Sex-Sto­ry: Spi­der­man-Bla­sen und Vaku­um-Blo­wjob im Hotel

Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Ein Blo­wjob im Hotel kann auf­re­gend sein

Es war schon ziem­lich warm, als sich Jen­ny auf den Weg nach Ibi­za mach­te. Wie so oft reis­te sie allein, war aber einem klei­nen Aben­teu­er nie abge­neigt, wenn es passte.

Jen­ny hat­te mit Ste­fan ver­ein­bart, dass sie nackt und mit über­streck­tem Kopf (also per­fekt für einen Rever­se Blo­wjob) auf dem Hotel­bett lie­gen wür­de, die Augen mit einem Tuch ver­bun­den. Die Tür wür­de sie öff­nen, wenn er mit einem ver­ein­bar­ten Zei­chen klop­fen käme: klopf – klopf – Pau­se – klopf – klopf – klopf. Dar­auf­hin wür­de sie die Tür leicht öff­nen, sich der­art aufs Dop­pel­bett legen, wäh­rend Ste­fan eine Minu­te vor der Zim­mer­tür war­ten würde.

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So geschah es dann auch wie aus­ge­macht: Schon im Vor­feld war sie ziem­lich auf­ge­regt, weil sie sich auf solch ein Spiel­chen mit einem eigent­lich Frem­den noch nie ein­ge­las­sen hat­te. Zur Sicher­heit schrieb sie ihrer Freun­din Son­ja im Vor­feld eine Nach­richt und ließ sich covern. Zu einer bestimm­ten Uhr­zeit wür­de die­se sich bei Jen­ny mel­den und im Fal­le eines Nicht­re­agie­rens an der Hotel­re­zep­ti­on anrufen.

Einer aus­gie­bi­gen Vor­be­rei­tung folg­te die Vorfreude

Jen­ny berei­te­te sich auf die­sen Moment aus­gie­big vor, dusch­te und rasier­te sich, aß noch ein wenig und leg­te ein dezen­tes Par­füm auf. Sie blieb nach der Dusche ein­fach nackt und war­te­te auf das ver­ein­bar­te Klopf­zei­chen. Mit ein paar Minu­ten Ver­spä­tung (die ihr wie zwei Stun­den vor­ka­men, so sehr poch­te ihr Herz vor Auf­re­gung und Vor­freu­de) ver­nahm sie das Klop­fen an der Tür, husch­te schnell durchs Zim­mer, öff­ne­te einen Spalt und leg­te sich auf die Matrat­ze, ließ auf dem Rücken lie­gend den Kopf über­streckt über die Bett­kan­te hän­gen. Die Augen ver­band sie sich mit einem Tuch. Die Minu­te war schnell vor­bei und er betrat ihr geräu­mi­ges Doppelzimmer.

Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel
Spi­der­man-Bla­sen und Vaku­um-Blo­wjob im Hotel

Sehen konn­te sie Ste­fan nicht, nur hören – und als er näher kam auch rie­chen. Er duf­te­te nach einem guten Eau de Toi­let­te. Mit einem Fin­ger zeich­ne­te er die Kon­tu­ren ihres Hal­ses nach und betrach­te­te ihren nack­ten Kör­per. Noch nie hat­te sie sich so scham­los einem Frem­den prä­sen­tiert, aber es lag ein der­art ero­ti­sches Knis­tern in der Luft, dass sie augen­blick­lich feucht wur­de zwi­schen ihren Beinen.

Er streif­te ihr nun eine Augen­mas­ke über, um sicher­zu­ge­hen, dass sie wirk­lich nichts erbli­cken konn­te. Die Span­nung wuchs, aber es pas­sier­te nichts, er fuhr mit sei­nen Hän­den über ihren Kör­per, ließ aber Brüs­te und Intim­be­reich aus, bis er mit sei­ner war­men Zun­ge über eine Brust­war­ze leck­te, um danach einen mit­ge­brach­ten Eis­wür­fel glei­ten zu lassen.

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Scharf sog sie die Luft ein, als der eis­kal­te Wür­fel ihren Nip­pel berühr­te. Sie bäum­te sich auf vor Lust, aber er dach­te gar nicht dar­an, ihr irgend­wie Erleich­te­rung zu ver­schaf­fen, son­dern genoss das Schau­spiel, das er an ihrer ande­ren Mamil­le wie­der­hol­te und ein­fach nur ihre Reak­ti­on abwartete.

Gier, Lust und Schmer­zen soll­ten ihren Kör­per durchströmen

Wäh­rend er ihren Hals küss­te, wan­der­ten sei­ne Fin­ger wei­ter über ihren Kör­per zwi­schen ihre Schen­kel und strei­chel­ten die­se. Wie gern wäre sie jetzt ein­fach gefin­gert wor­den oder wenigs­tens an der Kli­to­ris sti­mu­liert wor­den, aber er wich die­ser inti­men Zone immer wie­der aus. Sie hät­te ver­rückt wer­den kön­nen vor Geil­heit. Eine gie­ri­ge Lust durch­ström­te ihren Köper und sie wand sich unter sei­nen Zärt­lich­kei­ten. Doch all­zu sehr genie­ßen soll­te Jen­ny es wohl nicht, denn er zwir­bel­te plötz­lich ohne Vor­war­nung an ihren Nip­peln, so dass sie laut auf­stöh­nen musste.

Spiderman-Blasen und Vakuum-Blowjob im Hotel
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Er wand sich kurz ab, hol­te etwas aus sei­ner Tasche und leg­te es neben sie aufs Bett. Doch ihre Erho­lungs­pha­se dau­er­te nur kurz, schon wie­der mach­te er sich an ihren Brüs­ten zu schaf­fen, kne­te­te und walk­te sie wie Bröt­chen durch, kniff dabei immer wie­der in die Brust­war­zen. Mit einem wei­te­ren Eis­wür­fel mal­te er Krei­se auf ihren Kör­per und näher­te sich immer bedroh­li­cher ihren vor ihm offen klaf­fen­den Fot­ze. Er woll­te doch nicht etwa…?! Doch, er tat es, er streif­te mit dem gefro­re­nen Wür­fel über ihre Per­le und rieb mit sei­nem Dau­men drü­ber. Sie zuck­te zusam­men, vor ste­chen­dem Lust­schmerz, der aber so geil war, dass sie ihm ihr Becken entgegenschob.

Nun nahm er etwas zu Hil­fe, das er noch kurz vor­her auf dem Laken direkt neben ihr in sei­ner Reich­wei­te abge­legt hat­te: einen Vibra­tor, der nun lei­se surr­te. Er strich damit ihre Ober­schen­kel ent­lang, sie wur­de immer feuch­ter und ihre Fot­ze ver­lang­te nun danach, end­lich gestopft zu wer­den. Von sei­nem Schwanz, der schon lan­ge zum Bers­ten hart war, oder eben von die­sem Vibrator.

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Sie woll­te jetzt ein­fach etwas in ihrer Möse haben und befrie­digt wer­den. Ganz lang­sam soll­te er ihrem Wunsch nun auch nach­kom­men. Quä­lend lang­sam sogar. Er zog Jen­nys Scham­lip­pen aus­ein­an­der und der elek­tri­sche Freu­den­spen­der, der an der Spit­ze gebo­gen war, such­te sich sein Weg in ihr Inne­res. Schwie­rig war das nicht, denn ihre Feuch­tig­keit mach­te es ihm ein­fach, ihn in sich aufzunehmen.

Der klei­ne Fick­stab surr­te unab­läs­sig in ihrer nas­sen Fotze

Als der Vibra­tor wie ein Dil­do dann fast voll­stän­dig in ihr steck­te, schal­te­te er eine Stu­fe höher und begann sie lang­sam, dann aber immer schnel­ler damit zu ficken. Sie stöhn­te und wand sich, ver­such­te nach Ste­fans Kör­per und sei­nem knüp­pel­har­ten Schwanz zu grei­fen, aber er ent­zog sich ihren Hän­den immer wie­der sehr geschickt und fick­te sie wei­ter mit dem pul­sie­ren­den Fick­stab, der sei­ne Arbeit mit einem Sur­ren unnach­gie­big ver­rich­te­te. An ihrer Kli­to­ris bemerk­te sie sei­ne Fin­ger, die dar­an rie­ben und sie leicht drück­ten. Es war eine Won­ne, sie lag breit­bei­nig vor die­sem nahe­zu frem­den Kerl und ließ sich von ihm mit einem Vibra­tor ficken!

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Er nahm ihre Hän­de in die sei­nen und führ­te sie so an den Vibra­tor, um ihr anzu­deu­ten, sie sol­le nun selbst wei­ter­ma­chen, was sie auch nur zu ger­ne tat, denn sie wuss­te ganz genau, wie sich sich am bes­ten selbst ver­wöhnt, in wel­cher Inten­si­tät sie zusto­ßen muss­te, wäh­rend das Vibrie­ren an ihrer Kli­to­ris sei­nen Teil dazu bei­trug. Als sie sich so selbst fick­te, bemerk­te sie, dass er auf­ge­stan­den und sich über ihr posi­tio­niert hat­te. Er kne­te­te ihre Brüs­te, knab­ber­te an ihrem Hals und mas­sier­te leicht ihre Schul­ter. Er ließ kurz von Jen­ny ab und schon kurz danach merk­te sie, wie sei­ne Eichel ihre Lip­pen berühr­ten. Wie von selbst öff­ne­te sie ihren Mund und er ließ von oben sei­nen har­ten Penis in ihre feuch­te Mund­fot­ze glei­ten. Sie saug­te an sei­ner Penis­spit­ze, spiel­te mit ihrer Zun­ge an sei­nem Frenu­lum, sog die Luft in ihrem Mund ein und atme­te sie durch die Nase wie­der aus, wäh­rend sie ihre Lip­pen fest geschlos­sen um sei­nen Schaft hielt.

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Jen­ny pene­trier­te sich wäh­rend­des­sen wei­ter selbst mit dem Dil­do und als er wie­der mit sei­nen Fin­gern über ihren Kitz­ler rieb, konn­te sie nicht mehr an sich hal­ten und keuch­te, schrie ihren Höhe­punkt, der sie nun über­roll­te, ein­fach nur noch hin­aus, wäh­rend sie immer noch sei­nen Schwanz in ihrem Mund hatte.

Jen­ny hol­te sich den letz­ten Trop­fen aus sei­nem zucken­den Schwanz

Als sie sich ein wenig beru­higt hat­te, begann er – zuerst lang­sam – dann deepthroat ihren Mund zu ficken, wie sie es noch nie erlebt hat­te. Sie hat­te schon vie­le Fel­la­ti­os gege­ben, aber einen Mund­fick hat­te sie noch nie erlebt. Bei die­sem Rever­se Blo­wjob (Spi­der­man Blo­wjob) drang er von oben in ihre Keh­le ein und pene­trier­te so ihren Rachen. Sie muss­te kurz wür­gen, aber er mach­te ein­fach wei­ter, Spei­chel rann aus ihrem Mund über ihren Wan­ge und tropf­te auf Höhe ihrer Augen auf den Boden.

Mit bei­den Hän­den hielt er ihren Kopf und fick­te nun ihren Mund immer schnel­ler, bis er nicht mehr konn­te und sich in ihrer Maul­fot­ze und auf ihrem Gesicht ent­lud. Er sprit­ze sein Sper­ma in meh­re­ren Schü­ben, einen Teil davon schluck­te sie, den ande­ren ver­schmier­te er mit sei­ner Eichel auf ihrem Gesicht. Sie schnapp­te nach sei­ner Penis­spit­ze und saug­te sei­nen schlaf­fer wer­den­den Schwanz nun ganz in ihren Mund, hol­te sich auch den letz­ten Trop­fen aus sei­nem Schwanz.

Er stand auf und zog sich sei­ne Hose an. Er ging. Sie blieb. Befrie­digt. Voll­ge­spritzt. Erschöpft. Gezeich­net von ihrem und sei­nem Orgas­mus. Sie wuss­te nicht, ob er es war, aber in die­sem Moment war ihr das ein­fach egal.

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