Erotiklexikon: Whip­ping

Erotiklexikon: Whip­ping

Whipping
DICK RATING ONLINE
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Sophioosh nackt - Erst 18, aber schon versaut!

Sophio­osh nackt – Erst 18, aber schon versaut!

Erst kna­cki­ge 18 Jah­re alt, aber bereits so ver­saut, dass Sophio­osh nackt das Inter­net zum Kochen bringt. Eine jun­ge Frau, die Män­ner ver­rückt macht, die geils­ten Fan­ta­sien in ihnen aus­löst und sich dabei pudel­wohl fühlt. Eine Sex­bom­be, die ihre Lei­den­schaft zum Beruf macht und mit Poten­zi­al eines welt­wei­ten Por­no­stars einen beein­dru­cken­den Start in die Ero­tik-Bran­che hinlegt.
Wer Gianina-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Wer Gia­ni­na-TS noch nicht kennt, hat die Welt verpennt

Sie hat den kna­ckigs­ten Knackarsch wahr­schein­lich ganz Euro­pas: Gia­ni­na-TS, die Frau mit tran­si­den­tem Hin­ter­grund. Wer sie nicht kennt, hat defi­ni­tiv etwas ver­passt. Eine solch lieb­rei­zen­de jun­ge Dame mit einem umwer­fen­den Lächeln. Und nim­mer­satt, was Sex angeht. Mit Männ­lein wie mit Weib­lein treibt sie's gern stun­den­lang in allen mög­li­chen Stel­lun­gen an allen mög­li­chen Orten.
Tipp: Als Content Creator auf Mallorca Videos produzieren

Tipp: Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os produzieren

An dem Ort sein Geld ver­die­nen, an dem ande­re Urlaub machen. Und nicht nur das. Als Con­tent Crea­tor auf Mal­lor­ca Vide­os zu pro­du­zie­ren bedeu­tet, sich den gan­zen Tag mit dem The­ma Ero­tik aus­ein­an­der­set­zen zu dür­fen. Die­ser Traum kann in der Model-Fin­ca Casa Cola­da Wirk­lich­keit wer­den. Kann es eine bes­se­re und gei­le­re Metho­de geben, sei­nen Lebens­un­ter­halt zu beschreiten?
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Blowdrops

Erotiklexikon: Blow­drops

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Brustbondage

Erotiklexikon: Brust­bon­da­ge

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.
« zurück zur Übersicht

Belieb­te Metho­de im BDSM

Zu den belieb­tes­ten Metho­den, den Lust­ge­winn zu stei­gern, gehört das Zufü­gen von Schmer­zen. Der domi­nan­te Part­ner emp­fin­det Ver­gnü­gen dar­an, sei­ne Sub zu quä­len. Bei der wer­den durch den Schmerz Endor­phi­ne frei­ge­setzt, die Glücks- und Lust­ge­füh­le aus­lö­sen. Zu den belieb­tes­ten Metho­den gehört das Whipping.

Was bedeu­tet Whipping?

WhippingDer Begriff kommt aus dem Eng­li­schen und heißt auf Deutsch aus­peit­schen. Zum Aus­peit­schen wer­den in der BDSM Sze­ne ver­schie­de­ne Arten von Whips (Peit­schen) ver­wen­det. In Online­shops, die auf den Bedarf für BDSM spe­zia­li­siert sind, gibt es für Fans, die Whip­ping aus­pro­bie­ren möch­ten, eine gro­ße Aus­wahl an Schlaginstrumenten.

Dazu gehö­ren leich­te Gerä­te wie die Penis­peit­sche, eine dün­ne Ger­te zum Aus­peit­schen des Hoden­sacks und des Penis­schafts oder Flog­ger, meh­re­re Leder­rie­men an einem kur­zen Griff. Zu die­ser Grup­pe gehört auch die aus his­to­ri­schen Fil­men bekann­te neun­schwän­zi­ge­Kat­ze, eine Peit­sche, die zur Bestra­fung von See­leu­ten benutzt wur­de. Für das ech­te Whip­ping wer­den aber spe­zi­el­le Peit­schen ein­ge­setzt, die Reit­ger­ten ähneln. Häu­fig wird Whip­ping mit Bon­da­ge kom­bi­niert. Für den Mas­ter oder die Domi­na ist es reiz­vol­ler, wenn die Sub oder Skla­ve gefes­selt und somit wehr­los ist.

Wor­auf muss beim Whip­ping geach­tet werden?

Die Prak­tik ist gefähr­lich und soll­te unbe­dingt geübt wer­den. Whip­ping soll­te nie­mals von zwei uner­fah­re­nen Teil­neh­mern aus­pro­biert wer­den. Zumin­dest einer der bei­den muss sich mit der Prak­tik aus­ken­nen. Beim Aus­peit­schen muss man zum Bei­spiel genau wis­sen, wo man zuschla­gen darf.

Fetisch­por­tal mit Flatrate

Erlaubt sind der Rücken, die Schul­tern und der Po. Dort sind Mus­keln und Fett­ge­we­be, aber kei­ne lebens­wich­ti­gen Orga­ne. Um kei­ne lebens­ge­fähr­li­chen Ver­let­zun­gen zu ver­ur­sa­chen, darf man des­halb nie­mals auf den Kopf, den Bauch oder die Flan­ken schla­gen. Beim Whip­ping muss man auch ler­nen, wie stark man zuschla­gen darf. Die elas­ti­sche Spit­ze der Peit­sche über­trägt sehr viel kine­ti­sche Energie.

Lies auch: Das Lexi­kon für Maso­chis­ten und Sadis­ten – Was ist Flagellation?

Wird der Schlag zu stark aus­ge­führt, sind die Schmer­zen extrem stark. Die Haut kann auf­plat­zen. Im schlimms­ten Fall kön­nen die Ver­let­zun­gen so tief wer­den, dass Nar­ben zurück­blei­ben. Am bes­ten lernt man das Whip­ping unter Anlei­tung einer erfah­re­nen Domi­na oder eines Mas­ters. Auf Fetisch­mes­sen und Zusam­men­tref­fen gibt es spe­zi­el­le Work­shops, in denen die Tech­nik gelehrt wird.

Aus Sicher­heits­grün­den soll­te zudem immer ein Safe­wort ver­ein­bart wer­den. Sobald der Sub es aus­spricht, bedeu­tet es, das Schla­gen sofort zu beenden.


"Whip­ping" ist ein Begriff, der im BDSM-Kon­text ver­wen­det wird und sich auf das Schla­gen oder Aus­peit­schen einer Per­son bezieht, um sexu­el­le Sti­mu­la­ti­on zu erzeu­gen oder als Teil eines domi­nan­ten oder unter­wür­fi­gen Spiels.

Das Aus­peit­schen kann mit ver­schie­de­nen Instru­men­ten durch­ge­führt wer­den, wie zum Bei­spiel einer Peit­sche, einem Gür­tel, einem Stock oder ande­ren Gegen­stän­den. Beim Whip­ping geht es in der Regel dar­um, Schmer­zen zu ver­ur­sa­chen, um eine sexu­el­le Erre­gung zu erzeu­gen oder als Teil eines BDSM-Spiels, bei dem der Schmerz als Macht­ge­fäl­le oder Unter­wer­fung ver­wen­det wird.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist wich­tig zu beto­nen, dass Whip­ping und ande­re For­men von BDSM-Spie­len auf Frei­wil­lig­keit und Ein­ver­ständ­nis aller Betei­lig­ten basie­ren müs­sen. Sowohl der "Top" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping durch­führt) als auch der "Bot­tom" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping emp­fängt) soll­ten sich der Risi­ken bewusst sein und kla­re Regeln und Gren­zen ver­ein­ba­ren, um eine siche­re und ein­ver­nehm­li­che Erfah­rung zu gewährleisten.

Aus­peit­schen als Stra­fe im alten Rom

Das Aus­peit­schen als Stra­fe war im anti­ken Rom weit ver­brei­tet und wur­de für eine Viel­zahl von Ver­ge­hen ange­wen­det. Es wur­de als eine schmerz­haf­te und ernied­ri­gen­de Stra­fe ange­se­hen, die dazu bei­tra­gen soll­te, dass Ver­bre­cher ihre Taten bereu­en und abschre­ckend auf ande­re wir­ken würde.

Im römi­schen Rechts­sys­tem gab es ver­schie­de­ne Arten von Aus­peit­schun­gen. Die "vir­gu­la" war eine Art der Aus­peit­schung, bei der der Ver­ur­teil­te mit Stö­cken geschla­gen wur­de. Die "scu­ti­ca" war eine schwe­re­re Art der Aus­peit­schung, bei der der Ver­ur­teil­te mit einem Peit­schen­schlag oder einer Rute geschla­gen wur­de. Die "ver­be­ra­tio" war die schwers­te Art der Aus­peit­schung, bei der der Ver­ur­teil­te mit einem Bün­del von Peit­schen geschla­gen wur­de und schwer­wie­gen­de kör­per­li­che Schä­den erlei­den konnte.

Das Aus­peit­schen wur­de für eine Viel­zahl von Ver­bre­chen ange­wen­det, dar­un­ter Dieb­stahl, Betrug, Ehe­bruch, Van­da­lis­mus und Auf­stand. Die Stra­fe wur­de oft öffent­lich durch­ge­führt und von der Men­ge beglei­tet. In eini­gen Fäl­len wur­den Ver­bre­cher vor der Aus­peit­schung gezwun­gen, nackt aus­zu­zie­hen, um sie noch wei­ter zu erniedrigen.

Das Aus­peit­schen als Stra­fe im anti­ken Rom ist ein Bei­spiel dafür, wie die Gesell­schaft in der Ver­gan­gen­heit mit Kri­mi­na­li­tät und Ver­bre­chen umge­gan­gen ist. Heu­te gilt die Anwen­dung von kör­per­li­cher Gewalt als Stra­fe als unmensch­lich und unzi­vi­li­siert. Die moder­ne Gesell­schaft hat alter­na­ti­ve Metho­den zur Straf­ver­fol­gung ent­wi­ckelt, die auf Reso­zia­li­sie­rung und Wie­der­ein­glie­de­rung von Ver­bre­chern in die Gesell­schaft aus­ge­rich­tet sind.

Wel­che gesund­heit­li­chen Gefah­ren dro­hen bei der Auspeitschung?

Die Aus­peit­schung als sol­che kann ver­schie­de­ne gesund­heit­li­che Gefah­ren mit sich brin­gen, ins­be­son­de­re wenn sie unsach­ge­mäß durch­ge­führt wird. Bei zu star­kem oder wie­der­hol­tem Schla­gen kann es zu Ver­let­zun­gen, Prel­lun­gen, Blut­ergüs­sen, Schnit­ten und sogar zu inne­ren Ver­let­zun­gen kommen.

In eini­gen Fäl­len kann das Aus­peit­schen auch zu dau­er­haf­ten Schä­den füh­ren, wie zum Bei­spiel Nar­ben, Infek­tio­nen oder Ner­ven­schä­den. Dar­über hin­aus kann es zu emo­tio­na­len Schä­den füh­ren, wie post­trau­ma­ti­schen Belas­tungs­stö­run­gen, Angst­zu­stän­den und Depressionen.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist wich­tig zu beto­nen, dass das Aus­peit­schen im BDSM-Kon­text auf Frei­wil­lig­keit und Ein­ver­ständ­nis aller Betei­lig­ten basie­ren muss. Bei­de Par­tei­en soll­ten kla­re Gren­zen ver­ein­ba­ren, um Ver­let­zun­gen und ande­re gesund­heit­li­che Pro­ble­me zu ver­mei­den. Eini­ge Prak­ti­ken im BDSM, wie bei­spiels­wei­se das Aus­peit­schen, kön­nen sicher durch­ge­führt wer­den, wenn sie von erfah­re­nen Per­so­nen durch­ge­führt wer­den und die not­wen­di­gen Vor­sichts­maß­nah­men getrof­fen werden.

Es ist jedoch auch wich­tig, sich der Risi­ken bewusst zu sein und dar­auf zu ach­ten, dass die Akti­vi­tät in einer siche­ren und ein­ver­nehm­li­chen Umge­bung durch­ge­führt wird. Wenn bei einer Aus­peit­schung Schmer­zen, Blu­tun­gen oder ande­re Anzei­chen von Ver­let­zun­gen auf­tre­ten, soll­te die Akti­vi­tät sofort abge­bro­chen und medi­zi­ni­sche Hil­fe in Anspruch genom­men werden.

Whip­ping als Bestand­teil der eng­li­schen Erziehung

"Whip­ping" als Erzie­hungs­maß­nah­me war in der eng­li­schen Geschich­te weit ver­brei­tet, ins­be­son­de­re in Schu­len und ande­ren Bil­dungs­ein­rich­tun­gen. Es wur­de als eine har­te und auto­ri­tä­re Form der Dis­zi­pli­nie­rung ange­se­hen, die dazu bei­tra­gen soll­te, uner­wünsch­tes Ver­hal­ten zu ver­hin­dern und den Schü­lern Gehor­sam beizubringen.

In vie­len eng­li­schen Schu­len wur­de das Aus­peit­schen als Stra­fe für Dis­zi­pli­nar­ver­stö­ße wie Betrug, Unge­hor­sam oder schlech­tes Beneh­men ange­wen­det. Die Stra­fe wur­de nor­ma­ler­wei­se von einem Leh­rer oder Schul­lei­ter durch­ge­führt und oft öffent­lich voll­streckt. Die Ver­wen­dung von Peit­schen, Stö­cken oder ande­ren Instru­men­ten war üblich und konn­te zu ernst­haf­ten kör­per­li­chen Ver­let­zun­gen führen.

Wäh­rend das Aus­peit­schen als Erzie­hungs­maß­nah­me in der eng­li­schen Geschich­te weit ver­brei­tet war, ist es in der moder­nen Gesell­schaft als inak­zep­ta­bel ange­se­hen. Die Ver­wen­dung von kör­per­li­cher Gewalt als Erzie­hungs­maß­nah­me ist ille­gal und unethisch. Statt­des­sen haben sich alter­na­ti­ve For­men der Dis­zi­pli­nie­rung und Erzie­hung ent­wi­ckelt, die auf posi­ti­ver Ver­stär­kung, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Respekt basieren.

Das ERO­NI­TE Dating

Es ist wich­tig zu beto­nen, dass "Whip­ping" im BDSM-Kon­text auf Frei­wil­lig­keit und Ein­ver­ständ­nis aller Betei­lig­ten basie­ren muss. Sowohl der "Top" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping durch­führt) als auch der "Bot­tom" (der­je­ni­ge, der das Whip­ping emp­fängt) soll­ten sich der Risi­ken bewusst sein und kla­re Regeln und Gren­zen ver­ein­ba­ren, um eine siche­re und ein­ver­nehm­li­che Erfah­rung zu gewährleisten.

Aus­peit­schen auf Kriegsschiffen

Das Aus­peit­schen von See­leu­ten auf Kriegs­schif­fen war eine ver­brei­te­te Pra­xis in der See­fahrts­ge­schich­te. Ins­be­son­de­re in der Roy­al Navy des 18. und 19. Jahr­hun­derts wur­de das Aus­peit­schen als Bestra­fung für eine Viel­zahl von Ver­ge­hen ange­wen­det, dar­un­ter Unge­hor­sam, Trun­ken­heit und Diebstahl.

Das Aus­peit­schen wur­de oft an Bord des Schif­fes durch­ge­führt und konn­te sehr bru­tal und schmerz­haft sein. Die Bestra­fung wur­de oft öffent­lich durch­ge­führt, um die ande­ren See­leu­te zu war­nen und abzu­schre­cken. Die Bestra­fung konn­te mit einer ein­fa­chen Peit­sche oder mit einer schär­fe­ren, mit Metall­ku­geln beschwer­ten Peit­sche durch­ge­führt wer­den, die schwe­re kör­per­li­che Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen konnte.

Das Aus­peit­schen war nicht nur eine kör­per­li­che, son­dern auch eine psy­cho­lo­gi­sche Bestra­fung. Die Vor­stel­lung, öffent­lich aus­ge­peitscht zu wer­den, war für die meis­ten See­leu­te eine demü­ti­gen­de und ent­wür­di­gen­de Erfah­rung. In eini­gen Fäl­len wur­den See­leu­te vor der Aus­peit­schung gezwun­gen, sich nackt aus­zu­zie­hen, um die Demü­ti­gung zu erhöhen.

Das Aus­peit­schen von See­leu­ten auf Kriegs­schif­fen ist ein Bei­spiel dafür, wie in der Ver­gan­gen­heit kör­per­li­che Gewalt als Mit­tel zur Dis­zi­pli­nie­rung und Kon­trol­le ein­ge­setzt wur­de. Heut­zu­ta­ge ist das Aus­peit­schen als Bestra­fung auf Schif­fen und in ande­ren Berei­chen ille­gal und wird als inak­zep­ta­bel ange­se­hen. Statt­des­sen gibt es alter­na­ti­ve Metho­den der Dis­zi­pli­nie­rung und Kon­trol­le, die auf posi­ti­ver Ver­stär­kung und Respekt basieren.

Aus­peit­schun­gen in der Skla­ve­rei der USA

Das Aus­peit­schen von Skla­ven war eine grau­sa­me und all­ge­gen­wär­ti­ge Pra­xis in der Geschich­te der Skla­ve­rei in den USA. Skla­ven wur­den oft aus­ge­peitscht, um sie zu bestra­fen, ein­zu­schüch­tern und zu kon­trol­lie­ren. Es wur­de als eine Form der kör­per­li­chen Bestra­fung ange­se­hen, die dazu bei­tra­gen soll­te, die Skla­ven zu dis­zi­pli­nie­ren und zu unterwerfen.

Das ERO­NI­TE Dating

Das Aus­peit­schen wur­de oft von Skla­ven­hal­tern oder Auf­se­hern durch­ge­führt und konn­te sehr bru­tal und schmerz­haft sein. Die Bestra­fung konn­te mit einer ein­fa­chen Peit­sche oder mit einer schär­fe­ren Peit­sche mit Metall­ku­geln oder Sta­cheln durch­ge­führt wer­den, die schwe­re kör­per­li­che Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen konn­te. Die Aus­peit­schun­gen wur­den oft öffent­lich durch­ge­führt, um ande­re Skla­ven abzu­schre­cken und einzuschüchtern.

Das Aus­peit­schen von Skla­ven war nicht nur eine kör­per­li­che, son­dern auch eine psy­cho­lo­gi­sche Bestra­fung. Die Vor­stel­lung, aus­ge­peitscht zu wer­den, war für die meis­ten Skla­ven eine demü­ti­gen­de und ent­wür­di­gen­de Erfah­rung. In eini­gen Fäl­len wur­den Skla­ven vor der Aus­peit­schung gezwun­gen, sich nackt aus­zu­zie­hen, um die Demü­ti­gung zu erhöhen.

Das Aus­peit­schen von Skla­ven war ein Bei­spiel dafür, wie kör­per­li­che Gewalt in der Ver­gan­gen­heit als Mit­tel zur Unter­wer­fung und Kon­trol­le ein­ge­setzt wur­de. Heu­te wird das Aus­peit­schen als Bestra­fung in den USA als ille­gal und inak­zep­ta­bel ange­se­hen. Es gibt vie­le Orga­ni­sa­tio­nen, die sich für die Abschaf­fung von Gewalt und Miss­brauch ein­set­zen, ins­be­son­de­re in Bezug auf mar­gi­na­li­sier­te Grup­pen wie Skla­ven und ande­re unter­drück­te Menschen.

Synonyme:
Auspeitschen
« zurück zum Index

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4.8 / 5. Anzahl Bewertungen: 16

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen