In­ti­me Beich­te: Ich be­ob­ach­te heim­lich mei­ne Nach­ba­rin beim Sex

Intime Beichte: Ich beobachte heimlich meine Nachbarin beim Sex
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Von der Wichs­vor­la­ge zur Sexlehrerin

End­lich. Mei­ne Aus­bil­dung war ab­ge­schlos­sen und der Ar­beits­ver­trag un­ter­schrie­ben. Nun hieß es raus aus dem El­tern­haus und ab in die ei­ge­nen vier Wän­de. Mei­ne ers­te ei­ge­ne Bu­de hat­te ei­nen un­glaub­li­chen Vor­teil, von dem ich erst nach ein paar Mo­na­ten er­fuhr. Durch das Fens­ter konn­te ich re­gel­mä­ßig mei­ne Nach­ba­rin beim Sex beobachten.

Das Ge­fühl der Freiheit

Mei­ne Bu­de war ei­ne un­schein­ba­re Ein-Zim­mer-Woh­nung im vier­ten Stock ei­nes Hoch­hau­ses. Nicht un­be­dingt lu­xu­ri­ös, aber da­für ge­hör­te sie mir al­lein. Kei­ne ner­vi­gen El­tern, die mir sag­ten, dass ich auf­räu­men soll, und abends konn­te ich die Mu­sik so lan­ge lau­fen las­sen, wie ich es woll­te. Von mei­nen neu­en Pri­vi­le­gi­en mach­te ich aus­gie­big Ge­brauch. Da­bei stell­te ich schon sehr bald fest, wer in mei­ner un­mit­tel­ba­ren Nach­bar­schaft eben­falls zu den Nacht­eu­len gehörte.

Intime Beichte: Ich beobachte heimlich meine Nachbarin beim Sex

Es wa­ren et­wa drei Mo­na­te seit mei­nem Ein­zug ver­gan­gen. Es war mit­ten in der Nacht. Ich hing wie im­mer un­ter dem Kopf­hö­rer und hat­te die Mu­sik­du­sche vol­le Kan­ne auf­ge­dreht. Ein Blick aus dem Fens­ter ver­riet mir, dass im drit­ten Stock des Nach­bar­hau­ses eben­falls noch ei­ne Par­ty im Gan­ge war. Das Zim­mer war hell er­leuch­tet. Aus ei­ner Lau­ne her­aus ging ich zum Fens­ter und blick­te herüber.

Zum Pa­ra­dies für Voyeure

Was ich sah, ließ mei­nen Un­ter­kie­fer her­un­ter­klap­pen. Das Zim­mer hat­te kei­ne Vor­hän­ge und ich blick­te di­rekt in das Schlaf­zim­mer ei­ner rat­ten­schar­fen Blon­den. Sie muss­te et­wa Mit­te zwan­zig sein. Ge­nau wie der Typ, der sich mit ihr im Zim­mer be­fand. Schnell ging ich zu mei­ner Ste­reo­an­la­ge, stell­te die Mu­sik aus und riss mir die Kopf­hö­rer her­un­ter. Hier war­te­te et­was ganz Be­son­de­res dar­auf, von mir be­ob­ach­tet zu werden.

Die Nach­ba­rin beim Sex be­ob­ach­tet – Zufall?

Ich kam ge­ra­de recht­zei­tig zu­rück an das Fens­ter, um zu se­hen, wie der Kerl es sich auf dem Bett ge­müt­lich mach­te. Die Blon­de bau­te sich vor dem Bett auf, ließ ih­re Hüf­ten krei­sen und be­gann zu tan­zen. Da­bei wan­der­ten ih­re Hän­de zu den Knöp­fen ih­rer Blu­se. Un­end­lich lang­sam öff­ne­te sie ei­nen nach dem an­de­ren und ließ das un­nö­tig ge­wor­de­ne Klei­dungs­stück hinabgleiten.

Intime Beichte: Ich beobachte heimlich meine Nachbarin beim Sex

Zwar konn­te ich sie in die­sem Mo­ment nur von hin­ten se­hen, aber et­was in mei­ner Ho­se mach­te sich be­merk­bar. Die Hän­de der hei­ßen Blon­den wan­der­ten ab­wärts und spiel­ten am Ver­schluss ih­rer Ho­se. Schließ­lich zog sie die haut­enge Jeans nach un­ten. Ein schwar­zer String-Tan­ga wieg­te sich vor mei­nen Au­gen se­xy hin und her.

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Ich konn­te nicht an­ders. Ich zog mir sel­ber die Ho­se aus und pack­te mein steif ge­wor­de­nes Glied. Die Blon­de öff­ne­te ih­ren BH und war ihn acht­los zu Bo­den. Tan­zend dreh­te sie sich um und beug­te sich nach vor­ne, um ih­rem Ty­pen den Hin­tern zu prä­sen­tie­ren. Da­bei blick­te sie di­rekt zu mir. Un­ge­lo­gen, das war kein Wunsch­den­ken oder so, weil ich sel­ber geil war. Die Blon­de lä­chel­te mich an, zwin­ker­te mir zu und wid­me­te sich wie­der ih­rem Freund. Die­se hat­te zum Glück nur Au­gen für sie und be­kam nicht mit, dass mei­ne Nach­ba­rin beim Sex be­ob­ach­tet wurde.

Blo­wjob in Perfektion

Intime Beichte: Ich beobachte heimlich meine Nachbarin beim SexDie Blon­de bet­te­te ih­ren Kopf zwi­schen sei­nen Bei­nen. Bei dem An­blick wä­re ich sel­ber bei­na­he ge­kom­men. Nicht nur, dass ich mei­ner Nach­ba­rin beim Sex zu­sah, ob­wohl sie es ge­se­hen ha­ben muss. Nun sah ich auch noch ih­re per­fek­ten Blo­wjob-Küns­te. Ihr Kopf be­weg­te sich rhyth­misch hoch und run­ter, wäh­rend der Typ ir­gend­wie ver­such­te, noch nicht zu kom­men. Oh Mann, ich konn­te den Kerl da un­ten echt ver­ste­hen. Denn mir ging es nicht an­ders. Nur mit dem Un­ter­schied, dass ich al­lei­ne war. Da­her kann­te ich kei­ne Hem­mun­gen. Ich spritz­te mei­ne La­dung ge­gen die Fens­ter­schei­be und hoff­te, dass sie es se­hen konnte.

Nach­dem ich wie­der klar den­ken konn­te, blick­te ich noch­mals zum Fens­ter. Mei­ne Nach­ba­rin sah eben­falls zu mir und leck­te sich die Lip­pen. Lag das an ih­rem Kerl oder an mir? Auch wenn es un­wahr­schein­lich war, ich wünsch­te mir die zwei­te Mög­lich­keit. Die Nach­ba­rin beim Sex zu be­ob­ach­ten war schon sehr geil. Aber sel­ber mit die­ser Nach­ba­rin Sex zu ha­ben, war nun mein ul­ti­ma­ti­ves Ziel.

Je­den Abend Showtime

Von die­sem Mo­ment an sag­te ich je­den abend­li­chen Dis­co­be­such und je­des Kon­zert ab. Mei­ne gan­zen Kum­pels wun­der­ten sich, was mit mir los sei. Aber wie soll­te ich ih­nen das er­klä­ren? Selbst mei­nen Fern­se­her hat­te ich für zwan­zig Eu­ro bei ebay­ver­kauft. Je­de Nacht be­ob­ach­te­te ich mei­ne Nach­ba­rin beim Sex.

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Sie schien un­er­sätt­lich zu sein. Sie hat­te stän­dig un­ter­schied­li­che Part­ner und ver­wen­de­te so gut wie nie die­sel­be Stel­lung zwei­mal hin­ter­ein­an­der. Von die­ser Pro­fi­frau konn­te man al­lein vom Zu­schau­en je­de Men­ge ler­nen. Mei­ne Nach­ba­rin und ihr Sex­le­ben wur­den zu mei­ner ul­ti­ma­ti­ven Wichs­vor­la­ge. Mein Fens­ter er­in­nert mitt­ler­wei­le an ei­ne Milchglasscheibe.

Nach­hil­fe­un­ter­richt durch die Nach­ba­rin beim Sex

Es dau­er­te et­wa ei­nen Mo­nat, bis ich an­fing zu re­cher­chie­ren. Ih­ren Na­men fand ich auf dem Klin­gel­knopf, ih­re Hob­bys aus ih­rem Face­book-Pro­fil. So konn­te ich mich in Ru­he dar­auf vor­be­rei­ten, sie an­zu­spre­chen. Ich lern­te al­les aus­wen­dig, was ich über sie er­fah­ren konn­te. Lieb­lings­künst­ler, Bands und Fil­me, die sie ger­ne hat­te, ein­fach al­les. End­lich fühl­te ich mich vor­be­rei­tet ge­nug und sorg­te für ei­ne zu­fäl­li­ge Begegnung.

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Hat­te ich Idi­ot ernst­haft ge­glaubt, dass ich sie auf die­se Wei­se über­rum­peln konn­te? Weit ge­fehlt. Sie lach­te mich of­fen an und be­grüß­te ich mich als ih­ren Stamm­zu­schau­er. Noch be­vor ich mei­ne Ge­dan­ken ord­ne­te, frag­te sie mich, war­um ich mich nur aufs Zu­se­hen be­schränk­te? Sel­ber Sex zu ha­ben wä­re schließ­lich viel gei­ler, als im­mer nur der Nach­ba­rin beim Sex zu­zu­se­hen. Von die­sem Mo­ment an nahm sie mich in ih­re Ob­hut und zeig­te mir buch­stäb­lich al­les, was sie über Sex wuss­te. Und das war ei­ne gan­ze Men­ge, das kann ich euch sa­gen. Die Blon­de schien das ge­sam­te Ka­ma­su­tra drauf­zu­ha­ben. Zu­min­dest kam es mir so vor. Es gab nichts, was sie nicht be­reit war auszuprobieren.

Al­ler­dings gab es ei­ne Ein­schrän­kung, die selbst heu­te noch Be­stand hat: Die Vor­hän­ge, die tat­säch­lich exis­tie­ren, blei­ben of­fen. Die na­tur­gei­le Blon­de steht ein­fach drauf, beim Sex be­ob­ach­tet zu wer­den. Ich üb­ri­gens mitt­ler­wei­le auch. Die Vor­stel­lung, dass mei­ne ei­ge­nen Sex­aben­teu­er nur an­de­re Jungs in mei­nem Al­ter in­spi­rie­ren, hat was. Okay, et­wa­ige Zu­schau­er wer­den sich kaum für mich in­ter­es­sie­ren. Mei­ne Nach­ba­rin ist und bleibt die Hauptperson!

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