Auf Rezept: Potenz­mit­tel und erek­ti­ons­stei­gern­de Medikamente

Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde Medikamente
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Erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te vom DoktorABC

Wer Pro­ble­me mit der Man­nes­kraft hat, ist ver­mut­lich auf der Suche nach einer Lösung. Erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te kön­nen bei einer erek­ti­len Dys­funk­ti­on hel­fen. Doch gera­de in heu­ti­gen Zei­ten der Coro­na-Pan­de­mie scheu­en vie­le Män­ner den Weg zur Arztpraxis.

Es gibt aber die Mög­lich­keit, sich die­se vom Online-Arzt ver­schrei­ben zu las­sen. Erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te (Potenz­mit­tel) soll­ten nur nach Anwei­sung des Online-Arz­tes ein­ge­nom­men werden.

Verursacht Diabetes Erektionsprobleme?Was ist eine erek­ti­le Dysfunktion?

Eine Erek­ti­on ist für den Mann not­wen­dig, um sexu­ell aktiv sein zu kön­nen. Ent­steht eine Dys­funk­ti­on, ist das nicht mehr mög­lich. Es kann dann erfor­der­lich sein, erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te ein­neh­men zu müs­sen, die unter Umstän­den auch der Online-Arzt ver­schrei­ben kann. Ohne Sexua­li­tät könn­te sich nie­mand mehr fort­pflan­zen und die Mensch­heit stirbt aus. Daher ist die funk­tio­nie­ren­de Erek­ti­on in die­sem Zusam­men­hang von recht gro­ßer Bedeutung.

Wer bei sich bemerkt, dass es zu Pro­ble­men kommt, sie auf­recht­zu­er­hal­ten, kann als mög­li­che und dis­kre­te Maß­nah­me Dok­torABC bemü­hen. Er braucht dazu nicht ein­mal sei­ne Woh­nung zu ver­las­sen. Bei Bedarf und gesund­heit­li­cher Eig­nung wer­den erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te verschrieben.

Wenn eine erek­ti­le Dys­funk­ti­on besteht, ist es nicht mehr mög­lich, eine Erek­ti­on aus­zu­bil­den oder eine, die nur von kur­zer Dau­er ist. Dann sind kei­ne sexu­el­len Akti­vi­tä­ten mehr denkbar.

Wel­che Ursa­chen gibt es für die erek­ti­le Dysfunktion?

Ver­schie­de­ne Grün­de kön­nen für eine erek­ti­le Dys­funk­ti­on ver­ant­wort­lich sein, bei der erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te Hil­fe bie­ten. Der Haupt­grund dafür sind aller­dings diver­se Beein­träch­ti­gun­gen der Blut­ge­fä­ße. Die­se wer­den dage­gen von ande­ren Lei­den aus­ge­löst. Dar­aus resul­tie­ren Erkran­kun­gen der Blut­ge­fä­ße. Auch an jenen, die wich­tig für den Auf­bau einer Erek­ti­on sind. Funk­tio­niert das nicht mehr, kön­nen erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te ein guter Ansatz sein, das Pro­blem zu lösen. Eine Erek­ti­on zu bil­den, ist nur mög­lich, wenn der Schwell­kör­per stär­ker durch­blu­tet wird. Dar­in befin­det sich ein weit­ver­zweig­tes Netz an Blut­ge­fä­ßen. Sie sor­gen dafür, dass der Schwell­kör­per sich aus­dehnt und eine Erek­ti­on auf­baut. Dazu muss der Pati­ent zwei wich­ti­ge Bedin­gun­gen erfüllen.

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Ner­ven- und Gehirn­funk­tio­nen steu­ern die Blut­ge­fä­ße. Das Blut­ge­fäß­sys­tem muss in der Lage sein, mit­hil­fe des Schwell­kör­pers eine Erek­ti­on zu bil­den und zu hal­ten. Ist es dazu nicht fähig, ist es erfor­der­lich die Ursa­chen abzu­klä­ren. Der Online-Arzt kann die­se unter­su­chen und mög­li­cher­wei­se erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te ver­schrei­ben. Ver­ant­wort­lich sind ver­schie­de­ne ande­re Pro­ble­me. Dazu zäh­len Dia­be­tes mel­li­tus und Blut­hoch­druck. Sie beein­träch­ti­gen die Inter­ak­ti­on der Durch­blu­tung und Nervenstimulation.

Lega­le Män­ner-Medi­ka­men­te aus Deutschland

Bei fort­schrei­ten­dem Alter kann es eben­falls zu Schwie­rig­kei­ten kom­men, weil die Hor­mon­pro­duk­ti­on nach­lässt. In die­sem Fall wer­den erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te ein­ge­setzt. Wei­te­re Grün­de für die erek­ti­le Dys­funk­ti­on sind Ver­let­zun­gen oder Ope­ra­tio­nen, vor allem Ein­grif­fe bezüg­lich der Pro­sta­ta. Bei einer Ent­fer­nung wer­den oft gan­ze Ner­ven­strän­ge beschä­digt, die für die Erek­ti­on wich­tig sind.

Bei Becken­brü­chen kön­nen die Ner­ven­strän­ge zer­rei­ßen. Dann kann das Gehirn eine Erek­ti­on noch steu­ern, der Schwell­kör­per funk­tio­niert aber nicht mehr. Erkran­kun­gen der Ner­ven oder des Gehirns wie­der­um kön­nen die Steue­rung behel­li­gen und eine Erek­ti­on ver­hin­dern. Mul­ti­ple Skle­ro­se ist eine sol­che Krank­heit. Ob hier erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te hilf­reich sind, kann der Online-Arzt herausfinden.

Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde MedikamenteWel­che Sym­pto­me tre­ten bei erek­ti­ler Dys­funk­ti­on auf?

Die Sym­pto­me zei­gen sich an der Art der Erek­ti­on. Hier kommt es dar­auf an, wie stark der Schwell­kör­per anschwillt und wie steif der Penis wird. Die­se Vor­gän­ge ste­hen zwar in Ver­bin­dung, kön­nen aber von unter­schied­li­chem Aus­maß sein. Um die Dia­gno­se zu stel­len, ver­wen­det der Arzt eine Klas­si­fi­ka­ti­on. Sie setzt sich aus sechs Gra­den zusam­men und bewer­tet von einer funk­tio­nie­ren­den Erek­ti­on bis zur erek­ti­len Dys­funk­ti­on. Wer sich für eine Behand­lung beim Online-Arzt ent­schei­det, erhält bei Not­wen­dig­keit erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te, deren Ver­sand in dis­kre­ter Ver­pa­ckung erfolgt.

Die Dia­gno­se der erek­ti­len Dysfunktion

Um geeig­ne­te Mit­tel wie erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te zur Behand­lung ein­zu­set­zen, muss der Online-Arzt eine Dia­gno­se stel­len. Er muss in die­ser Hin­sicht jedoch genau prü­fen, ob sich die erek­ti­le Dys­funk­ti­on durch erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te bes­sert. Aller­dings kön­nen die­se zu uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen füh­ren. Das Nut­zen-Risi­ko-Ver­hält­nis muss sorg­fäl­tig abge­wo­gen wer­den. Falls posi­ti­ve Effek­te erwar­tet wer­den, kön­nen erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te ver­schrie­ben wer­den. Ist das Risi­ko zu hoch, wer­den kei­ne Maß­nah­men ergriffen.

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Um das Ein­schät­zen der gesam­ten Situa­ti­on zu ermög­li­chen, sind Infor­ma­tio­nen über den Pati­en­ten erfor­der­lich. Die­se Anga­ben kön­nen online in einem Stan­dard-Fra­ge­bo­gen gemacht wer­den. Hier­zu gibt es fünf Fra­gen, bei denen die Ant­wor­ten bereits vor­ge­ge­ben sind. Die­sen wer­den bestimm­te Punkt­zah­len zuge­wie­sen. Die­ses Ver­fah­ren wird inter­na­tio­nal ein­ge­setzt, die Abkür­zung lau­tet IIEF5. Nach dem Aus­wer­ten die­ser Infor­ma­tio­nen ent­schei­det der Online-Arzt, ob erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te hel­fen kön­nen oder nicht.

Wel­che The­ra­pie erfolgt bei erek­ti­ler Dysfunktion?

Je nach Dia­gno­se soll­te etwas gegen die erek­ti­le Dys­funk­ti­on unter­nom­men wer­den. Das ist zum Bei­spiel oft bei Dia­be­tes mel­li­tus und Blut­hoch­druck durch strik­te Gewichts­re­duk­ti­on mög­lich. Auf die­se Wei­se kann eine The­ra­pie das Pro­blem kom­plett besei­ti­gen. Lei­der schaf­fen das nicht alle. Daher wird geprüft, ob erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te auf Rezept sich zur The­ra­pie eig­nen. Aller­dings kön­nen die­se eben­falls Erek­ti­ons­stö­run­gen her­vor­ru­fen. Auf­grund des­sen müs­sen Pati­en­ten, deren erek­ti­le Dys­funk­ti­on durch ande­re Erkran­kun­gen ver­ur­sacht wur­den, fach­über­grei­fend the­ra­piert werden.

Vie­le Män­ner infor­mie­ren ihren Inter­nis­ten nicht über ihre Erek­ti­ons­pro­ble­me, nach­dem sie gewis­se Medi­ka­men­te neh­men. Mög­lich ist, dass ein sol­cher Pati­ent die erek­ti­le Dys­funk­ti­on gar nicht mit die­sen in Ver­bin­dung bringt. Er sucht einen Uro­lo­gen auf, der über­legt, ob er das dafür ver­ant­wort­li­che Mit­tel gegen ein ande­res aus­tauscht. Näm­lich gegen erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te, die kei­ne Neben­wir­kun­gen die­ser Art haben. Da sich die Fach­ge­bie­te von Uro­lo­gen und Inter­nist jedoch unter­schie­den, möch­te der Uro­lo­ge kei­nen Ein­fluss auf die The­ra­pie des Inter­nis­ten nehmen.

Dann ist der Infor­ma­ti­ons­aus­tausch zwi­schen den bei­den Ärz­ten erfor­der­lich. Er setzt sich per Email oder tele­fo­nisch mit ihm in Ver­bin­dung. Manch­mal kann das Pro­blem gelöst wer­den, hin und wie­der aber auch nicht. Es ist in sol­chen Fäl­len nicht mög­lich, einen Ersatz für das ers­te Medi­ka­ment zu finden.

Wer an erek­ti­ler Dys­funk­ti­on lei­det, ist beim Uro­lo­gen gut auf­ge­ho­ben, der über andro­lo­gi­sche Kennt­nis­se ver­fügt. Dar­über hin­aus haben sich auch Der­ma­to­lo­gen, Endo­kri­no­lo­gen, Inter­nis­ten und All­ge­mein­me­di­zi­ner die­ses Wis­sen ange­eig­net. Ein Hin­weis dar­auf ist die Bezeich­nung Andro­lo­ge. Wenn es not­wen­dig ist, erhält der Pati­ent erek­ti­ons­stei­gern­de Medikamente.

Erektile Dysfunktion? Potenz- und erektionssteigernde Medikamente helfen!Erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te auf Rezept beim Online-Arzt?

Wer mit sei­nem Pro­blem nicht von einem Arzt vor Ort behan­deln las­sen möch­te, kann das Dok­torABC kon­sul­tie­ren. Sämt­li­che Dia­gno­se­maß­nah­men fin­den online statt. Zunächst ist es erfor­der­lich, den Fra­ge­bo­gen aus­zu­fül­len, wor­aus sich kei­ne Ver­pflich­tun­gen erge­ben. Möch­te der Pati­ent durch einen Online-Arzt behan­delt wer­den, prüft die­ser die Anga­ben im Fra­ge­bo­gen. Anschlie­ßend erfolgt eine Emp­feh­lung zur geeig­ne­ten The­ra­pie, bei­spiels­wei­se für erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te. Der Pati­ent erhält ein Rezept, das auf Wunsch des Pati­en­ten auch direkt an die Part­ner-Apo­the­ke der Online-Ärz­te über­ge­ben wird. Die Medi­ka­men­te wer­den anschlie­ßend ver­sandt. Hier gibt es kei­ne ver­un­rei­nig­ten Fake-Medi­ka­men­te, son­dern in Deutsch­land zuge­las­se­ne Produkte.

Ein phy­si­scher Arzt­be­such ist nicht erfor­der­lich. Die Fern­be­hand­lung erfolgt abso­lut kon­takt­los, da der Pati­ent zu Hau­se blei­ben kann. Nicht ein­mal, um das Rezept ein­zu­lö­sen, denn das Dok­torABC ver­schickt es per Post. Wei­te­re Behand­lun­gen sind eben­falls online mög­lich, ohne dass der Pati­ent einen Arzt auf­su­chen muss. So las­sen sich erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te dis­kret nach­be­stel­len.

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Medi­ka­men­te gegen Erek­ti­ons­pro­ble­me jetzt online

Das Dok­torABC-Team setzt sich aus Online-Exper­ten mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung zusam­men. Sie ermög­li­chen die kom­for­ta­ble Behand­lung der Pati­en­ten mit anschlie­ßen­der Lie­fe­rung. Selbst­ver­ständ­lich wird der Daten­schutz geset­zes­kon­form ein­ge­hal­ten. Die Online-Ärz­te agie­ren sorg­fäl­tig und gewis­sen­haft, damit die The­ra­pie erfolgt, die am bes­ten geeig­net ist. In der Regel han­delt es sich dabei um erek­ti­ons­stei­gern­de Medikamente.

Der Dok­torABC bie­tet Pati­en­ten Gele­gen­heit zur Online-Dia­gno­se und The­ra­pie, wozu auch erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te gehö­ren kön­nen. Ein Rezept stellt der Online-Arzt aller­dings erst nach einer umfas­sen­den Befra­gung aus. Das Dok­torABC gehört zur Farma Direkt GmbH.

Hilfe bei erektiler Dysfunktion
Dis­kre­te Hil­fe bei erek­ti­ler Dysfunktion

Rezep­te für erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te stellt der Online-Arzt nur aus, nach­dem er vor­her den Fra­ge­bo­gen geprüft hat. Die Ent­schei­dung, ob die­se das geeig­ne­te The­ra­pie­mit­tel sind, trifft er individuell.

Nie­mand muss sich um sei­ne Daten sor­gen, wenn er den Online-Arzt kon­sul­tiert. Sie sind abso­lut sicher und das Dok­torABC behan­delt sie gemäß der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung ver­trau­lich. Pati­en­ten kön­nen die Infor­ma­tio­nen dazu auf der Web­site des Dok­torABC abrufen.

Die Online-Ärz­te vom Dok­torABC behan­deln der­zeit ledig­lich die Erkran­kung erek­ti­le Dys­funk­ti­on und die Pro­ble­me, die sich dar­aus erge­ben. Sie agie­ren sehr vor­sich­tig und wei­sen ihre Pati­en­ten auch auf ande­re Behand­lungs­mög­lich­kei­ten hin. Oft sind die Grün­de bei ande­ren Krank­hei­ten zu fin­den. Dazu gibt es auf der Web­site eben­falls aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen. Ein Blog ist eben­so vor­han­den. Erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te gibt es in ver­schie­de­nen For­men. Wel­ches am bes­ten geeig­net ist, stellt der Online-Arzt fest, nach­dem er die Daten des Pati­en­ten aus­führ­lich geprüft hat.

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Die Medi­ka­men­te, die der jewei­li­ge Online-Arzt ver­schreibt, bezieht er in Deutsch­land. Es han­delt sich um ori­gi­na­le in Deutsch­land zuge­las­se­ne Medi­ka­men­te. Die Her­stel­lung und Zulas­sung erfol­gen eben­falls hier. Den Fra­ge­bo­gen muss der Pati­ent bei jeder Kon­sul­ta­ti­on des Dok­torABC erneut aus­fül­len. Der Hin­ter­grund dafür ist, dass jeder Online-Arzt sicher­stel­len will, dass sich am Krank­heits­bild des Pati­en­ten nichts geän­dert hat, auf des­sen Basis die vor­he­ri­ge Behand­lung erfolg­te. Außer­dem ist der Schutz vor Neben­wir­kun­gen ein wei­te­rer Fak­tor für das Aus­fül­len. Even­tu­el­le Rezep­te für erek­ti­ons­stei­gern­de Medi­ka­men­te wer­den auto­ma­tisch an die Part­ner-Apo­the­ke geschickt, die sich um alles Wei­te­re kümmert

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