Erotiklexikon: Skla­vin

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Die tota­le Unter­wer­fung einer Sklavin

Eine Skla­vin ist im BDSM eine "Unter­wür­fi­ge", eine Frau, die sich für die Unter­wer­fung ent­schei­det. Sie bil­det das Gegen­stück zur Her­rin, der Domi­na. Wäh­rend die­se ihre sadis­ti­sche Ader aus­lebt, erre­gen Schmer­zen die Skla­vin. Häu­fig hat sie maso­chis­ti­sche Nei­gun­gen. Als Sex­skla­vin­nen wer­den fer­ner Frau­en bezeich­net, die Opfer der kri­mi­nel­len Zwangs­pro­sti­tu­ti­on sind.

Im Fetischlexikon: Sklavin • Sex- und Erotiklexikon | ErotikmagazinWas ver­birgt sich hin­ter Herr­schaft und Sklaventum?

Die­se bei­den Begrif­fe sind die bekann­tes­te Form von "Domi­nanz und Unter­wer­fung". Häu­fig stellt man sich die Fra­ge, ob sich die Skla­vin nur rein spie­le­risch unter­wirft. Über einen gewis­sen Zeit­raum kann ein Rol­len­spiel zwi­schen den Part­nern auf Augen­hö­he ablau­fen. Es gibt aber auch Kon­stel­la­tio­nen à la 247 (= 24 Stun­den an 7 Tagen ver­füg­bar). Dann ent­wi­ckelt sich das Spiel zur tota­len Unter­wer­fung, dem soge­nann­ten TPE (Total Power Exch­an­ge). Die abso­lu­te Beherr­schung der Skla­vin (Ser­va) kann abge­mil­dert wer­den, etwa durch ihre Hingabe.

Ob eine Frau den Sta­tus einer Skla­vin hat, äußert sich oft an Sym­bo­len wie Täto­wie­run­gen und Intim­schmuck. Cha­rak­te­ris­tisch sind zudem rasier­te Haa­re und Hals­bän­der. In man­chen Bezie­hun­gen wer­den die Macht­ver­hält­nis­se in einem Ver­trag festgeschrieben.

Im pro­fes­sio­nel­len Bereich, in dem die Domi­na ihre Diens­te anbie­ten, gibt es auch die Skla­via, die als pro­fes­sio­nel­le Skla­vin ero­ti­sche Dienst­leis­tun­gen offe­riert. Hier kann der Jung­dom sich aus­pro­bie­ren, wenn ihm die Erfah­rung fehlt.

Auf­ga­ben der Skla­vin im BDSM

Bis zur Selbst­auf­ga­be die­nen Skla­vin­nen ihrem Gebie­ter. Was der Herr befiehlt, hat die "Unter­wür­fi­ge" aus­zu­füh­ren. Dabei kann es sich um ein brei­tes Spek­trum von Akti­vi­tä­ten han­deln, das vom Stie­fel- bis zum Arschle­cken reicht. Die Frau muss auch damit rech­nen, dass sie gefes­selt wird und in einem wehr­lo­sen Zustand ver­wei­len muss.

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Man spricht bei einem Herrn und sei­ner Skla­vin auch vom Top und Bot­tom (Engl.: Hin­tern). Anal­sex-Akti­vi­tä­ten klin­gen an und kön­nen in akti­ver oder pas­si­ver Form von der Sex­skla­vin ver­langt werden.

Was muss eine Sex­skla­vin ertragen?

Eine gewis­se Robust­heit soll­te die Sex­skla­vin schon mit­brin­gen. Denn sie wird mit einer Reit­ger­te oder der Peit­sche gezüch­tigt und von ihrem Top in des­sen Sin­ne erzo­gen. Dafür bedient er sich viel­leicht auch wie­der­holt gewis­ser Metho­den der psy­cho­lo­gi­schen Beein­flus­sung und Mani­pu­la­ti­on. Manch­mal setzt der Top auch Pro­vo­ka­tio­nen ein und macht die Skla­vin bei bestimm­ten Machen­schaf­ten zur Kom­pli­zin. Eine Per­son, die sich dafür ein­span­nen lässt, nennt man Wunsch­zet­tel-Bot­tom oder Wunsch­zet­tel-Sub. Es gibt BDSM-Anhän­ger, die frag­wür­di­ge Rol­len­ver­tei­lun­gen unethisch finden.

Das soll­te man als Skla­vin beachten

Es gibt zahl­rei­che Begrif­fe, um die soge­nann­ten "rezes­si­ven" Frau­en im BDSM zu defi­nie­ren: Skla­vin und Kaji­ra sind wohl die bekann­tes­ten. Im Gegen­satz zur angel­säch­si­schen Welt ist es in Ita­li­en üblich, den Namen Skla­ve zu miss­brau­chen, wenn jemand BDSM in unter­wür­fi­gen Begrif­fen prak­ti­ziert und dabei fast völ­lig die Zwi­schen­stu­fen wie sub­mis­si­ve, sub und ande­re igno­riert. Mehr zur Skla­vin wird im Fol­gen­den erläutert.

Was ist die Sklavin?

Die Skla­vin prak­ti­ziert die extrems­te Form der Unter­wer­fung. Es besteht dar­in, sich dem domi­nan­ten Sub­jekt zu schen­ken, das in die­sem Fall eine Her­rin (Mistress) oder ein Herr (Mas­ter) sein kann, was jeder Form von Gleich­be­rech­ti­gung eine tota­le Absa­ge erteilt. Die Skla­vin iden­ti­fi­ziert sich damit, zu ihrem Herrn zu gehö­ren. Wobei zu beach­ten ist, dass dies immer im Kon­text von ein­ver­nehm­li­chen Bezie­hun­gen und Bewusst­sein geschieht, die als SSC oder RACK iden­ti­fi­zier­bar sind, und dass die­se "Zuge­hö­rig­keit" kei­nen recht­li­chen Wert hat.

Ein Ver­trag ist wich­tig als Sklavin

Die Zustim­mung: In jedem Fall ist sie immer vor­han­den. Sich jeman­dem hin­zu­ge­ben ist kei­ne Klei­nig­keit, vor allem, wenn man zu immer extre­me­ren Prak­ti­ken über­geht. Exper­ten sind daher der Über­zeu­gung, dass in jedem Fall und für das Wohl­erge­hen aller, auch für die Lega­li­tät, die Zustim­mung gege­ben sein muss. In der bes­ten aller Wel­ten soll­te der Ver­trag ver­ba­li­siert und vor allem schrift­lich fest­ge­hal­ten wer­den! Es geht hier nicht dar­um, irgend­wel­che Bewei­se zu erbrin­gen, son­dern dar­um, die Din­ge wahr und kon­kret zu machen. Denn das bedeu­tet auch, sich für den ande­ren zu engagieren.

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Egal, ob es um Ver­trau­en geht oder nicht, wenn man die Din­ge auf dem Papier fest­hält, ist man ver­ant­wort­lich und ver­pflich­tet. Der Skla­ve mit dem grau­sams­ten und geset­zes­wid­ri­gen Titel wil­ligt in nichts ein, im BDSM soll­te es genau umge­kehrt sein: Es ist eine For­de­rung sei­tens des Beherrsch­ten, der sich ver­pflich­tet, sich mit Leib und See­le der Skla­ve­rei hinzugeben.

Was bringt der Vertrag?

Der BDSM-Ver­trag ist not­wen­dig, um eine Bezie­hung zu begin­nen: Er schafft einen Bruch mit dem All­tag und eta­bliert einen Spiel­raum. Der Spiel­raum ist nicht fest­ge­legt, son­dern vari­iert stark. Es kann sich um einen "Ker­ker" han­deln. Abge­se­hen von den Kulis­sen und Situa­tio­nen kon­zen­triert sich der Raum des Spiels jedoch vor allem auf den Kör­per der beherrsch­ten Per­son. Der Kör­per wird zum eigent­li­chen Ort der Hand­lung, da der Domi­nan­te ihn wie ein Objekt benutzt und auf ihn ein­wirkt. Der Herr über­nimmt die Ver­ant­wor­tung für den Kör­per und den Geist des Skla­ven und nimmt ihn in Besitz und stellt, wäh­rend er das Leben des Skla­ven nicht gefähr­det, Ver­hal­tens­re­geln auf.

Mit ande­ren Wor­ten: Von einem Skla­ven Besitz zu ergrei­fen bedeu­tet, von sei­nem Ter­ri­to­ri­um Besitz zu ergrei­fen, vor allem von sei­nem intims­ten Ter­ri­to­ri­um: dem Kör­per und dem Geist. Von da an kann der Spiel­raum an jedem Ort und zu jeder Zeit dekli­niert wer­den. Auch wenn die Kulis­sen wich­tig sind, weil sie eine bestimm­te Atmo­sphä­re ver­mit­teln, kann das Spiel an jedem belie­bi­gen öffent­li­chen Ort statt­fin­den, ohne dass die ande­ren etwas davon mit­be­kom­men. Herr­schaft bedeu­tet dann, für den ande­ren zu wäh­len, über sei­ne Ein­stel­lun­gen oder sein Ver­hal­ten zu ent­schei­den. Bei­spiels­wei­se ist die Ein­wir­kung auf den Kör­per des ande­ren bereits in dem vom Domi­nan­ten aus­ge­wähl­ten Schmuck vor­han­den. Sie ist auch in den Kör­per­mo­di­fi­ka­tio­nen, den Mar­kie­run­gen, die das domi­nier­te Indi­vi­du­um zu tra­gen bereit ist, vorhanden.

Die Abstu­fung des Extremen

Die unter­wür­fi­ge Frau ist eine sehr abge­schwäch­te Ver­si­on der Skla­vin. Für Exper­ten ist es vor allem ein Zustand des Kon­ti­nu­ums. Die Skla­vin ist für Exper­ten nichts ande­res als eine ins Extre­me getrie­be­ne Unter­wür­fi­ge. Ihre Tem­pe­ra­men­te stre­ben nach den­sel­ben Freu­den der Selbst­ver­leug­nung. Aber ihr Selbst­bild ändert sich. Sie erdul­det und bemüht sich, und sie darf nicht füh­len. Erfah­re­ne haben sogar Frau­en getrof­fen, die nur noch Num­mern waren und in der drit­ten Per­son von sich selbst spra­chen. Sie waren dem­nach Objekt­kör­per der belie­bi­gen Wün­sche ihrer Besitzer.

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Die Unter­wor­fe­ne hin­ge­gen kann ihre Gefüh­le aus­drü­cken, sie mit­tei­len und sie tei­len. Der Meis­ter hat mehr Rück­sicht und wird sich mehr anpas­sen, mit Wohl­wol­len. Eine Skla­vin kann mit Wohl­wol­len behan­delt wer­den, aber in die­sem Fall ist das nur ein "Bonus" von den gnä­digs­ten und für­sorg­lichs­ten Besit­zern. Die Unter­wor­fe­ne hat eine gewis­se Vor­stel­lung von Min­der­wer­tig­keit, die Skla­vin wird in der gesell­schaft­li­chen Ska­la nicht ein­mal abge­stuft, sie ist nicht ein­mal min­der­wer­tig, da sie nicht ein­mal beach­tet wird.

Auto­ri­tät und Machtübergabe

Dies ist einer der Punk­te, die die Skla­vin und die Unter­ge­be­ne gemein­sam haben. Bei­de geben not­wen­di­ger­wei­se einen (mehr oder weni­ger gro­ßen) Teil ihres frei­en Wil­lens an den Domi­nan­ten ab. Mit dem ein­zi­gen Unter­schied, dass die Unter­ge­be­ne die­se klei­ne Macht der zere­bra­len Frei­heit behält, die ihr oft genug erlaubt, selbst zu füh­len und zu den­ken, und vor allem, die Ach­tung ihres Herrn zu haben. Die Skla­vin hin­ge­gen kann leich­ter nicht gefragt wer­den, nicht beach­tet wer­den. Sie kann zu einem Sexu­al­ob­jekt zur Belus­ti­gung wer­den, des­sen Mei­nung oder Gefüh­le nicht beach­tet wer­den. Es ist eine Vor­ein­ge­nom­men­heit, es erfüllt Men­schen, auch wenn es über­haupt nicht etwas ist, was mich per­sön­lich erfreu­en würde.

Die pejo­ra­ti­ve Bedeu­tung des Wor­tes Sklave

Es ist tat­säch­lich so, dass man sich auf­grund die­ser Bezie­hung zur Geschich­te immer schwer tut, im BDSM von Skla­ve­rei zu spre­chen. Aber sobald man sich von die­ser eher redu­zie­ren­den und abwer­ten­den Bedeu­tung des Wor­tes "Skla­ve" befreit, ist es mög­lich zu den­ken, dass man heut­zu­ta­ge sexu­el­le Skla­ve­rei leben kann. War­um also nicht auch viel Freu­de dar­an fin­den, sei­ne Freu­de, sei­ne per­sön­li­che Erfül­lung? Exper­ten jeden Tag Bei­spie­le in den Netz­wer­ken, und die­se Exper­ten sehen Skla­ven, die in ihrer Rol­le völ­lig aufgehen.

Zum Schluss noch ein Wort zur "rich­ti­gen Behandlung"

Ja, wir könn­ten die Debat­te über den "rich­ti­gen" und den "fal­schen" BDSM wie­der auf­le­ben las­sen. Ein Besit­zer kann sei­nem Skla­ven wohl­wol­lend gegen­über­ste­hen oder auch umge­kehrt, das ist ein­fach so. Er kann sei­ne Sache betrach­ten, oder auch gar nicht. Es ist ein­fach unmög­lich, ein Gesetz zu die­sem The­ma auf­zu­stel­len, da die Grund­la­ge von BDSM und Sado­ma­so­chis­mus die gan­ze Zwei­deu­tig­keit von "Böses tun, um Gutes zu tun", "Böses tun, um Freu­de zu berei­ten" ist.

Fetisch­por­tal mit Flatrate

Aus die­sem Grund ist der Begriff "gute Behand­lung" in die­ser Sze­ne völ­lig über­holt. Es liegt an jedem Ein­zel­nen, sei­ne eige­ne Bezie­hung mit sei­nem per­sön­li­chen Emp­fin­den zu bewer­ten, und an der Per­son selbst, zu sagen, ob sie die rich­ti­ge Behand­lung erhält oder nicht. Nie­mand kann von außen beur­tei­len, ob die Behand­lung einer Unter­wor­fe­nen oder einer Skla­vin gut oder schlecht ist. Exper­ten for­dern daher zu größt­mög­li­cher geis­ti­ger Wei­te auf. Letzt­end­lich ist für Lieb­ha­ber die­ser Art die rich­ti­ge Behand­lung die­je­ni­ge, die bei­de Sei­ten in einem BDSM-Paar erfüllt. Egal ob SM oder nicht, D/​s, Meis­ter oder Besit­zer, Unter­ge­be­ne oder Sklavin.

Synonyme:
Kajira
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