass er es nicht lan­ge aus­hielt und sei­nen Stei­fen wie­der aus mir her­aus­zog. "Weißt du, was ATM ist?" – Und ohne eine Ant­wort abzu­war­ten, sag­te er, dass dies die Abkür­zung für Ass to Mouth sei und dabei drück­te er mir auch schon sei­nen Schwanz (mit dem Gum­mi) in mei­nen Mund. Ich woll­te das nicht, aber er zwang mich mit einem fes­ten Druck sei­ner Fin­ger in mei­ne Wan­gen, mei­ne Lip­pen zu öff­nen und ihn in mir aufzunehmen.

Der Unbekannte machte mich mit harten Zwangsspielen gefügig

Es wider­te mich an, aber die­ses Zwangs­spiel mach­te mich an. Jetzt woll­te ich alles geben und leck­te das Kon­dom kom­plett sau­ber. Sein Schwanz war immer noch steif und zum Absprit­zen bereit. Er ent­le­dig­te sich ruck­zuck des Ver­hü­ter­lis und spritz­te in meh­re­ren Schü­ben direkt in mein Gesicht und mei­nen offe­nen Mund, wobei der ers­te Schwall quer über mei­ne Wan­ge ging. Die rest­li­chen Sper­ma­strah­len aber konn­te ich auf­fan­gen. Er spritz­te auf mei­ne her­aus­ge­streck­te Zun­ge, sein Pim­mel zuck­te und zuck­te. Ich schluck­te so viel ich konn­te und zeig­te ihm anschlie­ßend mei­ne Zun­ge und mei­nen lee­ren Mund, nuckel­te dann wie­der an sei­ner Eichel. Ein zufrie­de­nes Grun­zen ent­fuhr ihm.

Auch so ein Girl daten

"Wenn ich dich das nächs­te Mal besu­chen kom­me, mache ich dich mir hörig!" – Mit die­sen Wor­ten und einem Kuss auf mei­ne Stirn ver­ab­schie­de­te er sich und ging sei­nes Weges. Er ließ mich zurück in mei­ner Woh­nung mit einer Erin­ne­rung an den letz­ten Tag vol­ler sexu­el­ler Ener­gie, unbän­di­ger Begier­de, einem Gemisch aus Lust und Schmerz sowie unzäh­li­gen Orgas­men. Und eines habe ich mir in den Kopf gesetzt: Ich wer­de ihn wiedersehen!


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