Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 2

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 43 Minuten
Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 2
Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 2

4.8
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Die beiden bekommen immer noch nicht genug

„Dann musst du mich eben öfter ficken.” habe ich unbedarft zu meinem besten Freund Alex gesagt, nachdem er mich sanft entjungfert hat. Mein erstes Mal ist aus Verzweiflung geschehen, denn immerhin hatte ich mit sehr schwerem Gerät umzugehen, das ein alter Perversling für viel Geld in mich rein stopfen wollte. Aber das heißt nicht, dass es nicht großartig war. Alex hat meine Rosenknospe ganz sanft geöffnet. Er hat mit seiner Zunge um meinen analen Ring geleckt und seinen nassen Muskel dabei mit so viel Gefühl gegen meine runzligen Falten gedrückt bis sie sich geöffnet haben und er mit seiner Zungenspitze eintauchen konnte.


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Sein gefühlvolles und zärtliches Lecken hat mich Dinge fühlen lassen, von denen ich noch nie gehört hatte. Ich konnte spüren, dass seine Zunge schneller und gieriger wurde. Mein Verstand rebellierte, aber mein Körper reagierte. Mit den gezielten Berührungen, die er auf meine erogenen Zonen verteilte, versetzte er mich in einen Drogenrausch-ähnlichen Zustand, in dem ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. Mein Gehirn schaltete sich aus. Ich war so mit Stöhnen beschäftigt, dass ich zuerst gar nicht merkte wie er vorsichtig mit seinen Fingern in mich eindrang.

Meine Spalte war völlig unberührt. Ich hatte bis dato nicht einmal daran gedacht da was einzuführen. Jedes Mal wenn Alex und mein Vater länger Zeit hatten, miteinander zusammen verbracht haben, waren sie dabei am vögeln. Das hat mich ziemlich aus der Bahn geworfen. Ich war dann meist mit einem Mädel beschäftigt gewesen. Als Barkeeper lernte ich eben viele kennen. Aber dann starb meine Mutter. Mein Vater und mein bester Freund outeten sich als Liebespaar und ein perverser Kunde meines Vaters wollte alle unsere finanziellen Probleme lösen, wenn er einmal mit seinem Monsterschwanz in mich rein durfte. Alex wollte sich für mich opfern und ich hätte ihm dafür eine rein hauen können, weil ich wusste wie selbstgerecht dieses sogenannte Opfer gewesen wäre und weil ich mich selbst dafür verantwortlich fühlte, wie es meiner Familie geht.

Trotz Schmerzen gefiel es mir

Also lag ich nun stöhnend und keuchend unter meinem besten Freund und ließ ihn mit solcher Intensität mein zuckendes Fleisch fingern, dass ich dachte, ich werde verrückt. Ich fing damit an, weil ich wollte, dass er mich für das Monster dehnt. Doch als es zur Sache ging und er mich mit zwei Fingern aufbohrte, war ich zum Denken nicht mehr fähig. Als sein steifes Glied meinen Widerstand überwand und Zentimeter für Zentimeter in mich glitt, hatte ich nicht unerhebliche Schmerzen. Aber ich spürte eine zärtliche Hand, die mein hartes Lustfleisch rieb, welches kurz vor dem Platzen stand. Sein Knabbern an meinem Nacken und seine liebevolle tiefe Stimme flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich entspannen. Ich lies es geschehen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Sein Penis drang in voller Länge in mich ein, bis er gegen etwas stieß. Ich bockte gegen ihn und stöhnte tief auf. Es war unglaublich. Seine Bewegungen waren so zärtlich und vorsichtig, aber er führte sein Glied immer wieder ganz tief in mich rein und berührte immer wieder diesen Punkt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gar keine Ahnung, dass meine Prostata solche Gefühle hervorrufen kann. Es raubte mir einfach jedes Zeitgefühl und jede Kontrolle. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert und ich genoss das sanfte Rein- und Rausschieben so sehr.

Als er schließlich in mich spritzte, bekam ich heftige Schamgefühle und sprang sofort auf, um mehrmals zu verkünden, dass ich nicht schwul sei. Das warme Gefühl in mir verwirrte mich total. Es hatte sich gut angefühlt und das durfte es nicht. Ich hätte es nicht genießen dürfen. Was sagte das über mich aus? Als er mir erklärte, dass mein Arsch keine Muschi sei und ich ihm dann ganz ernst erwiderte, dann müsse er mich eben öfter ficken, war mir klar, dass schwul oder hetero für mich keine Rolle mehr spielte. Ich würde mich eben darauf einlassen und das Beste daraus machen. Umgebracht hatte es mich ja nicht und meine sich überstürzenden Gefühle würde ich schon irgendwie in den Griff kriegen.

Verrückt nach seinem Schwanz

Wenig später ritt ich auf seinem Schoß, nachdem ich ihn gebeten hatte mich ordentlich durch zuknallen. Ich genoss das Gefühl, dass sein hartes Fleisch in meinem Darm verursachte. Ich war immer noch sauer auf Alex und auch immer noch ziemlich verwirrt. Doch gleichzeitig gefiel es mir, was er mit mir anstellte und ich konnte es mir nicht länger einreden, dass es mich unbeteiligt lassen würde. Wir vögelten in der Zeit wirklich oft und irgendwann war auch der Punkt erreicht, wo ich mir einfach eingestand, dass ich es mochte Sex mit ihm zu haben. Aus irgendeinem Grund reagierte mein Körper darauf und aus demselben Grund wollte ich ihn auch küssen und in seinen Körper rein. Es war neu und aufregend und viel zu gut, um es nicht auszukosten.

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Aber es war nicht nur Neugier und Abenteuer. Ich träumte ständig von Alex. Mein Arsch sehnte sich nach seinem Schwanz, wenn er nicht in mir war und ich fragte mich, ob ich vielleicht bisexuell sein könnte. Die meisten Menschen sind es. Vielleicht hatte Alex irgendwie etwas in mir in Gang gesetzt, das eigentlich immer schon da gewesen war. Mir fiel auf, dass ich anfing über Männer nachzudenken und anderen Männern nachzuschauen.
Am frühen Morgen, vor der Schule, trafen wir uns immer und fuhren mit dem Auto auf einen verlassenen Parkplatz, der völlig leer war, weil der Supermarkt noch nicht geöffnet hatte. Es war ein beliebter Treffpunkt für Schwule. Manchmal hatten wir auch Gesellschaft von anderen Pärchen, die offen herum machten. Da schob er mir schon seinen Prügel rein.

Er fickte mich zuerst jeden Morgen auf der Rückbank und später als meine Hemmschwelle sank auch auf der Motorhaube. Ganz offen. Ich hing mit nacktem Arsch über meinem Auto, meine Beine waren leicht gespreizt und er deckte mich von hinten und zog meinen Kopf dabei an den Haaren zurück. Als es ihm kam, spritzte er alles über meinen Po und meinen Rücken. „Ahhh, das war geil. Das wollte ich immer schon mal machen.” Er grinste wie ein Honigkuchenpferd, als er mir half meinen durchgevögelten Sperma-nassen Körper von der Motorhaube aufzurichten. „Wow.” keuchte ich. „Du hast mich echt voll gesamt.” „Du brauchst es, du geile Sau, los, lass mich dich blasen.”

Unser erster Dreier war der Hammer

Er ging auf die Knie und nahm meinen beschnittenen Lustkolben in seine Hand. Die Spitze richtete er gegen seine Lippen. Ich schloss die Augen in freudiger Erwartung auf seine nasse, erfahrene Zunge und seine fantastischen Blaskünste. Er ist nicht nur beim Ficken erstaunlich, er kann auch unglaublich geile Blowjobs verabreichen. „Wahnsinn, ihr zwei seid der Hammer!” Ich öffnete meine Augen und sah einen Kerl in den Dreißigern mit verwaschenen Bluejeans und ACDC Shirt vor uns stehen. Er hatte ein lausbübisches Lächeln im Gesicht. „Entschuldigt, dass ich mich so anschleiche, ich bin Benjamin.” Er reichte mir die Hand und drückte sie fest. Ich war ein bisschen verlegen, aber Alex nicht. Der sprang gleich auf und begrüßte den Kerl per Handschlag.

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„Dürfen wir dir helfen?” fragte er schelmisch. Ich hörte den Schalk in seiner Stimme und ich dachte, ich kenne ihn lange genug, um zu spüren, dass er versaute Gedanken hatte. „Ich hatte gehofft, dass ich euch helfen darf.” Etwas verlegen strich er sich über den dunkelblonden Haarschopf. „Ich hab noch nie so geile junge Kerle wie euch hier gesehen. Entschuldigt die plumpe Anmache.” „Ist doch ok.” hörte ich Alex sagen. Ich spürte wie ihn der hübsche Kerl aus taxierte. Der Blick blieb lang an seinem Schritt hängen. „Gefällt dir was du siehst?” flirtete Alex ihn an. „Oh ja.” Er schaute nun zu mir hinüber und lächelte mich an. „Du bist schüchtern, was?” „Eigentlich nicht.” Ich lachte nun ein bisschen freier. „Für mich ist das alles nur neu. Sehr neu.”

Ich erklärte ihm, dass ich bis vor kurzem jeden Eid geschworen hätte, niemals mit Männern herum zu machen und das ich bei Mädels recht beliebt war. Eine Hete zu verführen fand er unglaublich geil. Ich konnte an seinen Augen sehen, dass er richtig spitz auf mich war, und irgendwie empfand ich es als Kompliment, einen völlig Fremden so anzumachen. Alex ist ein abgebrühter Männerverführer und scheißt sich gar nichts, aber meine Unschuld schien den süßen Beobachter irgendwie mehr zu reizen. Alex nahm mich beiseite und flüsterte mir ins Ohr, dass wir einen Dreier machen könnten. Er hatte den Kerl schon gut aus taxiert und festgestellt, dass er ein Prachtstück in der Hose hatte. „Lass ihn dir doch einfach rein schieben.” flüsterte er mir zu. „Der ist größer als meiner. Du wirst es lieben.” Er gab mir einen Klaps auf den Hintern und schob mich zu dem Fremden.

Wie wild fickten wir uns gegenseitig

„Mein Freund will überzeugt werden.” zwinkerte er Ben zu. Der presste seine Lippen auf meinen Hals und knabberte daran. „Darf ich dich küssen?” fragte er. „Nein.” Ich wollte nur von Alex geküsst werden. Er war der Einzige, der meinen Mund mit seiner Zunge erobern durfte. Sonst keiner. Aber es gefiel mir wie der Kerl mich anschaute und mit seinen Händen über meine nackte Brust strich. Sein Mund stülpte sich über einen Nippel und saugte sanft daran. Alex legte mein Glied auf das von Ben und begann mit beiden Händen unsere Schläuche zu streicheln. Ben griff nach seinem und zog daran bis er hart war. So wichsten wir uns eine Weile gegenseitig. Bis Alex mich schließlich noch mal über das Auto beugte und sein steifes Lustfleisch in meinen Loch versenkte, das sich geschlossen hatte, aber ohne viel Druck wieder aufging.

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Er fickte mich mit ein paar Stößen, dann zog er raus und überließ Ben das Feld, dem er eigenhändig ein Kondom überstreifte. Der gab mir einen Klaps. „Was für ein hübscher Hintern. Gefällt dir das, Kleiner?” „Ahhh…jaaaa…” Er hatte wirklich einen größeren Schwanz. Ich konnte den Unterschied fühlen. Er dehnte mich aus wie noch nie und rammelte gefühlvoll in mich rein. Ich schrie vor Geilheit, was ihn animierte sein Tempo zu erhöhen und mich praktisch in die Motorhaube zu ficken. Dann hörte ich ihn aufstöhnen. Er wurde plötzlich nach vorne geschoben und in mich rein gedrückt. An seinem Keuchen erkannte ich, dass Alex in ihn eingedrungen war und es waren nun die Stöße meines Kumpels, die den Ton angaben.

Ben, der zwischen uns eingeklemmt war, empfing Alex rammelnden Penis in seinen Eingeweiden und musste gar nichts mehr tun. Sein Schwanz rammte sich von selbst in mich rein. Wir wechselten die Positionen und ich ließ mich von Alex nehmen, während ich Bens analen Vergnügungspark besuchen durfte. Ich hatte noch nie so etwas Unglaubliches gespürt. In der Mitte zu sein war ein riesen Vergnügen. Ich wurde von beiden Seiten stimuliert. So geil in den Arsch gefickt zu werden während ich selber jemand anderen beglückte und dessen enger Arsch meinen Schwanz wie einen Handschuh packte, war der Himmel.

Jetzt ist sich Tobias sicher: Er ist Schwul!

Als Ben wieder in mir war und ich dachte, entweder nimmt Alex jetzt ihn oder ich darf Alex nehmen, spürte ich wie mein Loch noch weiter gedehnt wurde. Ich schaute hinter mich und sah wie Alex sich mit seinen Fingern an mir zu schaffen machte. Dann drängte sich mein bester Freund, die geile Sau, einfach dazu rein. Ich keuchte tief auf. Sie bewegten sich gleichzeitig, während Ben und Alex sich hinter meinem Rücken angrinsten.
Die Reibung für die beiden Kerle, die ihre Schwänze in mir hatten, musste fantastisch sein. Für mich war es eine unglaubliche Dehnung, die sowohl schmerz- als auch lustvoll war. Meine Fotze stand so weit offen, dass Alex ein Foto davon machte, als sie sich kurz aus mir heraus zogen, bevor Ben seine ganze Zunge in mich steckte und mich ordentlich leckte. Dann drangen die beiden heißen Stecher noch mal gleichzeitig in mich ein.

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Jetzt war ich mir sicher, ganz sicher. Ich bin schwul. Schwul, schwuler geht es nicht mehr. Ich empfand es als Befreiung mir das so ehrlich einfach einzugestehen. Zwei dicke Schwänze steckten jetzt gleichzeitig in mir und ich liebte es wie mein Körper darauf reagierte. Es war pure Geilheit, die mich bis in die Nervenenden erfüllte. „Ahhhh, ihr seid sooooo groß.” jubelte mein Gehirn und ohne es zu merken schrie ich das auch laut. Alex schoss zuerst seine ganze Ladung in mich und flutschte aus mir heraus. Ben fickte mich mit ein paar harten Stößen in das gut besamte Loch, das seinen geilen Schwanz inzwischen wie geschmiert nehmen konnte. Dann kam auch er, zog das Kondom weg und spritzte mir seinen Mannes-Saft über den ganzen Rücken, auf dem Alex Sperma von der ersten Runde noch nicht getrocknet war.

Erschöpft rutschte ich von der Motorhaube. Sie fingen mich auf, bevor ich auf den Boden knallte. „Vielleicht sieht man sich mal wieder!” Ben hatte keine Lust sich um mich zu kümmern. Er hatte mich gehabt, mich fast in die Besinnungslosigkeit gevögelt und das war es für ihn. Aber Alex hielt mich in seinen Armen fest und küsste mich ganz zärtlich. Er fuhr mit mir zu einer Raststätte und half mir, mich auf der Toilette zu säubern. Bevor wir schlussendlich zur Schule fuhren, zeigte er mir eine Überraschung, welche er mir eigentlich erst später hatte geben wollen. Während er mir schon wieder herrlich den Schwanz lutschte, schob er mir zwei Liebeskugeln in den Hintern.

Mit einem aufblasbaren Analplug im Arsch, ließ er mich leiden

Es gab eine Fernbedienung dazu und er probierte sie gleich aus. Noch während seine Zunge mich verwöhnte, fühlte ich ein sanftes und stetig stärker werdendes Vibrieren in meinem Arsch. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte meinen Orgasmus heraus. Natürlich konnte die geile Sau es nicht lassen, während des Unterrichts immer wieder auf das Knöpfchen zu drücken und mich mit intensiven Kontraktionen in den Wahnsinn zu treiben. Als er irgendwann mal auf die Toilette musste, hastete ich ihm nach. Mein Schwanz war so hart, ich glaubte, ich müsste explodieren. So riss ich meinem Freund in der Toilettenkabine die Hose runter und fickte ihn, während ich seinen Mund zu hielt. Seine Hose hing in seinen Kniekehlen und er wäre jedes Mal gegen die Wand geschleudert worden, wenn ich ihn nicht immer wieder rechtzeitig aufgefangen hätte.

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„Es tut mir leid.” keuchte ich. „Du machst mich so geil.” Als ich ihn los ließ, drehte er sich um. „Das muss dir nicht leid tun.” Seine Zunge eroberte meinen Mund und wir küssten uns wie wild und leidenschaftlich, während unsere Hände mit unseren harten Schwänzen spielten. „Oh, Tobias. Wenn du wüsstest, ich hab noch viel Spielzeug, dass war erst der Anfang.” Gesagt, ging er auf die Knie und schluckte meinen Penis in voller Länge. Er ist echt gut darin, muss fast nie würgen, obwohl mein Fickriemen ziemlich dick ist. Nicht groß aber dick, so wie der von meinem Vater. Er lutschte mich bis ich kam und es brannte diesmal ein wenig. Ich konnte es schon gar nicht mehr zählen wie viele Orgasmen ich bereits gehabt hatte und es war erst Mittag.

Endlich war die Schule aus. Mein Vater war arbeiten und wir hatten die Bude für uns. Ich lag auf dem Rücken, den Arsch weit nach oben gestreckt, die Beine auf seinen Schultern und er schob mir einen Analplug rein, den er langsam aufblies bis es anfing ein wenig zu ziehen. „Du wirst dich dran gewöhnen.” lächelte er und dann spießte er sich auf meinem fetten Kolben auf und ritt mich. Ich spürte wie mein Schließmuskel das Ding raus zu drücken versuchte, während mein Fleischhammer in den engen Arsch meines Freundes knallte und ihn zum Stöhnen, Schwitzen und Schreien brachte.

Ein klaffendes Loch war das Ergebnis

Das Gefühl war fremd, aber tatsächlich gewöhnte ich mich schnell daran. Während ich meiner Arbeit nachging und Drinks ausschenkte, war ich dauergeil. Dieser Fremdkörper in meinem Hintern, der zu seiner vollen Größe aufgeblasen war, stimulierte mich die ganze Zeit. Ich musste ihn immer wieder, wenn ich mich in die Pause zurückzog, ein bisschen drehen und mich damit penetrieren. Das machte es natürlich schlimmer. Es gab keinen anderen Gedanken mehr in meinem Kopf. Immer wieder tauchte vor meinem inneren Auge der geile saftige Schwanz von Alex auf, den ich jetzt so gern in mir haben wollte. Ich stellte mir vor wie ich ihn zuerst lutschte und ihn ordentlich mit dicken Spucke-Tropfen nass machte, bevor ich mich darauf setzte und ihn einfach hart und schnell ritt. So wie es nur ein Neunzehnjähriger kann.

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Alex hat in der Schule zwei Ehrenrunden gedreht, ich eine. Aber wenn es ums Bumsen geht, dann verdient er eine Eins. Ich war so geil auf ihn, dass ich nach Feierabend förmlich in seine Arme rannte und dieses Luder hatte das natürlich geplant. Es war ein Volksfest für ihn gewesen, mich die ganze Zeit zu quälen und er genoss meine Qualen in vollen Zügen. Ich musste ihn zuerst ficken, mit dem Bauch über dem Badewannenrand gelehnt, wobei das Riesending mich durch das Zusammenziehen meiner Backen noch tiefer pfählte. Endlich hob er mich mit Leidenschaft auf die Waschmaschine, meine Kniekehlen ruhten auf seinen Schultern. Er zog den Plug aus mir raus und fotografierte und leckte mein klaffendes Loch.

„Wenn du mich nicht bald fickst, sterbe ich.” keuchte ich. „Das wollen wir doch nicht.” Er schob den Plug noch mal ganz in mich rein und drehte ihn. Ich stöhnte. „Alex, bitte, bitte…” „Was denn?” Er folterte mich, in dem er nun auch meine stahlharte Stange streichelte. „Bitte…” stöhnte ich. „Nun mach schon endlich…bitte…” Er gab mir noch einen Kuss auf mein klaffendes Loch. Ich keuchte unter seiner nassen fordernden Zunge. „Weißt du, wie wunderschön du bist?” fragte er mich. „Alex…ich flehe dich an…fick mich endlich!” schrie ich. „Mach schon. Gib mir deinen Schwanz. Sofort. Ich drehe durch. Ich brauche dich in mir. So dringend. Bitte…” Ich wollte noch hinzufügen, dass er mich nehmen solle, da geschah es endlich.

Auch menschlich kamen wir uns näher

Seine Penisspitze tauchte ein. Mühelos glitt er in mich. Er drückte meine Beine weit auseinander und fickte mich nun richtig. Sein hartes Fleisch rammte er mit Wucht immer wieder in mein gut vorbereitetes Loch. Ich schrie wie am Spieß. Noch nie zuvor hatte er mich ohne langes Vorspiel nehmen können und schon gar nicht so. Er hat mich richtig durchgeknallt, nicht rücksichtsvoll und sanft wie sonst, sondern richtig hart. So hart, dass sein Pilzkopf schon fast in meine Schädeldecke knallte, so brutal und tief rammte er ihn in mich hinein. Doch dann wurde ich ohnmächtig. Ich fand mich selbst auf dem Fußboden wieder, mit dem Rücken lag ich auf dem weichen Badezimmerteppich. Eine zärtliche Hand tätschelte mich wach. „Wow.” formte ich mit den Lippen. „Das war unser bester Fick bisher.”

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„Du fandest es gut?” „Es war großartig. Ich möchte den Plug jetzt öfter tragen.” Er küsste mich innig. „Der war eigentlich für die Zeit gedacht, wo wir uns nicht sehen. In der Schule wollte ich dir wieder die Kugeln rein schieben.” „Oh.” Ich wurde rot. „Alex, du bist so ein versautes Schwein. Wie du mich heute gequält hast, dass war echt sadistisch.” Er kicherte boshaft. „Weißt du was, du dreckiges Stück, die Kugeln sind für dich. Morgen gehe ich an die Fernbedienung.” bestimmte ich resolut. Er lachte. Natürlich setzten wir das auch so um. Er hatte die Kugeln im Arsch und ich behielt den Analplug. Ich stimulierte ihn die ganze Zeit, um mich zu rächen und er wurde genauso rattig wie ich es gewesen war.

Unser Sex in diesen Wochen, war einfach der Hammer. Wir kamen uns auch menschlich näher, wir hatten so viel Spaß zusammen, auf wirklich jede erdenkliche Art und Weise, genossen auf allen Ebenen die Gesellschaft des anderen. Es war nicht nur sexuell. Ich empfand es in jeder Hinsicht als Offenbarung mit ihm Zeit zu verbringen. Meine Gedanken kreisten nicht länger um meine Mutter, unsere Schulden oder den Grund wieso wir überhaupt erst angefangen hatten mit alldem. Ich war glücklich, ich öffnete mich ihm emotional, wie ich es noch nie zuvor bei jemandem getan hatte. Deshalb war ich völlig überrascht, als ich ihn weinen sah, nachdem ich meinte, ich sei nun über alles hinweg.

Ich liebe beide, doch Tobias liebe ich mehr

Wie konnte es nur sein, dass er ernsthaft in Betracht gezogen hatte, dass ich ihn nicht mehr wollen würde, sobald ich die Monsterpenis-Erfahrung erst mal hinter mich gebracht hatte? In Wirklichkeit hatte ich gemeint, ich sei über die Vatersache hinweg und über alles Negative. Ich hätte unter gar keinen Umständen wieder bei Null anfangen und zu den Mädels zurückkehren können. Er hatte mein Herz und meine Sexualität komplett besetzt. Es gab nur noch ihn. Aber es gab so viele Missverständnisse auszuräumen. Zum Glück waren wir offen miteinander. Er war so bestürzt und traurig, dass ich selbst dabei fast weinte. Ich war gerührt, dass er mich liebte. Natürlich hatte ich gedacht, er würde gleich wieder zu meinem Vater rennen. Wer war ich schon, neunzehn Jahre alt, unerfahren. Mir war ein Kloß im Hals stecken geblieben, als er gemeint hatte, er liebe mich mehr, und dann hatte das Schicksal entschieden.

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„So war das also für dich.” Alex streichelt mein Gesicht, während wir beide unsere Erfahrungen austauschen. Ich ziehe ihn ganz eng an mich heran, presse meine Vorderseite gegen seinen Rücken. Wir sind aus der Wohnung meines Vaters gegangen, haben in einer Seitengasse herum geknutscht und sind letztendlich bei ihm gelandet. „Ich liebe dich.” sage ich. Sein schlanker Körper kuschelt sich in meine Arme. Wir liegen beide nackt im Bett. Sein Vater hat uns erlaubt eine Weile bei ihm zu pennen, bis wir eine gemeinsame Wohnung haben. Er hat gewusst, dass wir nicht die Hände voneinander lassen können, aber er hat uns gebeten nicht allzu laut zu sein. Wegen der Nachbarn. Ich finde, er geht richtig cool damit um. Apropos Väter… „Bereust du es?” frage ich. „Was denn?” Alex hakt seine Finger in meine Hand.

„Dass du nicht mehr mit meinem Vater zusammen sein kannst.” Er seufzt leise. „Ich würde es nicht bereuen nennen, ich liebe dich und ich liebe ihn. Es tut mir leid, dass wir ihm wehgetan haben, aber dich liebe ich mehr. Wir sind jetzt zusammen. Du machst mich glücklich.” Das tut er auch, denke ich. Ich weiß gar nicht, womit ich so viel Glück verdient habe. „Ich kann von Glück reden, dass du mich willst.” Es ist, als hätte er meine Gedanken erraten. „Du weißt nicht wie liebenswert du bist, wie stark und wie tapfer. Für die Menschen, die du liebst, würdest du einfach alles tun. Und du gibst immer hundert Prozent. Deine Seele, dein Herz, deine Stärke, dein Wesen und dein Mut, dass macht dich einmalig. Du bist was Besonderes, ein Hauptgewinn. Ich hab das Gefühl, als hätte ich im Lotto gewonnen.” Ich bin so gerührt, dass ich ihn küsse.

Mein Vater verlässt fluchtartig die Wohnung

Es ist gelogen, dass es mir nichts ausgemacht hätte, Alex mit meinem Vater zu teilen, denn so ist es. Mir hätte es was ausgemacht. Ziemlich viel. Ich will Liebe, Leidenschaft, Romantik und alles auf einmal. Ich bin genauso gestrickt wie mein Vater. „Das finde ich süß.” Alex dreht sich um und küsst mich. „Es ist romantisch.” Für ihn ist die Vorstellung sein Sexleben auf einen Mann zu beschränken neu. Mein Vater hat ihn nie eingeschränkt. Er wollte ihm seine Jugend lassen, zusammen mit allen Erfahrungen, die wichtig sind.

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Alex hat mit mehreren jungen Burschen herum gemacht und sich als junger Schwuler ausgetobt, aber er wusste immer, dass er nur meinen Vater liebte. Bis zu dem Moment wo ich sein Herz eroberte und ihn damit komplett verwirrte. Er ist immer noch ein bisschen verwirrt. Ich spüre, dass der Geist meines Vaters zwischen uns steht, aber ich will, dass in diesem Bett nur wir beide liegen. Langsam schiebe ich mich in seinen Lustkanal. Ich lasse mir diesmal Zeit, denn ich liebe ihn und will Liebe mit ihm machen. Meine Hände berühren ihn, während wir kuschelnd im Bett liegen und sanft vögeln, wobei wir versuchen keinen Lärm zu machen.

Dann hören wir die Tür knallen. Alex Vater hat die Wohnung verlassen. Wir waren wohl doch nicht leise genug gewesen. Das sein Sohn mit einem Mann im Bett liegt, ist für Marco dann doch zu viel Realität. Es nur zu wissen reicht schon. Marco hörte die beiden Burschen in ihrem Zimmer stöhnen. Das Keuchen nahm immer mehr an Lautstärke zu. Zwei junge Körper, die so scharf aufeinander waren, können sich nicht lange zurück halten. Irgendwann bricht die Leidenschaft durch sie hindurch. Er lag in seinem Bett und konnte nicht schlafen.

Angeheitert holen die Väter Nachschub

Bilder tauchten in seinem Kopf auf, die er gar nicht haben wollte. Sein Sohn kniend auf dem Boden, hinter ihm Jakob, der sein enges Loch entjungferte. Zwei Jahre lang hatte Jakob hinter seinem Rücken seinen Sohn gebumst. Marco war es viel lieber, dass Alex sich jetzt mit Tobias vergnügte. Es erschien ihm normaler und sicherer. Ein Zwanzigjähriger konnte nicht dasselbe wollen wie ein Vierzigjähriger und er wollte, dass sein Sohn seine Jugend genießen konnte. Irgendwann hielt er das Stöhnen und Keuchen der Jungs nicht mehr aus, zog sich an und verließ die Wohnung.

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Jakob sitzt allein auf dem Sofa und schaut sich alte Familienfilme an, als Marco an die Tür klopft. Marco hat bei einer Tankstelle ein Sixpack Bier besorgt. „Tut mir leid, ich bin nicht in der Stimmung.” wehrt Jakob ab. „Ich weiß auch warum.” knirscht Marco. „Ach ja?” Etwas ängstlich schaut Jakob ihn an. Nicht noch eine Szene, jammert sein erschöpftes Gehirn. Er erträgt es nicht mehr. Eigentlich will er nur allein sein, in Erinnerungen an Fatima schwelgen und sich seinen kleinen Sohn ansehen. Wie er seine ersten Schritte macht und noch nicht darüber nachdenkt, Liebhaber zu stehlen. So unschuldig war Tobias damals. So süß. Ein richtiges Strahlekind. Er will sich das die ganze Nacht ansehen und vielleicht noch ein bisschen weinen. Herzschmerz will ausgelebt werden. Irgendwann ist es dann besser.

„Wo sind die zwei?” fragt Jakob. „Bei mir.” antwortet Marco lapidar und schlägt vor nicht mehr davon zu reden. „Ich dachte, wir trinken was zusammen.” Jakob ist erleichtert. Nicht über das reden zu müssen, was sein Herz zerreißt, ist schon mal eine Erleichterung. Eigentlich ist es ganz nett, nicht vollkommen allein zu sein. Wenigstens eine Person schert sich um seine Gefühle. Sechs Bier sind schnell ausgetrunken. Sie gehen zur Tankstelle und holen sich Nachschub.

Marco ist neugierig, wie es ist genommen zu werden

Gemeinsam sitzen sie auf dem Sofa, reden über Gott und die Welt und kippen sich dabei einiges hinter die Binde. Je mehr sie trinken, desto lustiger und hemmungsloser werden sie und schließlich tauschen sie frotzelnd Sexgeschichten aus. Es gibt da einige Mädchen aus ihrer Studentenzeit, an die sie sich erinnern. Ein paar davon haben sie auch gemeinsam vernascht. Marco lacht sich kaputt bei der Erinnerung, wie albern sie sich damals angestellt haben. „Weißt du, Mann, ich hab dich auch gespürt, Spitze an Spitze, nur eine dünne Wand zwischen uns, wenn wir dieselbe Frau genommen haben. Hätte ich damals gewusst, dass du schwul bist. Das war ja auch nicht alles. Da war noch mehr. Ich war echt zu blind das zu sehen. Weißt du noch mit Dreizehn?” Jakob erinnert sich an ihre Doktorspiele. „Wir waren Kinder.” tut er es ab.

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„Ich war ein Kind, du warst damals schon frühreif, ich hatte ja keine Ahnung. Bei mir hat es ein Jahr länger gedauert in die Pubertät zu kommen und dann war ich hinter Röcken her und hab dich mitgezogen. Du wolltest immer sein wie ich.” „Das stimmt.” gibt Jakob zu. „ Jetzt sag ich dir was und das nur, weil ich betrunken bin. Ich hab meinem und deinem Sohn beim Sex zugehört und jetzt bin ich neugierig. Ich war eigentlich damals schon manchmal neugierig, wenn sich unsere Schwänze im Körper einer Frau getroffen  haben, aber ich hätte es nie gewagt. Jetzt will ich es endlich wissen.” „Du bist echt besoffen.” Jakob ist recht geschockt. „Das meinst du nicht ernst.”

„Vielleicht bin ich echt besoffen, total besoffen sogar, aber ich will es wissen. Wie ist das wenn man genommen wird?” „Der Himmel auf Erden.” „So gut, ja?” Marco stellt die Bierflasche hin und wendet sich Jakob zu. Seine Hand ruht locker auf dessen Knie. Jakob schiebt sie nachdrücklich weg. „Du bist betrunken, du weißt nicht was du redest.” „Vielleicht nicht.” lallt Marco. Der Himmel auf Erden, denkt er. Er hat seinen Sohn laut und lustvoll aufschreien hören. Das musste sich sehr geil angefühlt haben. Der Himmel auf Erden. Jakob war ein Virtuose im Bett. Sie hatten oft genug ein Mädchen geteilt. Jakob hatte sie regelmäßig zum Schreien gebracht. „Aber kannst du dich erinnern, wie oft wir betrunkenen Sex mit Mädchen hatten? Hat es eine von denen je bereut?”

Mit Gefühl reibt Jakob den adrigen Schaft

Jakob schüttelt den Kopf. Keine hatte es bereut. Sie waren ein eingespieltes Team gewesen. Beide verteufelt gute Liebhaber, betrunken vielleicht ein bisschen hemmungsloser als nüchtern. Der Gedanke seinen besten Freund zu nehmen nimmt Gestalt an und er versucht sich dagegen zu wehren. Er will Marco nicht ausnutzen und auch nicht ihre Freundschaft gefährden. Marco nimmt seine Hand und schiebt sie in seinen Schoß. „Immer noch der alte Grübler.” lächelt er. „Sieh mal, ich bin hart, und ich will jetzt, dass du mir was zeigst. Also, du bist am Zug. Wir haben fast alles miteinander geteilt, warum also nicht auch das?” Zaghaft beginnt Jakob die Beule zu berühren. Sie ist wirklich schon steinhart.

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Er zieht den Reißverschluss herunter und ihm springt die erregte sündige Fleischpeitsche entgegen, die ausgefahren ein paar Zentimeter größer ist als seine eigene. Der Umfang ist aber derselbe. Die lange Vorhaut verdeckt die verbotene Frucht, die enthüllt werden möchte. Da die Haut auch hier von der Sonne geküsst ist, wird ihm klar, dass sich Marco immer noch gerne fadenlos bräunt. „Gefällt dir mein Schwanz? Er ist um einiges größer geworden seit damals.” „Mmhh…” macht Jakob. „Willst du nicht ein bisschen damit spielen?” fragt Marco. „Du warst damals nicht so schüchtern.” Jakob zieht die Vorhaut zurück und streicht mit einem Daumen über die dunkle feuchte Eichel, was Marco ein Stöhnen entlockt.

Gefühlvoll fängt Jakob an, den adrigen Schaft zu reiben. Marco keucht jetzt mit geschlossenen Augen und genießt die Behandlung. Seine Finger suchen nach dem Reißverschluss des anderen und holen dessen Schwanz raus. Er öffnet die Augen und staunt: „Seit wann bist du beschnitten? Das ist neu.” „Du hast ihn schon lang nicht mehr gesehen.” neckt Jakob und fasst die Hand an, die ihn hält. Er schiebt sie auf seinem Kolben rauf und runter. „Es funktioniert immer noch gleich. Mach ihn hart.” Marco sieht zu wie die pralle unverhüllte Eichel durch seine lockere Faust stößt.

Jakob genießt den ersten Blowjob von Marco

Es sieht unglaublich lecker aus wie sie eifrig Vorsaft produziert und feucht wird. „Ich würde gern was Neues ausprobieren. Ich möchte dich küssen.” Jakob beugt sich vor und schürzt die Lippen. „Nein, nicht so. Ich möchte dich dort unten küssen.” „Oh, Gott, Marco.” seufzt Jakob. „Das ist nicht wahr. Ich träume.” „Hoffentlich ist es ein schöner Traum.” Marco geht auf Tauchstation und gibt sein Bestes das Liebesfleisch in seinen Mund zu bekommen. Er würgt ein paar Mal daran, dann beschränkt er sich darauf ihn zu wichsen und die Eichel mit der Zunge zu liebkosen. Es ist nicht eklig, es schmeckt sogar ziemlich gut und fühlt sich auch gut im Mund an. Jakob lehnt sich zurück und stöhnt.

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Es ist nicht der beste Blowjob seines Lebens, aber er gibt Punkte dazu, weil sich hier eine eingefleischte Hete an seinem Schwanz bemüht. Sein Glied ist inzwischen steinhart. Das spürt auch Marco, dessen zärtliche Lutsch-Blas- und Streichel-Taktik intensiver wird. „Wenn du nicht aufhörst, dann komme ich in deinem Mund.” Widerwillig lässt Marco den Fleischhammer aus seinem Maul gleiten. „Ich hätte aber lieber, dass du in meinem Arsch kommst.” „Mann, du machst mich echt fertig!” Jakob hält sich den Kopf und lacht verlegen. „Gott, was für ein Tag!” „Tut es weh?” will Marco wissen. Jakob zieht ihn zu sich heran und sieht ihm eindringlich in die Augen. „Ich würde dir niemals weh tun. Wenn du es wirklich willst, dann leg dich hin. Ich sorge dafür, dass du dich gut fühlst.” „Ich vertraue dir.”

Jakob denkt, dass es Marco so leichter fällt, wenn er ihn dabei nicht anschauen muss und dreht ihn sanft auf den Bauch. Er leckt seine Rose bis sie sich öffnet und schiebt erst einen und dann zwei Finger rein und raus, nur um zu sehen wie sich das Blütenblatt langsam zusammenzieht. Als er wieder mit seinen Fingern eindringt, gibt der Schließmuskel schon leichter nach. Marco stöhnt inzwischen laut. Jakob lässt Massageöl in das Loch tropfen. Er liebt es roh, aber er würde das nie einer Jungfrau zumuten. Vorsichtig schiebt er noch einen Finger hinein und fängt dann an zu stoßen. „Bist du bereit?” fragt er vorsichtshalber noch mal nach. „Jaaaa..” keucht Marco. „Oh Gott, sooo gut…hör nicht auf…” „Dann kommt der Tornado.”

Mit heißem Männersaft gefüllt, gehen sie unter die Dusche

Langsam drängt sich Jakob in den engen Kanal. Er lässt seinen Freund jeden Zentimeter spüren, als er sich auf ihm nieder lässt. Dann bewegt er sein Becken und beide sind im siebten Himmel. Jakob zieht ihn in eine kniende Position, so dass er ihn vor sich her pflügen kann, während er sanft seine jungfräuliche Kirsche knallt. Es tut wirklich nicht weh. Marco kann es voll genießen wie sein Freund seit Kindertagen unerforschtes Gebiet erobert und es mit seiner Flagge markiert. Sein Hintern füllt sich mit heißem Männersaft und aus seinem Luftdruckgewehr schießt es wie eine Fontäne. Klebriges weißes Sperma verteilt sich überall.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Als sie schließlich unter der Dusche stehen und beide langsam nüchtern werden, lacht Marco: „Schön, jetzt weiß ich also wie es ist. Hast du es auch genossen?” „Es war gut. Es war sehr gut.” „Schön, dass es dir gefallen hat. Mir hat es auch gefallen. Es war ein fantastisches einmaliges Erlebnis.” Er klatscht in die Hände. „Weißt du Kumpel, wir sollten einen guten Mann für dich finden.” „Ich weißt nicht, ob ich so schnell schon wieder lieben kann.” „Niemand mehr als du.” versichert Marco. „Du liebst aus tiefstem Herzen und ich kann dir das leider nicht geben. Ich hab es einmal in den Arsch gebraucht, weil ich neugierig gewesen bin und wissen wollte wie es sich anfühlt. Das weiß ich jetzt und ich bin dankbar, dass du es warst. Aber ich stehe auf Frauen. Du brauchst einen Kerl, der nur dich liebt.

Du verdienst einen Kerl, der nur dich liebt. Komm morgen zu meiner Schwester ins Studio. Sie betreibt eine Dating-Firma und sie wird ein sympathisches Interview mit dir machen und es auf Video aufzeichnen. Ich wette, dass sich daraufhin ganz viele nette Männer um dich reißen werden. Natürlich schenken wir dir das. Das ist klar.”

Er vögelt mich erst am Fenster, dann auf dem Schreibtisch

Tobias und ich sind immer noch am vögeln. Das geht schon seit Stunden so. Deshalb mache ich mir auch gar keine Gedanken darüber, wo mein Vater so lange bleibt. Ich spüre den steinharten Schwanz meines Geliebten ganz tief in meinem Arsch und hänge mit halbem Hintern aus dem Fenster, während er mich fickt. Würde ich jetzt los lassen, würde ich hinaus fallen.

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Aber er hält mich sicher in seinen Armen und knallt mich sanft durch. Dann hebt er mich hoch, fegt alles von meinem Arbeitstisch bis auf den Computer, den er behutsam beiseite stellt und legt mich darauf. Er beugt sich über mich und schiebt mir seinen Riemen in voller Länge ganz tief rein. „Oohhhhh, Gottt, ich liebe dich.” keuche ich. „Das ist so gut, oh, Tobias, das ist so gut. Jaaaa, genau da, ohhh Gott!”

Er verschließt meinen schreienden und stöhnenden Mund mit einem Kuss. Unsere Zungen kämpfen miteinander. Eine Hand greift nach unten und umfasst hart seine Eier und seinen Schwanz. Ich kann spüren wie der Orgasmus, der schon in den Startlöchern war, zurückgedrängt wird. Aber meiner schießt ungebremst durch meinen Körper und lässt mich schreien und bald hänge ich schlaff in seinen Armen, während sein stahlhartes Rohr weiter sanft in mir arbeitet.

Die Spermaproduktion lief auf Hochtouren

Er fickt mich ganz langsam und mit unendlich viel Gefühl, bis ich mich von dem ersten Orgasmus erhole und auf den nächsten zu rase. Diesmal erlaubt er es sich auch zu kommen und er schießt mir sein Sperma in dicken Schüben rein. Wir schreien beide laut auf als es uns kommt und bleiben erschöpft aufeinander liegen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Am nächsten Morgen kann ich mich nicht mehr rühren und er auch nicht. Wir liegen zusammen im Bett, unsere Beinmuskeln arbeiten nicht mehr. Es ist völlig undenkbar in die Schule zu gehen. Ich bin so müde, so angenehm erschöpft. Wir haben es die ganze Nacht getrieben. Es ist unglaublich, wie viel Sperma er in mich gepumpt hat und umgekehrt. Das ganze Zimmer riecht danach. Mein Vater sieht einmal nach uns, verzieht das Gesicht und geht gleich wieder raus. Der olfaktorische Schock ist zu viel für seine Nase.

Er lässt uns bis Mittag schlafen. Dann wirft er uns eine Zeitung ins Bett. Wohnungsanzeigen. Der Wink ist mehr als eindeutig. Sofort stecken wir die Köpfe zusammen und blättern gemeinsam die Zeitung durch. Ich kann mich nicht konzentrieren. Die unglaubliche geile Zuckerstange erregt meine Aufmerksamkeit und ich lege meine Hand darauf. Aber Tobias schiebt sie sanft weg. Er will meinen Vater nicht verärgern und seinen auch nicht.

Die nächste Ladung geht ins Gesicht

Also kämpfen wir uns halt durch die Kleinanzeigen. Die Wohnungen sind alle ziemlich teuer. Was richtig Gutes ist nicht dabei. „Wir sollten uns schon auch welche ansehen.” meint Tobias. Ich knabbere an seinem Ohrläppchen. „Müssen wir uns dafür aus dem Bett bewegen?” „Ja.” Er macht einen schwachen Versuch mich abzuwehren, aber er neigt sich mir dann doch zu und küsst mich.

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„Das ist aber schlecht.” stöhne ich in seinen halb offenen Mund. Meine Hand streicht über seinen Oberschenkel und kommt seinem Schritt immer näher. „Wenn wir das Bett verlassen müssen, dann kann ich das nicht mehr tun.” Ich nehme ihn in die Hand. Tobias presst die Lippen aufeinander und ringt um Selbstbeherrschung. „Alex, ich würde mit dir auch am liebsten die ganze Zeit herum machen, aber wir müssen wirklich…ahhh…”

Er stöhnt, als ich seinen geschwollenen unverhüllten Pilzkopf zwischen meine Lippen nehme. „Alex, wir müssen, wir haben es deinem Dad versprochen…oh Gott…hör nicht auf!” Ich schiebe einen trockenen Finger in seinen Po. Er rutscht ganz leicht rein. Kein Wunder, bei all dem Sperma von heute Nacht. Mit zwei Fingern bringe ich ihn zum Ausrasten. Tobias spritzt mir seine Ladung voll ins Gesicht. „Boa, du bist so eine Ratte.” japst er. Ich grinse. Als ob ich das nicht wüsste. Ich weiß genau wie oft ich ihn zum schreien bringen kann.

Der Monsterschwanz wird uns helfen

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1Gerade als ich denke, dass mein Geliebter jeden Gedanken an seinen Exfreund vergessen hat, ruft Mielke mich an. Er wollte gestern schon einen zweiten Fick von mir und ich war noch zu benebelt, um darüber nachdenken zu können. Seine Stimme klingt sehr erfreut, als er mich hört. Er liegt im Bett, wichst sich seinen Pferdeschwanz und denkt an mich, behauptet er.

Alex setzt sich rittlings auf meine weiche Beule, nimmt seinen Zeigefinger und zeigt blind auf eine Eigentumswohnung. Sie ist groß, hat einen Balkon, liegt im Zentrum und doch im Grünen. „Die will ich.” „Das können wir uns nicht leisten.” verneine ich. „Ich wüsste schon eine Möglichkeit, wie wir uns das sofort und ganz schnell leisten könnten.” flüstert er. In seinen Augen blitzt es. Sein Grinsen zeigt mir, dass er an etwas sehr Versautes denkt und ich begreife was er meint.

„Der Monsterschwanz.” „Genau der.” Er legt seine Hände auf beiden Seiten auf meine Wangen und lächelt dreckig während er auf meiner weichen Beule hin und her wetzt und sie langsam hart macht. „Willst du leugnen, dass ich jeden Mann scharf machen kann, wenn ich will?” „Oh nein.”

Zu zweit wollen sie Mielke benutzen

Ich habe es gesehen. Er hat mehr als einen Schwulen auf dem Parkplatz zu einem Doppelschwanz-Fick verführt. „Glaubst du mir also, dass der Sugar-Daddy mit dem Monster in der Hose gar nicht wissen wird, wie ihm geschieht, wenn wir ihn beide bearbeiten?”

Alex ist so ein versautes Luder und so geil dabei. Mein Schwanz wird richtig hart, als er seinen Po bewegt und dabei solche Sachen sagt. Er will das echt durchziehen. Einen Dreier mit mir und dem Monster und das für Geld. Das ist echt verdorben, sogar für ihn, aber verdammt, es macht mich total an.

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Natürlich nutzt er das, diese Ratte. Er schiebt mich in sich rein und reitet mich auf eine Art, die nur er drauf hat. Dieses Tempo ist halsbrecherisch, mit dem er sich aufspießt und seine Schreie nicht von dieser Welt. Ich kann es nicht glauben, dass dieser unglaublich scharfe Kerl wirklich zu mir gehört. Wenn ich ihn nehme, dann brenne ich immer vor Leidenschaft. Ich kann mich kaum zurückhalten.

“Jetzt haben wir die Kontrolle!”

Ich nehme meine Hand von meinem Handy und reagiere wieder auf das was Mielke sagt. Er will mich unbedingt sehen, er kann es kaum ertragen. Unbedingt muss er in mich rein und ich soll meinen versauten Freund mitnehmen. Natürlich hat er alles gehört. Wir sollen sofort zu ihm kommen und uns beeilen. Der Blick von Alex ist so frech, als Mielke auflegt, dass ich nach ihm greife und ihn ordentlich durch knalle. Wir fallen aus dem Bett, unsere Körper landen mit einem Bums auf dem Boden, aber ich bleibe in ihm und stoße weiter in seinen Darm.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Eigentlich finde ich Herrn Mielke widerlich. Er hat die Not meiner Familie ausgenutzt. Aber er hat ein Prachtstück, das kann man nicht leugnen, und er weiß auch wie man damit umgeht. Alex hat überhaupt keine Bedenken. Er legt seinen Arm um meine Schultern, als wir die Wohnung verlassen und durch die Straße gehen. „Weißt du, das erste Mal hat er dich ausgenutzt und unter Druck gesetzt. Jetzt hast du die Kontrolle. Wir haben die Kontrolle.” So hab ich das noch gar nicht gesehen. Er hat recht. Seine andere Hand gleitet wie selbstverständlich in meine Hosentasche. Er zieht die Blicke auf sich. Ich greife um seine Taille. Es ist mir egal was die Leute denken. Ich hätte es von den Dächern schreien können, dass ich in ihn verliebt bin.

„Wir müssen hier abbiegen.” „Nein, wir essen jetzt gemütlich einen Eisbecher zusammen. Er darf ruhig warten.” kichert Alex. Ich lasse mich von seiner vergnügten Stimmung anstecken. Eine Stunde später ruft Herr Mielke mich an und fragt wo ich denn bleibe. Alex leckt unterdessen genüsslich an seinem Eislöffel. Er gluckst, als ich auflege: „Ich hab es bis hierher gehört wie ihm die Eier explodiert sind.”

Er ist sexy und männlich

Herr Mielke ist ziemlich aufgelöst, als wir endlich kommen. Er hat ziemlich lange auf uns gewartet. Mit gierigen Blicken stiert er mich an. Als er mich anfassen will, stellt sich Alex zwischen uns. „Kennst du mich noch?” strahlt er ihn an. „Du bist dieser Junge…dieser…” „Ich denke, ich hab da mal was zu dir gesagt.” „Dass du mich im wilden Galopp reitest, bis mir die Luft ausgeht. Das gehört nicht zu den Dingen, die ein Mann vergisst.” „Du hast mich also nicht vergessen, dass freut mich. Denn letztens meintest du, du hättest nicht so viel Interesse an mir.”

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Seine Blicke wandern gierig über Alex schlanken Körper. Mein Freund ist drahtig und gut gebaut, blond und attraktiv, aber nicht wie ein Surfer. Seine rockigen Lederklamotten grenzen ihn klar von diesem Klischee ab. Er hat eine maskuline Statur und einen geilen Hintern. Seine blauen Augen sind frech und voller Leben. Er ist unglaublich sexy, auf eine männliche Art.

Wenn er einen Raum betritt oder auf seinem Motorrad sitzt, dann drehen sich die Köpfe der Frauen nach ihm um, als würde eine Polizeisirene heulen. Selbst die Männer drehen sich nach ihm um. Deshalb gehe ich mit ihm in keine Schwulenbar. Er ist so heiß, dass er den Laden abfackeln würde. Viele stehen auf diesen Billy Idol Look und wenn er den Bad Boy Charme erst aufdreht, ist es ganz aus. Das zeigt auch auf Mielke Wirkung. Die perverse Sau kriegt schon Dackelaugen und fängt an zu sabbern. „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern. Kommt rein.”

Jetzt rutscht er auf den Knien

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1Mielke hat eine Designerwohnung, die jemand anderes eingerichtet hat. Man sieht es daran wie lieblos alles zusammen gestellt worden ist. Es ist steril und wenig einladend. Mit Sicherheit aber teuer. Neureicher Schnösel eben. Seine Dekadenz zeugt von seiner Dummheit. Ich spüre das gleich und deshalb schmiere ich ihm dick Honig ums Maul.

Marco hat mir beigebracht, dass man bei solchen Leuten viel erreicht wenn man ihrem Ego schmeichelt und ihnen das Gefühl gibt, sie seien viel intelligenter, als sie wirklich sind. Tobias schlägt in dieselbe Kerbe. Wie erwartet ist er völlig hingerissen von uns.

Unter normalen Umständen hätte mir der Kerl leid getan. Er ist einsam. Das spürt man. Aber er hat meinen Exfreund erpresst, ausgenutzt und die Not seiner Familie missbraucht, um seinen Sohn ins Bett zu kriegen. Das vergesse ich nicht. Jetzt darf er ruhig mal ein bisschen auf den Knien rutschen und um Aufmerksamkeit betteln. Rache ist süß.

Erst wird geblasen

„Darf ich dich jetzt ficken?” fragt er mit einem gierigen Unterton. „Wow, du kommst aber schnell zur Sache.” grinst Tobias. „Fällt dir sonst nichts ein, was du mit seinem Körper anstellen willst?” frage ich. Tobias schiebt die Unterlippe vor. „Muss ich es dir erst sagen?” „Blasen?” fragt er. Er rutscht auf den Knien und betet unsere jungen Körper an. „Du bist ein Genie. Ich bin sicher, du kannst das echt gut.”

Tobias schiebt ihm seinen Riemen ins Maul und er lutscht, als ob es kein Morgen gäbe. „Und ich?” frage ich. Mielke rutscht hinüber und nimmt mich in sein Blasmaul, während seine Hand Tobias dabei stimuliert, bis er zum Platzen hart ist. Es ist nett wie er unsere viel kleineren Schwänze verwöhnt und sie sogar gleichzeitig lutscht.

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Noch hat ihn keiner angefasst. Ich sehe, dass sein Monster richtig hart ist, aber er soll noch keine Erlösung finden. Vorher spielen wir lieber eine Weile mit ihm. Deshalb ziehe ich die Hand weg, die sich selbst befriedigen will, und lege sie auf meine Hoden. Er greift mit der anderen Hand selbst zu. Tobias stöhnt vor Wonne.

Mielke muss zusehen wie wir es miteinander treiben

„Weißt du, was hältst du davon uns zuzusehen wie wir es miteinander tun?” schlage ich vor. Er nickt eifrig. „Aber du darfst nur schauen, nicht grabschen.” warne ich. „Nicht mal mich selbst?” jammert er. „Nein, du willst doch deinen kostbaren Saft nicht verschütten, oder?” „Alles in eure Löcher?” Seine Augen werden glasig vor Lust bei der Vorstellung. Ihm tut sein pralles Stück auch schon ziemlich weh.

Tobias legt sich auf den Rücken und ich besteige ihn. Mielke hockt einen Meter von uns entfernt und atmet schwer. Sein riesiger Schwanz ist so groß, dass er nicht mal steif von seinem Körper aufragt. Er hängt schwer an seinem Sack und produziert eifrig Vorsaft, während ich mich wild reitend auf Tobias verausgabe.

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Wir sind richtig schön drin und es macht mich echt an, so genommen zu werden, während jemand anderes zuschaut. Mielke kriecht langsam immer näher. Ich kann den Geruch nach herbem Mann wahrnehmen, als er mir sein Monster an die Lippen hält. Er blickt mich schuldbewusst an, wie ein Schuljunge, aber auch erwartungsvoll, mit diesem gierigen Blick in seinen Augen.

Und schon ist die Show vorbei

„Geh duschen, du stinkst wie ein Iltis.” befehle ich ihm und konzentriere mich wieder auf die Stöße meines Geliebten, der von unten in mich hämmert, während ich ihm mit meinem Becken entgegen komme. Wir knallen bei jedem Stoß mit Wucht aneinander. Tobias wird immer besser darin, meine Lustknöpfe zu drücken. Er ist das Beste was mir passieren konnte.

Ein so guter Liebhaber mit so viel Ausdauer und er liebt mich, so wie ich ihn liebe. Seine kräftigen Hände packen meine Arschbacken und klatschen ein paar Mal darauf. Dann hält er mich an der Hüfte fest, um mir zu deuten, dass ich mich nicht mehr bewegen soll, und knallt mich ordentlich durch. Mielke trollt sich enttäuscht. Während das Wasser läuft, klatscht Tobias sein Becken besonders laut gegen meinen Hintern. Wir stöhnen wie wild. Als Tobias in mich hinein rotzt, ist Mielke fertig.

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„Jetzt hab ich die ganze Show verpasst.” mault er. Ja, Strafe muss sein. Immerhin hat er mir nicht gehorcht, als ich ihm sagte, er solle nur zusehen. Aber gehört hat er uns mit Sicherheit. „Komm her.” Ich ziehe Mielke hinter mich und lasse mir meinen frisch besamten Hintern von ihm auslecken. Dann beugt er sich über Tobias und leckt auch brav seinen Schwanz sauber.

Wir beide lecken an seinem Monsterschwanz

„Das hast du gut gemacht.” lobt Tobias. „Ja, sehr gut.” bestätige ich. „Ich denke, da hat sich jemand aber eine Belohnung verdient, oder?” „Denke ich auch.” stimmt Tobias zu. Mielke liebt es wie Tobias und ich vor ihm knien und sein fettes Monster gleichzeitig lecken. Unsere Zungen gleiten die riesige Länge rauf und runter und berühren sich dabei gar nicht, weil er so dick ist.

Mielke stöhnt laut. Zuerst stülpe ich meinen Mund über seine dicke Eichel, als er kommt und schlucke sein Sperma. Dann lasse ich los, während dicker weißer Samen über mein Kinn läuft und Tobias ist dran. Wir bekommen beide gewaltig unsere Ladung ab und dann küssen wir uns, um unsere Sperma verschmierten Zungen aneinander zu reiben und die weiße Fülle in unseren Mündern zu verteilen.

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Mielke fühlt sich davon total aufgegeilt. So sehr, dass zuerst Tobias und dann ich ihn ficken dürfen. Er hat schon länger nicht mehr mit einem Mann passiv herum gemacht, aber bei uns macht er eine Ausnahme. Nachdem wir uns von dieser Runde erholt haben und wieder zu Kräften kommen, knien Tobias und ich nun Seite an Seite auf allen Vieren auf dem Boden. Jeder von uns hat eine dick mit Gleitgel geschmierte Faust im Arsch.

Langsam schiebt er seine 30 Zentimeter in mich hinein

Dazwischen kniet Mielke, der es genießt uns zum Schreien zu bringen. Jeder von uns versucht zurück zu halten, denn derjenige, der zuerst abspritzt, ist auch derjenige, der den Pferdeschwanz als erstes nehmen muss.

Tobias ist mir an Ausdauer überlegen und deshalb bin ich es. Ich habe davon geträumt, seit ich das erste Mal davon hörte. Und nun schiebt sich ein dreißig Zentimeter Monster ganz langsam in meinen Darmausgang. Ich merke gleich, die Faust ist ein Kindergeburtstag dagegen. Es tut weh. Es tut höllisch weh. Ich schreie laut auf und dann spüre ich wie eine Hand mich da unten streichelt.

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Bald ist mein Penis in Tobias Mund verschwunden. Er leckt und lutscht und bläst mich ganz hingebungsvoll, während seine Hand mich ununterbrochen streichelt. Mielke hat angefangen zu stoßen und ich versuche mich zu entspannen und raus zu drücken. Es tut trotzdem gemein weh, aber da ist auch Lust. Ich fühle eine intensive Reibung und ein zunehmend stärker werdendes Lustgefühl.

Ich will die Kontrolle über das Monster haben

Der dicke Prügel steckt zur Hälfte in meinem Arschloch und wird ganz hinaus gezogen. Ich keuche, als die fette Eichel ein zweites Mal meinen Schließmuskel passiert. Es tut sehr weh, aber es ist auch richtig geil. Mielke zieht noch mal raus und Tobias, der seinen Penis die ganze Zeit bearbeitet hat und kurz vor dem Kommen ist, steckt ihn mir rein und spritzt mich voll. Mielke wälzt seine Pythonschlange im Saft meines Liebhabers. Es fühlt sich nun viel besser an.

Ich fange an es richtig zu genießen und versuche sogar ein bisschen auf dem Prachtschwanz zu reiten, wobei ich mich mit Händen und Beinen abstütze, um Kontrolle zu haben, wie tief das Monster in mich eindringt. Mielke lässt es einfach geschehen. Er überlässt es mir, wie weit ich gehen kann. Tobias leckt meine Rosette ganz weich und schleckt auch immer wieder den Penis ab, wenn er ein Stück aus mir heraus gleitet. Mit dicken Spucketropfen, die er darauf verteilt, schmiert er ihn ein.

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Er kniet zwischen meinen Beinen auf dem Boden und lutscht immer wieder zwischendurch meine Eier, die er die ganze Zeit mit seiner einen Hand knetet, während die andere meinen Riemen massiert. Dann ändert sich seine Taktik und er lutscht, knabbert und leckt wie ein Wahnsinniger an dem Teil von dem riesigen Schaft, der noch frei liegt.

Schmerzen und Lust vereinen sich

Immer wieder gleitet seine feuchte Zunge über meine wunde Rosette, die zum Zerreißen gespannt ist, bis er sich schließlich meinen Damm hinauf leckt und meinen Schwanz wieder ganz in seinen Mund nimmt. Gerade noch rechtzeitig. Ich schieße Tobias mein Sperma ins Maul. Dann wird mir schwarz vor Augen.

Mielke hat mich nicht abgefüllt. Er hat seinen Schwanz gleich nach mir in Tobias rein gestopft und als ich zu mir komme, sind sie schon in vollem Gange. Tobias keucht bei jedem Stoß, aber er schiebt sich auch auf den Schwanz und spießt sich selbst richtig daran auf. Ich sehe in seinem Gesicht Schmerzen und wilde Lust und dann bricht er unter Mielke zusammen.

Der hat ihm eine ordentliche Ladung in den Arsch gespritzt. Es fließt aus dem schlaff gewordenen Körper meines Freundes heraus. Ich krieche hinüber und lecke sein wundes Arschloch ganz sanft, befreie es von dem fremden Sperma und trage eine kühlende Salbe auf seinem runzligen geschwollenen Kreis auf. Er stöhnt dankbar und macht dasselbe mit mir.

Nach der ganzen Vögelei wird über die Bezahlung gesprochen

„Ich sag nie wieder was.” flüstere ich ihm anerkennend zu. „Wie du einstecken kannst, das hab ich dir nicht zugetraut. Wow. Respekt.” „Ich hatte ihn ja schon mal drin.” flüstert er zurück. „Trotzdem.” entgegne ich. Tobias ist härter im Nehmen als ich und das kann ich auch zugeben. Dafür fühle ich mich nicht weniger männlich.

Nun ist es Zeit über Bezahlung zu reden und es ist klar, dass wir Mielke richtig zahlen lassen. Er tut das auch gerne und kommt sich dabei noch vor wie der Sieger bei der ganzen Sache.


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