Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 3

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 34 Minuten
Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 3
Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 3
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Ohne Berührung vereint

Der schlanke Körper liegt auf einem Bett aus roter Seide. Sein Kopf ruht auf dem Kissen, die Lippen leicht geöffnet. Er atmet gleichmäßig. Seine dunklen Augen schauen mich verliebt an. Ich kann wie durch dunkel getöntes Glas direkt in sein Herz sehen.


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Die vollen Lippen verziehen sich zu einem leichten Lächeln. Ich sitze an der Bettkante und tauche in seinen Blick ein, versinke ganz darin. Es ist, als würden wir uns jetzt schon vereinen, obwohl wir uns noch gar nicht berühren und auf Mielkes Anweisungen warten. Meine Seele fühlt sich von der Liebe in seinen Augen gestreichelt, ich bade darin, habe das Gefühl, dass ich in ihm ertrinken möchte. Ich will total in ihm aufgehen.

Ich wandere über seine hohen Wangenknochen, sein markantes Kinn, die arabisch gebogene Nase. Er hat einen schlanken langen Hals, auf dem ein dunkler Knutschfleck prangt, den ich am liebsten küssen möchte. Ich streiche mit der Feder, die Mielke mir gegeben hat, sanft darüber und er biegt den Kopf zurück. Die Feder streichelt über seinen Adamsapfel und fährt sacht hinunter zum Schlüsselbein. Sein Mund öffnet sich in stummer Extase.

Erst sanftes streicheln mit einer Feder

„Ich liebe dich.” flüstert er. „Shh.” mache ich und lege einen Finger auf seinen Mund. „Nicht reden, Schatz. Ich liebe dich auch.” Sein Mund verzieht sich zu einem breiten Grinsen. Ich wende meinen Kopf und sehe wie Mielke auf seinem Stuhl hin und her wetzt. Sein Gehänge ist riesig. Man kann auch aus der Entfernung die unwahrscheinlich dicken Adern darauf erkennen. Er ist bereits voll ausgefahren und tropft wie ein Wasserhahn. Ich muss auch grinsen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

„Konzentriert euch, Jungs!” befiehlt Mielke. Tobias gibt sich sichtlich Mühe, aber sein Grinsen hört nicht auf und dann prusten wir beide los. Unser Gelächter steckt auch Mielke an, der sich amüsieren will. „Entschuldigung.” Ich räuspere mich. „Machen wir weiter. Bist du bereit, Liebling?” Tobias versinkt mit seinen dunklen Augen wieder ganz in mir.

Er stöhnt leise als die Feder über seinen breiten Brustkorb streicht und über einen Nippel fährt, der sofort hart wird. Es kitzelt, als ich seine Bauchmuskeln nachzeichne. Er zuckt ein bisschen und kichert. Der andere Nippel richtet sich unter der zarten Berührung auf. Tobias fährt sich mit der Zunge genießerisch über die Lippen und feuchtet sie damit an. Ich würde ihn am liebsten sofort küssen.

Er glüht vor Liebe

Eigentlich soll er sich nicht bewegen, aber er hebt den Arm und legt seine Hand auf meinen Hinterkopf. Seine Finger streicheln durch mein blondes Haar. Ich genieße die sanfte Berührung, aber ich schaue doch zu Mielke hinüber, denn das war nicht ausgemacht. Doch der streichelt hingebungsvoll seine mächtige Latte und stiert uns mit vor Geilheit verklärten Augen an.

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Tobias stöhnt. Seine Finger berühren meinen Nacken. Ununterbrochen hält er Blickkontakt und ich kann seine Gedanken spüren. Er glüht vor Liebe. Seine Haut hat sich stark erwärmt, der Glutofen der Leidenschaft brodelt in seinem Inneren und seine Brustmuskeln zucken unter der Berührung. Sachte streiche ich mit der Feder über seinen Bauchnabel und tauche ein bisschen ein. Sein Oberkörper wölbt sich vor Wonne.

Ich ziehe die Feder an seinen Seiten entlang und berühre seine Oberschenkel. Er keucht jetzt unkontrolliert, wirft immer wieder den Kopf zurück, die Lippen in atemlosem Erstaunen geöffnet. Seine Hand berührt mich nicht mehr. Er hat die Finger in das seidene Laken gekrallt.

Wie weisse, geschmolzene, flüssige Lava

Sein Stöhnen wird noch lauter als ich die Innenseiten seiner Schenkel streichele und immer wieder von seinen Knien bis fast hinauf zum Schritt fahre, ohne ihn dort zu berühren, wo er es am nötigsten für seine Erlösung braucht. „Gefällt dir das?” fragt Mielke und erlaubt ihm damit zu sprechen. „Oh Gott, du hast keine Ahnung wie gut sich das anfühlt.” stöhnt Tobias mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Die hellbraune Schokoladenstange mit der sündigen verbotenen prallen unverhüllten Frucht an der Spitze regt sich mir entgegen. Sie schmilzt unter meinen federleichten Berührungen auf dem Rest seines Körpers. Weiße geschmolzene flüssige Lava bricht aus dem Vulkan und schießt in die Luft. Sie fällt auf seinen glühenden heißen Körper und badet ihn. Auf seiner hellbraunen Haut sieht das wunderschön aus. Es ist erregend, wie es an ihm herunter läuft, seine Lenden entlang rinnt und sich unter seinen kaum behaarten fleischigen Männerkugeln sammelt.

Seine Augen flattern unkontrolliert. Seine Brust hebt und senkt sich. Aus seinem Mund kommt heftiges Keuchen. Erschöpft fällt sein spasmisch aufbäumender Oberkörper wieder in das seidige Nest, das ihn umgibt. „Gott, das war unglaublich.” stöhnt er. Ich gebe ihm recht. Abgesehen von einer Sache. Nicht es ist unglaublich, er ist unglaublich.

Mielke hält noch Abstand

Ich hab noch nie jemanden eine solche Menge verspritzen sehen ohne überhaupt berührt worden zu sein. Aber ich will ihn berühren. Ich will es so sehr. Mein hartes Fleisch schmerzt und sehnt sich nach seinen zuckenden Tiefen. Ich will, dass wir eins miteinander werden.

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Der nasse Muskel meines Geliebten dringt in meinen Mund ein, als er meinen Kopf in die richtige Position dirigiert. Seine hungrigen Lippen greifen mich an. Ich schaue noch mal vorsichtshalber zu Mielke hinüber. „Ach verflucht, jetzt küsst euch schon endlich!” Das ist mal ein Befehl, dem wir gerne gehorchen. Ich tauche ganz in die nasse Höhle ein, so hungrig, so unersättlich. Wenn nur das dumme Bedürfnis atmen zu müssen nicht wäre.

Mein Körper legt sich schwer auf den meines Geliebten und begräbt ihn unter mir. Während wir uns wie wild und hungrig küssen, spüre ich wie mein hartes Fleisch das weicher gewordene meines Liebhabers massiert. Eine Hand greift zwischen uns, führt uns zusammen und erhöht die köstliche Reibung. Mielke ist unterdessen immer noch einen Meter von uns entfernt und streichelt sich selbst.

Einen Finger im Honigtopf

Er kann sein eigenes Lustfleisch auch nicht mit einer Hand umfassen und braucht beide dazu. Zwei kräftige riesige Pranken streicheln das Monster, dessen glühende rote Spitze dabei auf das Liebespaar im Bett zeigt, das sich gegeneinander wölbt und unter intensivem Küssen und Streicheln stöhnt. Die Feder ist vollkommen vergessen. Sie liegt irgendwo auf dem Fußboden, verbrannt von der Hitze der Glut, die nach mehr Berührung verlangt.

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Der erotisch sinnlich stimulierte Körper von Tobias will von fordernden Lippen verschlungen und von starken Händen berührt werden. Ich fahre mit meiner Hand über das Gehänge unter dem pulsierenden harten Fleisch, das meinen eigenen Luststab in einer heißen Massage verbrennt. Tobias stöhnt laut, als ich es mit meiner Hand wiege und es sanft knete.

„Ich will dich.” hauche ich in den offenen Mund. „So sehr will ich dich.” „Ich dich auch.” stöhnt er zurück. „Ahhh…ich will dich…ahhh…so sehr…jaaaa.” Er schreit auf als mein Finger in die runzlige Kräuselung eindringt und sich ganz in seinen Honigtopf hinein schiebt. „Jaaa…gib es mir…ahhhh.” schnurrt er und drängelt sich mir entgegen. Seine wunderschönen schwarzen Augen flehen mich nach mehr an.

Im erotischen Würgegriff wird er gefangen genommen

Ich gebe ihm noch einen Finger. „Jaaaahhhh.” jubelt er und hebt sein Becken. Sanft stoße ich in seine Spalte und finde das kleine Nervenknötchen, das ihm viel Vergnügen spendet. Seine Schreie werden lauter und seine Bewegungen, mit denen er gegen meine Hand schlägt, heftiger. Mielke stöhnt nun auch ganz laut. Er verwöhnt sich immer noch selbst, aber er schaut uns dabei die ganze Zeit an. Ich zwinkere ihm lasziv zu, denn ohne es aussprechen zu müssen wissen wir alle was jetzt kommt.

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Tobias hat seine Beine über meine Schultern gelegt und streckt mir seinen unvergleichlichen Hintern entgegen. Die prallen Backen offenbaren einen leicht geöffneten Eingang in seinen analen Vergnügungspark, der sich öffnet und schließt wie der Mund eines Seesterns. Ich positioniere meinen bis zum Bersten harten Schwanz und dringe vorsichtig in seine heiße Enge ein. Diese nimmt mich gleich im erotischen Würgegriff gefangen.

Tobias stöhnt laut, als ich in ihn eindringe. Unsere Münder prallen wieder aufeinander. Seine Zunge kommt mir entgegen. Ich spüre wie sich seine Muskeln entspannen und mich ganz hinein lassen. Meine dicke rosige Krone findet seine Lustdrüse und drückt dagegen. „Ahhhh.” schreit Tobias laut auf. „Oh Gott, oh, Alex, mehr, bitte mehr. Das ist so gut….ahhh…jaaa….oohhh Gotttt!”

Die enge Höhle ist sein Territorium

Wenige Augenblicke später explodiert die gigantische Waffe, die Mielke sein eigen nennt und spritzt los wie ein Wasserschlauch. Der Anblick macht mich erst richtig scharf. Ich stoße immer wieder in Tobias und genieße seine Hitze und seine unglaubliche Enge, während ich spüre wie mein Orgasmus die Eier hochsteigt und mir dann wie ein heiß glühendes Feuerwerk durch meinen langen dünnen Freudenspender schießt.

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Ich markiere die enge Höhle meines Geliebten mit dickem heißem Sperma, das ich ihm direkt hinein pumpe, als mein Territorium. Er gehört mir. „Ahhh!” brüllen Tobias und ich gleichzeitig auf. „Gott, das war der Wahnsinn!” Tobias hält meinen schweißnassen Körper fest in seinen Armen. Er schaut hinüber zu Mielke, der erschöpft in seinen Stuhl zurück gesunken ist und schwer atmet. „Hast du die Show genossen?” fragt er.

„Jungs, ihr zwei seid heißer als die Hölle, aber ihr müsst mich dann schon noch sauberlecken und wieder steif machen, damit ihr mich geil von beiden Seiten ablutschen könnt bis ich noch mal komme.” Es ist eine ungeheure Menge Sperma, die auf seinem Körper gelandet ist. Sie überzieht ihn wie weißer Zuckerguss. Sein dicker Schwanz ist auch im schlaffem Zustand imposant und glänzt feucht.

Auf ein Date mit dem Kameramann

Mmmhh, sagt mein erschöpftes Gehirn. Unwillkürlich lecke ich mir bereits die Lippen nach dieser männlich, herben, gigantischen Zuckerstange, die ich noch probieren darf. Ich kuschele mich auf den schweißbedeckten und mit Sperma verschmierten Oberkörper meines Geliebten. „Lass uns ein paar Minuten.” bitte ich ihn. Er schaut mich gierig an, mit einem räuberischen Blick in den Augen, und nickt. Eine andere Wahl hat er ja wohl auch nicht.

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Jakob liegt auf einem weichen Bett aus Samt. Seine Augen sind mit einem Seidenschal verbunden. Seine Hände und seine Füße sind mit seidigen Manschetten gefesselt. Er könnte sich befreien wenn er wollte, aber wer will das schon. Das Gefühl eines kalten Eiswürfels, der von den Lippen eines smarten Filmtechnikers gehalten wird und an seiner erhitzten Haut langsam schmilzt, so dass er feuchte Spuren über seinen Körper zieht, ist so erotisch.

Er hat das Interview gemacht, aber es ist nie ausgestrahlt worden. Noch am selben Tag hat ihn der Kameramann angesprochen. Ein Mann in den Fünfzigern mit graumelierten Haaren und einem wettergegerbten sympathischen Gesicht. Sie haben sich auf ein Date getroffen und geplaudert. Er hat viel über sein Gegenüber erfahren. Das er früher Tiere für Reportagen gefilmt hat und schon an den unterschiedlichsten Orten war. Er hat sogar eine Zeit lang bei einem Indianerstamm gelebt. Ein Tattoo auf seinem Rücken spricht von dieser Zeit.

Er genießt den ureigenen Geschmack

Es war eine große Ehre es gestochen zu bekommen und es hat eine spirituelle Bedeutung. Er hatte keinen festen Wohnsitz, war immer mal hier und mal da. Dann hat er sich in einen netten Mann verliebt, ist sesshaft geworden und hat sich einen geregelten Job als Kameramann gesucht. Doch die Beziehung hat nicht auf Dauer gehalten.

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Jakob hat ihm mit großem Interesse zugehört und es hat ihm gefallen, wie weltoffen dieser Mann ist. Genauso ist es auch im Bett, wie sich nach ein paar Dates heraus gestellt hat. Während Jakob nun die Berührungen des Eiswürfels blind genießt, stellt er fest, dass Heinz ihm in der Kiste sogar noch was beibringen kann.

Er stöhnt lustvoll auf als eine runde eisige Kugel in seinen Hintern gesteckt wird und langsam darin schmilzt. Heinz nimmt das geschmolzene Eis, vermischt mit dem ureigenen Geschmack, den Jakobs saubere Lustgrotte verströmt mit seiner Zunge auf und führt jeden Tropfen in seinen Mund. Jakob stöhnt laut unter den züngelnden Berührungen seines neuen Liebhabers. Er zieht keuchend an seinen Fesseln. Durch die Binde um seine Augen nimmt er alles noch intensiver wahr.

Es passt wie angegossen

Und dann nimmt Heinz den Schal ab und lässt ihn zusehen, wie er einen Tropfen von dem geschmolzenen Eiswürfel in seinen geöffneten stöhnenden Mund fallen lässt. Zu der herben Mischung kommt noch der Speichel von Heinz hinzu. Die beiden küssen sich leidenschaftlich. Dann nimmt Heinz die Manschetten ab und Jakob lässt sich widerstandslos auf den Bauch drehen, wo er endlich den spaltenden Stoß in sein enges Lustzentrum empfängt und vor Vergnügen keucht.

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Es ist das erste Mal, dass er Heinz auf diese Weise spürt. Die herrliche Länge und Dicke des abenteuerlustigen älteren Mannes geht auf eine erotische Expedition und findet den heiligen Gral. Jakob schreit vor Lust laut auf. Heinz passt perfekt in ihn hinein. Es ist, als wäre sein Freudenspender in die Passform seiner zuckenden Scheide hinein gegossen worden, um sie so optimal auszufüllen.

Alex war immer ein bisschen zu lang und zu dünn. Alles was Alex bis zu ihrer Trennung konnte, hatte Jakob ihm beigebracht. Doch hier hat er es endlich mit einem Mann zu tun, der ihm an Erfahrung mindestens ebenbürtig ist und mit dem er die Freuden tantrischen Vergnügens und Lust spendender erotischer Massagen auskosten und über viele Stunden ausdehnen kann, ohne dass einer von ihnen je ungeduldig wird.

Alex schleicht wie ein Panther

„Ohhhh, Gottttt!” stöhnt Jakob laut auf, als Heinz ihn ganz tief drinnen berührt. „So hart, so gut….ohhh…” „Sooo eng.” stöhnt nun Heinz und genießt es sich in dem engen Kanal zu bewegen, der seinen Penis von allen Seiten umschließt. Es fühlt sich so erstaunlich an. Jakob kann nicht wissen was Alex und sein Sohn gerade erlebt haben, denn zum selben Zeitpunkt, als er den Eiswürfel in seiner heißen Spalte zum Schmelzen bringt und Heinz alles aufleckt, bringt Alex seinen Sohn gerade mit einer Feder zu einem heftigen Orgasmus, ohne sein pralles Lustfleisch überhaupt berührt zu haben.

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Als Jakobs preisgekrönter Hintern zum ersten Mal unter einen neuen Hammer kommt, ist auch der enge Po seines Sohnes dran und die beiden schreien in exakt derselben Sekunde ihre Erlösung heraus. Es ist so viel Sperma in diesem Raum. Wir baden alle in literweise Sperma. Ich kann es fühlen, wie der heiße Saft meines Geliebten Rinnsale auf meinen Oberschenkeln hinterlässt, als er aus mir heraus fließt. Mielke will, dass wir auf die Knie gehen und langsam auf ihn zu gekrochen kommen, wie zwei geile Raubkatzen, die auf ihre Beute scharf sind.

Ich werde total scharf, weil ich die katzenhaften Bewegungen von Alex sehe, der seinen geschmeidigen Körper auf allen Vieren zu dem Mann auf dem Stuhl hin bewegt, dessen riesigen Schwanz er fixiert. Er schleicht sich an wie ein Panther. Die kraftvollen Muskeln bewegen sich unter der Haut. Es von hinten zu sehen und einen Blick auf seinen Hintern zu werfen ist geil. Ich kenne die Situation auch von der anderen Seite.

Mit Zunge und Händen verwöhnt

Wenn ich die Beute bin und er mich einfach nimmt wie es ihm gefällt und vor allem wo es ihm gefällt. Dann werde ich Wachs unter seinen Händen und seiner Zunge. Wir hatten schon an den verschiedensten Orten schamlosen und dreckigen Sex. Er hat viel mehr Erfahrung als ich und er schämt sich einfach überhaupt nicht. Das macht seinen charismatischen Charme aus. Er erreicht Mielke zuerst und fängt an mit seiner sündigen Zunge über die dicken Adern zu lecken, während seine stahlblauen Augen anbetend zu Mielke hochschauen.

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Wir wissen beide, dass der Kerl total Porno verseucht ist und das er diese Show braucht. Aber er hat auch Qualitäten. Die Nummer mit der Feder war der Oberhammer und das es seine Idee war, dass hätte keiner von uns ihm zugetraut. Wir haben ihn schon ein paar Mal zusehen lassen und mögen ihn inzwischen ein bisschen. Er ist kein ganz schlechter Kerl. Er sehnt sich nur nach Aufmerksamkeit.

Die gebe ich ihm, als ich die beiden erreiche und lecke mit meiner Zunge einmal über den gesamten Schaft. Von der Wurzel bis zur Spitze schlecke ich ihn ab. Mielke stöhnt. Er ist frisch geduscht und schmeckt viel besser als am Anfang. Während ich mein riesiges Vanilleeis genieße und mit meinem Mund liebkosend über die Haut fahre, wobei meine Zunge vorspringt und seine fetten Adern nachzeichnet, massiert Alex ihn mit beiden Händen.

Zu dritt in der Dusche

Mielke stöhnt mit geschlossenen Augen, die Finger in die Stuhllehnen gekrallt, die Beine weit gespreizt. Ich kümmere mich um die rosige Spitze, die lecker in meinen Mund hinein schmilzt und mich mit herber männlicher Flüssigkeit belohnt. Dann ist es so weit. Mielke stöhnt immer lauter. Alex und ich bringen uns in Position und warten bis der Schlauch explodiert und in unsere jungen Gesichter Unmengen von Sperma spritzt.

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Das haben wir uns zum Schluss aufgehoben. Mielke will das schon seit einer Weile tun. Da dies das letzte Mal ist, dass wir seine Hilfe brauchen, tun wir ihm jetzt den Gefallen und dann gehen wir zu dritt unter die Dusche. Sie ist sehr geräumig. Mit Marmor gefliest, gläserne Wände, alles vom Feinsten. Der Duschkopf ist groß und das Wasser, das von oben auf unsere Sperma verschmierten, sich gegenseitig einseifenden Körper rinnt, gleicht einem tropischen Regen.

Mielke schiebt Alex drei seifige Finger in den Hintern und dann dirigiert er meinen Penis in seine glitschige Scheide. Wir stöhnen beide lustvoll auf. Mielke geht vor Alex in die Knie und nimmt seine ganze Länge mühelos in sein gieriges Blasmaul. Er saugt meinem glücklichen Freund, der es lautstark genießt in der Mitte zu sein, alles ab und dann kümmert er sich um meinen Freudenspender, den er vollkommen leer saugt. Meine Knie werden ganz weich, bevor Alex sich ein allerletztes Mal um das gigantische Monster kümmert und die Kobra noch mal in seinen saftigen Kern speien lässt. Dann ziehen wir uns alle an.

Auf Alex kann man sich immer verlassen

Alex und ich gehen Händchen haltend hinaus. Wir haben in den letzten Wochen so viel Geld verdient, dass wir uns unsere Traumwohnung leisten können, und wir haben auch schon einen Termin vereinbart, um sie zu kaufen. „Brennt es nicht zu sehr?” frage ich leicht besorgt. „Es geht, es hat sich heute besser angefühlt, als die Male zuvor.” „Bist es wahrscheinlich schon gewohnt.” Er fängt meinen Blick auf und lacht: „Das kann gut sein. Ich bin immer noch eng genug für dich.”

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Ich reiße ihn in meine Arme und knete seinen Hintern. „Das müssen wir dann gleich praktisch testen.” „Wann immer du bereit bist.” antwortet er keck. Wir strecken einem homophoben heterosexuellen Paar, das uns giftig ansieht, lasziv die Zunge raus, und gehen heim. Dort teilen wir uns eine Fernbedienung für die Playstation, wobei Alex auf meinem Schoß sitzt und mit mir die Knöpfe drückt. Wir ziehen gemeinsam in den Krieg, stehen an vorderster Front und erschießen jeden Zombie zusammen.

Natürlich wissen wir, dass Videospiele nichts mit der Realität zu tun haben. Aber wir wissen auch, dass wir uns in einem echten Krieg genauso aufeinander verlassen könnten. Ich würde mit niemand anderem auf die Barrikaden steigen wollen, wenngleich seine Vorstellung von der französischen Revolution sehr eigenwillig ist. Hierbei verliert keiner den Kopf, er gibt mir den Kopf, mitsamt Zunge und Lippen und bringt mich dazu zu kapitulieren. Bevor das Volk verhungert, gebe ich ihm Zuckerguss.

Sie haben Spaß beim Streichen

Es dauert ein paar Wochen bis wir mit dem Umzug fertig sind. Das liegt vor allem daran, dass Alex und ich so scharf aufeinander sind, dass wir die Hände nicht voneinander lassen können. Wir malen gemeinsam die Wände weiß. Ich spotte ein bisschen, weil Alex die Farbrolle viel zu feucht gemacht hat und die Farbe hinunter auf sein klassisch schönes Gesicht tropft.

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Er hat weiße Sprenkel auf seiner Wange, was mich heiß macht und ich komme an die Leiter heran und klatsche ihm von unten fest auf den knackigen Hintern. „Hey!” ruft er aus. Er zahlt es mir bei der nächsten Gelegenheit heim und fährt mit der Rolle über meinen Hosenboden, als ich mich bücke um die Fußbodenleiste ab zukleben.

Ich springe auf und hasche nach ihm. Er weicht lachend vor mir aus und wir kämpfen mit unseren feuchten Malerpinseln gegeneinander wie mit Schwertern. Dabei spritzt die Farbe überall hin. Schlussendlich drängt mich Alex in eine Ecke. „Ich hab dich besiegt.” feixt er. Mit dem Pinsel streiche ich ihm einmal quer über die Brust. „Ich gebe nicht auf.” verkünde ich.

Erneut fallen sie übereinander her

Wir lassen uns auf ein fröhliches Gerangel ein. Jeder versucht den anderen in den Schwitzkasten zu nehmen und die feuchte weiße Farbe verteilt sich dabei nass auf unserer Malerkleidung. Letztlich landen wir auf dem Boden und er nagelt meine Arme fest. „Wieder gewonnen.”

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Ich hebe meinen Kopf und funkele ihn an. Er hat mich besiegt und nun bin ich seine Geisel. Er reißt das dünne Material des Maler-Overalls auf. „So willst du es also machen.” „Nein, so mach ich es.” Der Knopf meiner Jeans muss dran glauben, als er sie mir runter zieht. Mein Becken hebt sich und meine Augen glühen wie schwarze Kohle-Brickets im Feuer vor Verlangen.

Meine Lippen verziehen sich lüstern, als er mein Shirt mit roher Gewalt einfach in Fetzen reißt. Er bewundert meinen nackten Oberkörper, umgeben von Baumwollfetzen, die kaum noch etwas verhüllen. „Was soll ich mit dir machen?” „Was immer du willst. Ich bin dein.” flüstere ich ihm ins Ohr und beiße in seinen Nacken, so dass er lustvoll aufstöhnt.

Jetzt soll Mielke putzen

Ich habe gar nicht mehr vor zu kämpfen. Meine Finger fahren durch sein weiches seidiges platinblondes Haar. Gleiten seinen Nacken hinunter und ich schlinge die Arme um ihn. Wir stöhnen beide auf, als Alex in meinen engen Greifkanal hinein gleitet. Das Plastik unter uns knistert und raschelt, als sich unsere nassen, mit Farbe vollgeschmierten, nackten Körper darauf räkeln. Es ist der erste Sex in der neuen Wohnung. Wie die Karnickel treiben wir es und es dauert nicht lange bis sich zu der weißen Malerfarbe noch eine andere weiße Flüssigkeit dazu gesellt.

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„Wow.” Alex schaut sich amüsiert um. Die Verwüstung, die wir angerichtet haben, wieder aufzuräumen wird dauern. Wir haben beide keine große Lust dazu. „Wir kennen doch jemanden, der total auf unser Sperma steht.” frotzelt Alex. „Du bist so eine Ratte. Der arme Kerl.” „Oh, komm schon, der arme Kerl. Ist das dein Ernst?” Er fühlt sich genötigt mich aufzuklären. Es ist ihm vollkommen gleich was Mielke fühlt. Der Kerl ist nichts als ein riesiger Schwanz und ein dicker Geldbeutel. „Ich hab nie mehr von ihm zugelassen, als das was ich wollte. Ohne Scham und ohne Bedauern und ich hoffe, du auch nicht.” Alex hat ihm nie verziehen was er mir angetan hat und seitdem hat sich der alte Sack, seiner Meinung nach, überhaupt nicht verändert.

„Er ist immer noch ein gefühlloser roher Mensch, der auf Erniedrigung steht und den sein sinn- und inhaltsloses Leben langweilt. Wir sind keine Freunde und hätte er die Möglichkeit, würde er uns beide genauso ausnutzen, wie er es mit dir beim ersten Mal versucht hat. Hol dir von ihm was du kriegen kannst, aber fang bloß nicht an es zu bedauern. Sonst hast du schon verloren.” Ich verstehe, dass Alex ihn von Anfang an durchschaut und unter Kontrolle gehalten hat und versucht hat es auch mir beizubringen.

In der eigenen Schlinge verheddert

Mielke kommt sofort angetrabt. Er hat einen Haufen Putzzeug bei sich und für das Vergnügen, dass er sich nackt vor zwei scharfen jungen Männern dabei ausziehen und beobachten lassen darf, schrubbt er den Boden auf seinen Knien und säubert alles von den weißen Spritzern. Er hat einen dicken behaarten fleischigen Hintern und ebenso stark behaarte Beine.

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Sein Bauch hängt weit herunter, während er auf den Knien rutscht. Sein Gehänge berührt fast den Boden. Er genießt es vor unseren Augen eine Show abzuziehen und seinen kräftigen Körper zu präsentieren. Das wir ihm dabei sagen, wo er noch zu putzen hat, erhöht für ihn den Reiz. Er möchte mit uns in Kontakt bleiben, möchte mit uns auch andere Dinge unternehmen. Ich erkläre ihm höflich aber bestimmt, dass er sich da gar keine Hoffnungen zu machen braucht.

„Hör auf so lieb, entgegenkommend und freundlich zu sein.” gibt Alex mir in der Dusche zu verstehen. Mielke hatte gar kein Mitleid mit dem Neunzehnjährigen gehabt, dessen Mutter gerade erst verstorben war. Er hatte einen jungen Burschen, den er für einen Hetero halten musste, unter Druck gesetzt und seine Notsituation ausgenutzt, ohne Gnade und ohne Skrupel. Es hatte ihn weder interessiert, wie ich damit fertig werden, noch wie mein Umfeld darauf reagieren würde. „Wenn er sich jetzt Freundschaft erhofft und uns nicht los lassen will, darf er sich nicht wundern, wenn wir ihn auslachen. Er hat sich in seiner eigenen Schlinge verheddert.”

Mielke muss die Sauerei mit der Zunge sauber lecken

Mein Freund hat die Fähigkeit die Dinge so klar und deutlich zu sehen, wie ich es manchmal nicht kann. Während Mielke, der nun mit dem Putzen fertig ist, uns beobachtet, taucht Alex den Schwamm in das heiße Badewasser und fährt damit gefühlvoll meinen Rücken hinunter. Mit sanften, reibenden Bewegungen schrubbt er die Farbspritzer und die großen weißen Flecken, die sich von meinem Schulterblatt bis hinunter zum Hintern verteilen weg.

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Ich schließe die Augen und genieße die Behandlung, die sich mehr nach einer Massage anfühlt, als nach einer Säuberungsaktion. Als der Schwamm meine nachgiebigen Pobacken sauber reibt, entkommt mir sogar ein kleines Stöhnen. Alex gibt mir einen Klaps und lässt meinen Hintern wackeln. Ich spüre, wie ich mich verhärte.

Alex dreht mich herum und fährt fort meinen Oberkörper sauber zu machen. Er wischt meine Hand von meiner Eisenstange weg und greift selbst danach. Ich packe dafür seine und mache ihn hart. Mielke rutscht vor uns auf den Knien, um unser Sperma direkt aus der Quelle zu trinken. Wir lassen ihn nicht. Stattdessen darf er die Sauerei im Badezimmer mit einer Zahnbürste putzen, beziehungsweise mit der Zunge auflecken. Er ist wirklich eine armselige Figur. Mein Mitleid hat sich erledigt.

Es ist wahre Liebe

Alex hat ihn ordentlich tanzen lassen und nun lässt er ihn ordentlich zahlen, nachdem er dieselbe Massagebehandlung mit dem Schwamm von mir bekommen hat. Als Mielke endlich gegangen ist, will ich unser Bett aufbauen. Ich hole das Werkzeug und lese mich durch die Anleitung. Da spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich blicke auf.

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„Alex, wir…” Ich will ihm sagen, dass wir wirklich endlich was arbeiten müssen, da sehe ich was er in seiner Hand hat. Es ist ein altes Notizbuch. „Was…” „Tobias, ich liebe dich.” sagt er ernst. „Ich will mit dir zusammen sein. Nur mit dir.” „Oh…” Er gibt mir das Notizbuch. „Da drin sind alle Kontakte, die ich hatte seit ich sexuell aktiv bin. Du kannst es verbrennen wenn du möchtest, es ist mein Versprechen an dich.” Er blättert es auf, findet einen Zettel, auf dem unter anderem die Telefonnummer von Mielke steht, und zerreißt das Blatt. „Ich will ab jetzt nur noch dich.” verkündet er. „Ich liebe dich.”

Mein Herz geht über bei seiner Enthüllung. Ich hab mir das so gewünscht. Nicht, dass es nicht geil gewesen wäre, was wir alles erlebt haben. Unter anderem auch mit Mielke. Doch ich wollte immer nur ihn. „Gott, ich liebe dich auch.” stöhne ich, als ich ihn an mich ziehe und heftig küsse. „Du ahnst nicht wie sehr ich dich liebe.”

Die Seelen berühren sich

Scheiß auf das Bett. Die Matratze reicht auch. Ich muss sofort in ihm sein. Ich brauche ihn. So dringend. Es gibt nichts mehr zwischen uns, als Liebe und heftiges Verlangen. Wir haben uns gefunden, zueinander bekannt. Unsere Körper, die leidenschaftlich nacheinander schreien, bewegen sich in einem zärtlichen harmonischen Takt, der die Lust und das Vergnügen wunderbar zu unserer maximalen Freude ausdehnt. Seine magischen Finger brennen Spuren in meine Haut. Er geht mir unter die Haut.

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Sein unglaublich enger Kranz, der so schön weich geleckt und mit meinen Fingern gedehnt worden ist, umfasst mich in einer innigen Umarmung und zieht mich dabei ganz tief in sich hinein. Ich spüre, wie sehr er mich will. Seine hungrigen Lippen wollen meine trinken. Die fordernde Zunge dringt wie ein Speer in meinen Mund ein und nimmt ihn in Besitz. Seine Hände berühren mich zärtlich, aber auch fordernd. Ich spüre wie er unter mir bebt, glüht, keucht und stöhnt. Zu fühlen, dass ich ihn zum Ausrasten bringen kann, macht mich an.

Unsere Hüften bewegen sich im Gleichtakt. Während ich sanft in ihn stoße und ihn dabei streichele, habe ich das Gefühl, dass unsere Seelen und unsere Herzen eins geworden sind. Wir sind zwei Menschen, deren Seelen sich berühren, und das ist ein so unfassbar schönes Gefühl, dass es sogar das sexuelle Verlangen von meinem Körper, der sich lustvoll in seinem Körper windet, noch maßlos übertrifft.

Ein riesen Doppeldildo gleicht Mielkes Mosterschlange

Alex hat Tränen in den Augen, als er unter mir liegt und meine Liebe in seinem Schoß empfängt. Auch er spürt diese Verschmelzung, dieses symbiotische Eins-Werden. Wir hatten viel Sex und es war immer großartig, aber noch nie so wie jetzt. Er ist ganz woanders. Hin und weg von mir. Wir bleiben aufeinander liegen, genießen meinen Schwanz bis er langsam in ihm weicher wird und heraus rutscht. Dann gehen wir unter die Dusche, ziehen uns brav an und bauen das Bett auf.

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„Was war das?” fragt er mich, während wir arbeiten. „Ich hatte das Gefühl, dass sich unsere Seelen umarmen, als wären wir irgendwie in einer anderen Bewusstseinsebene gelandet. Und das ganz ohne Drogen. Hast du es auch gespürt?” „Ja.” antworte ich. Ich habe seine Gefühle gefühlt und er meine. Als könnten wir gegenseitig unsere Gedanken spüren. „Was war das?” fragt er mich noch mal. „Ich weiß nicht.” Ich zucke die Schultern. „Liebe?” Er gibt mir einen Kuss. Die Antwort reicht ihm.

Wir bauen auch noch die Eckbank, den Esstisch und einen Schrank auf und fangen an ihn einzuräumen. Alex sucht im Umzugskarton nach etwas und seine blauen Augen suchen meinen Blick. „Schatz, ich würde gern was ausprobieren, wenn wir unser Bett einweihen.” Er zieht einen riesigen adrigen fetten Plastikschwanz, der noch in seiner Originalverpackung steckt, hervor. Es ist ein Doppeldildo von einem Umriss, der einem Mielke gleich kommt. Ich stütze meinen Kopf in die Hände und lache. Langweilig wird es mit ihm nie. Er ist immer für eine Überraschung gut.

Sich beim Sex im Spiegel zu beobachten ist geil

Es braucht sehr viel Gleitgel und eine Penetration mit der Faust, ehe der dicke gigantische Pilzkopf in den kräuselnden Ring meines Geliebten passt. „Ahhhh….” stöhnt er laut als ich seinen Widerstand überwinde und in sein Heiligstes eindringe. Ich lasse ihn das Gefühl so gedehnt zu sein genießen, bevor ich noch mal raus ziehe, ihn wieder mit noch mehr Gleitmittel schmiere und abermals eintauche. Diesmal stöhnt er lauter: „Ahhhh…so fett…so geil…mmhhh…”

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Der Dildo steckt zur Hälfte in seinem Hintern und Alex greift mit seiner Zunge und seinen Fingern nun mein Arschloch an und macht mich richtig nass. Er rührt mit drei Fingern in meinem Honigtopf und ich stöhne vor Wonne, während seine geschickte Zunge meinen runzligen Kranz richtig gut weich leckt. In dem Spiegel gegenüber von unserem Bett kann ich sehen, wie das dicke Teil aus dem Arsch meines Geliebten rausragt, während er mich aus schleckt. Es macht mich richtig scharf.

Wir haben den Spiegel vor dem Ausmalen von der Wand genommen und ihn einfach irgendwo hin gestellt. Wenn es nach mir geht, dann bleibt er dort wo er ist. Ich will ihn genau gegenüber von unserem Bett hängen haben. Oder über unserem Bett. Das ist echt heiß. Ich sehe wie das weit gedehnte geschwollene Arschloch meines Freundes den dicken Schaft umschließt und spüre wie mein eigener Schwanz kurz vor dem Platzen steht.

Mit dem Arm so tief wie nur möglich in die Enge

Inzwischen nimmt er Gleitmittel zur Hilfe, zieht seine Finger noch mal aus mir heraus, was mich über den Verlust stöhnen lässt und schmiert sich seine Hand richtig ein. Dann lässt er ordentlich Gleitmittel in mein atmendes Loch tropfen und schiebt mir ein paar Finger rein, um mich glitschig nass zu machen. Ich schreie vor Vergnügen. Endlich gibt er mir die Faust und schiebt mir den Arm so tief rein wie es geht.

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Während ich vor Extase brülle, merke ich, wie er aus mir heraus gleitet und mit der anderen Hand weiter macht. Er wechselt immer wieder ab, die geile Sau. Ich bin nur noch am Schreien und Stöhnen. „Fick mich, fick mich, fick mich, fick mich!” Lachend wie ein Kobold positioniert er sich und führt die andere Hälfte des Dildos in mein weit klaffendes Loch.

Ich spüre das Eindringen, diesen köstlichen Schmerz in meinem Kern, der mich wunderbar ausdehnt und mir den süßen Tod schenkt, während ich mich zurücklehne und mich daran aufspieße. Die gigantische Spitze dringt ganz tief in meine heiße Enge ein. Ich kann es kaum aushalten, diesen Schmerz und dieses reißende Dehnungsgefühl, gefolgt von einer solch infernalischen Lust, dass es mich schier auseinander reißt.

Bis in sein Inneres kann er gucken

Hinter mir höre ich das Stöhnen und Aufheulen von meinem Geliebten, in dessen Inneren das Monster dieselben Gefühle auslöst. Wir lehnen uns beide zurück, bis sich unsere Pobacken fast berühren und dann fangen wir an gegeneinander zu stoßen.

Erotikgeschichte: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm – Teil 1

Im Spiegel können wir sehen, wie sich der Riesenlümmel zwischen uns hin und her schiebt, gut geschmiert vom Gleitmittel und unseren Körperflüssigkeiten. Es ist ein geiler Anblick, wie er uns beide bei jeder schaukelnden Bewegung aufspießt und zwischen unsere Pobacken stößt, um in unserem Inneren ein brennendes Feuer der Lust zu entfachen.

„Wooaahhhh…” Ich bin der erste, der zusammen bricht, nachdem ich meinen heißen Mannessaft über das neue Bettlaken verspritze. Ich drehe mich um und atme schwer. Ein Blick hinter mich in den Spiegel offenbart mir, was Alex so geil findet, dass er es schon oft ausgeschleckt und fotografiert hat, damit er sich allein dazu einen abwichsen kann. Mein Arschloch klafft ganz weit auf und brennt wie Feuer. Ich kann in mein Inneres hinein sehen.

Lichterloh brennt die Gluthitze

Da nehme ich von der Seite wahr, dass Alex auf dem Bett kniet und sich selbst mit dem Dildo bearbeitet. Es macht mich richtig scharf zu beobachten, wie dieses Monsterteil in sein enges Loch hämmert und er dabei wie wild stöhnt. Bis er schließlich die Augen überdreht und seinen Orgasmus heraus schreit. Ich brenne schon wieder vor Verlangen nach ihm.

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Genauso geht es auch Jakob, der unter den Berührungen seines Liebhabers zu brennen beginnt. Sie sind einander noch neu und müssen sich erst erkunden, aber die Gluthitze ihres Verlangens brennt jetzt schon lichterloh. Jakob stützt sich mit beiden Händen ab, die Knie seines Geliebten auf den Schultern und hämmert in ihn hinein.

Sie haben sich viel Zeit gelassen, um richtig zur Sache zu kommen. Es hat sich aufgebaut, Stunden, Tage, Wochen. Das alles hatte keine Bedeutung mehr. Die Leidenschaft hat sich aufgebaut und ist zu einem Inferno geworden, unter dem Heinz nun schreiend in die absolute Extase gerät und Jakob mit sich zieht.

Mit zwei Fingern auf Schatzsuche

Als sie verschwitzt nebeneinander liegen und reden, erzählt Heinz, dass er darüber nachdenkt, sein ruhiges Leben aufzugeben und wieder auf Abenteuer zu gehen. Er fängt wieder an mit forschenden suchenden Händen die erogenen Zonen zu erkunden. „Heiß.” schnurrt Jakob in sein Ohr. „Ganz heiß. Ich glaube, Down Under gibt es noch einiges zu entdecken.” Er bäumt sich auf, als ein drängelnder Finger sich in die Hitze seines Kerns schiebt.

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„Hab ich es gefunden?” fragt Heinz vergnügt, als er sanft mit dem Finger über die verborgene Perle streicht. „Ich glaube, da liegt ein geheimer Schatz vergraben. Ich muss mit dem Bohrer rein. Aber vielleicht führe ich dir erst noch eine Sonde ein, um ganz sicher zu gehen.” Ein zweiter Finger gleitet sanft in den Kanal und stößt gegen die Perle.

„Ahhhhh….” keucht Jakob. „Oh Gott….es ist soooo gut.” „Ich muss jetzt den Schatz bergen.” Heinz zieht liebevoll die Finger heraus, zieht ein bisschen die Backen auseinander und presst seinen feuchten Muskel gegen das verzogene Loch, ehe er Jakob endlich gibt, wonach der sich sehnt.

Jakob und Heinz haben ihre Liebe füreinander entdeckt

Das laute Schreien seines Geliebten ist Musik in seinen Ohren, als er sich in der seidigen Enge seines Greifkanals verausgabt. Er knabbert zärtlich an seiner Schulter, während er in ihn stößt und er zieht dabei an der sich verhärtenden Orgel bis Jakob brüllend unter ihm zusammen bricht und reglos liegen bleibt.

„Wow, so ist das also, wenn man bis in die Besinnungslosigkeit gefickt wird.” staunt Jakob als er zu sich kommt. Heinz zieht ihn in seine Arme und kuschelt sich an ihn. „Ich liebe dich.” Jakob dreht sich um und blickt ihn erstaunt an. „Oh, hab ich das laut gesagt?” Heinz gibt ihm einen Kuss. „Aber es ist so. Die letzten drei Monate waren die schönsten, die ich seit langem hatte.”

Er holt einen Dollar von seinen Amerikareisen hervor und unterschreibt ihn. „Das ist ein Pfand und ein Versprechen.” Jakobs Augen quellen plötzlich über. Tränen laufen über seine Wangen. Heinz ist zuerst bestürzt, aber als Jakob ihn innig umarmt und ihm einen leidenschaftlichen nassen Kuss gibt, wird ihm klar, wie sehr sich dieser Mann nach Liebe sehnt. „Es gibt noch so viel mehr was ich dir zeigen will. Komm mit mir.” bittet er. Jakob sagt sofort und ohne zu zögern Ja.

Jeder weiß inzwischen, dass sie ein schwules Liebespaar sind

Mein Vater hat eine neue Frau kennengelernt. Die beiden lieben sich sehr. Er hatte ja immer schon Affären, immer wieder und seit etwa einem halben Jahr ist es also was Ernstes. Bei Jakob ist es auch ernst. Der will uns verlassen und mit einem charismatischen Weltenbummler nach Brasilien in den Urwald ziehen, um Affen zu beobachten – und es wahrscheinlich wie die Brüllaffen zu treiben. Ich gönne es ihm von Herzen.

Zwischen Tobias und mir brennt es wie verrückt. Unsere Leidenschaft könnte ganze Urwälder abfackeln. Wir haben jetzt unsere Wohnung fertig eingerichtet. Das hat auch ganz schön lange gedauert. Nun müssen wir uns nicht mehr zurück halten. Ich glaube, inzwischen haben wir es auf allen Möbelstücken getrieben wie die Hasen. Über unserem Bett hängt der große alte Spiegel, den Tobias unbedingt behalten wollte und so können wir uns auch bei unserem wilden Treiben beobachten, während wir uns in alle Löcher nehmen.

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Es ist wunderbar, dass wir frei leben können. Keine Geheimnisse, keine Geheimhaltungen, kein Versteckspiel. Jeder weiß, dass wir ein schwules Liebespaar sind, seit sich der Arbeitgeber von Tobias an der Bar über ein paar „Schwuchteln” aufgeregt hat, die auf der Bühne getanzt haben und meinte, es gebe doch bestimmte Lokale für dieses „Volk”. Tobias hat sich daraufhin vor seinem Chef und ein paar Klassenkollegen über die Bartheke gebeugt, um mich so heiß und leidenschaftlich zu küssen, dass allen um uns herum die Kinnlade herunter fiel.

Die Väter unterstützen das junge Paar

Der Blick von dem Kerl ging mir runter wie Öl. Er hatte das von Tobias nicht erwartet, schon gar nicht bei seiner Kultur. „Ach, und welche Kultur wäre das?” hat Tobias geantwortet und dann hat er seinem Chef dermaßen geil die Stirn geboten und ihn als homophoben, rassistischen Ignoranten entlarvt. Dasselbe hat er mit ein paar Familienangehörigen getan, die ein Problem mit unserer bloßen Existenz hatten.

Egal was er macht, er gibt immer hundert Prozent. Bis vor kurzem habe ich noch überlegt, ob ich überhaupt Lust habe auf unseren Matura-Ball zu gehen. Doch jetzt habe ich vor das auf jeden Fall zu tun. Mit ihm zusammen, als Paar. Selbst wenn sie in der Schule brennende Streichhölzer nach uns werfen und blöde Witze machen, das trifft uns nicht. Gemeinsam sind wir unbesiegbar. Wir haben unsere Liebe und können uns aufeinander verlassen. Echte Freunde bleiben und alle anderen waren es nie.

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Um uns die Wohnung leisten zu können, haben unsere Väter uns was dazu gezahlt, aber die Voraussetzung ist, dass wir dieses Jahr unsere Matura schaffen. Ich hätte gesagt, die Chancen dazu stehen schlecht, denn mein Pflichtbewusstsein sinkt auf Null, sobald ich Tobias nur ansehe.

Kaum ist die Matura geschafft, vergnügen sie sich gleich wieder im Auto

Aber Miriam, meine neue Stiefmutter in spe, hat uns gut im Griff und schafft es irgendwie in unsere Köpfe Bildung hinein zu zwängen. Das war bisher nur Fatima gelungen ist. Dafür trennt sie uns beim Lernen, denn sie weiß genau, dass wir eine Ablenkung für den jeweils anderen darstellen.

Als das Thema Schule dann endlich abgeschlossen und die Matura geschafft ist, vernascht Tobias mich noch im Auto, auf der Fahrt ins Restaurant, wo wir eigentlich mit unseren Familien feiern wollten. Wir tauchen da dann auch beide viel zu spät, mit einer Frisch-aus-dem-Bett-gefallen Frisur auf und stinken so penetrant nach Sperma, dass sich die Köpfe in dem feinen Lokal nach uns umdrehen.

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Mein Vater ist sauer, aber Jakob lacht nur. „Lass sie, Kumpel.” meint er. Er zwinkert uns beiden zu und sagt, dass wir schon endlich abhauen sollen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Ich habe einen Bärenhunger und kann es gar nicht erwarten den geilen Apfelsinenhintern von Tobias aufzufressen und außerdem habe ich großen Appetit auf Wurst. Tobias verlustiert sich wenig später auf unserem Dachbalkon an meiner und lässt mich die Engel singen hören, während ich auf dem Tisch liegend die funkelnden Sterne am Himmel sehe.

Inzwischen macht mein Vater Miriam einen Heiratsantrag und Jakob fährt nach Hause, um sein Dessert nachzuholen. Heinz sitzt auf der Küchen-Anrichte, wo mein nackter Hintern früher saß und hat seinen Schwanz bis zum Anschlag im Rachen von Jakob vergraben, während fordernde Finger seine Rosenknospe aufbohren und ihn bereit machen auf dem Schwanz zu reiten, der schon prall ist und auf das Eindringen wartet. Sein Appetit nach einer schönen fetten Blutwurst, steht dem seines Sohnes in nichts nach. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.


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