Erotiklexikon: Ohr­fei­gen

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Wann ist es ein se­xu­el­les Spiel, wann wird es ernst?

Beim BDSM geht es dar­um, Lust durch Schmer­zen zu er­le­ben. Zu die­sem Zweck wer­den Skla­ven mit ei­ner Rei­he von Me­tho­den be­straft und ge­fol­tert. Ne­ben dem An­le­gen von Fes­seln und Schlä­gen mit Peit­schen oder Ger­ten ge­hö­ren auch Ohr­fei­gen zum Stan­dard-Re­per­toire ei­nes Session.

Das Fetischlexikon: Sind Ohrfeigen gefährlich?Was sind Ohr­fei­gen und wel­che Be­deu­tung ha­ben sie?

Wahr­schein­lich hat schon je­der zu­min­dest als Kind die­se Form der kör­per­li­chen Be­stra­fung er­fah­ren. Als Ohr­fei­gen be­zeich­net man Schlä­ge, die mit der fla­chen Hand auf das Ge­sicht der be­tref­fen­den Per­son ge­führt wird. In Süd­deutsch­land wird da­für oft auch der Be­griff Maul­schel­le ver­wen­det. Bis vor we­ni­gen Jah­ren wur­den Ohr­fei­gen als Er­zie­hungs­mit­tel bei Kin­dern eingesetzt.

Es gibt gu­te Grün­de, war­um Ohr­fei­gen beim BDSM so be­liebt sind. Maul­schel­len ge­hö­ren näm­lich zu den so ge­nann­ten "Eh­ren­stra­fen". Tra­di­tio­nell wur­den mit ei­ner Schel­le Men­schen be­straft, die als un­ter­le­gen ein­ge­stuft wur­den. Die Watschn gilt als De­mü­ti­gung, noch da­zu, wenn sie in der Öf­fent­lich­keit geschieht.

Wenn je­mand ei­ne Wat­schen be­kommt, gilt das als Er­nied­ri­gung, be­son­ders wenn es sich um ei­ne be­kann­te Per­sön­lich­keit han­delt, die öf­fent­lich ge­ohr­feigt wird. In man­chen Kul­tur­krei­se gilt ei­ne Ohr­fei­ge als Zei­chen der Verachtung.

Sind Ohr­fei­gen gefährlich?

Auf den ers­ten Blick er­schei­nen sie harm­los im Ver­gleich zu an­de­ren Ar­ten von Schlä­gen. In der Pra­xis kann je­doch ei­ne Ohr­schel­le durch­aus kör­per­li­che Schä­den ver­ur­sa­chen. Bei Kin­dern und Ju­gend­li­chen kann da­durch ein Schä­del-Hirn-Trau­ma mit in­ne­ren Blu­tun­gen aus­ge­löst wer­den. Wird der Be­griff "Ohr­fei­ge" wört­lich ge­nom­men und der Schlag auf das Ohr ge­führt, kommt es durch die fla­che Hand zu ei­nem star­ken Druck­an­stieg im Innenohr.

Das ERO­NI­TE Dating

Da­durch kann un­ter un­güns­ti­gen Be­din­gun­gen das Trom­mel­fell plat­zen und das Ge­hör ver­lo­ren ge­hen. Der be­kann­te Schla­ger­sän­ger Udo Jür­gens be­rich­tet zum Bei­spiel in sei­ner Au­to­bio­gra­phie, dass er als Hit­ler­jun­ge von ei­nem Rot­ten­füh­rer ei­ne hef­ti­ge Ohr­fei­ge er­hielt und in des­sen Fol­ge auf die­sem Ohr taub wurde.

Ohr­fei­gen im Strafrecht

Bei ei­ner BDSM Sit­zung stel­len Maul­schel­len und Schlä­ge kein Pro­blem dar, weil al­le Hand­lun­gen im ge­gen­sei­ti­gen Ein­ver­neh­men er­fol­gen. An­ders sieht das im All­tag aus. Beim Ge­setz­ge­ber gel­ten Ohr­fei­gen als Kör­per­ver­let­zung, da sie Schmer­zen ver­ur­sa­chen und den Ge­sund­heits­zu­stand zu­min­dest vor­über­ge­hend be­ein­träch­ti­gen. Laut Straf­ge­setz­buch han­delt es sich um ein Ver­ge­hen, das mit ei­ner Geld­stra­fe oder in schwe­ren Fäl­len mit bis zu 5 Jah­ren Haft be­straft wer­den kann.


Ein The­ma, das im­mer wie­der für Auf­re­gung sorgt, sind Ohr­fei­gen. Manch ei­ner emp­fin­det sie als Ka­va­liers­de­likt oder als "leich­te" kör­per­li­che Züch­ti­gung, wäh­rend an­de­re sie als ag­gres­siv und ge­walt­tä­tig emp­fin­den. In die­sem Blog-Ar­ti­kel wol­len wir uns ge­nau­er mit dem The­ma aus­ein­an­der­set­zen und die un­ter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven beleuchten.

Was ist ei­ne Ohr­fei­ge? Ei­ne Ohr­fei­ge ist ei­ne kör­per­li­che At­ta­cke, bei der ei­ne Per­son mit der fla­chen Hand ins Ge­sicht ge­schla­gen wird. Die Wucht des Schla­ges kann da­bei je nach Stär­ke des Schlags und der Po­si­ti­on des Kop­fes un­ter­schied­lich aus­fal­len. Ohr­fei­gen kön­nen ei­ne schmerz­haf­te Er­fah­rung für die be­trof­fe­ne Per­son sein und kön­nen auch zu Ver­let­zun­gen füh­ren, ins­be­son­de­re im Be­reich des Innenohrs.

Ohr­fei­gen als Bestrafung

Ohr­fei­gen wur­den und wer­den oft als Be­stra­fung ein­ge­setzt. Vor al­lem im fa­mi­liä­ren Be­reich kann es vor­kom­men, dass El­tern ih­re Kin­der mit ei­ner Ohr­fei­ge züch­ti­gen, um sie zur Ver­nunft zu brin­gen. Aber auch im schu­li­schen Um­feld oder in der Ar­mee wur­den Ohr­fei­gen als Stra­fe genutzt.

Das ERO­NI­TE Dating

In vie­len Län­dern sind sol­che kör­per­li­chen Stra­fen heu­te al­ler­dings ver­bo­ten, da sie als ei­ne Form von Ge­walt an­ge­se­hen werden.

Ohr­fei­gen in der Beziehung

In man­chen Be­zie­hun­gen wer­den Ohr­fei­gen auch als ein Mit­tel zur Kon­flikt­lö­sung ein­ge­setzt. Hier­bei kann es vor­kom­men, dass ein Part­ner dem an­de­ren ei­ne Ohr­fei­ge gibt, um ihm oder ihr zu zei­gen, dass er oder sie sau­er oder ent­täuscht ist. Oft­mals wird dies als ei­ne Art von "Grenz­set­zung" ver­stan­den. Al­ler­dings kann die­se Form der Kon­flikt­lö­sung auch zu Miss­ver­ständ­nis­sen und Ver­let­zun­gen führen.

Ohr­fei­gen im Sport

Auch im Sport kann es vor­kom­men, dass Ohr­fei­gen als ei­ne Form der Pro­vo­ka­ti­on oder der De­mü­ti­gung ein­ge­setzt wer­den. Be­son­ders im Bo­xen oder Mi­xed Mar­ti­al Arts kann ei­ne Ohr­fei­ge ein Zei­chen der Do­mi­nanz sein. Al­ler­dings gibt es auch hier Re­geln, die be­stimm­te Ver­hal­tens­wei­sen ver­bie­ten. So ist es bei­spiels­wei­se im Pro­fi-Bo­xen nicht er­laubt, den Geg­ner mit der fla­chen Hand zu schlagen.

Ohr­fei­gen als se­xu­el­le Praktik

In man­chen se­xu­el­len Prak­ti­ken wer­den Ohr­fei­gen be­wusst als ein Mit­tel zur se­xu­el­len Sti­mu­la­ti­on ein­ge­setzt. Hier­bei geht es dar­um, das Lust­emp­fin­den durch den Schmerz zu stei­gern. Al­ler­dings soll­te auch hier im­mer auf das Ein­ver­ständ­nis al­ler Be­tei­lig­ten ge­ach­tet wer­den, da ei­ne Ohr­fei­ge oh­ne Zu­stim­mung als Über­griff und Ge­walt emp­fun­den wer­den kann.

Ohr­fei­gen als Aus­druck von Emotionen

Ohr­fei­gen kön­nen auch ein Aus­druck von Emo­tio­nen sein, wie zum Bei­spiel Wut, Är­ger oder Ent­täu­schung. Hier­bei kann es vor­kom­men, dass je­mand aus dem Af­fekt her­aus sei­nem Ge­gen­über ei­ne Ohr­fei­ge gibt, oh­ne dies wirk­lich zu wol­len oder zu pla­nen. In sol­chen Fäl­len kann es hilf­reich sein, ei­ne ge­mein­sa­me Lö­sung zu finden.

Es gibt ver­schie­de­ne Grün­de, war­um Men­schen in man­chen Si­tua­tio­nen zu ei­ner Ohr­fei­ge grei­fen. Manch­mal kann es ein Aus­druck von Wut oder Frus­tra­ti­on sein, manch­mal ein Ver­such, sich zu ver­tei­di­gen oder sei­ne Au­to­ri­tät zu de­mons­trie­ren. In ei­ni­gen Kul­tu­ren ist es so­gar Teil der Tra­di­ti­on oder ei­nes Brauchtums.

In vie­len Län­dern ist ei­ne Ohr­fei­ge je­doch il­le­gal und kann straf­recht­li­che Kon­se­quen­zen ha­ben. In Deutsch­land gilt ei­ne Ohr­fei­ge als Kör­per­ver­let­zung und kann mit ei­ner Geld­stra­fe oder so­gar ei­ner Frei­heits­stra­fe ge­ahn­det werden.

Es ist je­doch wich­tig zu be­to­nen, dass Ge­walt nie­mals ei­ne ak­zep­ta­ble Lö­sung für Kon­flik­te oder Pro­ble­me dar­stellt. Wenn man sich in ei­ner Si­tua­ti­on be­fin­det, in der man da­zu ge­neigt ist, ei­ne Ohr­fei­ge zu ge­ben, ist es rat­sam, tief durch­zu­at­men und ei­ne ru­hi­ge Dis­kus­si­on zu füh­ren oder sich ge­ge­be­nen­falls Hil­fe zu suchen.

Das ERO­NI­TE Dating

In man­chen Fäl­len kann es hilf­reich sein, ei­ne The­ra­pie zu ab­sol­vie­ren, um sei­ne Emo­tio­nen und Re­ak­tio­nen bes­ser zu kon­trol­lie­ren und kon­struk­ti­ve­re We­ge der Kon­flikt­lö­sung zu erlernen.

Ei­ne Ohr­fei­ge kann auch schwer­wie­gen­de kör­per­li­che und psy­chi­sche Aus­wir­kun­gen ha­ben. Ab­ge­se­hen von den of­fen­sicht­li­chen phy­si­schen Schmer­zen und Ver­let­zun­gen kann es zu lang­fris­ti­gen psy­chi­schen Pro­ble­men wie Angst, De­pres­si­on und post­trau­ma­ti­scher Be­las­tungs­stö­rung (PT­BS) führen.

In man­chen Fäl­len kann ei­ne Ohr­fei­ge auch als se­xu­el­le Be­läs­ti­gung oder Miss­brauch an­ge­se­hen wer­den. Dies gilt ins­be­son­de­re dann, wenn die Per­son, die die Ohr­fei­ge er­hält, in ei­ner un­ter­le­ge­nen oder schutz­lo­sen Po­si­ti­on ist und die Ohr­fei­ge se­xu­ell mo­ti­viert ist.

Es ist wich­tig, dass je­der re­spekt­voll und ein­fühl­sam mit­ein­an­der um­geht und kei­ne Ge­walt oder Miss­brauch ein­setzt. Wenn man in ei­ner Be­zie­hung oder Freund­schaft ei­ne Ten­denz zur Ge­walt­an­wen­dung be­merkt, soll­te man dies ernst neh­men und ge­ge­be­nen­falls pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in An­spruch nehmen.

Ins­ge­samt ist ei­ne Ohr­fei­ge ein sen­si­bles The­ma, das vie­le ver­schie­de­ne Emo­tio­nen und Mei­nun­gen her­vor­ruft. Es ist wich­tig, dass man sich be­wusst ist, wel­che Fol­gen ei­ne sol­che Hand­lung ha­ben kann, und statt­des­sen kon­struk­ti­ve We­ge der Kon­flikt­lö­sung sucht.


Leich­te Körperverletzung

Was ist das und wel­che Kon­se­quen­zen hat sie?

Kör­per­ver­let­zung ist ein Straf­tat­be­stand, der je­den tref­fen kann. Da­bei muss es nicht im­mer um schwe­re kör­per­li­che Miss­hand­lun­gen oder Tö­tungs­de­lik­te ge­hen. Auch die leich­te Kör­per­ver­let­zung ist ei­ne Straf­tat, die durch­aus ernst­haf­te Kon­se­quen­zen nach sich zie­hen kann. In die­sem Ar­ti­kel wol­len wir uns da­her mit dem Be­griff der leich­ten Kör­per­ver­let­zung be­fas­sen, ih­re recht­li­chen Kon­se­quen­zen be­leuch­ten und ei­ni­ge Tipps ge­ben, wie man sich in sol­chen Si­tua­tio­nen am bes­ten ver­hal­ten sollte.

Was ist leich­te Körperverletzung?

Un­ter leich­te Kör­per­ver­let­zung ver­steht man ei­ne Straf­tat, bei der das Op­fer in kör­per­li­cher Hin­sicht ver­letzt wird oder kör­per­li­che Schmer­zen er­lei­det. Hier­zu zäh­len bei­spiels­wei­se Schlä­ge, Trit­te, Ohr­fei­gen, das An­spu­cken oder das Zu­fü­gen von Ver­let­zun­gen mit Ge­gen­stän­den. Auch se­xu­el­le Über­grif­fe kön­nen als leich­te Kör­per­ver­let­zung ge­wer­tet werden.

Das ERO­NI­TE Dating

Die leich­te Kör­per­ver­let­zung ist im Straf­ge­setz­buch in § 223 StGB ge­re­gelt. Die Stra­fe hier­für kann von ei­ner Geld­stra­fe bis zu ei­ner Frei­heits­stra­fe von bis zu fünf Jah­ren rei­chen, wo­bei bei ei­ner Ver­ur­tei­lung oft Geld­stra­fen oder Be­wäh­rungs­stra­fen ver­hängt werden.

Kon­se­quen­zen ei­ner An­zei­ge we­gen leich­ter Körperverletzung

Wird man selbst Op­fer ei­ner leich­ten Kör­per­ver­let­zung oder ist man Zeu­ge ei­nes sol­chen Vor­falls, soll­te man so­fort die Po­li­zei ver­stän­di­gen. Auch wenn es sich "nur" um ei­ne leich­te Kör­per­ver­let­zung han­delt, kann man durch­aus kör­per­li­che Schä­den er­lei­den oder trau­ma­ti­siert wer­den. Au­ßer­dem ist es wich­tig, dass der Tä­ter für sei­ne Tat zur Re­chen­schaft ge­zo­gen wird.

Der Tä­ter ei­ner leich­ten Kör­per­ver­let­zung kann mit ei­ner An­zei­ge kon­fron­tiert wer­den. In die­sem Fall wird die Staats­an­walt­schaft ein Er­mitt­lungs­ver­fah­ren ein­lei­ten. Da­bei wer­den Zeu­gen­aus­sa­gen auf­ge­nom­men und ge­ge­be­nen­falls Be­wei­se ge­si­chert. Bei der Straf­zu­mes­sung spie­len ver­schie­de­ne Fak­to­ren ei­ne Rol­le, wie bei­spiels­wei­se die Schwe­re der Ver­let­zung, das Al­ter des Op­fers oder ob der Tä­ter be­reits vor­be­straft ist.

Es ist je­doch auch mög­lich, dass der Ge­schä­dig­te auf ei­ne Straf­an­zei­ge ver­zich­tet oder der Tä­ter die Tat ge­steht und sich be­reit er­klärt, ei­ne Geld­stra­fe zu zah­len. In die­sem Fall kann das Ver­fah­ren un­ter Um­stän­den ein­ge­stellt werden.

Wie kann man sich schützen?

Um sich vor leich­ten Kör­per­ver­let­zun­gen zu schüt­zen, soll­te man be­stimm­te Ver­hal­tens­re­geln be­ach­ten. Ei­ne Mög­lich­keit be­steht dar­in, ge­walt­tä­ti­gen Aus­ein­an­der­set­zun­gen aus dem Weg zu ge­hen, wenn man merkt, dass sich die Si­tua­ti­on zu­spitzt. Auch Al­ko­hol oder Dro­gen kön­nen zu Ge­walt füh­ren, wes­halb man in sol­chen Si­tua­tio­nen be­son­ders vor­sich­tig sein sollte.

Synonyme:
Backpfeifen, Maulschellen, Watschen, Slapping
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