Fail: Sexuelles Macht- und Rollenspiel voll daneben gegangen

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 17 Minuten
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4.5
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Doppelt und dreifach fremdbesamt beim Rollenspiel

Mein Mann und ich sind seit 21 Jahren verheiratet. Klar, hier hatte sich in unserem Sexleben etwas Langeweile breitgemacht. Fremdgehen war nie ein Thema für uns, auch wenn ich gern einmal einen anderen Mann “probiert” hätte, denn meiner war mein erster und bislang einziger. Und so versuchten wir hin und wieder, mit dem ein oder anderen sexuellen Rollenspiel neuen Schwung ins Liebesleben zu bringen. Was auch oft gelang. Nur beim letzten Mal ging es mächtig schief.


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Wir verständigten uns auf ein Rollenspiel als “Nutte und Freier”. Ich zog aufreizende Dessous an, schminkte mich sehr stark, zog eine weiße, durchsichtige Bluse an und einen schwarzen, engen, megakurzen Rock, der meine Strapse unter dem Saum hervorblitzen ließ. Dazu ein paar Fick-mich-Stiefel und mein Hurenoutfit war komplett. Mein Mann trug einen dunkelblauen Anzug, ein weißes Hemd mit passender Krawatte und dazu elegante Lackschuhe, die ihn aussehen ließen wie einen neureichen Yuppie. Standesgemäß dazu mieteten wir uns einen weißen Lamborghini.

Es ging alles schief, was hätte schiefgehen können

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Wir fuhren Richtung Vorstadt, hier gab es einen Parkplatz, der abends so gut wie menschenleer war. Früher gab es hier einmal einen Babystrich. Hier setzte er mich ab. Ich sollte auf- und abgehen und auf ihn warten. Mehr wollte er mir nicht verraten, ich sollte ihm einfach vertrauen. Das tat ich in der Tat blindlings. Also stolzierte ich wie eine echte Bordsteinschwalbe auf dem Straßenstrich. Es war dunkel.

Ich war so unglaublich nervös, ich zitterte fast am ganzen Körper. Total aufgeregt, was jetzt passieren würde. Es war nicht gerade warm und ich fragte mich, wie man sich wohl fühlen müsste als echte Hure, die hier auf ihre Freier wartet. Nie wissend, wer denn im Auto saß, was er wollte und was er mit einem anstellen würde. Man hörte ja auch von Prostituiertenmorden im Milieu und langsam wurde mir mulmig. Denn mein Mann, er heißt übrigens Patrick, kam einfach nicht. Mit den ungewohnten Schuhen trippelte ich über den Parkplatz, lehnte mich klischeehaft an eine Laterne und harrte der Dinge.

Jetzt sah ich zwei Scheinwerfer aufblitzen, ein weißes Auto kam um die Ecke gefahren. Auf meiner Höhe verlangsamte der Fahrer den Wagen. Er schien mich zu inspizieren. Die Scheiben waren dunkel getönt, ich konnte daher nicht erkennen, wer der Fahrer war. Ich ging zum Fenster – und als die Scheibe unten war, erschrak ich fürchterlich. Denn im Auto saß nicht Patrick, sondern ein fremder Mann im etwa gleichen Alter. Er trug ebenso einen sehr eleganten Anzug, einen Dreitagebart und sah ziemlich gut aus.

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“Hey Süße”, sprach er mich an, “wieviel kostet eine ganze Nacht bei dir?”. Ich wusste erst gar nicht, was ich sagen sollte und stammelte nur: “Ich… ich… eigentlich warte ich hier nur auf jemanden.” Der Mann lachte laut. “Das weiß ich. Er schickt mich, dich abzuholen”, konterte der Mann. Er öffnete die Flügeltür des Autos, so dass er mich jetzt besser sehen konnte. Als er mich sah, machte er überhaupt keine Anstalten, seine gierigen Blicke zu verbergen und zog mich förmlich mit seinen Augen aus.

Neugierig las ich den Brief und war total überrascht von meinem Mann

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“Steig ein, Flittchen”, befahl er mir barsch. Ich war total verwirrt. Gehörte das zu Patricks Spiel? Bevor ich richtig realisieren konnte, was ich da tat, setzte ich mich zu dem fremden Mann ins Auto. Er übergab mir zudem einen Umschlag. Als ich ihn öffnete, kamen 5.000 Euro und ein Brief zum Vorschein:

Stell keine Fragen. Sprich niemanden an. Für das Geld wirst du heute Nacht meine private Hure sein. Ich werde mit dir machen, was ich möchte. Ohne Tabus. Du wirst die Dienerin meiner Lust sein. Alles, was ich von dir verlange, wirst du tun. Alles.

Dies ist jetzt deine letzte Chance, das Ganze abzubrechen. Tust du das nicht, wird es kein Zurück geben. Bist du einverstanden, steck das Geld ein. Überlegst du es dir anders in diesem Moment, steig aus und wir werden uns nie wiedersehen. 

Ansonsten sprach er kein Wort mit mir. Ich lief förmlich aus vor Geilheit. Was hatte Patrick geplant? Warum sollte mich dieser ominöse Mann zu ihm bringen? Brauchte Patrick diese Zeit für seine Vorbereitung? “Hier, setz das auf”, wies er mich an und reichte mir eine blickdichte Augenbinde, die ich auch gleich aufzog. Er beschleunigte und ich wurde in den Sitz gedrückt.

Wir fuhren etwas zwanzig Minuten. Wir bogen irgendwo ab, wo sich der Straßenuntergrund von einer geteerten Fahrbahn zu einem Kiesweg zu ändern schien, denn er verlangsamte auch deutlich das Tempo. Nach einem gefühlten Kilometer stoppte der Wagen kurz, fuhr dann aber weiter. Ich vermutete, dass sich hier ein Tor öffnete und als wir nach etwas 200 Metern zum Stehen kamen, erhärtete sich meine Vermutung. Was sich auch er- oder eher verhärtete, waren meine Nippel, die vor Erregung frech gegen den dünnen Stoff der Bluse drückten.

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Der Mann stieg aus, ging um den Wagen herum und öffnete mir die Tür. Da ich nichts sehen konnte, half er mir aus dem Auto. Als ich mich aufgerichtet hatte, trat er hinter mich, führte meine Hände auf meinen Rücken und legte mir dort zwei Manschetten ein, die er mit einem Karabiner miteinander verband, so dass ich quasi gefesselt war. So führte er mich über den Kiesweg zu einer großen Villa, wie sich später herausstellen sollte. Ein prunkvolles Herrenhaus aus dem vorletzten Jahrhundert. Fackeln beleuchteten den Weg, aber ich konnte nur das Petroleum riechen, aber die Augen blieben mir verbunden. Ich musste aufpassen, dass ich nicht stolperte. Der Mann hatte mich – für meinen Geschmack etwas unsanft – am Arm gepackt und begleitete mich.

Ich sollte mich nach diesem Fick selbst nicht mehr wiedererkennen

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Wir betraten eine üppige Empfangshalle, bogen jedoch Richtung Salon ab. Hier stand mitten im Raum ein riesiger Esstisch. Wie eine Jacke legte er mich auf dem Holztisch ab. Bäuchlings lag ich mit der Brust auf dem schweren Tisch. Der Mann entfernte sich, ich hörte das Schließen einer Tür. Ich hörte mein Herz bis zum Hals schlagen, ich war wahnsinnig aufgeregt, was heute passieren würde. Patrick schien keine Kosten und Mühen gespart zu haben, mir einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Wie lange ich auf diesem Tisch lag – ich weiß es nicht. Es war eine lange hölzerne Tafel. Die Augenbinde abzunehmen wagte ich nicht.

Plötzlich öffnete sich die Tür und jemand trat neben mich. “Vertrau mir und tu alles, was von dir verlangt wird”, sprach eine männliche Stimme zu mir und ich war mehr als erleichtert, als ich erkannte, dass es Patricks war. Sanft streichelte er mir über meine Beine und meinen Hintern. Er griff unter den Rock, zog meinen Slip etwas zur Seite und prüfte meine Feuchtigkeit mit seinen Fingern. Ich wurde schlagartig nass, als er mir seinen Mittelfinger ohne Vorankündigung in die Vagina schob. Ich keuchte und wand mich. Er zog jedoch seine Finger nach diesem kurzen Gastspiel aus mir heraus und ließ sie sich von mir ablecken. Ich schmeckte meine eigene Geilheit zum ersten Mal in meinem Leben und genoss es!

Jetzt ließ er von mir ab, ging um den Tisch herum und löste den Karabiner, aber nur um mich komplett auf dem Bauch liegend auf die Tischplatte zu binden. Meine Beine standen noch auf dem Boden und auch sie wurden mit einem Seil fixiert. Bis dato wusste ich gar nicht, dass Patrick auf Fesselspiele stand!

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Und was ich nie im Leben geahnt hätte: es war auch nicht Patrick, der mich gefingert hatte, sondern der Mann, der mich vom Parkplatz abgeholt hätte. Hätte ich das gewusst, hätte ich wahrscheinlich sofort protestiert! Aber warum sagte mein Mann Patrick nichts? Warum ließ er das geschehen? Was ich nicht sehen konnte: er saß gefesselt auf einem Stuhl, war geknebelt und ein weiterer Mann hielt im eine Pistole an die Schläfe. “Jetzt wollen wir mal schauen, wie geil wir deine Nutte ficken können”, flüsterte er Patrick ins Ohr. Meinem Mann rannen Tränen übers Gesicht, aber er wagte weder sich zu wehren oder gar zu sprechen. Er durfte nur reden, wenn ihm dies befohlen wurde. Und selbst dann hielt man ihm ein Schild hin, auf dem geschrieben stand, was er sagen sollte.

Die ganze Zeit über wähnte ich meinen Mann Patrick an meiner Seite

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Von all dem, was mein Mann in diesem Moment durchmachen musste, was er wohl fühlen würde, wusste ich nichts. Ich hingegen wurde immer feuchter, in dem Glauben, Patrick wäre der “Verursacher” meiner intimen Empfindungen. Meine Arme und Beine waren bis zum Zerreißen gespannt, aber der Schmerz verwandelte sich schnell in Lust. Der Mann – ich dachte die ganze Zeit über, es wäre Patrick – beugte sich rücklings über mich und küsste meinen Nacken. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Er drängte sein Knie zwischen meine Beine und rieb es an meiner Scham. Ein überwältigendes Gefühl, als er mir wieder einen Finger in die Möse schob und an meinem Kitzler rieb.

Mit einer Hand klatschte er mir auf die Pobacken, während seine Finger weiter in meiner feuchten Grotte wühlten. Er spreizte meine Backen, um mir dann über mein Poloch zu lecken. Ich wusste bisher nicht, dass ich so viele Nervenende am After hatte und genoss es sehr, dort geleckt zu werden. Seine Zunge tanzte über meine Rosette, seine Finger stießen dabei immer tiefer in meine Möse, die nun immer offener klaffte. Nach und nach bohrte er seine ganze Hand in mein saftiges Loch und begann mich sanft, aber mit Nachdruck vaginal zu fisten. Seine ganze Faust steckte jetzt in mir und er schob sie so weit nach vorne, dass er nicht nur meinen Muttermund berührte, sondern auch sein halber Unterarm in mir verschwand.

Es war ein Gefühl für die Götter! So hatte mich Patrick noch nie rangenommen. Immer noch lag ich gefesselt auf dieser Holztafel und gab mich meiner Lust hin. Patrick wurde wieder an mein Ohr geführt und musste mir zuflüstern: “Süße, halt gleich ganz still. Ich werde jetzt deinen Arsch ficken, meine kleine Hure.” Das hatte gesessen! Ich wurde noch nasser, mein Mösensaft rann meine Schenkel hinab und tropfte auf den Boden. Dann spürte ich, wie mein Hintertürchen von einem Finger mit Vaseline eingerieben wurde und sich dann plötzlich eine fette Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte, der trotz des Widerstands jetzt nachgab und den Weg frei machte in meinen engen Darm. Der Penis drang in voller Länge nach und nach in mich ein.

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Ich schrie vor Schmerzen, noch nie hatte ich Analsex und war dem gegenüber bisher auch eher skeptisch eingestellt. Aber langsam wich der Schmerz und eine unbändige Lust keimte in mir auf. Eine Geilheit, wie ich sie so noch nicht kannte. Ich schnaufte, stöhnte und brabbelte irgendwelche, unsinnige Laut. Was da für ein Zeug aus meinem Mund kam, kann ich gar nicht mehr beschreiben. Seine Eier klatschten gegen meine Möse, die jetzt auch gern gefickt worden wäre, aber ich genoss auch so diese Vorzugsbehandlung durch meinen Mann. Zumindest dachte ich weiterhin, dass er es wäre, der mich hier anal penetrierte.

Er machte mich zu seiner privaten, alles Wünsche erfüllenden Lusthure

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Er wurde immer schneller, hämmerte jetzt seinen steifen Pfahl tief in meinen engen Kanal. Ich keuchte und wand mich, aber unnachgiebig trieb er ihn immer tiefer in meinen Darm. Oh Gott, was machte er da bloß mit mir?! War es das, was er bei mir immer vermisste und er mich deswegen als “Prostituierte” buchen wollte? Ist das der Grund, warum so viele Männer ins Bordell gehen und ihre Ehefrauen, Freundinnen und Partnerinnen betrügen, weil sie zuhause nicht das bekommen, was sie sich insgeheim wünschen?

Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, denn der harte Schwanz in mir begann zu zucken und kurz danach pumpte er mir rektal mehrere Ladungen Sperma in meinen Enddarm. Als er seinen Penis aus meinem Schokoloch zog, schwappte ein ganzer Schwall seinen Ficksafts aus mir heraus und platschte auf den Boden. Er zog mich an den Haaren nach oben und eine Stimme befahl mir barsch: “Du kleine Schlampe, jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!” – Ich erschrak fürchterlich, denn es war nicht Patricks Stimme, die mich dazu aufforderte. Aber ich konnte weiterhin nichts sehen, hatte immer noch die Maske über den Augen.

“Wer sind Sie?” schrie ich. “Was soll das? Wo ist mein Mann? – Patrick, bist du hier?” Stille. Keine Antwort. Stattdessen wurde ich losgebunden und musste mich hinknien. Dann hielt mir der fremde Mann seinen verschmierten Pimmel vors Gesicht. “Sauberlecken!” kam das kurze wie unmissverständliche Kommando. Ich zierte mich, seinen Penis zu lutschen, der eben noch in meinem Hintern steckte. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, setzte es eine schallende Ohrfeige, die sich gewaschen hatte, aber mal so richtig. Meine Wange wurde sofort rot und Tränen liefen über meine Wange.

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Ich öffnete gegen meinen Willen den Mund und schmeckte den strengen Geschmack seines Glieds, das jetzt halbsteif in meinem Mund steckte. Langsam wuchs es wieder an und wie in Trance begann ich daran zu lutschen. Was ging hier ab? Warum tat ich das? Noch immer wusste ich nicht, wie mir geschah. Der Schwanz wurde immer größer in meinen Mund, meine Zunge spielte an seinem Pissloch und dem Frenulum, das sie immer wieder umkreiste. Als der Penis steif war, begann der Mann meinen Mund zu ficken. Er benutzte mich nach Strich und Faden als seine Maulfotze. “Ich bin Marc”, hechelte der Mann, “du bist ab jetzt meine Sexsklavin und dein Mann hat nichts mehr zu melden.”

Sie wurde von einem völlig fremden Mann hart in den Arsch gefickt

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Mit diesen Worten streifte er mir die Augenbinde ab. Als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, konnte ich erkennen, dass mein Mann Patrick mir genau gegenüber saß – geknebelt und gefesselt auf einem Stuhl. Er hatte uns die ganze Zeit zusehen müssen! Er wurde gezwungen, mit anzusehen, wie seine eigene Frau von einem fremden Mann in den Arsch gebumst worden war. Ich sah ihn an, er weinte. Aber in mir wuchs eine bis dato nicht gekannte Geilheit. Ich wollte gefickt werden! Egal von wem. Patrick tat mir zwar leid, wie er da wie ein Häufchen Elend kauerte, aber meine Lust und mein Verlangen nach Sex waren in diesem Moment mächtiger als alles andere.

Der fremde Mann fickte weiter meinen Rachen, ganz tief in meinem Schlund steckte nun sein dicker Fickbolzen. “Schau zu, wie ich diese Fotze benutze und ihr gleich ins Gesicht wichsen werde”, lachte er, meinem Mann zugewandt. “Schau zu, wie deine Hure meinen fetten Schwanz blasen und mir die Eier leersaugen wird!” Patrick schluchzte, als ich begann, den harten Kolben zu lutschen und dabei meine eigene Möse fingerte. Ich war geil und das merkte man mir in diesem Moment auch an. Das Glied in meinem Mund wurde immer größer und härter, es pulsierte und zuckte, auf der Spitze hatte sich ein kleiner Lusttropfen gebildet. Ein untrügliches Zeichen für mich, jetzt aufs Ganze zu gehen. Ich blies so tief ich konnte, deepthroat verwöhnte ich den fremden Kerl mit einem Blowjob, wie ihn mein Mann von mir noch nie bekommen hatte.

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Als er immer lauter schnaufte und stöhnte, wusste ich, dass er gleich kommen würde. Ich blies weiter, bis sein Penis immer stärker zuckte. Dann nahm ich ihn aus meinem Mund und wichste ihn genau vor meinem Gesicht, streckte meine Zunge raus in Erwartung seiner Ficksahne. Dabei sah ich abwechseln den fremden und dann meinen eigenen Mann an. Einer stöhnte, der andere wimmerte. Meine Perle rubbelte ich wie eine Wilde, stand selbst kurz vor dem Höhepunkt und als der Fremde zu seinem Orgasmus kam, kam auch ich. Und wie! Ich schrie meine Geilheit heraus, während mehrere Schübe seinen Samens in mein Gesicht, meinen geöffneten Mund und auf meine herausgestreckte Zunge spritzten. Ich melkte diesen Mann regelrecht ab. Seine Eier zogen sich mehrmals zusammen, sein Sperma ergoss sich gefühlt literweise auf und in mir.

Sie bezeichneten meinen Mann als Schlappschwanz – und hatten Recht

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Als wir uns beide beruhigt hatten, war der Fremde noch nicht fertig und gab dem Kerl, der meinem Mann vorhin die Pistole an den Kopf gehalten hatte, der sich während unserer “Show” aber einen runtergeholt hatte, zu sich heran. “Hol den Schlappschwanz von da drüben mal her”, sagte er und deutete auf Patrick. Er band ihn los und führte ihn zu mir. Ich lag total erschöpft jetzt rücklings auf dem Holztisch und musste mich erst einmal von dieser geilen Aktion erholen. Ich rang nach Luft. “Du darfst meine Nutte jetzt noch einmal ficken, bevor du dich verpisst”, lachte er ihn aus.

Wie auf Kommando spreizte ich meine Beine und war bereit, meinen eigenen Mann nun zu empfangen. Er kam zu mir herüber, raunte mir ein “Es tut mir so leid, mein Schatz” ins Ohr und zog seine Hose herunter. Sein halbsteifer Schwanz ploppte hervor, den er nun steif wichsen wollte, um mich hier vor den Augen der anderen beiden Männer zu ficken. Doch seine Potenz ließ ihn ihm Stich. Er bekam keinen hoch, egal wie schnell er auch wichste. Normalerweise war das nicht sein Problem, aber in Anbetracht dieser Szenerie auch kein Wunder. Die beiden Männer brachen in schallendes Gelächter aus. “Hab ich doch gesagt, er ist ein Schlappschwanz”, rief der eine und klatschte dabei in die Hände.

Der andere Mann kam mit seinem wedelnden Pimmel auf mich zu und stieß Patrick zur Seite. Warum ließ sich mein Mann so von den beiden Kerlen behandeln?! Ich war traurig, entsetzt und enttäuscht, als Patrick seine Kleidung zusammensuchte und dann verschwand.

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“Nur Verlierer und Schlappschwänze hauen ab”, trötete der zweite Mann, trat an mich heran und schob mir ohne weitere Vorwarnung seinen fleischigen Penis in die offen klaffende Möse, die empfangsbereit und gut geschmiert den fremden Eindringling in Empfang nahm. Meine Schamlippen umschlossen ganz fest den Schaft und meine Scheidenmuskeln melkten den harten Speer, der mich jetzt zu ficken begann. Hart und kraftvoll bumste mich der Mann durch, mir verging Hören und Sehen.

Er entlud sich tief in meiner Vagina und pumpte meine zuckende Fotze mit seiner Hodenmilch voll, bis er seinen Schwanz aus mir herauszog und unsere miteinander vermischten Körpersäfte aus meinem Fickloch sickerten. Danach gab er mir einen Kuss auf die Stirn und sagte nur “geiles Fickstück, die könnte ich öfter vögeln”. Er zog sich seine Klamotten an und verließ ansonsten wortlos das Zimmer.

Die ganze Zeit hatte uns der erste Mann zugeschaut. Er gefiel mir, wie er da gemütlich im Sessel saß und unser Treiben mit seinem Handy gefilmt hatte. “Das schicke ich deinem Mann zu”, lachte er und winkte mich heran. Ich nahm vor ihm auf dem Boden Platz und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Er streichelte mir übers Haar und sagte: “Dein Platz ist jetzt bei mir.” – Wie recht er doch behalten sollte! Spät in der Nacht fuhr er mich nach Hause zu Patrick, meinem Mann. Erst einmal duschte ich, wollte dann aber wissen, was heute Abend abging und wie er das geplant hatte. Mir verschlug es fast die Sprache, als ich die Wahrheit erfuhr:

Patrick hatte einen fremden Mann, den er übers Internet kennengelernt hatte, angeheuert, mich abzuholen und zu ihm zu bringen. Dass dieser ein anderes Spiel spiele wollte und mich zu seiner eigenen Sexsklavin machen wollte, konnte Patrick nicht ahnen. Sein Spiel lief völlig aus dem Ruder.

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Ich aber fand das Erlebnis so geil, dass ich bei dem fremden Mann geblieben bin und ihm seitdem als Sklavin diene. Ich bin ihm regelrecht hörig. Manchmal muss ich auch dem zweiten Mann sexuellen zur Verfügung stehen. Ich habe meine devote Seite entdeckt und lese ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Patrick kam damit überhaupt nicht klar, ließ sich scheiden und zog in eine andere Stadt.

Das weiße Auto war übrigens ein Ferrari und kein Lamborghini, aber mit Autos habe ich es nicht so sehr. Hätte ich mich besser ausgekannt, wäre der Abend sicher anders verlaufen…

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