Erotiklexikon: Va­gi­nal­se­kret

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Jetzt wird's feucht mit Vaginalsekret

Sex ist schön, und noch schö­ner ist er, wenn bei­de rich­tig Spaß an der Sa­che ha­ben. Beim Mann ist die Lust an der Lust leicht dar­an zu er­ken­nen, dass sein "klei­ner Freund" wächst und sei­nen Mann steht. Bei ei­ner Frau wird zwar auch die In­tim­re­gi­on deut­lich stär­ker durch­blu­tet, aber das An­schwel­len wird nicht so deut­lich wahr­ge­nom­men. Ih­re Lust er­kennt man dar­an, dass sie um­gangs­sprach­lich feucht wird, oder vor­neh­mer aus­ge­drückt, dass Va­gi­nal­se­kret austritt.

Vaginalsekret – ErotiklexikonWer gut schmiert, der gut fährt

Was für Mo­to­ren und Fahr­rad­ket­ten gilt, gilt auch für die Ge­schlechts­or­ga­ne. Beim Sex, der von der bio­lo­gi­schen Funk­ti­on her auf Fort­pflan­zung aus­ge­rich­tet ist, soll ir­gend­wann der Pe­nis des Man­nes in die Va­gi­na der Frau ein­drin­gen. Um die da­bei auf­tre­ten­de Rei­bung zu ver­rin­gern, hat sich die Na­tur ei­nen tol­len Me­cha­nis­mus aus­ge­dacht. Es kommt zur Lu­bri­ka­ti­on, al­so dem Schlüp­fig­wer­den der weib­li­chen Lust­grot­te eben durch das Va­gi­nal­se­kret. Die­se meist kla­re Schei­den­flüs­sig­keit wird von der Bar­tho­lin-Drü­se pro­du­ziert, vor­nehm­lich bei se­xu­el­ler Er­re­gung. Sie ist ein Ge­misch aus vie­len un­ter­schied­li­chen Sub­stan­zen und macht die Schei­de der Frau glit­schig. So­mit kann der Pe­nis leich­ter ein­drin­gen. Ein be­son­de­res Par­füm: Ne­ben den Be­stand­tei­len im Va­gi­nal­se­kret, die für die Be­feuch­tung sor­gen, ent­hält die Flüs­sig­keit ei­ne gro­ße An­zahl an Duft­stof­fen. Die­se be­feu­ern den Ge­ruchs­sinn des Man­nes, sor­gen al­so auch beim Mann für zu­sätz­li­che Erregung.

Da­her ist es kein Wun­der, dass so manch ein Mann beim Sex sei­ne Part­ne­rin ger­ne oral be­frie­digt. Er ver­schafft nicht nur ihr gro­ße Lust da­bei, son­dern ist der Quel­le des gei­len Par­füms sehr nahe.

Po­si­ti­ve Rück­kopp­lung überall

Aber nicht nur der Mann wird er­reg­ter, wenn die Part­ne­rin ihr Va­gi­nal­se­kret als gei­les Par­füm und Gleit­mit­tel ab­son­dert. Wenn viel die­ses Se­krets aus­ge­bil­det wird, be­feuch­tet es die In­tim­re­gi­on mit der Kli­to­ris der Frau, sie wird feucht. Da­durch wird auch ih­re se­xu­el­le Er­re­gung ver­stärkt. So­mit un­ter­stützt das Va­gi­nal­se­kret nicht nur den rein me­cha­ni­schen Vor­gang der Pe­ne­tra­ti­on. Viel­mehr sorgt es zu­sätz­lich da­für, dass so­wohl Frau als auch Mann den Sex deut­lich er­reg­ter ge­nie­ßen kön­nen. Die Na­tur ist ein­fach cle­ver, wenn es dar­um geht, Men­schen zur Fort­pflan­zung zu motivieren.

Das ERO­NI­TE Dating

Was sagt Va­gi­nal­se­kret über die Ge­sund­heit der Va­gi­na aus?

Das Va­gi­nal­se­kret ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil der va­gi­na­len Flüs­sig­kei­ten, die von den Drü­sen und Schleim­häu­ten der Va­gi­na pro­du­ziert wer­den. Es be­steht aus ei­ner Kom­bi­na­ti­on von Flüs­sig­kei­ten, ein­schließ­lich Zer­vix­sch­leim, Blut, Was­ser, Schweiß und an­de­ren Kör­per­flüs­sig­kei­ten, die von den Drü­sen der Va­gi­na und des Ge­bär­mut­ter­hal­ses ab­ge­son­dert werden.

Die Be­deu­tung des Va­gi­nal­se­krets liegt in sei­ner Funk­ti­on als Schutz­bar­rie­re und bei der Auf­recht­erhal­tung des Gleich­ge­wichts der Va­gi­nal­flo­ra. Das Se­kret schützt die Va­gi­na vor schäd­li­chen Bak­te­ri­en und Pil­zen und för­dert das Wachs­tum von nütz­li­chen Mi­kro­or­ga­nis­men. Durch die An­we­sen­heit von Milch­säu­re­bak­te­ri­en wird der pH-Wert der Va­gi­na sau­er ge­hal­ten, was das Wachs­tum von pa­tho­ge­nen Bak­te­ri­en ver­hin­dert. Dar­über hin­aus än­dert sich die Men­ge und Zu­sam­men­set­zung des Va­gi­nal­se­krets im Lau­fe des Mens­trua­ti­ons­zy­klus und kann hel­fen, die Frucht­bar­keit und den Ei­sprung zu bestimmen.

Ein ge­sun­des Va­gi­nal­se­kret hat nor­ma­ler­wei­se ei­ne kla­re oder mil­chi­ge Far­be und ei­nen leich­ten Ge­ruch. Es ist nor­mal, dass das Se­kret wäh­rend des Mens­trua­ti­ons­zy­klus und in Ab­hän­gig­keit von hor­mo­nel­len Ver­än­de­run­gen im Kör­per variiert.

In­fek­tio­nen oder Er­kran­kun­gen bei Ver­än­de­rung des Sekrets

Ei­ne Ver­än­de­rung der Zu­sam­men­set­zung des Va­gi­nal­se­krets kann auf ei­ne In­fek­ti­on oder Er­kran­kung hin­wei­sen. So kann bei­spiels­wei­se ein An­stieg von be­stimm­ten Bak­te­ri­en, wie Gard­ne­rel­la va­gi­na­lis, zu ei­ner bak­te­ri­el­len Va­gi­no­se füh­ren. Auch ein nied­ri­ger pH-Wert kann auf ei­ne In­fek­ti­on hin­wei­sen, ins­be­son­de­re auf ei­ne In­fek­ti­on mit Pil­zen wie Can­di­da albicans.

Ein zu ho­her pH-Wert des Va­gi­nal­se­krets kann ein In­di­ka­tor für ei­ne Ent­zün­dung der Va­gi­na sein, die durch In­fek­tio­nen oder an­de­re Er­kran­kun­gen ver­ur­sacht wer­den kann. Ei­ne Ver­än­de­rung des Va­gi­nal­se­krets kann auch auf ei­ne se­xu­ell über­trag­ba­re In­fek­ti­on (STI) wie Chla­my­di­en oder Go­nor­rhoe hinweisen.

Zur Be­ur­tei­lung des Va­gi­nal­se­krets kann ei­ne Un­ter­su­chung des pH-Werts und ei­ne mi­kro­sko­pi­sche Un­ter­su­chung des Se­krets durch­ge­führt wer­den. Bei Ver­dacht auf ei­ne In­fek­ti­on kann ei­ne Kul­tur des Se­krets auf pa­tho­ge­ne Kei­me durch­ge­führt werden.

Das ERO­NI­TE Dating

Ei­ne über­mä­ßi­ge Men­ge an Va­gi­nal­se­kret oder ein un­an­ge­neh­mer Ge­ruch kön­nen bei­spiels­wei­se auf ei­ne bak­te­ri­el­le Va­gi­no­se oder ei­ne Hef­e­infek­ti­on hin­wei­sen. Ei­ne grün­li­che oder gelb­li­che Far­be des Se­krets kann auf ei­ne se­xu­ell über­trag­ba­re In­fek­ti­on oder ei­ne an­de­re In­fek­ti­on hinweisen.

Um die Ge­sund­heit der Va­gi­na zu er­hal­ten, ist es wich­tig, auf Ver­än­de­run­gen des Va­gi­nal­se­krets zu ach­ten und bei Be­darf ei­nen Arzt auf­zu­su­chen. Ei­ne re­gel­mä­ßi­ge In­tim­hy­gie­ne, wie das täg­li­che Wa­schen mit war­mem Was­ser und mil­de Sei­fen oder spe­zi­el­le In­tim­wasch­lo­tio­nen kann eben­falls hel­fen, die Ge­sund­heit der Va­gi­na zu fördern.

Ins­ge­samt ist das Va­gi­nal­se­kret ein wich­ti­ger In­di­ka­tor für die Ge­sund­heit der Va­gi­na und kann bei der Iden­ti­fi­zie­rung von In­fek­tio­nen oder an­de­ren Ge­sund­heits­pro­ble­men hel­fen. Re­gel­mä­ßi­ge Un­ter­su­chun­gen und ei­ne gu­te In­tim­hy­gie­ne kön­nen da­zu bei­tra­gen, die Ge­sund­heit der Va­gi­na zu er­hal­ten und Pro­ble­me früh­zei­tig zu erkennen.

Die Zu­sam­men­set­zung der Scheidenflora

Die Schei­den­flo­ra, auch Va­gi­nal­flo­ra ge­nannt, be­steht aus ei­ner Viel­zahl von Mi­kro­or­ga­nis­men, die im Schei­den­ge­we­be le­ben. Die­se Mi­kro­or­ga­nis­men sind in der Re­gel harm­los und ha­ben wich­ti­ge Funk­tio­nen bei der Auf­recht­erhal­tung der va­gi­na­len Ge­sund­heit. Die Zu­sam­men­set­zung der Schei­den­flo­ra kann je­doch va­ri­ie­ren, was Aus­wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit ha­ben kann.

Die häu­figs­ten Mi­kro­or­ga­nis­men in der Schei­den­flo­ra sind Milch­säu­re­bak­te­ri­en (Lakt­o­ba­zil­len), die den va­gi­na­len pH-Wert auf ei­nem sau­ren Ni­veau hal­ten. Ein nied­ri­ger pH-Wert ver­hin­dert das Wachs­tum von schäd­li­chen Bak­te­ri­en und Pil­zen, die va­gi­na­le In­fek­tio­nen ver­ur­sa­chen kön­nen. Zu­sätz­lich pro­du­zie­ren Lakt­o­ba­zil­len Was­ser­stoff­per­oxid und Milch­säu­re, um ei­ne wei­te­re Ab­wehr ge­gen In­fek­tio­nen zu bieten.

Das ERO­NI­TE Dating

Ne­ben Lakt­o­ba­zil­len kön­nen auch an­de­re Bak­te­ri­en­ar­ten wie Gard­ne­rel­la va­gi­na­lis, Strep­to­coc­cus aga­lac­tiae und Sta­phy­lo­coc­cus au­reus in der Schei­den­flo­ra vor­kom­men. In ei­ni­gen Fäl­len kön­nen die­se Bak­te­ri­en je­doch über­mä­ßig wach­sen und zu In­fek­tio­nen wie bak­te­ri­el­ler Va­gi­no­se oder Harn­wegs­in­fek­tio­nen führen.

Ver­än­de­run­gen wäh­rend des Menstruationszyklus

Das Va­gi­nal­se­kret selbst be­steht aus ei­ner Kom­bi­na­ti­on von ab­ge­sto­ße­nen Schei­den­zel­len, Schleim und Flüs­sig­keit, die von den Drü­sen der Va­gi­na pro­du­ziert wird. Die Men­ge und Kon­sis­tenz des Se­krets va­ri­iert wäh­rend des Mens­trua­ti­ons­zy­klus und kann von Frau zu Frau un­ter­schied­lich sein. In der Re­gel ist ein kla­res oder mil­chi­ges Va­gi­nal­se­kret nor­mal und gesund.

Wenn je­doch Ver­än­de­run­gen in der Far­be, Ge­ruch oder Kon­sis­tenz des Va­gi­nal­se­krets auf­tre­ten, kann dies ein Hin­weis auf ei­ne va­gi­na­le In­fek­ti­on oder ein an­de­res Ge­sund­heits­pro­blem sein. Es ist wich­tig, ei­nen Arzt auf­zu­su­chen, wenn sol­che Ver­än­de­run­gen auf­tre­ten, um ei­ne an­ge­mes­se­ne Be­hand­lung zu erhalten.

Ins­ge­samt spielt die Schei­den­flo­ra ei­ne wich­ti­ge Rol­le bei der Auf­recht­erhal­tung der va­gi­na­len Ge­sund­heit. Ein ge­sun­des Va­gi­nal­se­kret und ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Schei­den­flo­ra sind wich­ti­ge In­di­ka­to­ren für die all­ge­mei­ne Ge­sund­heit ei­ner Frau.

Ty­pi­sche gy­nä­ko­lo­gi­sche Untersuchungen

Gy­nä­ko­lo­gi­sche Un­ter­su­chun­gen sind Un­ter­su­chun­gen, die Frau­en in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den durch­füh­ren las­sen soll­ten, um ih­re Ge­sund­heit zu er­hal­ten und even­tu­el­le Krank­hei­ten oder Pro­ble­me im Zu­sam­men­hang mit dem Fort­pflan­zungs­sys­tem zu dia­gnos­ti­zie­ren. Hier sind ei­ni­ge der gän­gigs­ten gy­nä­ko­lo­gi­schen Untersuchungen:

  • PAP-Test: Der PAP-Test ist ein Scree­ning-Test, der zur Früh­erken­nung von Zer­vix­krebs durch­ge­führt wird. Wäh­rend des Tests sam­melt der Arzt oder die Ärz­tin Zel­len aus dem Ge­bär­mut­ter­hals ab, um sie auf An­oma­lien oder ab­nor­ma­le Zell­ver­än­de­run­gen zu untersuchen.
  • Mam­mo­gra­phie: Ei­ne Mam­mo­gra­phie ist ei­ne Rönt­gen­un­ter­su­chung der Brust, die zur Er­ken­nung von Brust­krebs durch­ge­führt wird. Die Un­ter­su­chung dau­ert in der Re­gel nur we­ni­ge Mi­nu­ten und wird von ei­nem spe­zia­li­sier­ten Ra­dio­lo­gen oder ei­ner Ra­dio­lo­gin durchgeführt.
  • Brust­un­ter­su­chung: Ei­ne Brust­un­ter­su­chung kann von ei­nem Arzt, ei­ner Ärz­tin oder von der Frau selbst durch­ge­führt wer­den, um even­tu­el­le Kno­ten oder Ver­än­de­run­gen in der Brust zu erkennen.
  • Ul­tra­schall: Ein Ul­tra­schall der Ge­bär­mut­ter und der Ei­er­stö­cke kann zur Er­ken­nung von Zys­ten oder an­de­ren Pro­ble­men im Zu­sam­men­hang mit die­sen Or­ga­nen durch­ge­führt werden.
  • Blut­un­ter­su­chun­gen: Blut­un­ter­su­chun­gen kön­nen durch­ge­führt wer­den, um den Hor­mon­spie­gel zu über­prü­fen, oder um spe­zi­fi­sche Tests durch­zu­füh­ren, wie z.B. zur Dia­gno­se von Infektionen.
  • HPV-Test: Der HPV-Test dient zur Er­ken­nung von In­fek­tio­nen mit dem Hu­ma­nen Pa­pil­lom­vi­rus (HPV), der ei­ne der Haupt­ur­sa­chen von Zer­vix­krebs ist.
  • Vul­vo­sko­pie: Ei­ne Vul­vo­sko­pie ist ei­ne Un­ter­su­chung des äu­ße­ren Ge­ni­tal­be­reichs, um even­tu­el­le Ver­än­de­run­gen zu er­ken­nen, wie z.B. War­zen oder an­de­re In­fek­tio­nen. Die Vul­vo­sko­pie ist ei­ne gy­nä­ko­lo­gi­sche Un­ter­su­chungs­me­tho­de, bei der die Vul­va und die Va­gi­na mit ei­nem spe­zi­el­len In­stru­ment, dem Vul­vo­skop, be­trach­tet wer­den. Die­ses In­stru­ment ist mit ei­ner Licht­quel­le und ei­ner Lu­pe aus­ge­stat­tet, die es dem Arzt er­mög­li­chen, ei­ne ge­naue Un­ter­su­chung durch­zu­füh­ren. Die Vul­vo­sko­pie wird in der Re­gel durch­ge­führt, um Ver­än­de­run­gen im Be­reich der Vul­va oder Va­gi­na zu er­ken­nen, wie zum Bei­spiel ent­zünd­li­che Er­kran­kun­gen, In­fek­tio­nen, Tu­mo­ren oder Ver­än­de­run­gen der Schleim­haut. Auch bei der Kon­trol­le von Ver­än­de­run­gen nach Ope­ra­tio­nen oder bei der Be­ur­tei­lung von Ver­let­zun­gen kann die Vul­vo­sko­pie zum Ein­satz kom­men. Die Un­ter­su­chung ist für die Pa­ti­en­tin in der Re­gel schmerz­frei und dau­ert nur we­ni­ge Mi­nu­ten. Es wird emp­foh­len, dass die Pa­ti­en­tin die Un­ter­su­chung in ei­ner be­que­men Po­si­ti­on durch­führt, um die bes­te Sicht auf die Vul­va und die Va­gi­na zu er­mög­li­chen. Die Vul­vo­sko­pie ist ei­ne wich­ti­ge dia­gnos­ti­sche Me­tho­de, um Ver­än­de­run­gen im In­tim­be­reich zu er­ken­nen und recht­zei­tig be­han­deln zu können.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist wich­tig, re­gel­mä­ßig gy­nä­ko­lo­gi­sche Un­ter­su­chun­gen durch­füh­ren zu las­sen, um die Ge­sund­heit des Fort­pflan­zungs­sys­tems zu er­hal­ten und po­ten­zi­el­le Pro­ble­me früh­zei­tig zu er­ken­nen. Der ge­naue Un­ter­su­chungs­plan hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie z.B. Al­ter, Ge­sund­heits­zu­stand und fa­mi­liä­rer Vor­ge­schich­te, und soll­te mit ei­nem Arzt oder ei­ner Ärz­tin be­spro­chen werden.

Synonyme:
Lubrikation, Gleitflüssigkeit, Scheidenflüssigkeit
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