Sex und BDSM: Marzennas Züchtigung

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 33 Minuten
Sex und BDSM: Marzennas Züchtigung
Sex und BDSM: Marzennas Züchtigung
4.5
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Marzennas Züchtigung

Eine BDSM-Geschichte mit erotischem Einschlag von Marke1973 / BDSM Stories

…ich hatte auf der Arbeit eine nette neue Kollegin aus Polen bekommen, die mit ihren Mitte Dreißig, wie ein Fotomodel, Kurven hatte. Einen phantastischen Körper, den sie auch jedes mal deutlich zur Geltung brachte.


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Durch hautenge Top’s oder Blusen, engen Jeanshosen oder auch mal Miniröcken. Ihre blonden langen Haare hatte sie jede Woche anders frisiert. Sie war sehr zurück haltend und schüchtern. Doch höflich und zuvorkommend, wenn man sie ansprach. Ich dagegen unscheinbar, mit Bauch und völlig unscheinbar konnte es nicht fassen, als das Wesen von einem anderen Stern gerade mich ansprach und mit mir flirtete.

Eines Freitags fragte sie mich, ob ich ihr nach Feierabend ein wenig von unserer Stadt zeigen könne. Wo man hingehen und gut essen gehen kann, wo es eine Disko gab. Ich bejahte dies und verabredete mich mit ihr vor Aufregung nervös. Sie gab mir ihre Adresse und wir trafen uns gegen 19 Uhr vor ihrer Wohnung in der Mainzer Straße.

Marzennas Züchtigung • BDSM Story • Kostenlose SM-GeschichteEs war ein milder Sommerabend und ich trug einen grauen Blazer, schwarze Anzugs Hose mit weißem Hemd, Krawatte und passende Schuhe darauf. Marzenna dagegen trug eine blaue Jeans und ein witziges T-Shirt. Ihr blondes Haar trug sie offen. Wir liefen den Marktplatz einmal durch und zogen auch durch die kleinen Gassen daneben. Überall kleine Kneipen und Cafés. Mehrere Boutiquen und Museen.

Bis wir in einem Irish Pub uns auf der Terrasse einen Platz suchten. Es machte mich einfach neugierig.
„Ich fühle mich geehrt, das du mich gefragt hast, dir die Stadt zu zeigen. Ich glaube ich bin der unattraktivste Mann in der Firma! Und bestimmt kein Adonis. Warum hast du eigentlich mich angesprochen. Du bist doch bestimmt zwei Klassen besser als ich!“ fragte ich sie nüchtern.
„Du warst mir von Anfang an sympatisch. Außerdem mag ich Männer mit Bauch. Da sah ich dich, mit Bauch und einem alten rostigen VW Golf. Ich finde ich dich sehr attraktiv und anziehend. Außerdem habe ich seit dem ich vor ein paar Wochen bei euch angefangen habe, so vielen Mitarbeitern eine Abfuhr erteilt, das ich sie gar nicht mehr zählen kann.“ Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck Bier.

„Diese hoch gestylten Schleimbolzen, die einen Porsche fahren müssen, um bei einer Frau zu landen. Da hat mich doch heute so ein Typ von der Seite an gequatscht und sagte, „Du siehst so bedient aus, soll ich es dir besorgen.“ sprach er zu mir. Da hab ich zu ihm gesagt, das ich den ganzen Tag schon auf so einen dämlichen Spruch gewartet habe und froh bin, das er es war.“ antwortete sie ausführlich. Ich war sprachlos, schüttelte leicht den Kopf und grinste. Sie war eine Frau, die ich mir in meinen feuchten Träumen vorgestellt hatte. Und nun saß sie vor mir in Fleisch und Blut, trank Bier und raucht.
„Was machst du in deiner Freizeit?“ fragte sie mich neugierig ausfragend.
„Na ja, ich spiele im Verein Darts, ich koche für mein Leben gerne, Reise gerne nach Asien, höre mir gerne atemberaubende Musik an und ziehe mir gelegentlich mal einen Porno rein.“ Sie schmunzelte und zog einmal an ihrer Zigarette.
„Du bist ehrlich… Ich finde das Klasse, das du mir gesteckt hast, das du gelegentlich Pornos schaust. Ich habe einen 17 jährigen Sohn, er ist eigentlich mein Zeitvertreib.“ antwortete Marzenna offen.

BDSM Stories und SM Geschichten

„Du hast ein Kind? Was ist mit dem Vater?“
„Abgehauen. Hat mich und ihn im Stich gelassen… Was für Pornos?“ horchte sie mich weiter aus.
„Was?“

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„Was für Pornos schaust du dir an? Lesben,- Schwulen,- Normale,- oder BDSM Pornos? Wenn ich fragen darf!“ neugierig lehnte sich näher an mich. Leise antwortete ich:
„Du darfst fragen! Am liebsten ziehe ich mir BDSM Pornos rein. Da steh ich voll drauf… Ich weiß, das ist nicht für jedermann oder Frau, aber sei bitte nicht von mir angeekelt. Ich bin seit 7 Jahren Single und deshalb brauche ich mal etwas Entspannung.“ Marzenna grinste über beide Ohren.
„Du gefällst mir immer besser. Da stehe ich nämlich eigentlich auch drauf. Dass du so lange Single bist, kann ich mir nicht vorstellen. Du scheinst mir intelligent zu sein und hast Manieren. Bist du eher dominat oder eher devot?“
BDSM Sex Geschichte Story„Dominant! Sag jetzt nicht, du auch?“ Marzenna schüttelte den Kopf und grinste wieder über beide Ohren.
„Nein, ich bin absolut devot. Das wird ja immer besser… wie sieht es mit Peitschen, Knebeln und Fesseln aus?“
„Knebeln und Fesseln möchte ich gerne meine Partnerin, wenn sie sich nicht bewegen kann und mir auf allen Vieren den knackigen Arsch entgegen streckt, dann kann ich mich nicht mehr beherrschen. Dann werde ich zum Tier. Aber mit peitschen habe ich es nicht so. Ich stehe auf Körperkontakt, also Hintern versohlen mit nackter Hand auf nacktem Arsch, käme da eher meinem Wunsch näher, wenn die Partnerin es so will. Mein Fall ist es nicht, doch beim Sex könnte ich es mir als Anregung vorstellen. Sex macht Spaß, wenn beide ihre Bedürfnisse und Neigungen ausleben können.“ Sie nickte und grinste wieder. Sie nahm einen kräftigen Schluck vom Irischen Bier und drückte ihre Zigarette aus. Sie bestellte sich einen Schnaps:
„Willst du auch einen?“ ich nickte. Sie machte sich wieder eine Zigarette an und nahm einen langen Lungenzug. „Wow, ich bin schon ganz feucht! Was würdest du gerne mal sonst noch mitmachen, wenn ich deine Sexsklavin wäre?“ fragte sie mich spontan.

„Wenn du meine Sex-Sklavin wärst, würde ich gerne sehen, wie dich mehrere Männer in allen nur erdenklichen Stellungen und Löcher hart ran nehmen. Würde aber auch dann irgendwann ein aktiver Mitspieler, der dir dann als erster in den Arsch fickt.“ Sie musterte mich von oben bis unten genau.
„Ist das dein Ernst, das würde du machen?“ ich nickte und antwortete.
„Ja… das ist mein Ernst. Wieso, ist das zu hart für dich?“ Sie nahm noch einen Schluck Bier und verdrehte die Augen.
„Nein, zu hart gibt es nicht. Oh doch, das ist mein Ernst. Hart muss er doch sein, mit gekochten Mikkado kann ich nichts anfangen. Lass uns gehen… Ich muss mich dir jetzt ausliefern, sonst kriege ich gleich noch eine nasse Hose.“

In Ordnung, ich trank schnell mein Glas aus, legte das Geld für die Rechnung auf den Tisch und ging ihr schnell hinterher. Sie ging in Richtung ihrer Wohnung. Dort angekommen, die Tür fiel ins Schloss, schmiss sie die Hausschlüssel auf eine Ablage, die Schuhe kickte sie in eine Ecke. Schnell schmiss sie sich an mich, drückte mich an die Wand und war gerade dabei mich zu entblättern, und zu küssen. Ich wehrte mich und drückte sie statt dessen an die Wand. Ich hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest an die Wand und schob ein Knie zwischen ihre Schenkel und rieb mit dem Knie ihren Schambereich heftig. Mit der linken Hand hielt ich ihre Hände über ihrem Kopf fest, während meine Rechte über ihren geilen Körper tanzte. Marzenna atmete schnell und laut. Marzenas Züchting war in vollem Gange.
„Wenn es dir zu wild wird, gib mir ein Safe Wort!“ hauchte ich sie an.
„Wie wäre es mit Mayday?“ hechelte sie mich flüsternd an. Ich nickte. Ich stellte mich jetzt mit beiden Beinen zwischen ihre Schenkel und nahm ihre Hände und hielt sie hinter ihrem Rücken zusammen. Ich entledigte mich meiner Krawatte und fesselte ihre Hände damit hinter ihr zusammen.

Gefesselt und geknebelt musste Marzenna alles BDSM aushalten

Marzenna grinste zufrieden. Ich ließ sie einen Augenblick an der Wand stehen und sah mich im Flur nach weiteren Fesselmaterial um. Ein Schal hing am Kleiderhaken, ich nahm ihn und fesselte ihre Fußknöchel zusammen. Ich musterte sie von oben bis unten.
„Wo sollen wir es tun? Wohnzimmer oder Schlafzimmer? Na was meinst du?“ fragte ich sie neugierig.
„Küche! Was hältst du von der Küche?“ schlug sie mir vor.
„Gute Wahl. Na dann mal los!“ ich beugte mich vor sie und legte sie über meine Schulter. Ihr geiler Arsch neben meinem Kopf. Und ich trug sie in die Küche. Ich legte sie mit der Brust auf den kleinen Tisch. Verschnaufte kurz und hing mein Blazer über einen Stuhl. Die Schuhe und die Socken stellte ich darunter. Die ersten 2 Knöpfe meines Hemdes machte ich auf. Ich fuhr mir durchs Haar.

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„Wie heißt eigentlich dein Sohn?“ fragte ich sie.
„Marcel, er heißt Marcel und ist 16 Jahre alt!“ antwortete sie schnell.
„Wo ist er?“ fragte ich sie. Das was ich jetzt mit seiner Mama machen würde, wäre nicht für seine Augen bestimmt.
„Bei seiner Oma! Keine Panik, er überrascht uns nicht. Du machst das richtig gut bisher.“ lockerte sie mich auf. Ich zog sie an dem Gürtel bis zum Rand des Rechteckigen Tisches. Jetzt stand sie gebeugt vor mir. Völlig wehrlos. Marzennas Kopf hing auf der anderen Tischseite runter.
„Trägst du irgendwelche scharfen Gegenstände mit dir, von denen ich wissen sollte?“
„Ja, aber keine aus Metall. Wenn du verstehst, was ich meine?“ ich lächelte und bejaht das.
„Ich sehe das. Ich muss dich trotzdem durchsuchen.“
„OK!“ und sie lächelte auch leise. Ich zog sie an den gefesselten Händen langsam hoch, bis Marzenna Aufrecht mit dem Rücken zu mir stand. Ich fing oben an. Ich tastete den Hals ab, über die Schultern bis zu den Armen. Von hinten fühlte ich ihren Rücken ab und spürte den Verschluss ihres BHs. Ich öffnete ihn gekonnt, durch das T-Shirt. Dann tastete ich ihre Hüfte ab bis zu den Füssen und dann über die Waden, hoch bis zu den Schenkeln und bis zu ihren knackigen Arschbacken. Die ich kräftig knetete.

„Gut, ich konnte keine metallartigen Waffen finden.“ Ich stellte mich ganz eng an sie, bis meine Wölbung in der Hose an ihr Hintertürchen pochte. Ich griff um sie nach vorne und machte den Gürtel auf. Ich öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeanshose.
„Wow. Die Frage ob du einen Harten hast, hat sich jetzt wohl erübrigt.“ sprach Marzenna.
„Das hatte ich auch nie gesagt. Ich wollte nur fragen, ob es zu hart wäre, wenn ich dir als erster in den Arsch ficken dürfte, bei dem Gang Bang.“ stichelte ich.
„Ich weiß ganz genau, was du meintest. Doch du hattest bestimmt schon mal Analsex? Dann wüstest du auch, das da auch viel vertrauen und Gleitcreme verwendet werden soll, sonst kommt es zu schlimmen Verletzungen.“ Ich grinste.
„Ja ich hatte schon Analsex mit einer Frau. Ich weiß genau was zu tun ist. Und ich verspreche dir, jetzt noch nicht dir in den Arsch zu ficken. Kannst du dir denn vorstellen, was ich jetzt mit dir vor habe?“ antwortete und fragte ich sie.
„Du nimmst mich Hart von Hinten?“ fragte sie mich schon wissend, was ich jetzt vor hatte.

BDSM Sex Geschichte Story„So ähnlich, mit ein paar Veränderungen… Ja, das hatte ich eigentlich vor.“ Lüstern war ich schon voller Vorfreude. Ich drehte sie zu mir, dass sie mir ins Gesicht schauen konnte. Ich machte ihre Handfesseln auf. Ich zog ihr T-Shirt mit BH über den Kopf aus, bis ihre handgroßen prallen Brüste mich anlachten. Ich knetete sie genüsslich durch. Ich küsste ihre Nippel und saugte an ihnen. Mit einer Hand fuhr ich unter ihr Höschen und erfühlte ihre nasse Muschi. Ich steckte einen Finger mehrmals rein, nahm die Hand wieder raus und roch an dem Finger.
„Gut, dann brauch ich dich nicht feucht lecken. Deine Muschi riecht gut.“ Marzenna riss eine Augenbraue hoch und legte ein kleines Lächeln ins Gesicht. Ich drehte sie wieder um und zwang sie sich wieder vorzubeugen. Ich ging zu ihrer Kopfseite und fesselte ihre Hände rechts und links an den Tischbeinen. Erst mit der Krawatte, bei der anderen Handfessel fehlte mir was. Ich griff nach einem Handtuch und fesselte dann auch diese Hand an ein Tischbein.
„Darf ich deinen Schwanz sehen, bevor du mich fickst?“ fragte sie mich.
„Klar! Natürlich! Wenn du lachst, werde ich dich danach übers Knie legen. Verstanden?“ Ihr Kopf wippte auf und ab, und bejaht das. Ich stellte mich vor sie. Erst öffnete ich mein Hemd und ließ es zu Boden fallen. Marzenna schaute aufmerksam zu und kontrollierte jede meiner Bewegung. Dann ließ ich meine Hose fallen. Ich drehte mich um, das mein Po zu ihrem Gesicht stand. Meine Boxershorts fielen zu Boden und ich drehte mich um. Mein Schwanz stand wie eine Kerze vor ihrem Gesicht. Ich drehte mich zur Seite, das sie ihn auch der Länge nach sah. Und ging wieder hinter sie.
„Na, Schwanz begutachtet?“ fragte ich Marzenna.
„Oh ja. Hätte ich nicht gedacht!“

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„Was hättest du nicht gedacht?“ fragte ich neugierig Marzenna. Als ich mich an ihrer Hose zu schaffen machte und ihr die Hose samt Slip, bis zu den Knöcheln runter zog. Nun sah ich ihren Prachtarsch. Ich nahm noch ein Handtuch aus der Schublade und legte es neben sie auf den Tisch. Ich machte ihre Fußknöchel Fesseln auf und zog die Hosen ganz aus. Ich schmiss sie unter den Tisch. Mit dem Schal und dem Handtuch, fesselte ich ihre Fußknöchel rechts und links an eine Tischbein.
„Ich hätte absolut nie gedacht… das du so gut ausgestattet bist! Ziemlich beeindruckend, dein Schwanz. Hast bestimmt schon einige Frauen damit sehr sehr glücklich gemacht.“ ich war froh, das sie meinen Schwanz nicht auslachte, ich wollte sie nämlich nicht übers Knie legen.
„Hat dir einer schon mal gesagt, das du zu viel redest?“
„Ja, mein Ex, der hat mir dann das Maul mit seinem Schwanz gestopft. Seiner war im Gegensatz zu deinem ein Würstchen. Danach mit einem Knebel.“ antwortete sie schroff. Ich stand vor ihrem herrlichen Arsch und musterte ihn noch kurz.
„Ach dein Arsch, Marzenna macht mich schwach!“ flüsterte ich vor mich hin.

„Was sagtest du über meinen Arsch? Ich hab es nicht wirklich verstanden.“ gab sie dazwischen.
„Ich sagte…“ überraschend bohrte ich ihr meinen Speer von Hinten tief in ihre feuchte Muschi… „Dein Arsch macht mich schwach, Marzenna.“ und ich rammte ihn dann mehrmals tief in sie. Marzenna schrie einen lauten Lustschrei aus. Um meiner dominanten Position mehr Perspektive zu vermitteln, griff ich ihr in die blonden langen Haare und zog sie zu mir. Ich fickte sie hart und schnell von hinten. Während meiner tiefen Stöße hielt die linke Hand ihren Haarschopf, die andere knetete eine Arschbacke und ließ gelegentlich einen Klaps auf der Backe nieder, oder knetete ihre rechte Brust. Ich war so erregt, dass ich am liebsten gleich in ihr abgespritzt hätte. Doch ich hielt mich kurz zurück.

Was für ein geiler Arsch, da steckt gleich was drin beim BDSM!

Und ließ meinen Schwanz aus ihr flutschen. Abwechselnd beugte ich mich vor, spreizte mit beiden Daumen ihre Backen auseinander und leckte Marzenna das Arschloch. Marzenna stöhnte laut und hob ihren Kopf, als ihr das Arschloch leckte. Dann schob ich meinen Schwanz wieder tief in ihre Muschi. Mehrmals wiederholend.

Stöhnend schrie Marzenna schnell kurz vor ihrem Orgasmus. Ich steckte mir meine Daumen in den Mund und nuckelte an ihnen. Zum Abschluss steckte ich ihr meine beiden Daumen in ihr Arschloch, die anderen Finger beider Hände schoben ihre beiden Backen auseinander um meinem Schwanz tieferen Zugang zu ihrer Muschi zu gewähren. Sie spannte ihre Arschbacken an und ich wusste, sie war gekommen.

Direkt zum deutschen Traum

Ich war kurz vor meinem Kommen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und rubbelte mir einen bis ich mich voll auf ihrem Rücken ergoss. Ich rieb meine Eichel durch ihre Arschritze und streichelte ihren seitlichen Rücken. Mein Schwanz hatte zwar seine Power verloren, war aber nicht nicht mehr zu gebrauchen, denn ich hatte noch ein mächtiges Rohr.
„Das war der absolute Hammer… es war für den Anfang fantastisch gut.“ sprach Marzenna entspannt zu mir. Ich ging zu Marzennas Kopf um den Tisch und stand mit meinem Schwanz in der Hand vor ihr. Ich hielt ihren Kopf an den Haaren ziehend hoch und schlug meinen Prügel rechts und links auf ihre Wangen. Marzenna schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund weit.
„Das hättest du wohl gerne. Du glaubst doch nicht, das ich dir jetzt mit meinem Schwanz den Mund stopfe und die erlaube an meinem Pimmel zu lutschen.“ sprach ich ernüchternd zu ihr.
„Hast du Durst? Willst du was trinken? Ich werde dich aber nicht jetzt von den Fesseln befreien.“
„Ja, ein Glas Wasser bitte.“
bdsm-geschichte-04„Nichts härteres als Wasser!“ verwirrte ich Marzenna. Sie lächelte.
„Doch, dann mach mir ein großes Glas Wodka Lemon. Die Zutaten findest du im Kühlschrank. Die Gläser rechts oben neben der Spüle.“ Ich befolgte ihre Anweisung und mixte uns ein Getränk. Ich durchsuchte die Schubladen und fand einen Strohhalm. Sie saugte das Glas mit dem Halm leer, als ich es ihr vor den Mund hielt. Ich ließ das Gesöff an meiner Kehle runter laufen und schluckte. Ich ging einmal um sie herum. Ein weiteres Handtuch nahm ich und rieb ihr mein Sperma von ihrem Rücken weg.
„Ich gebe dir eine angemachte Zigarette. Wehre dich bitte nicht, aber ich werde dich jetzt von deinen Fesseln befreien und fessele dich dann erneut.“ Sie nahm die Kippe in die Hand und zog mehrmals an der Zigarette. Sie stand aufrecht vor dem runden Tisch. Sie schüttelte Arme und Beine aus und beugte sich wieder auf die glatte Platte des Tisches.
„Nein. Los leg dich auf den Rücken. Mach die Beine breit.“ sie tat, was ich ihr befahl. Sie stellte ihre Füße auf den kleinen Tisch breitbeinig und rückte ihre Brüste zurecht. Ihren Kopf ließ sie nach unten sinken. Ihr blondes Haar hing herunter. Sie rauchte ihre Zigarette zu Ende und gab sie mir. Ich drückte die Kippe aus. Ich fesselte ihre Hände rechts und links an jeweils ein Tischbein. Mein Schwanz wuchs wieder an, als ich ihre knackigen Titten flach liegen sah.

„Ich finde es Klasse, dass du natürliche feste Brüste hast.“
„Woher weißt du das, dass sie natürlich sind?“ fragte sie mich neugierig.
„Erstens, ich fühle das gleich, was echt und was falsch ist. Zweitens sehe ich keine kleinen Narben an deinen Brüsten.“ Ich stellte mich vor ihre gespreizten Beine und zog ihr Becken an den Rand des runden Tisches.
„Oh mein Gott, was hast du vor?“ fragte sie mich. Ich nahm einen Kleiderbügel, zwängte ihn zwischen ihre Knie und fesselte den Holzbügel mit ihnen zusammen. Nun lag sie gefesselt an Armen, Händen und Knien auf den Rücken und war mir völlig ausgeliefert. Sie konnte ihre Schenkel nicht zusammen führen.
„Kannst du dir jetzt vorstellen, was ich jetzt mit dir vor habe?“ fragte ich sie spontan.
Missionarsstellung? Könnte ich mir gut vorstellen. Habe ich recht?“ gab sie mir zur Auswahl. Das hatte ich mir schon vorgestellt.
„So in etwa, Anal vielleicht. Was dagegen?“

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„Nein, nicht wirklich, du nimmst mich auf den Arm.“ Auf den Arm, nein, sie lag doch auf dem Tisch. Ich zog ihre Hüfte zu mir. Ich nahm zwei weitere Handtücher und fesselte ihre Fußknöchel an ihren Handgelenken rechts und links, nachdem ich sie auf ihre Brust drückte. Ich ging wieder um sie herum. Ich ging in die Knie, als vor ihrer Muschi stand. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre beiden Löcher und leckte beide gleichzeitig nacheinander.
„Du machst mich fertig. Ich bin begeistert.“ Marzenna hechelte laut vor sich hin. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich richtete mich auf und ging wieder zu ihrem Kopf. Ich hatte noch den Schal und verband ihr die Augen. Ich nahm mit einer Hand ihren Hinterkopf in die Hand und mit der anderen meinen Schwanz. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und wieder raus. Ich fickte ihren Rachen. Tief und schnell. Bis zum Anschlag. Marzenna schluckte vor Atemnot. Während meines tiefen Rachenficks knetete ich ihre prallen Titten und genoss den Rachen Fick. Ich ging für ihren Hintereingang einmal um den Tisch. Ich leckte ihre Muschi und steckte meine Zunge tief in ihre Muschi.

Mein Schwanz war hart und steif. Marzenna hechelte stöhnend auf. Ich sah eine Flasche Olivenöl neben dem Herd stehen. Ich nahm die Flasche und rieb mir meinen Schaft damit ein. Jetzt waren ihre Hände an ihren Fußknöcheln festgebunden. Ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und schob ihr meinen Schwanz an ihr Arschloch. Ich führte meine Eichel ein. Marzenna schrie vor Lust auf, als ich meinen Schwanz tiefer in sie einführte. Bis zum Anschlag war ich jetzt tief in ihrem Arschloch. Marzenna zitterte am ganzen Körper. Langsam zog ich ihn fast raus und bohrte ihn wieder zurück. Immer wieder.

Erst langsam, dann schneller. Sie war herrlich eng und mein Schwanz flutschte nur so in ihren Arsch. Geschmeidig und ohne Widerstand. Nach jedem tiefen Stoß schrie Marzenna laut auf. Und konnte sich vor Wollust nicht halten, ihr Lustsaft spritzte nur so aus ihrer Muschi raus. Ich zog ihn aus ihrem Arsch raus, als ich kam und spritzte ihr zwischen die Schenkel auf den Bauch. Ich schwitzte am ganzen Körper genauso wie Marzenna. Sie atmete schnell und hatte Gänsehaut. Als erstes löste ich ihre Fußfesseln, dann ihre Handfesseln. Marzenna lag noch eine kurze Weile auf dem Tisch, bis sie sich räkelte und alle viere von sich streckte. Und plötzlich aufsprang.

Direkt zum deutschen Traum

Ich setzte mich breitbeinig auf einen Stuhl vor ihr, als sie sich wieder aufrichtete und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte. Sie war außer Atem und holte stark Luft. Marzenna grinste mich an. Überglücklich. Ich machte uns zwei Zigaretten an. Als sich Marzenna sich breitbeinig auf meine Schenkel setzte und sie sich eine Zigarette nahm, war mein Schwanz ausgepumpt und er hing leicht nach unten. Sie steckte ihre Zigarette cool im Mundwinkel und spielte an meinem Bauch. Und knetete ihn fordernd. Dann hielt sie mir meine Eier und rieb den Schaft.
„Du hast eine hammergeile Technik. Dein Schwanz ist herrlich. Ich freue mich, mehr von dir zu bekommen.

Sergej – ihr Exfreund – spielte Marzenna übel mit (BDSM)

Plötzlich klingelte es an der Tür. Marzenna sprang nervös auf. Sie ging ins Schlafzimmer, zog einen Bademantel an und kam hastig in die Küche.
„Das ist mein Ex. Bitte. Versteck dich in meinem Kleiderschrank. Bitte.“
„Wieso, hast du Angst vor ihm. Meinst du ich könnte mich nicht gegen ihn wehren?“ fragte ich sie unter Panik. Es klingelte ein zweites Mal.
„Also gut, bitte gehe in den Schrank. Bitte. Bitte…. geh in den Schrank!“ bettelte sie mich an. Ich folgte ihren Anweisungen.
Und sie ließ ihren Ex eintreten.
„Hi, na wie geht’s dir? Freust du dich, mich hier zu sehen?“ fragte ihr Ex, als er in der Küche eintraf.
„Nein, du bist hier nicht mehr erwünscht!“ antwortete sie leise.
„Wieso? Hast du einen neuen Stecher? Hast du es dir überlegt, ob du bereit für das bist?“ fragte er sie bestimmend.
„Was meinst du? Wozu soll ich bereit sein?“ fragte Marzenna ihn neugierig.
„Du weißt es genau. Ich wollte dich mit einem Kumpel vermitteln. Er sollte dich Ficken, für mich. Ich wollte zusehen. Hast du nun einen neuen Stecher? Sag es mir!“ antwortete er.
„Ja, ich habe einen Neuen! Und Du hast keine Gewalt mehr über mich. Und ich bin jetzt und damals nicht bereit, mit deinem Freund zu ficken.“ antwortet sie ihm spontan.

„Na und, wie heißt er?“ fragte er Marzenna.
„Was geht dich das an. Du wirst ihn sowieso nie treffen.“ antwortete sie mich schützend.
„Sag ihn mir, seinen Namen! Sonst weißt du, was dich erwartet. Lass mich nicht explodieren, ist besser für dich.“ forderte er. Eingeschüchtert antwortete sie.
„Na gut, er heißt Mark, ist ein Arbeitskollege von mir und ist kein Adonis in deinem Sinne. Aber er hat einen geilen Knackarsch und du nicht.“ antwortete sie eingeschüchtert. Ich sah durch den Schrankschlitz, dass er sich aufregte und erhob seine Hand ihr Gegenüber. Ich wollte aus meinem Schrank, um sie zu verteidigen. Doch dann.
„Also hat er einen schöneren Arsch. Aber meinen Schwanz wird er nie übertreffen.“ gab er an.
„Dein Schwanz!!!! Lach…. „ sie lachte laut. „Wenn dein Pimmel halb so groß wäre, wie deine vorlaute Schnauze, wäre Marks Schwanz immer noch doppelt so groß wie dein Schwanz. Und der ist mächtig. Richtig mächtig.“ Ich ging aus meinem Schrank und zeigte Marzenna, das ich auf die Toilette ging. Ohne dass ihr Ex es sah. „Na, ist er hier?“ fragte er sie nochmals.

„Ja, auf dem Klo.“ antwortete sie eingeschüchtert. Er ging in meine Richtung. Es klopfte an der Toiletten Tür.
„Na komm raus. Ich muss dich sehen. Was du für ein Tarzan bist. Was hast du, was ich nicht habe?“ fragte er mich durch die Tür.
bdsm-geschichte-03„Lass ihn in Ruhe. Er ist um so viel besser als du.“ antwortete sie ihm.
„Das will ich selbst sehen!“ antwortete er ihr. Ich kam aus der Toilette. Und stand vor Marzennas Ex. Er musterte mich von oben bis unten.
„Du bist Mark!“ stellte er fest.
„Und du? Wie heißt du?“ fragte ich ihn.
„Sergej…!“ er schnaufte vor Wut. Und ging zurück zu Marzenna. Ich ging ihm hinterher. In der Küche setzte er sich auf einen Stuhl. Ich stellte mich hinter Marzenna und verteidigte sie, als er ihr tief in die Augen schaute.
„Ich sehe einen kurzen Schniedel, einen fetten Bauch und von dem lässt du dich besteigen? Na das ist ja ein Abstieg. Hoffe, er besorgt es dir richtig gut.“ fing er an sie zu beleidigen und anzugreifen.
„Weißt du eigentlich, dass Marks Schwanz hat so im Ruhe Zustand um so vieles mehr im Rohzustand, wie deiner in einem ausgewachsenen Zustand. Im Gegensatz zu deinem Gürkchen, das du Schwanz nennst, macht es mir Spaß, Marks Rohr aufzu blasen und zu spüren, wie in mir hart wächst. Schon Peinlich, oder?“
„Du Drecks Fotze…. Was weißt du schon, was ein perfekter Schwanz ist? Hättest du dickere Titten und einen festeren Arsch, könnte ich es verstehen, du flaches Brett.“ wurde er wütender zu ihr.

Direkt zum deutschen Traum

„Sergej…, Mark ist vielleicht nicht so brutal wie du und schlägt mich nicht, aber er weiß mit seinem Schwanz um zu gehen und ihn im Richtigen Moment einzusetzen. Er weiß, das ich auf harten Sex stehe und besorgt es mir auch richtig gut. Mit Gefühl, das du nie hattest, sondern nur an dich gedacht hattest. Aber eines kann ich dir schon versprechen. Einer von euch beiden Sergej, wird mich gleich richtig hart durchficken und du bist es garantiert nicht.“ provozierte sie ihn weiter.
„Eins will ich noch wissen, bevor ich endgültig gehe?“ fragte er Marzenna.
„Was hat er, was ich nicht habe? Einen härteren Schwanz, mag sein. Das will ich nicht glauben und Geld hat er wohl auch nicht. Wenn ich die Klamotten ansehe, also was ist es?“ fragte er sie, sich langsam beruhigend.
„Erfahrung!“

„Erfahrung! Willst du mich verarschen? Das kann nicht sein? Das soll wohl ein Witz sein.“
„Ja, Erfahrung! Lebenserfahrung! Ein Fremdwort für dich. Du bist 24 Jahre jung. Er ist fast doppelt so alt wie du. Du weißt, das ich damals schon bedenken hatte, was mit einem Jüngeren anzufangen. Jetzt bin ich mir ganz sicher, das es ein Fehler war. Also fange ich was mit einem Älteren an, so wie ich es schon immer tun wollte. Vielleicht klappt es diesmal besser. Ich bin zuversichtlich, das es klappt.“ offenbarte sie ihm. Sergej ging auf mich zu und vertraute mir was an. Marzenna bekam alles mit.
„Hör zu. Diese echte Blondine, hat es faustdick hinter den Ohren. Sie wird versuchen dir ein Kind an zu drehen und dich finanziell bluten lassen. Wenn du pleite bist, wird sie dich wegwerfen, so wie es sie es mit mir gemacht hat. Sie kommt aus Polen, die sind doch alle da Ganoven. Also passe gut auf, was du machst. Ich wette, du hast sie ohne Gummi gefickt, also ist wohl ihre Eizelle schon befruchtet. Viel Vergnügen mit ihr.“ Sergej nahm seine Lederjacke und ging aus ihrer Haustür. Sie schlug laut ins Schloss.
„Ist das wahr?“ fragte ich sie neugierig.
„Hör zu! Ich habe…“ ich fiel ihr ins Wort.
„Was hast du da gerade zu ihm gesagt? Ist das wahr?“ fragte ich sie.

„Hier…“ sie nahm eine Tabletten Packung aus der Küchenschublade und zeigte mir sie, da fehlte eine. „Ich habe vorhin die Pille für danach genommen. Ich will dich nicht ausnutzen oder dir ein Kind andrehen. Ich habe schon einen Sohn. Einen weiteren will ich im Moment nicht. Vertraue mir.“ eingeschüchtert sprach sie mich an. Splitternackt mit leicht gespreizten Beinen lehnte sie sich mit dem Hintern an die Schublade und stützte sich mit den Armen ab.
„Das habe ich gar nicht gemeint!“ verdutzt schaute sie mich an.
„Was hast du denn gemeint?“ fragte sie mich neugierig.
„Das du was mit einem Älteren anfingen willst! Etwa mit mir?“ verlegen schaute sie zu Boden. Ich stellte mich ganz nah vor sie. Mit der rechten Hand, hielt ich ihr Kinn hoch und sprach Auge zu Auge zu ihr.

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„Du willst was mit mir anfangen? Bist du dir da sicher?“ sie bekam Tränen in die Augen und nickte. „Die letzten 2 Stunden waren also nicht nur ein Versuch von dir, von mir nach Strich und Faden durchgevögelt zu werden?“ fragte ich sie.
„Doch, als wir in der Kneipe saßen, ist mir der Gedanke gekommen! Doch als Sergej mich attackierte, war ich froh, das du hier warst und ich war glücklich. Seit langem wieder habe ich das Gefühl, geborgen zu sein.“
„Das hast du nach dem Sex schon gewusst?“ fragte ich sie.
„Ja, ich glaube ich habe ein gute Menschenkenntnis und ich kann es mir gut vorstellen. Du nicht?“
„Doch. Ich kann es mir sehr gut vorstellen. Ich bin gerührt, das eine Frau wie du sich für mich interessiert. Ich war begeistert, das du mich heute auf das Date angesprochen hattest, denn ich dachte uns trennen Welten. Du bist mir von Anfang an schon aufgefallen. Am ersten Tag, als ich dich sah. Du hast einen Vorteil. Du kannst anziehen was du willst und wirst immer zu jeder Zeit, jeden Mann um den Finger wickeln. Du strahlst irgendwas atemberaubendes aus, das ich nicht erklären kann. Als ich dir offenbarte, das ich auf BDSM stehe und du nicht abgeneigt warst, ging ich schon ein Risiko ein. Irgendwie wusste ich, das du es verstehen würdest. Ich hatte mich nicht getäuscht. Weil ich auch eine gute Menschenkenntnis habe. Und als du mir sagtest, du nahmst eine Pille danach, war ich mir sicher!“ erklärte ich ihr offen. Marzenna grinste erleichtert und hielt ihre Hände an meiner Hüfte.

„Du musst wissen, ich wollte dir wirklich kein Kind andrehen! Ich habe die Pille wirklich geschluckt.“ gab sie offen zu.
„Ich glaube dir! Mach dir keine Sorgen. Ich habe dich nicht geschwängert. Denn ich kann leider keine Kinder machen. Ich bin unfruchtbar. Und ich fand es gut von dir, zu mir so ehrlich zu sein.“
„Echt… Es tut mir leid, das du keine Kinder zeugen kannst. Es gibt nichts besseres auf der Welt, als Kinder. Kinder sind unsere Zukunft und unser Namensträger.“ gab sie offen dar.
„Ich denke, ich versuche es mit dir! Ich mache mir Gedanken eine Beziehung mit dir einzugehen. Aber nur durch Ehrlichkeit, wirst du mein Herz erwärmen und gewinnen können.“ antwortete ich.
„Habe ich eine Probezeit?“ fragte sie mich leise ins Ohr flüsternd.
„Willst du, das ich dir eine Probezeit gewähre?“ fragte ich zurück flüsternd. Ich griff ihr zwischen die Beine und rieb ihr die Muschi zärtlich. Leise erregt antwortete sie:
„Du kannst mich testen! Mach deine Tests. Ich versuche dich in aller Hinsicht glücklich zu machen. Wie lange geht die Probezeit?“
„Bis ich sage, das ich dich liebe. Dann ist deine Probezeit beendet. Bist du bereit die Vereinbarung einzugehen?“ Ich lächelte sie an und ließ ihre Muschi in Ruhe. Marzenna nickte.
„Ja! Frag mich was du willst?“
„Wer sagt, das ich dir Fragen stellen werde? Ich werde dich auch anders auf die Probe stellen!“ verwirrte ich Marzenna.
„Wie willst du mich testen?“ fragte sie mich neugierig.
„Das wirst du merken. Aber höre jetzt auf, mich auszufragen. Ich habe keinen Anspruch auf dich, deshalb lass es uns einfach ein bisschen normal angehen. Ich bin schon froh, das du dich für mich interessierst. Ohne über meine finanzielle Situation Bescheid zu wissen. Da war mein Interesse schon geweckt. OK?“ sie nickte und ich war froh darum. „Hast du Geld?“ fragte sie mich trotzdem.

Direkt zum deutschen Traum

„Du wolltest mich doch nichts mehr fragen? Aber, Geld allein macht doch nicht glücklich. Es beruhigt, aber es macht nicht glücklich. Wenn du ein Vermögen hast, hast du noch lange nicht auch Glück im Leben. Nur Geld. Damit kann man sich vieles kaufen, doch keine Liebe oder Glück.“ antwortete ich gelassen.
„Ich habe etwas Hunger! Sollen wir uns was zum Essen bestellen? Ich weiß, ich sollte dich nichts mehr Fragen, aber hast du auch Hunger?“ ich schmunzelte.
„So war das nicht gemeint. Ich habe Hunger, was willst du essen? Asiatisch?“
„Hört sich gut an. Ich liebe asiatisches Essen!“ antwortete ich. Ich rief Su Chau an, unseren städtischen asiatischen Lieferboten und bestellte eine Reihe von Köstlichkeiten.

Splitternackt an der Tür wartete Marzenna auf den Lieferservice

Es klingelte an der Tür nach 30 Minuten.
„Na los, geh zur Tür und öffne Su Chau!“ bat ich sie.
„Aber ich bin doch nackt! Ich muss mir was anziehen.“
„Nein musst du nicht. Du hast einen super Boddy. Hast du was zu verbergen? Nein. Also öffne ihm mit deinem geilen Körper die Tür. Du wirst sehen, das er sich völlig verrechnet. Weil er dich sieht. Er wird dir das Essen umsonst geben.“ bat ich sie.
Marzenna schaute verwirrt und machte die Tür auf. Su Chau stand mit aufgerissenen Augen da. Als sie nach der Rechnung fragte, sagte Su Chau, das es ihm eine Ehre war, sie zu beliefern.
„Hallo Mark, Danke. Das Essen ist umsonst.“ sah er mich und er verneigte sich vor mir. Marzenna drehte sich zu mir um und glotzte verdutzt.
„Was ist da gerade passiert?“ fragte sie mich.
„Ganz einfach. Ich hatte mich gut mit ihm unterhalten und merkte gleich, das er auf europäische blonde Frauen stand. Als ich letztes mal bei ihm was gestellt hatte, machte ich mit ihm eine Wette, wenn er irgendwann eine Blondine nackt in der Haustür sehen würde, bräuchte ich für die Lieferung nichts zu bezahlen! Voilà!“ Marzenna stellte die Tüte mit dem Essen auf den Küchentisch und setzte sich hin.

Direkt zum deutschen Traum

„Jetzt wird er sich, wenn er nach Hause geht, sich als erstes einen runter holen und von dir träumen. Das ist doch ziemlich erregend, oder nicht?“ fragte ich sie.
„Woher wusstest du, das es mir nicht peinlich ist, mich jemand anderem nackt zu zeigen?“
„Weil ich in der Kneipe gemerkt hatte, dich mit anderen Kerlen beim Sex zu beobachten, dir Lust entnehmen konnte und kein Schamgefühl. Deshalb wusste ich, das du gerne deinen Körper zeigst. Du gehst bestimmt auch gerne an den FKK Strand? Habe ich recht?“ sie nickte und packte das Essen auf den Tisch. Ich setzte mich ihr gegenüber.
„Und hast du auch Stäbchen?“ Sie nickte wieder und nahm welche aus der Tüte. Wir aßen schnell und gierig. Bis wir fertig waren, war Funkstille. Sie schmatzte und rülpste laut. Typisch Chinesisch.

„Du kennst wohl die Essensgewohnheiten der Chinesen? Finde ich Klasse, das du schmatzt und röbst. Woher kommt das?“ sie lächelte und war von mir begeistert, wie ich reagierte. Sie lehnte sich zurück und atmete tief ein.
„Ich liebe Asien. Die Kultur, die Menschen und das Essen. Einfach und absolut natürlich. Beeindruckend.“ ich war fasziniert von ihrer Weltoffenheit.
„Wenn ich also Su Chau sagen würde, er könnte dich ficken, wenn ich zusehen dürfte! Wie würdest du darauf reagieren.“ fragte ich sie spontan.
„Ich würde fragen, ist das ein Test oder willst du mich nur provozieren?“ ich lächelte.
„Vielleicht ist es ein Test, wer weiß, vielleicht auch nicht. Du zeigst dich gerne nackt. Träumst von Sex mit mehreren Männern und bist bereit dich von einem anderen ficken zu lassen, wenn ich zuschauen darf. Du liebst die asiatischen Menschen und ihre Kultur und ihr Essen. Also, wie denkst du darüber?“ fragte ich sie erneut.
BDSM Sex Geschichte Story„Na ja, irgend wie schon, wenn du es willst. Warum nicht? Er ist niedlich und genau mein Ding.“ gab sie zu.
„Ich weiß auch warum, er hat einen kleinen Bauch. Und auf Bäuche stehst du ja wohl.“ sie nickte und gab es zu, sich ein Sex Erlebnis mit ihm vorzustellen.
„Soll ich ihn anrufen? Soll ich ihn bitten, dich für mich zu ficken? Wärst du bereit dazu, wenn ich zuschauen dürfte?“ fragte ich sie erneut. Sie rang mit sich selbst und war sich ihrer Sache nicht so richtig sicher. Dennoch willigte sie ein.
„OK, aber er sollte eine Kondom benutzen.“ ich nickte und war froh, das sie meinem Wunsch nachgab.
„Ich rufe ihn an. Er ist gleich da.“ Ich wählte seine private Nummer. Er war dran und ich bat ihn hierher zu kommen um sie zu ficken. Er willigte ein.
„OK, er ist in 10 Minuten hier. Such dir schon mal ein geiles Outfit für ihn aus und zieh dich um. Ich warte in der Küche. Wenn es gleich klingelt, musst du ihn so scharf machen, das er sich nicht zurück halten kann.“ Sie nickte und ging ins Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie zurück. Sie trug einen Schwarzen Minirock mit Halter losen Strümpfen und einer weißer Bluse mit einem BH darunter.

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„Bist du nicht eifersüchtig, wenn ich es mit ihm treibe?“ ich lächelte.
„Nein…. das tue ich nicht, ich bin nicht eifersüchtig. Auf keinen Fall.“
„Ich finde das erregend.“ Es klingelte. Es war soweit. Marzenna ging zur Tür und öffnete sie. Sie ließ Su Chau eintreten. Er war 2 Köpfe kleiner als sie, als er in der Küche vor ihr stand.
„Es freut mich, das du dich dazu bereit erklärt hast dich von mir freiwillig ficken zu lassen.“ gab Su Chau in gebrochenem Deutsch zu. „Bist du schon eingewiesen worden?“ fragte er sie.
„Eingewiesen? Was meinst du denn?“ Su Chau schaute mich nachdenklich an.
„Was meinte sie denn? Mark. Hast du ihr nicht gesagt auf was ich stehe beim Ficken?“ ich grinste über beide Ohren. Marzenna schaute verwirrt.
„Nee, hab ich nicht. Sag ihr doch einfach, das du auf harten Sex stehst. Wenn du eine scharfe Blondine siehst, willst du ihr von Hinten einfach in den Arsch ficken!“ sprach ich für ihn.
„Habt ihr euch abgesprochen?“ fragte sie uns.

„Nein, haben wir uns nicht.“ antwortete ich.
„Warum passiert mir immer das gleiche. Wenn ich einem Typen verspreche, seinen Schwanz bei mir überall reinstecken zu dürfen, wo er wollte, das sie sich alle mein Arschloch vorstellen?“ fragte sie mich.
„Ganz einfach, weil es da am engsten ist.“ antwortete ich schnell.
„Du sagst überall! Dann würde ich gerne deinen Mund als erstes ficken.“ gab Su Chau dazwischen erregt an.
„Hast du mein Notfallkit dabei?“ fragte ich Su Chau? Er nickte.
„Alles gemacht, was du verlangt hattest. Brauchst du den Koffer jetzt?“
„Ja, jetzt ist es so weit.“ er gab mir den Koffer. Ich öffnete ihn. Marzenna schaute verblüfft in seinen Koffer. Und war echt verblüfft. Es waren mehrere Fesselutensilien in dem Koffer.
„Ich bereite Marzenna für dich vor. In Ordnung?“ fragte ich Su Chau. Er nickte. Marzenna war geheimnisvoll erregt.
„Na los, SCHATZ… beuge dich vor, mit der Brust auf den Tisch und strecke die Arme aus.“ Sie tat, was ich ihr hieß. Sie stellte sich breitbeinig vor den runden Tisch. Ich fesselte ihre Fußknöchel an den Tischbeinen. Die Hände an den anderen Beinen weit ausgestreckt. Su Chau stellte sich vor Marzenna’s Kopf. Öffnete seinen Reißverschluss und seinen Knopf seiner Hose. Sie fiel zu Boden. Er ließ seine Boxer Shorts zu Boden fallen und schmiss sie in eine Ecke. Nun stand er splitternackt vor ihrem Kopf und spielte sich an seinem Schniedel. Ich stellte mich neben ihn und hob ihren Kopf an den Haaren hoch. Er steckte ihr seinen Schniedel in den Mund. Ich ließ ihren Kopf los und Su Chau nahm die Zügel in die Hand. Er spielte an ihrem Hinterkopf und genoss ihren Mundfick.

Hart in den engen Arsch gefickt vom BDSM Chinesen

Sein Schwanz wuchs in ihrem Mund hart an. Ich ging hinter sie. Ich zog ihr den Minirock bis zu den Knien runter. Dann zog ich ihr den Slip auch bis zu den Knien. Mir wuchs mein Schwanz langsam an. Ich hatte eine dicke lange Lyoner Wurst, die ich langsam hart rieb, bei dem Anblick, von ihrem geilen knackigen Arsch. Su Chau ließ sich von Marzenna seinen Schwanz hart blasen. Su Chau ging mit einem harten Ständer um sie herum und sah dann das, was ich auch sah. Zwei Herrliche Arschbacken.
bdsm-geschichte-07„Wie! Du hast Schatz zu mir gesagt?“ sprach mich Marzenna an. Sie grübelte. „Komm, wichs mir in den Mund! Während Chau mich fickt, Bärchen.“ forderte sie mich auf. Ich überlegte es mir genau.
„Gleich, warte!“ ich gab Chau ein Kondom.
„Kannst du sie in eine andere Position bringen? Ich würde es gerne anders machen.“ ich überlegte.
„Wie anders?“
„Ich würde ihr gerne ins Gesicht sehen, wenn ich ihr in den Arsch ficke. Ich möchte ihr verkniffenes Gesicht dabei sehen. Und kannst du sie vielleicht anders fesseln und positionieren?“ flüsterte er mir ins Ohr.
„Das lässt sich machen. Ich habe auch schon eine Idee.“ Ich löste ihre Fesseln…

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