Erotiklexikon: Wachsspiele

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    Heiß, schmerzhaft und für manche verdammt geil

    Heißes Wachs auf nackter Haut kann ganz unglaubliche Lustempfindungen auslösen. Kein Wunder also, dass Wachsspiele nicht nur im Zusammenhang mit BDSM gepflegt werden, sondern mehr und mehr auch Einzug ins Liebesspiel herkömmlicher Zeitgenossen finden. Warum auch nicht? Allerdings sind etwas Vorsicht und vor allem das richtige Wachs von entscheidender Bedeutung für das Erleben eines Lustschmerzes.


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    Wachsspiele – auf das richtige Wachs kommt es an

    Wachsspiele sind seit vielen Jahrzehnten ein ungemein fester Bestandteil im Reigen der BDSM-Praktiken. Eine dominante Person, ein oder eine Dom, tropft dabei heißes Kerzenwachs auf die nackte Haut einer eher devoten Person, eines oder einer Sub. Beim Auftreffen auf der Haut löst das Wachs einen konkreten Reiz aus. Dabei kann es in der leichtesten Form lediglich zu einem erregenden Wärmeempfinden kommen. Möglich ist aber natürlich, dass sich ein Gefühl einstellt, das an eine Verbrennung erinnert und verhältnismäßig schmerzvoll ist.

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    Im Umfeld von BDSM gehören Wachsspiele folglich auch zu Bestrafungs- oder Folterritualen. Die Intensität, mit der das Wachs auf der Haut empfunden wird, hängt von diversen Faktoren ab. Am wichtigsten dabei sind die Schmerzempfindlichkeit der oder des Subs, die Art des Wachses und die Höhe, von der das Wachs auf die Haut trifft. Darüber hinaus spielt dabei natürlich auch eine Rolle, ob die besonders empfindlichen Geschlechtsorgane wie Eichel, Klitoris oder Brustwarzen in die Wachsspiele mit einbezogen werden.

    Wachsspiele

    Wachs ist nicht gleich Wachs. Es unterscheidet sich unter anderem darin, wie heiß es wird. Da für Wachsspiele in der Regel eine brennende Kerze verwendet wird, ist das Material, aus dem die Kerze hergestellt wurde, von Bedeutung. Klassisches Bienenwachs beispielsweise kann bis zu 60 Grad Celsius heiß werden, was durchaus zu leichten Verbrennungen der Haut führen kann. Bei Paraffin- oder Sojakerzen besteht diese Gefahr hingegen kaum, ihr Wachs wird weit weniger heiß.

    Eine große Rolle spielt auch, ob es sich um eine dicke oder eine dünne Kerze handelt. Dicke Kerzen führen zwangsläufig zu größeren Tropfen, die dann auf der Haut auch mehr Eindruck hinterlassen. Die Intensität lässt sich außerdem durch die Höhe regulieren, aus der das Wachs von der Kerze auftrifft. Es gilt ganz allgemein: Je länger der Weg zwischen Kerze und Körper ist, desto geringer die Hitze.

    Übrigens: Aus Wachs kann man auch gut eine Form für den Abdruck des eigenen Penis herstellen.

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