Sweet Mia XXX – Blon­de Lutsch­pup­pe im Exklusiv-Interview

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Bondage-Fick: Von drei Schwarzen gefesselt gefickt

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Ma­rie sah mit ih­rer blass-wei­ßen Haut aus wie ei­ne Wachs­fi­gur. Auf ih­re gro­ßen Schwe­ren Brüs­te mit den stei­fen Nip­peln war sie be­son­ders stolz. Und heu­te soll­te ih­rer Fan­ta­sien wahr wer­den: ein Bon­da­ge-Fick – ge­fes­selt ge­fickt von drei schwar­zen Män­ner, die sich nur an der 26hährigen Frau be­frie­di­gen woll­ten. Ei­ne fri­vo­le Sex­ge­schich­te – wie im­mer ex­klu­siv für Eronite.
Langeweile im Bett? Nicht mit unseren Tipps!

Lan­ge­wei­le im Bett? Nicht mit un­se­ren Tipps!

Bei frisch Ver­lieb­ten ist noch ziem­lich viel los hin­ter der ver­schlos­se­nen Tür. Schließ­lich geht es dar­um, ein­an­der zu ent­de­cken. Al­les ist auf­re­gend und neu. Doch mit der Zeit ver­fliegt die ers­te Eu­pho­rie und der All­tag schleicht sich ein. Nicht sel­ten zieht da­mit auch die Lan­ge­wei­le ins Lie­bes­le­ben ein.
Sexuelle Bildung und altersgerechte Sexualaufklärung

Se­xu­el­le Bil­dung und al­ters­ge­rech­te Sexualaufklärung

Heut­zu­ta­ge ist es wich­tig, Kin­der früh über Sex auf­zu­klä­ren. Die­ser Rat­ge­ber hilft El­tern und Leh­rern da­bei. Er gibt nütz­li­che Tipps, wie man Kin­der über Se­xua­li­tät auf­klä­ren kann. Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) und die Bun­des­zen­tra­le für ge­sund­heit­li­che Auf­klä­rung (BZ­gA) un­ter­stüt­zen die­se Idee. Sie sa­gen, dass se­xu­el­le Bil­dung wich­tig ist, dass Kin­der früh über se­xu­el­le Ge­sund­heit und Selbst­be­stim­mung auf­zu­klä­ren. Es gibt vie­le Pro­ble­me wie un­ge­woll­te Schwan­ger­schaf­ten bei Teenagern.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Gold Digger

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

30 Fra­gen an die Blo­wjob-Fee Sweet Mia XXX

Sweet Mia XXX aus der Tou­ris­mus-Re­gi­on Han­no­ver wirkt mit ih­rem sü­ßen Ge­sicht, den stahl­blau­en Au­gen und den lan­gen, blon­den Haa­ren wie ei­ne Prin­zes­sin aus dem Bil­der­buch. Sich selbst be­zeich­net die Han­no­ve­ra­ne­rin al­ler­dings als Mist­stück, das vor al­lem auf Blo­wjobs steht. Der tä­to­wier­te rech­te Arm ver­leiht ih­rem Ant­litz et­was Ver­ruch­tes. Ihr ma­kel­lo­ser Kör­per wird durch ei­ne pral­le 80C-Ober­wei­te ver­edelt. Doch egal ob Mist­stück oder Prin­zes­sin, an der Blon­di­ne mit der Traum­fi­gur geht kein Mann vor­bei, oh­ne zwei­mal hinzuschauen.

Die Traum­frau von nebenan

Sweet Mia XXX – Die Lutschpuppe im Exklusiv-InterviewVie­le Por­no­stern­chen las­sen sich aus­schließ­lich spär­lich be­klei­det oder ganz nackt und in ein­deu­ti­gen Po­sen ab­lich­ten. Nicht so Sweet Mia XXX. Die sü­ße Blon­de zeigt sich schon­mal im ro­ten Schlab­ber­pul­li bei der mor­gend­li­chen Tas­se Kaf­fee. Das Fas­zi­nie­ren­de ist, dass sie auch in die­sem Out­fit – oder ge­ra­de des­we­gen – ei­ne un­glaub­lich star­ke Ero­tik aus­strahlt. Man möch­te sich ein­fach ne­ben sie set­zen und ihr beim Ge­nuss des mor­gend­li­chen Heiß­ge­tränks tief in die Au­gen schauen.

» Por­nos der sü­ßen Mia 

Sweet Mia XXX gibt sich je­der­zeit voll­kom­men na­tür­lich und ge­nau das macht sie so atem­be­rau­bend se­xy. Man hat trotz des mo­dell­haf­ten Aus­se­hens das Ge­fühl, ihr je­der­zeit auf der Stra­ße be­geg­nen zu kön­nen. Die atem­be­rau­ben­de Blon­de ist ei­ne Schön­heit, mit der man sich ger­ne in der Öf­fent­lich­keit zeigt. Ge­nau­so ist sie auch die gei­le Dreck­sau, mit der man sich im Bett, auf dem Kü­chen­tisch oder sonst­wo hem­mungs­los amü­siert. Die­se Kom­bi­na­ti­on von Vor­zei­ge-Mä­del und gei­ler Schlam­pe macht Sweet Mia XXX so einzigartig.

Wir hat­ten Sweet Mia XXX im ex­klu­si­ven Interview:

Ero­ni­te   Erst ein­mal vie­len Dank, dass du un­se­ren Le­sern Re­de und Ant­wort ste­hen möch­test. Wir sind si­cher, es wird sehr span­nend und auf­schluss­reich sein. Nicht nur dei­ne Fans freu­en sich, son­dern auch wir, wenn wir viel­leicht das ein oder an­de­re Ge­heim­nis, ei­nen Schwank aus dei­ner Ju­gend oder ein paar pri­va­te Din­ge über dich er­fah­ren. Sag, seit wann bist du ei­gent­lich in der Ero­tik­bran­che tä­tig, wie war dein Ein­stieg und was ge­nau machst du eigentlich?
Sweet Mia XXX   Wann ich ge­nau da­mit an­ge­fan­gen ha­be ist schwer zu sa­gen – ich ha­be im­mer schon se­xu­ell sehr frei ge­lebt und mei­ne Se­xua­li­tät sehr viel­sei­tig und of­fen aus­ge­lebt. Ich war nie mo­no­gam und hat­te noch nie ei­ne mo­no­ga­me Be­zie­hung. An­ge­fan­gen hat es da­mit, dass ich mit mei­nem Freund als Paar Es­cort­da­tes ge­macht ha­be. Für Paa­re, Frau­en und Män­ner. Dann ha­ben wir in ei­ni­gen Clubs in Ber­lin auch ge­mein­sam Sex­shows ge­macht, für die wir be­zahlt wur­den. Das ist et­wa fünf Jah­re her und ich den­ke, da hat es an­ge­fan­gen. Wir ha­ben das nicht des Gel­des we­gen ge­macht, son­dern weil es uns an­ge­macht hat. Es gab uns ei­nen Kick, ge­se­hen zu wer­den und die Lust an­de­rer zu spü­ren, wenn wir Sex hatten.

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Wir ha­ben auch im­mer schon gern pri­vat für uns Por­nos ge­dreht, ein­fach spon­tan mit dem Han­dy, zu­nächst nur für uns. Es hat al­so aus Lust und se­xu­el­ler Neu­gier an­ge­fan­gen. Ir­gend­wann ha­be ich mein ers­tes Es­cort­da­te al­lein ge­macht mit je­man­dem, den wir als Paar schon öf­ter be­sucht hat­ten und es hat mich to­tal an­ge­macht. So ist es ir­gend­wann zu mei­nem Be­ruf ge­wor­den, aus­ge­wähl­te, ex­klu­si­ve Es­cort­da­tes zu ma­chen. Durch Co­ro­na ist die­ser Be­rufs­zweig völ­lig zum Er­lie­gen ge­kom­men. Dann ha­be ich mich da­zu ent­schlos­sen, mei­ne Lei­den­schaft für Por­nos aus­zu­le­ben und wir ha­ben an­ge­fan­gen, mehr Vi­de­os zu dre­hen. Web­cam konn­te ich mir an­fangs über­haupt nicht vor­stel­len, der Ge­dan­ke hat mich to­tal ab­ge­törnt. Dann ha­be ich es ein­mal aus Lan­ge­wei­le aus­pro­biert und ha­be to­tal Feu­er ge­fan­gen. Seit­dem bin ich lei­den­schaft­li­ches Cam­girl und Ama­teur­por­no­dar­stel­le­rin – und be­reue kei­ne Se­kun­de die­ser Entscheidung.

»Ich pro­du­zie­re kei­nen un­ech­ten Hochglanz-Industry-Porn«

Sweet Mia XXX – Die Lutschpuppe im Exklusiv-InterviewEro­ni­te   Wenn du für dei­ne User Por­nos drehst und sie da­mit glück­lich macht, was ist es, das dich dar­an reizt, Er­wach­se­nen­fil­me zu dre­hen? Und über­haupt: war­um pro­du­zierst du ei­gent­lich Ama­teur­clips? Ist es nur des Gel­des we­gen oder hat das ei­nen an­de­ren Grund? Könn­test du dir auch vor­stel­len, auch pro­fes­sio­nel­le Por­no­fil­me zu dre­hen oder hast du das bis­her so­gar schon getan?
Sweet Mia XXX   Ich ha­be ja schon er­zählt, dass ich schon im­mer gern mit mei­nem Freund (jetzt Ehe­mann, ja­woll!) pri­va­te Por­nos ge­dreht ha­be. Ich se­he mir selbst auch wahn­sin­nig gern beim Sex zu und es hat mich im­mer schon an­ge­macht, von an­de­ren da­bei be­ob­ach­tet zu wer­den. Im Grun­de ist das Dre­hen und Ver­öf­fent­li­chen von Por­nos der nächs­te Schritt die­ser Lei­den­schaft. Zu wis­sen, dass vie­le Men­schen mir beim Sex zu­se­hen und es sie geil macht, teil­wei­se auch Feed­back zu be­kom­men wie geil es sie ge­macht hat, gibt mir ein­fach ei­nen Kick. Ihr glaubt nicht, wie oft ich es mir selbst auf mei­ne ei­ge­nen Por­nos ma­che… 😉 Ganz be­son­ders macht es mich an, so­ge­nann­te Cus­tom Vi­de­os zu ma­chen. Al­so das zu dre­hen, was sich User von mir wün­schen. Die se­xu­el­len Fan­ta­sien an­de­rer Men­schen zu fil­men, ge­nau nach de­ren Vor­stel­lun­gen, er­regt mich. Das ma­che ich gern und sehr oft, für die­se Spe­zia­li­tät ha­be ich schon ei­nen ge­wis­sen Ruf 😉

Ero­ni­te   Stell dir vor, du bist am Set, al­les ist fer­tig, das Licht ist an, die Ka­me­ra läuft und aus dem Mun­de des Pro­duk­ti­ons­lei­ters er­tönt ein "Und – bit­te!" Was geht dir in die­sem Mo­ment durch den Kopf? Denkst du an et­was Be­stimm­tes oder bist du voll und ganz auf deine(n) Dreh­part­ner fo­kus­siert? Gibt es Sze­nen, die du am liebs­ten drehst und wel­che sind das und war­um ge­hö­ren sie zu dei­nen Favoriten?
Sweet Mia XXX   Die­se Si­tua­ti­on gibt es bei mir ei­gent­lich fast nie. Mein Pro­duk­ti­ons­lei­ter bin ich oder mein Mann – auch wenn wir mit an­de­ren dre­hen. Und wir dre­hen nie auf Knopf­druck, son­dern las­sen die Si­tua­ti­on ent­ste­hen und ma­chen die Ka­me­ra an, wenn uns da­nach ist. Und da­durch bin ich im­mer voll in der Si­tua­ti­on und bei der Sa­che. Ich ha­be schon ge­hört, dass man­che Dar­stel­le­rin­nen an die Wä­sche den­ken oder an ih­re nächs­ten Ter­mi­ne, wäh­rend sie Sex vor der Ka­me­ra ha­ben – wenn mir das ein ein­zi­ges Mal pas­siert, hö­re ich so­fort auf! Das ma­che ich aus Lei­den­schaft und Lust – ich den­ke, das sieht man mei­nen Vi­de­os an. Des­we­gen pro­du­zie­re ich kei­nen Hoch­glanz-In­dus­try-Porn. Ich neh­me mei­ne ech­ten, pri­va­ten Sex­mo­men­te auf. Was ich am liebs­ten dre­he – wie ge­sagt: die Fan­ta­sien an­de­rer Men­schen und Blo­wjobs. Ich bin ein biss­chen oral­fi­xiert, mein Mund kriegt ein­fach nicht genug…

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Ero­ni­te   Die meis­ten un­se­rer Zeit­ge­nos­sen ver­brin­gen zu­min­dest ab und an mit dem Schau­en von Er­wach­se­nen­fil­men ih­re Zeit, manch ei­ner mehr, der an­de­re we­ni­ger. Män­ner re­gel­mä­ßi­ger und öf­ter als Frau­en. Wie ist das bei dir? Schaust du dir auch ab und zu ei­nen Por­no­film an oder bist du der Mei­nung, dass du be­ruf­lich da­mit schon über­sät­tigt bist?
Sweet Mia XXX   Ich ha­be schon im­mer gern Por­nos ge­schaut. Su­per­gern schaue ich Man­ga-Por­nos, so­wohl ani­miert als auch die­se rich­ti­gen 3D-Man­ga-Por­nos. Die sind so schön sur­re­al und mich kickt das ir­gend­wie. Und sonst schaue ich ehr­lich ge­sagt am liebs­ten mei­ne ei­ge­nen Vi­de­os oder Vi­de­os von mei­nem Mann, wenn er an­de­re Frau­en fickt. Das macht mich to­tal an, über­sät­tigt bin ich de­fi­ni­tiv nicht. Ich schaue so­gar wie­der mehr Por­nos, seit ich selbst mehr dre­he. Ich schaue mir ei­gent­lich je­den Tag wel­che an.

»Por­no­gra­fie kann zur Sucht wer­den und das be­rührt mich sehr«

Sweet Mia XXX – Die Lutschpuppe im Exklusiv-InterviewEro­ni­te   Es gibt Din­ge, die vie­le Dar­stel­le­rin­nen re­gel­recht has­sen. Zu­min­dest ha­ben recht vie­le Ver­tre­te­rin­nen der Zunft ei­ne Ab­nei­gung ge­gen die ein oder an­de­re Sa­che am Set. Was ist es bei dir? Was magst du über­haupt nicht, wenn du Por­no­fil­me drehst?
Sweet Mia XXX   Ich mag es nicht, wenn Druck ent­steht. Wenn ich das Ge­fühl ha­be, et­was ma­chen zu müs­sen, auf das ich ge­ra­de kei­ne Lust ha­be. Dann füh­le ich mich be­nutzt (nicht falsch ver­ste­hen – ich lie­be es „be­nutzt“ zu wer­den, aber nur, wenn ich Lust dar­auf ha­be!). Da­her wer­de ich auch im­mer un­ab­hän­gig blei­ben. Ich ma­che Por­nos, wenn ich Lust dar­auf ha­be und dre­he das, was mir Spaß macht. So soll­te ein Be­ruf sein. Wenn ich an­fan­ge, es zu has­sen, wer­de ich auf­hö­ren. Und ich ha­be we­nig Ver­ständ­nis für Girls, die es has­sen und trotz­dem tun. Wir sind freie Men­schen, wir soll­ten nichts tun, das wir has­sen. Das gilt für un­se­re Pro­fes­si­on eben­so wie für je­den an­de­ren Be­ruf. Da kann ich we­nig Mit­leid haben!

Ero­ni­te   Die Ero­tik- und Por­no­bran­che macht Spaß, bringt Freu­de und am En­de ei­ner Cam­ses­si­on bzw. ei­nes Films sind vie­le Men­schen glück­lich. Den­noch: die Sze­ne hat mit Si­cher­heit auch ei­ni­ge Schat­ten­sei­ten. Was sind dei­ner Mei­nung nach die dunk­len Sei­ten der Por­no- und Erotikbranche?
Sweet Mia XXX   Oh, das ist ei­ne Fra­ge, zu der ich ein Buch schrei­ben könn­te. Die meis­ten mei­ner fol­gen­den Ge­dan­ken be­rüh­ren mich zwar, ha­ben aber zum Glück nicht di­rekt mit mei­ner per­sön­li­chen Si­tua­ti­on zu tun:

  • Da gibt es zu­nächst das erns­te The­ma Sucht. So­wohl auf Kon­su­men­ten­sei­te als auch bei den Dar­stel­le­rin­nen. Por­no­gra­fie kann zur Sucht wer­den, auch das Be­zah­len für Sex und Por­no­gra­fie kann ernst­haft krank­haft wer­den und es be­rührt mich im­mer wie­der, wenn ich das bei Men­schen be­mer­ke, die mich in der Cam be­su­chen. Auch gibt es lei­der Girls, die ei­ne Sucht ent­wi­ckeln – nach Auf­merk­sam­keit, Er­folg und manch­mal auch nach Geld. Sie wer­den gie­rig und un­ter­wer­fen ihr Le­ben kom­plett dem nächs­ten Dol­lar und über­schrei­ten da­bei die Gren­zen, die ge­sund für sie sind.
  • Ein wei­te­res kri­ti­sches The­ma ist Ein­ver­nehm­lich­keit. Es gibt lei­der vie­le Fäl­le, in de­nen die Girls die­sen Job nicht frei­wil­lig ma­chen. Al­les was un­ter Zwang pas­siert, kann ich nur zu­tiefst verachten.

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  • Sehr ner­vig auch für mich ist das The­ma Scam und Leaks. Es gibt vie­le Men­schen, die nicht re­spek­tie­ren, was wir tun. Cam­girl und Ero­tik­dar­stel­le­rin zu sein ist Ar­beit. Sie macht mir Spaß, aber sie be­stimmt den Groß­teil mei­nes Le­bens und kos­tet enorm viel Zeit. Es gibt wahn­sin­nig vie­le Men­schen, die dies we­der re­spek­tie­ren noch wert­schät­zen. Un­ser Con­tent wird il­le­gal ko­piert, kos­ten­los ver­brei­tet und sehr vie­le Män­ner er­war­ten, dass man um­sonst mit ih­nen stun­den­lang chat­tet, ih­nen Bil­der und Vi­de­os schickt, ein­fach weil sie ge­ra­de geil sind. Sie ver­ste­hen nicht, dass es ei­nen Wert hat, was wir mit Lei­den­schaft tun, je­den Tag. Hier wün­sche ich mir manch­mal mehr Ver­ständ­nis. Je­der zahlt gern 5 Eu­ro für ei­nen Kaf­fee bei Star­bucks, aber fünf Eu­ro für ei­ne Frau, die ih­re in­tims­te Sei­te mit Lei­den­schaft zeigt, ist vie­len Men­schen un­vor­stell­bar über­teu­ert. Und die Rech­te an un­se­ren In­hal­ten wer­den ignoriert.
  • Ich könn­te noch vie­le Din­ge nen­nen, aber das sprengt den Rah­men – Eins ist mir noch wich­tig: die Um­satz­an­tei­le, die wir Con­tent Crea­tors bei den gro­ßen Platt­for­men be­kom­men, sind lach­haft. Das wis­sen lei­der auch vie­le Kun­den nicht. Sie ha­ben ein gu­tes Ge­fühl, und 10 Eu­ro zu spen­die­ren, wis­sen aber nicht, dass bei uns nur zwei Eu­ro da­von lan­den. Uns bleibt nur, die gro­ßen Platt­for­men zu nut­zen, um wahr­ge­nom­men zu wer­den und un­ser Geld dort zu ver­die­nen, wo die Be­din­gun­gen fai­rer sind. Es gibt zum Glück auch vie­le Kun­den, die das wis­sen und wert­schät­zen und an­de­re We­ge fin­den, uns fair zu unterstützen.

Steck­brief Sweet Mia XXX

Künst­ler­na­me   Sweet Mia
Wohnort/​Region   Hannover
Ge­burts­da­tum   2. Ja­nu­ar 1990
Stern­zei­chen   Stein­bock
Kör­per­grö­ße in cm   168
Ge­wicht in kg   60
BH-Grö­ße   80 C
Ich bin in­tim­ra­siert   teilrasiert
Hob­bys   Rei­ten, Le­sen, mein Hund, Erotik
Lieb­lings­fil­me & ‑se­ri­en   Vam­pi­re Dia­ries & Or­phan Black; Twi­light Sa­ga, al­le Mar­vel Filme
Lieb­lings­far­be   Rot
Das mag ich   Of­fe­ne, ehr­li­che Men­schen, die wis­sen, wo sie im Le­ben ste­hen und wer sie sind
Das mag ich gar nicht   Tus­sis, Schnacker, Un­zu­ver­läs­sig­keit, Un­ent­schlos­sen­heit, Energievampire


»Ich neh­me mein Le­ben ziem­lich gern selbst in die Hand«

Ero­ni­te   Zun­gen­küs­se be­geis­tern ab der Pu­ber­tät Jung und Alt glei­cher­ma­ßen. Für vie­le gibt es kei­nen grö­ße­ren Ver­trau­ens­be­weis als ei­nen ehr­li­chen, ge­fühl­vol­len und in­ten­si­ven Zun­gen­kuss – oft auch zum Be­weis in­ni­ger Zu­nei­gung und Lie­be. Am Por­no­set ist die Lie­be hin­ge­gen fehl am Plat­ze. Den­noch mö­gen es vie­le Dar­stel­le­rin­nen und Dar­stel­ler, den Dreh­part­ner beim Akt zu küs­sen. Ge­hört für dich das Küs­sen beim Sex da­zu und wie hältst du es da­mit beim Pornodreh?
Sweet Mia XXX   Das kann ich aus­nahms­wei­se mal kurz be­ant­wor­ten: Ich lie­be Zun­gen­küs­se. Aber mei­ne Vi­de­os sind fast aus­schließ­lich POV aus der Per­spek­ti­ve des Man­nes. Das schließt Zun­gen­küs­se fast im­mer aus. Wir küs­sen uns oft zum An­hei­zen, aber im Vi­deo ist es bis­her nicht zu se­hen. Viel­leicht än­dert sich das mal, wenn wir an­de­re Dreh­part­ner ha­ben, die ihr Ge­sicht zei­gen wol­len, was aber eben­falls im Ama­teur­be­reich sel­ten ist. Pri­vat ge­hört es für mich da­zu, beim Dreh aus ge­nann­ten Grün­den bis­her nicht. Schwän­ze küs­se ich im Vi­deo aber lei­den­schaft­lich mit Zunge 😉

Die Lutschpuppe im Exklusiv-InterviewEro­ni­te   Je­der Mensch braucht ei­nen Fels in der Bran­dung, ei­nen Rück­halt. Be­son­ders in we­ni­ger gu­ten Zei­ten ist es wich­tig, dass man Men­schen um sich her­um hat, die ei­nem gut tun und auf die man sich ver­las­sen kann. Was sag­te dei­ne Fa­mi­lie da­zu, als sie von dei­nem Job er­fuhr? Wa­ren sie ent­setzt, ha­ben sie viel­leicht so­gar den Kon­takt zu dir ab­ge­bro­chen oder sind sie ganz lo­cker mit der neu­en Si­tua­ti­on ih­rer Toch­ter umgegangen?
Sweet Mia XXX   Da sagt ihr was! Zum Glück ha­be ich die­sen Fels in der Bran­dung: mei­nen Mann. Er ver­steht mich, er liebt mich und wir ha­ben den glei­chen Vi­be – wir ma­chen das hier al­les ge­mein­sam und er liebt mich da­für. Er ist mein Uni­ver­sum und ich bin sein Stern. Ein tol­les Ge­fühl. Zu­dem ha­ben wir ei­nen un­schätz­bar wert­vol­len Freun­des­kreis, der ähn­lich tickt wie wir und es nicht ver­ur­teilt, was wir ma­chen, es so­gar un­ter­stützt und teil­wei­se mit­macht.  Mei­ne Fa­mi­lie spielt da ei­ne ge­rin­ge­re Rol­le, hier ha­be ich völ­lig un­ab­hän­gig von mei­nem Job früh ge­lernt, mir nicht von mei­ner Fa­mi­lie mei­ne Wer­te und die Art zu le­ben be­stim­men zu las­sen. Ich neh­me mein Le­ben gern selbst in die Hand 😉

Ero­ni­te   Sex vor der Ka­me­ra ist an­ders als pri­vat im hei­mi­schen Schlaf­zim­mer. Am Set wim­melt es von Men­schen, es ist hell er­leuch­tet, über­all sind Ka­me­ras und stän­dig gibt es Un­ter­bre­chung durch den Re­gis­seur oder Pro­duk­ti­ons­lei­ter. Da kann es schon ein­mal schwer­fal­len, sich auf das We­sent­li­che zu kon­zen­trie­ren. Ganz an­ders als zu­hau­se eben. Wie ist es bei dir, wenn du pri­vat Sex hast? Wel­chen Ein­fluss hat dein Porno-Job?
Sweet Mia XXX   Auch hier bin ich et­was an­ders: ich ha­be sehr sel­ten Sex im Schlaf­zim­mer. Im Schlaf­zim­mer schla­fe ich. Wenn ich da rein­ge­he, bin ich mü­de und wenn ich auf­wa­che, noch nicht wach. Manch­mal fickt mich mein Mann aus dem Schlaf, aber das ist sel­ten, weil es ihm ähn­lich geht wie mir. Wir ha­ben Sex in der Kü­che, im Park, auf dem Ess­zim­mer­tisch, der Ter­ras­se, auf dem So­fa, vor der Cam, im Au­to oder im Club. Eben dort, wo wir ge­ra­de Lust be­kom­men. Und das ist sehr sel­ten das Schlaf­zim­mer. Re­gis­seu­re und Pro­duk­ti­ons­lei­ter gibt es bei uns nicht. Wir fil­men ein­fach, wenn wir Sex ha­ben. Und das macht ver­mut­lich mei­ne Vi­de­os aus. Sie sind nicht per­fekt pro­du­ziert, nicht High-End aus­ge­leuch­tet. Aber sie sind echt. Ech­ter Sex, ech­te Or­gas­men, ech­te Lust. Das kickt uns und mei­ne Fans wis­sen ge­nau das zu schätzen.

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Ero­ni­te   Nicht je­der Por­no­film oder Ama­teur­clip ist wie der an­de­re. Es gibt durch­aus Din­ge, die sich von Film zu Film un­ter­schei­den. Die meis­ten sa­gen "mei­ne Fil­me sind nicht ge­stellt und al­les ist echt", aber das ant­wor­ten uns fast al­le auf ent­spre­chen­de Nach­fra­gen. Ab­ge­se­hen da­von wis­sen fast al­le User und auch wir, dass es eben nicht echt ist, wenn die Ama­teu­rin bzw. Dar­stel­le­rin nur mit dem ei­ge­nen Part­ner dreht, aber den­noch in den Fil­men vie­le "ver­schie­de­ne" Män­ner zu se­hen sol­len. Oder wir wis­sen auch, dass kein Post­bo­te sei­nen zu­fäl­li­ger­wei­se ge­wa­sche­nen Pe­nis, der sich schon ein­satz­be­reit in sei­ner Ho­se be­fin­det, bei der Pa­ket­über­ga­be ein­fach aus­packt, dich auf die Knie zwingt und sei­nen har­ten Rie­men in dei­nen wil­lig ge­öff­ne­ten Mund schiebt, wäh­rend das na­tür­lich – pu­rer Zu­fall! – ge­filmt wird und er an­schlie­ßend selbst­ver­ständ­lich auch mit der ho­no­rar­frei­en Ver­öf­fent­li­chung auf ein­schlä­gi­gen Por­no­por­ta­len ein­ver­stan­den ist. Aber zu­rück zum The­ma: Was un­ter­schei­den dei­ne Ama­teur­por­nos denn wirk­lich von den an­de­ren? Gibt es ein Alleinstellungsmerkmal?
Sweet Mia XXX   Das kann ich nicht pau­schal be­ant­wor­ten. Es gibt si­cher Ama­teur­por­nos, die den An­spruch ver­fol­gen, mög­lichst pro­fes­sio­nell zu wir­ken, aber da­zu kann ich nicht viel sa­gen. Mei­ne Vi­de­os sind auch fast al­le oh­ne ei­nen ein­zi­gen Schnitt. Da ist nichts mit Un­ter­bre­chung. Wenn mal et­was nicht per­fekt ist, dann ist das so. Es ist pri­vat, es ist echt. Da muss man auch mal nie­sen oder hus­ten oder sich beim Deepthroat die Schmin­ke von der Wan­ge wi­schen. Oder mal la­chen, wenn das Bett quietscht oder der Hund bellt. So ist das Le­ben und so ist Sex. Ich fin­de ge­ra­de das geil. Und vie­le an­de­re auch. Wer ge­styl­te In­dus­trie-Por­nos mit Top­mo­dels se­hen will, de­ren Haa­re im­mer per­fekt ge­stylt im Kunst­wind we­hen, ist bei mir falsch 😉. Macht mich nicht an, al­so ma­che ich es nicht.

 

Ich ha­be euch ja er­zählt, wie ich zu der gan­zen Sa­che ge­kom­men bin. Glaubt es oder nicht: ich ma­che das, weil es mich kickt. Wenn in ei­nem mei­ner Vi­de­os der kli­schee­haf­te Post­bo­te klin­gelt (was er noch nicht ge­tan hat, weil ich das ein biss­chen lahm fin­de…), ist das mein Mann oder ein Freund von uns und wir ma­chen das, weil es der Kopf­fick ei­nes Users ist, den wir geil fin­den und für ihn um­set­zen, was uns wie­der­um an­macht. Oder wir ma­chen das, weil wir ge­ra­de Bock auf die­ses Rol­len­spiel ha­ben. Rol­len­spie­le sind auch Teil un­se­rer pri­va­ten Se­xua­li­tät. Wir stel­len sol­che Si­tua­tio­nen auch oh­ne Ka­me­ra her. Wir sind schon ge­trennt von­ein­an­der in ei­nen Club ge­gan­gen und ha­ben ge­tan als wür­den wir uns nicht ken­nen und mein Mann hat ver­sucht, mich auf­zu­rei­ßen. Mit dem Er­geb­nis, dass wir auf der vol­len Tanz­flä­che ge­fickt ha­ben oh­ne dass sich je­mand dar­an ge­stört hät­te 😉 Dies ist nur ein Bei­spiel. Wenn wir Rol­len­spie­le auf Vi­deo zei­gen, dann aus Spaß am Rol­len­spiel oder weil uns die User­fan­ta­sie kickt und die Vor­stel­lung, wie geil er das fin­den wird, wenn er sich das an­schaut. Mag sein, dass das al­le schrei­ben. Schaut euch un­se­re Vi­de­os an. Dann wisst ihr, dass es stimmt.

»So­lan­ge du sie fickst, zeig ihr, dass du sie geil findest!«

Ero­ni­te   Es gibt gu­te Lieb­ha­ber und we­ni­ger gu­te. Si­cher hat je­de Frau schon ein­mal Be­kannt­schaft mit je­dem Ty­pus Mann ge­macht. Der ei­ne ist bes­ser, der an­de­re schlech­ter im Bett. Aber wann ge­nau ist ein Mann für dich gut beim Sex und was ma­chen dei­ner Mei­nung nach die meis­ten Ker­le schlicht und er­grei­fend falsch im Bett?
Sweet Mia XXX   Oje, ihr stellt echt gu­te Fra­gen. Mit dem Nach­teil, dass ich bei je­der Fra­ge ein Buch schrei­ben könn­te 😉. Ich ha­be euch ja er­zählt, dass ich schon lan­ge se­xu­ell sehr frei le­be und vie­le Män­ner un­ter­schied­lichs­ter Na­tio­na­li­tät, Kul­tur und Zu­sam­men­stel­lung (ja, ich hat­te auch schon viel Grup­pen­sex und Sex mit Paa­ren und Frau­en) er­le­ben durf­te. Ich kann nun viel da­zu schrei­ben, was mich per­sön­lich an­ge­macht oder ab­ge­törnt hat. Aber ihr habt ge­fragt, was Män­ner falsch machen.

Da­her zwei Antworten:
  1. Was ma­chen Män­ner falsch: ich glau­be, ei­nen Feh­ler gibt es, den je­de Frau ab­törnt: Der Ego­trip. Ei­ne Frau möch­te das Ge­fühl ha­ben, dass es um sie geht. Egal, ob es SM-Sex, Rol­len­spiel, Blüm­chen­sex oder Sag-mir-ir­gend­ei­ne-Va­ri­an­te-Sex ist, möch­te ich als Frau das Ge­fühl ha­ben, dass der Mann ge­ra­de ge­nau mich be­gehrt, zu­min­dest in die­sem Mo­ment. Auch wenn es ein One-Night Stand ist, möch­te ich in die­sem Mo­ment der Mit­tel­punkt sei­ner Auf­merk­sam­keit und Geil­heit sein. Auch wenn ich ge­ra­de die Schlam­pe bin oder das de­vo­te Mist­stück, mag ich es nicht, das Ge­fühl zu ha­ben, in die­sem Mo­ment aus­tausch­bar zu sein. Ich glau­be, das trifft auf fast al­le Frau­en zu. Zu­min­dest auf al­le, die ich ken­ne – und ich ken­ne vie­le. Es gibt Män­ner, die das nicht kön­nen. Die nur bei sich sind und nicht bei ih­rer Sex­part­ne­rin. Das ist der Ka­pi­tal­feh­ler, der je­de Frau ab­törnt, die ich ken­ne. Män­ner: zeigt der Frau, dass ihr sie geil fin­det. Zu­min­dest so­lan­ge ihr sie fickt!
  2. Nun die zwei­te Ant­wort (sor­ry, aber ihr stellt so gu­te Fra­gen…): Für mich per­sön­lich macht ein Mann al­les rich­tig, wenn er mei­nen Kopf fickt. Er muss mich „cat­chen“. Und um das zu schaf­fen, muss er sich ein biss­chen in mich rein­füh­len kön­nen. Ge­lingt nicht vie­len, wenn das Blut im Schwanz ist, ehr­lich ge­sagt 😉. Aber das ist das Ge­heim­nis bei mir (und ver­mut­lich bei sehr vie­len Frau­en): Wer es schafft, ei­ne Ver­bin­dung zu mir auf­zu­bau­en (und sei es für ei­nen Mo­ment) und sich in mich rein­füh­len kann, wird spü­ren, was ich ge­ra­de brau­che. Es ist nicht schwer, er muss nur be­reit sein, sich kurz auf mich ein­zu­las­sen, mei­ne En­er­gie zu spü­ren und mei­nen Kopf zu fi­cken. Dann wird er es schaf­fen, mich „aus­zu­knip­sen“. In die­sem Zu­stand bin ich ei­ne Bes­tie. Zu al­lem be­reit. Dann ge­be ich al­les und es macht mich ra­send vor Lust, dann bin ich be­reit, auch Gren­zen zu über­schrei­ten. Wer die­sen Schal­ter nicht fin­det, schafft es bei mir nicht mal zu ei­nem Hand­job. Sor­ry. Die trau­ri­ge Wahr­heit: Nicht vie­le Män­ner krie­gen das hin. Aber zum Glück ge­nug, dass mir der gu­te Sex nicht ausgeht 😉

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Ero­ni­te   Du bist in der Ero­tik­bran­che tä­tig und wir al­le wis­sen, war­um sich Män­ner (und auch Frau­en) Por­no­fil­me an­schau­en. Hier geht es nicht um Dia­lo­ge oder span­nen­de Ac­tion. Auch nicht um Dra­men oder Ko­mö­di­en. Nie­mand muss auf­lö­sen, wer denn am En­de der tat­säch­li­che Mör­der war. Beim Por­no geht es nur um ei­nes: die ei­ge­ne se­xu­el­le Be­frie­di­gung. Meis­tens soll der Or­gas­mus auch mög­lichst schnell er­reicht wer­den. Der Be­trach­ter der Sex­fil­me sieht die Prot­ago­nis­ten der Ero­tik­strei­fen als "Wichs­vor­la­ge", er mas­tur­biert, in­dem er sich oft vor­stellt, an der Stel­le des Man­nes (bzw. der Frau) zu sein und die hei­ße Dar­stel­le­rin selbst nach Strich und Fa­den durch­zu­or­geln (oder sich von dem gut be­stück­ten Dar­stel­ler nach al­len Re­geln der Bums­kunst durch­neh­men zu las­sen). Wie gehst du da­mit um, dass dich die meis­ten Zu­se­her – ob nun in der Cam oder im Por­no­film – auf dei­nen Kör­per re­du­zie­ren und dich nur als Vor­la­ge für den ei­ge­nen Ab­schuss benutzen?
Sweet Mia XXX   Ich fin­de das ehr­lich ge­sagt ziem­lich geil. Ich bin ja nicht Thea­ter-Schau­spie­le­rin für Shake­speare-Klas­si­ker ge­wor­den und mein Le­bens­ziel ist we­der der Os­car noch der No­bel­preis. Wo­bei ei­ni­ge von uns bei­des aus mei­ner Sicht mehr ver­dient hät­ten als so manch ein Preis­trä­ger – aber das ist ein an­de­res The­ma 😉 Ich bin Cam­girl, Es­cort-Girl und Ama­teur-Dar­stel­le­rin. Ich mag es, Wichs­vor­la­ge zu sein. Das macht mich an. Ich fin­de es geil, zu se­hen, wenn je­mand ab­spritzt, wäh­rend er bei mir in der Cam ist. Ich schrei­be so­gar oft in mein Mot­to „Lass mich dei­ne Wichs­vor­la­ge sein“. Und ich muss euch wi­der­spre­chen: nicht je­der möch­te mög­lichst schnell kom­men. Es gibt vie­le, die es lie­ben, wenn ich da­für sor­ge, dass sie ih­ren Or­gas­mus her­aus­zö­gern. Sich auf­spa­ren für mich und mich erst noch zu ge­nie­ßen, bis sie end­lich kom­men. Die­ses Kli­schee kann ich aus mei­ner Er­fah­rung nicht tei­len. Auf mei­nen Kör­per re­du­ziert zu wer­den ist für mich in der Cam und im Vi­deo völ­lig in Ord­nung. Im „ech­ten Le­ben“, al­so bei mei­nen Freun­den und in mei­ner Part­ner­schaft, ist das et­was völ­lig an­de­res. Da las­se ich mich gern mal ei­ne Stun­de oder mehr auf mei­nen Kör­per re­du­zie­ren, da­nach zäh­len aber an­de­re Werte.

»Je­der schmie­det sein Glück selbst. Und ich schmie­de eben meines.«

Ero­ni­te   Auch wenn un­se­re (west­li­che) Ge­sell­schaft als re­la­tiv of­fen ge­gen­über Se­xua­li­tät und Por­no­gra­fie gilt, ist der Job ei­nes Cam­girls oder Por­no­dar­stel­le­rin im­mer noch nicht wirk­lich ak­zep­tiert. Vie­le rümp­fen die Na­se über solch ei­ne Be­rufs­wahl. Sei es aus Un­wis­sen, fal­schen Vor­stel­lun­gen oder gar den ei­ge­nen Prin­zi­pi­en ei­ner über­hol­ten Mo­ral. Vie­le ver­wech­seln die Por­no­bran­che mit der Rot­licht­sze­ne und den­ken, je­de Ero­tik­dar­stel­le­rin sei auch ei­ne Nut­te und wür­de sich nur auf an­de­re Wei­se pro­sti­tu­ie­ren. Deutsch­land ist be­kannt (und be­rüch­tigt) da­für, dass die Men­schen sich gern in die An­ge­le­gen­hei­ten an­de­rer ein­mi­schen und – be­son­ders wenn sie kein ei­ge­nes Le­ben ha­ben – hin­ter dem Rü­cken der Be­trof­fe­nen sich re­gel­recht das Maul zer­rei­ßen. Von dem Neid ein­mal ab­ge­se­hen, der vie­len Er­folg­rei­chen ent­ge­gen­ge­bracht wird. Gibt es et­was, dass du sol­chen Leu­ten gern ein­mal sa­gen möchtest?
Sweet Mia XXX   Hm – wenn ich Leu­ten et­was sa­gen will, sa­ge ich es ih­nen. Ich bin da recht ent­spannt. Ich woh­ne in ei­ner recht bür­ger­li­chen Ge­gend und es lässt sich schlecht ver­tu­schen, wenn man ei­nen sol­chen Be­ruf aus­übt. Da­mit ge­he ich nicht hau­sie­ren, aber die Men­schen sind, wie ihr schon sag­tet, neu­gie­rig und mi­schen sich gern ein in an­de­rer Leu­te An­ge­le­gen­hei­ten. In­zwi­schen, glau­be ich, weiß je­der, was ich ma­che. An­ge­spro­chen dar­auf hat mich noch nie­mand, aber so sind die Men­schen halt. Neu­gie­rig, oft nei­disch, voll mit frem­den, ge­sell­schaft­lich dik­tier­ten Wer­ten und zu fei­ge, sich mit ih­ren wah­ren Sehn­süch­ten und Lei­den­schaf­ten aus­ein­an­der­zu­set­zen. Mir tut das eher leid als dass ich das Be­dürf­nis hät­te, die­se Leu­te zu be­keh­ren. Je­der ist sei­nes ei­ge­nen Glü­ckes Schmied. Ich schmie­de meins – ich hel­fe gern, wenn je­mand mit­schmie­den will und mich dar­auf an­spricht, ha­be aber nicht das Be­dürf­nis, fal­sche Mo­ral­vor­stel­lun­gen zu kor­ri­gie­ren. Ich bin Ero­tik­mo­del und kei­ne Therapeutin 😉

Ero­ni­te   "Von nichts kommt nichts" lau­tet ein al­tes – und wah­res – Sprich­wort. Vie­le Dreh­ta­ge dau­ern lan­ge, be­gin­nen früh mor­gens und ge­hen bis weit in die Nacht. Da­zu kom­men der all­täg­li­che Pa­pier­kram und die Or­ga­ni­sa­ti­on, das klas­si­sche Back­of­fice. Zeit für die Liv­cam­shows muss auch noch sein, ganz ab­ge­se­hen da­von, dass sich je­der auch sei­nem So­zi­al­le­ben, sei­ner Fa­mi­lie und Freun­den, wid­men soll­te. Wie be­kommst du das al­les un­ter ei­nen Hut und wie vie­le Stun­den ver­bringst du täg­lich vor der Cam, um mit dei­nen Fans zu chatten?
Sweet Mia XXX   O ja! Das un­ter­schät­zen sehr vie­le lei­der. So sehr ich mei­nen Job lie­be, wer sich für die­sen Job ent­schei­det, muss be­reit sein, da­für al­les zu ge­ben. Ich selbst ha­be das an­fangs auch un­ter­schätzt, ha­be aber nun mei­nen Flow ge­fun­den. Vie­le den­ken, es ist da­mit ge­tan, sich ab und zu mal geil fi­cken zu las­sen und da­bei ein freund­li­ches Ge­sicht auf­zu­set­zen. Und vie­le Girls fan­gen mit die­ser Er­war­tung an und hö­ren schnell wie­der auf. Die Wahr­heit ist: Oh­ne die Un­ter­stüt­zung mei­nes Man­nes wür­de ich das nie hin­krie­gen. Das Chat­ten, die Cam­zei­ten und mich fit zu hal­ten, um je­den Tag ei­ni­ger­ma­ßen ap­pe­tit­lich aus­zu­se­hen, krie­ge ich noch ganz gut hin. Zwi­schen­durch ma­che ich Bil­der für In­sta­gram, Twit­ter, On­ly­fans. Da wird je­den Tag neu­er Stoff er­war­tet und es soll­te nicht der glei­che sein, für den man an an­de­rer Stel­le be­zahlt, sonst bist du weg vom Fens­ter. Und na­tür­lich neue Vi­de­os, neue Bil­der­sets für die Por­ta­le. Macht Spaß, kos­tet aber Zeit, mehr als man denkt. Zwi­schen­durch musst du auch mal ei­nen Mo­ment nach­den­ken, was du ei­gent­lich als nächs­tes ma­chen willst, da­mit du nicht im­mer das glei­che machst. Und es gibt durch­aus Fans oder User, die dir mit al­len Tricks die­ser Welt Stun­den dei­ner Zeit steh­len, oh­ne dass letzt­lich et­was da­bei raus­kommt. Man ent­wi­ckelt ir­gend­wann ein Ge­fühl da­für, aber es gibt lei­der im­mer wie­der Ent­täu­schun­gen und re­spekt­lo­se Men­schen. Und der An­teil steigt, je er­folg­rei­cher du bist.

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Ganz ehr­lich: ich ha­be der­zeit im Durch­schnitt ei­nen 14-Stun­den-Tag. Mal mehr, mal we­ni­ger. Na­tür­lich 7 Ta­ge die Wo­che. Und ich ha­be Un­ter­stüt­zung und mein Mann nimmt mir vie­les ab. Ich muss mir sehr ge­zielt Zeit raus­schnei­den für mei­ne Freun­de, mei­nen Haus­halt und mei­ne Mo­men­te für mich. Das muss man schon wirk­lich wol­len und ist ver­gleich­bar mit ver­mut­lich je­der Art von Selb­stän­dig­keit, die man auf­bau­en möch­te. Man muss die­sen Job schon wirk­lich gern ma­chen. Der leich­te Weg zu Ruhm und Reich­tum ist hier nicht zu fin­den. Wer die­sen Be­ruf aus die­sen Be­weg­grün­den wählt, ist auf dem Holz­weg. Al­lein die Hür­den, die ei­nem die Ge­sell­schaft in die­sem Job in den Weg stellt, sind be­mer­kens­wert (von der Steu­er­erklä­rung bis zur Gewerbeanmeldung…).

»Ich ha­be ei­nen Schwanz im Mund und se­he da­bei auch noch gut aus«

Ero­ni­te   Nun, das kann sich si­cher nicht je­der vor­stel­len, aber ein Voll­zeit­job als Web­cam­girl oder Ama­teu­rin (bzw. Por­no­dar­stel­le­rin) kann kör­per­lich sehr an­stren­gend und her­aus­for­dernd sein. Stun­den­lang vor der Cam, in ei­ner Li­ve­show auf der Büh­ne oder am Por­no­set bei den Dreh­ar­bei­ten – kör­per­li­che Fit­ness ist für je­de Prot­ago­nis­tin un­ab­ding­bar. Er­nährst du dich be­son­ders? Was tust du für dei­nen Kör­per, um in Form zu bleiben?
Sweet Mia XXX   Gu­te Fra­ge. Ich bin ehr­lich: zu we­nig. Das bleibt zu oft auf der Stre­cke. Be­vor ich die­sen Job an­ge­fan­gen ha­be, war ich top­fit. Per­fek­te Bauch­mus­keln, kein Gramm Fett, je­den Tag Sport. Co­ro­na und die Zeit, die man am An­fang braucht, um wahr­ge­nom­men zu wer­den, lässt we­nig Raum für Fit­ness Life­style. Ich fin­de da ge­ra­de mei­nen Weg. Ich bin al­ler­dings auch kein „Per­fect Bo­dy Mo­del“, mei­ne Fans lie­ben mein Ge­sicht, mei­ne na­tür­li­che Se­xua­li­tät und mei­ne be­mer­kens­wer­ten ora­len Küns­te. Sie schät­zen an mir, zu spü­ren, dass ich Lust emp­fin­de, wenn ich ei­nen Schwanz im Mund ha­be und da­bei noch hübsch aus­se­he. Sie stel­len sich vor, dass es ihr Schwanz ist, den ich zwi­schen mei­nen Lip­pen ha­be. Es ge­lingt mir, die­sen Kon­takt her­zu­stel­len und ge­nau das macht mir Spaß. Sie kom­men nicht, um mein Six­pack zu se­hen, das der­zeit schlicht nicht mehr exis­tiert. Wenn mein Mot­to mein per­fekt trai­nier­ter Bo­dy wä­re, müss­te ich mich de­fi­ni­tiv an­ders or­ga­ni­sie­ren. Den­noch: ich er­näh­re mich ganz gut und füh­le mich ge­sund und se­xy und wohl in mei­ner Haut. Wä­re es an­ders, wür­de ich et­was än­dern. We­nig Fett, viel Ge­mü­se, was man halt so kennt. Aber den Sport ver­mis­se ich der­zeit schon ein we­nig. Da muss ich noch mei­nen Weg fin­den, das einzubauen.

Ero­ni­te   Du drehst ja nicht nur Ama­teur­por­no, son­dern zeigst dich dei­nen Usern und Fans auch vor der Live­cam. Dort machst du re­gel­mä­ßig ei­ne Li­ve­show, die Zu­schau­er kön­nen auch mit dir chat­ten und sich das ein oder an­de­re von dir wün­schen. Wir kön­nen uns vor­stel­len, dass du dort auch ei­ne Men­ge Spaß hast – vom se­xu­el­len Aspekt ein­mal ab­ge­se­hen. Was ge­fällt dir an dei­ner Ar­beit vor der Cam besonders?
Sweet Mia XXX   Wie ihr schon sagt, spielt der se­xu­el­le Aspekt da­bei ei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Al­ler­dings mag ich es vor al­lem, wenn ein per­sön­li­cher Kon­takt ent­steht. Als ich mit der Cam an­fing, wur­de mir von al­len Sei­ten ge­ra­ten, mich bei mög­lichst vie­len Por­ta­len an­zu­mel­den und meh­re­re Cams gleich­zei­tig lau­fen zu las­sen, um viel Geld zu ver­die­nen. Fast al­le Girls ma­chen das so, wur­de mir ge­sagt. Ich ha­be ei­ne Wo­che lang ver­sucht, ei­ne ein­zi­ge wei­te­re Cam par­al­lel lau­fen zu las­sen und es hat mir jeg­li­chen Spaß ge­nom­men. Seit­dem be­trei­be ich wie­der nur ei­ne Cam. Die Kun­den mer­ken das und schät­zen es sehr, dass ich nur für sie da bin. Ich möch­te mich auf mein Ge­gen­über kon­zen­trie­ren, mir macht es Spaß, wenn Kun­den im­mer wie­der kom­men, ei­ne Bin­dung ent­steht, man sich ken­nen­lernt. Seit ich mich wie­der auf ein Por­tal kon­zen­trie­re, läuft es dort deut­lich bes­ser und ich ha­be vie­le Kun­den, die im­mer wie­der kom­men. Manch­mal auch ein­fach nur, um mir kurz von ih­rem Tag zu er­zäh­len und mir ei­nen schö­nen Abend zu wün­schen. Das ge­fällt mir be­son­ders – die Bin­dung zum Men­schen, die ich aufbaue.

Sweet Mia XXX – Die Lutschpuppe im Exklusiv-InterviewEro­ni­te   Si­cher gibt es nicht im­mer gol­de­ne Zei­ten, in de­nen al­les ge­nau so läuft, wie du es dir vor­stellst. Ob un­höf­li­che User, ner­vi­ge Kun­den oder ein­fach mal ei­ne in­sta­bi­le In­ter­net­lei­tung, es gibt vie­le Din­ge, die dei­nen nor­ma­len Ar­beits­ab­lauf stö­ren kön­nen. Wenn du et­was in dei­nem Job än­dern könn­test, was wä­re das und war­um wür­dest du das än­dern wollen?
Sweet Mia XXX   Ei­ne sta­bi­le In­ter­net­ver­bin­dung steht ganz oben auf der Lis­te! Es ist schon sehr ner­vig, mit­ten in ei­ner Ses­si­on aus dem Por­tal ge­kickt zu wer­den. Das pas­siert lei­der zu häu­fig. Der zwei­te Punkt ist der Share, den wir Mo­dels von den Er­lö­sen er­hal­ten. Ich fin­de den re­spekt­los ge­ring. Auf Kun­den­sei­te gibt es eben­falls im­mer wie­der Män­ner, de­nen die Wert­schät­zung da­für fehlt, wie viel Zeit und En­er­gie man in sei­nen Con­tent steckt. Sie wol­len al­les so­fort und je­der­zeit und am liebs­ten um­sonst per Sky­pe oder Whats­app und dann am liebs­ten rund um die Uhr. Da wür­de ich mir ab und zu auch ein we­nig mehr Re­flek­tiert­heit wün­schen. Zum Glück ist das aber nicht die Mehr­heit, ich ha­be wirk­lich Glück, vie­le tol­le Fans zu ha­ben, die im­mer wie­der­kom­men und groß­zü­gig sind.

Ero­ni­te   Du bist wahr­schein­lich nicht di­rekt nach der Schu­le oder dem Ab­itur Cam­girl ge­wor­den bzw. hat­test das so ur­sprüng­lich ge­plant. Vie­le be­gin­nen ei­ne Aus­bil­dung, ei­ni­ge schlie­ßen sie ab oder be­gin­nen ein Stu­di­um. Man­che Live­cam­girls bzw. Ama­teu­rin­nen ma­chen den Job auch erst ein­mal ne­ben­be­ruf­lich und stei­gen spä­ter ganz um. An­de­re wie­der­um ge­hen die­ser Ar­beit nur aus Spaß an der Freu­de nach und sind le­dig­lich ein paar Aben­de pro Wo­che on­line. Was wür­dest du heu­te be­ruf­lich ma­chen, wenn du dich nicht für Web­cam­sex ent­schie­den hättest?
Sweet Mia XXX   Ich bin Päd­ago­gin und lie­be die Na­tur und Pfer­de, bin über­haupt ein na­tur­ver­bun­de­ner Mensch. Wenn ich kein Cam­girl wä­re, wür­de ich ver­mut­lich auf dem Land ei­ne Farm mit Pfer­den be­trei­ben, noch Psy­cho­lo­gie stu­die­ren und dort päd­ago­gi­sche und psy­cho­lo­gi­sche Ar­beit mit Kin­dern und Ju­gend­li­chen machen.

»Stamm­kun­den sind mir sehr wich­tig, es baut sich ei­ne Be­zie­hung auf«

Ero­ni­te   Was wa­ren dei­ne ers­ten Schrit­te? Wie bist du zum Web­cam­sex ge­kom­men? Hat­test du ei­ne Men­to­rin, al­so hat dir je­mand ge­zeigt, wie du am bes­ten in der Ero­tik­bran­che Fuß fas­sen und Geld ver­die­nen kannst? Oder bist du so­gar bei ei­ner Agen­tur un­ter Ver­trag, die dich in al­len Be­rei­chen wie Mar­ke­ting, Öf­fent­lich­keits­ar­beit, Tech­nik et ce­te­ra unterstützt?
Sweet Mia XXX   Wie ge­sagt bin ich da ja eher über die Pri­vat­por­nos aus Lust an der Sa­che rein­ge­rutscht. Ich ha­be das an­fangs nach Ge­fühl ge­macht. Da­durch ha­be ich si­cher an­fangs ein paar Feh­ler ge­macht und hät­te schnel­ler durch­star­ten kön­nen. Ich ha­be in­zwi­schen net­te Kon­tak­te zu an­de­ren Mo­dels und da­durch ha­be ich vie­le gu­te Tipps ge­kriegt. Ei­ne Agen­tur ha­be ich nicht, ich ma­che al­les selbst und mein Mann un­ter­stützt mich dabei.

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Ero­ni­te   Neue Freund­schaf­ten zu schlie­ßen ist in die­sem Job nicht im­mer ganz ein­fach. Es herr­schen vie­le Vor­ur­tei­le und be­son­ders Män­ner den­ken manch­mal, als Cam­girl oder Ama­teu­rin sei man so­wie­so Frei­wild. An­de­re Be­kannt­schaf­ten wie­der­um ent­ste­hen erst in der Bran­che, mit Kol­le­gin­nen oder an­de­ren Ver­tre­tern der Bran­che. Hast du im pri­va­ten Um­feld Freun­de, die auch vor der Cam ak­tiv sind? Wür­dest du die Ar­beit wei­ter­emp­feh­len oder eher da­von abraten?
Sweet Mia XXX   Mein Freun­des­kreis ist weit­ge­hend auch se­xu­ell sehr of­fen, vie­le le­ben eben­falls nicht mo­no­gam oder sind Swin­ger. In­so­fern ge­he ich of­fen da­mit um und sto­ße bis­her nir­gend­wo auf Un­ver­ständ­nis oder Miss­ach­tung. Cam­girl ist al­ler­dings nie­mand in mei­nem en­ge­ren Freun­des­kreis. Aber ich ha­be sehr en­ge Freun­de, die eben­falls im Ero­tik­be­reich ar­bei­ten und Events und Ero­tik­rei­sen an­bie­ten. Ich kann den Job nur wei­ter­emp­feh­len, wenn man be­reit ist, viel Zeit zu in­ves­tie­ren und den Job wirk­lich liebt, es ei­nem Spaß macht. Es ist nicht der ein­fa­che Weg, schnell reich zu wer­den, oh­ne viel da­für tun zu müs­sen. Je­dem, der aus die­sem Be­weg­grund da­mit an­fan­gen will, ra­te ich drin­gend da­von ab, denn er wird schnell die Lust verlieren.

Sweet Mia XXX – Die Lutschpuppe im Exklusiv-InterviewEro­ni­te   Und wel­chen Rat wür­dest du ei­ner Frau ge­ben, die ge­ra­de neu als Web­cam-Mo­del an­fängt? Soll­te sie sich ei­ne Agen­tur su­chen oder denkst du, dass die­se die Mä­dels nur aus­neh­men und sich selbst be­rei­chern? Oder soll­te sie von An­fang an al­les selbst ma­na­gen? Was denkst du, wie wich­tig Kon­tak­te in der Por­no­bran­che sind?
Sweet Mia XXX   Gu­te Kon­tak­te scha­den nur dem, der sie nicht hat 😉 Im Ernst: ich glau­be, das ist sehr in­di­vi­du­ell. Ei­ne Agen­tur zu ha­ben oder As­sis­ten­ten hilft si­cher sehr, sich nicht selbst zu über­for­dern, denn es ist viel Ar­beit. Al­ler­dings sind die An­ge­bo­te, die ich so hö­re von Agen­tu­ren, für mich un­in­ter­es­sant. Ein gu­tes Ma­nage­ment kann ei­nen schon ziem­lich pu­shen und schnel­ler er­folg­reich ma­chen, al­ler­dings sind die ver­trag­li­chen Be­din­gun­gen der meis­ten Agen­tu­ren für mich per­sön­lich bis­her inakzeptabel.

Ero­ni­te   Vie­le Män­ner ha­ben ih­re Fa­vo­ri­tin­nen un­ter den Cam­girls und be­su­chen die­se re­gel­mä­ßig. Hast du lie­ber je­den Tag neue User oder freust du dich, wenn du die­sel­be Per­son häu­fi­ger im Chat siehst? Hast du Stam­mu­ser, die dich re­gel­mä­ßig be­su­chen und be­kommst du von die­sen viel­leicht so­gar Ge­schen­ke oder an­de­re Aufmerksamkeiten?
Sweet Mia XXX   Ja, ich ha­be vie­le Stam­mu­ser. Das ist mir aber auch wich­tig, ich hat­te ja schon er­zählt, dass ich eher die Bin­dung schät­ze als ei­nen ho­hen Durch­lauf an mög­lichst vie­len Usern auf mög­lichst vie­len Por­ta­len. Es gibt ei­ni­ge, die ich fast je­den Tag in der Cam se­he oder die täg­lich mit mir chat­ten. Ei­ni­ge von ih­nen sind auch sehr groß­zü­gig, ja. Am schöns­ten ist ei­gent­lich die Mi­schung. Ver­trau­te Stam­mu­ser wie­der­zu­se­hen und im­mer wie­der neue Men­schen ken­nen­zu­ler­nen ist per­fekt für mich.

»Mein Job ist mir we­der pein­lich noch un­an­ge­nehm, ich ste­he dazu«

Ero­ni­te   Man­che Girls tref­fen sich – wenn die Che­mie stimmt – auch schon­mal mit ih­ren Fans. Die Män­ner den­ken oft, al­les über ih­ren Ero­tik­star zu wis­sen. Nicht we­ni­ge da­von ver­lie­ben sich so­gar in ih­re an­ge­be­te­te Ama­teu­rin, die oft das Ide­al ei­ner Part­ne­rin dar­zu­stel­len scheint. Hast du je­mals Lie­bes­er­klä­run­gen von Usern er­hal­ten oder so­gar Er­fah­rung mit Stal­kern gemacht?
Sweet Mia XXX   Mit Stal­kern hat­te ich bis­her zum Glück noch kei­ne Er­fah­run­gen. Aber es ha­ben sich schon User in mich ver­liebt. Das kann schon leicht pas­sie­ren, wenn man re­gel­mä­ßig Zeit mit­ein­an­der ver­bringt, sich ken­nen­lernt und da­bei ja doch sehr in­tim wird.

Ero­ni­te   Mit der Zeit be­kommt je­des Live­cam­girl auch ei­ne ge­wis­se Po­pu­la­ri­tät. Hat dich schon ein­mal ein User auf der Stra­ße er­kannt? Wie re­agierst du in sol­chen Si­tua­tio­nen? Freust du dich, bie­test du, wenn du Zeit hast, ei­ne klei­ne Un­ter­hal­tung oder so­gar ein Kaf­fee­trin­ken an oder sind dir sol­che Be­geg­nun­gen eher un­heim­lich bzw. eher unangenehm?
Sweet Mia XXX   Nein, das ist mir noch nicht pas­siert. Aber es ha­ben mich schon Leu­te in der Cam wie­der­erkannt, die mich von ir­gend­wo­her kann­ten. Da ich da­mit ganz of­fen um­ge­he, ist mir das nicht un­an­ge­nehm oder pein­lich. Ich ste­he da­zu, was ich mache.

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Ero­ni­te   Im­mer der glei­che Mann als Dreh­part­ner wird für die Zu­schau­er ir­gend­wann lang­wei­lig, sie wün­schen sich Ab­wechs­lung. Da bie­tet es sich an, mit an­de­ren zu dre­hen und dies auch so an­zu­bie­ten. Machst du auch User-Tref­fen? Wel­che Er­fah­run­gen hast du da­mit ge­macht? Müs­sen dei­ne Fans für solch ein Tref­fen be­zah­len und wird im­mer ge­filmt bei sol­chen Verabredungen?
Sweet Mia XXX   Bis­her ha­be ich noch kei­ne User ge­trof­fen, was aber vor al­lem an der be­son­de­ren Si­tua­ti­on im letz­ten Jahr liegt. Die Pan­de­mie hat­te uns ja doch al­le ganz gut im Griff und hat sol­che Tref­fen sehr er­schwert, zeit­wei­se un­mög­lich ge­macht. Aber wenn sich jetzt al­les lo­ckert, möch­te ich das gern auch mal ma­chen. Ich wür­de auch gern mit an­de­ren Frau­en dre­hen, ich bin selbst bi und möch­te auch Girl/​Girl, Drei­er und Vie­rer dre­hen. Ide­al wä­re al­so ein an­de­res Paar als Dreh­part­ner, ich den­ke aber auch dar­über nach, mal ein­zel­ne User zu tref­fen. Be­son­ders rei­zen wür­de mich da­bei ein BBC, das wür­de ich sehr gern bald dre­hen. Bei User­tref­fen stün­de für mich das Dre­hen im Vor­der­grund, ja.

»Ich ha­be meh­re­re Lieb­lings­sexpiel­zeu­ge und be­nut­ze sie gern«

Ero­ni­te   Die Jagd nach dem nächs­ten se­xu­el­len Hö­he­punkt be­stimmt für vie­le das Le­ben. Egal ob als Ama­teu­rin vor der Cam, pri­vat mit dem ei­ge­nen Part­ner beim hei­mi­schen Sex oder als User zu­hau­se vor dem Bild­schirm. Viel läuft dar­auf hin­aus, ihn mög­lichst in­ten­siv zu er­le­ben. Wie wür­dest du das Ge­fühl ei­nes Or­gas­mus beschreiben?
Sweet Mia XXX   Oh, das ist schwer und bei mir sind Or­gas­men sehr un­ter­schied­lich. Ich ha­be klei­ne Or­gas­men und ich ha­be gro­ße. Bei den gro­ßen durch­fährt es mei­nen ge­sam­ten Kör­per wie vie­le rie­si­ge Wel­len, ich bin wie aus­ge­knipst und mein gan­zer Kör­per bebt. Mei­ne Or­gas­men kön­nen ge­wal­tig sein und mich emo­tio­nal re­gel­recht über­for­dern, so dass ich erst­mal wie­der zu mir kom­men muss. Da­für muss aber wirk­lich al­les pas­sen. Mei­ne klei­nen Or­gas­men sind schnell und kurz und in­ten­siv, ich kann vie­le da­von hin­ter­ein­an­der ha­ben, aber sie hau­en mich nicht so weg wie mei­ne großen 😉

2. Januar – GeburtstagEro­ni­te   Die Zei­ten, in de­nen Frau­en ih­re ei­ge­ne Lust un­ter­drü­cken oder hin­ten­an­stel­len muss­ten, sind zum Glück schon lan­ge vor­bei. Die mo­der­ne Frau von heu­te lebt ih­re Se­xua­li­tät aus. Da­zu ge­hört auch die Selbst­be­frie­di­gung. Was ist dein Lieb­lings-Sex­spiel­zeug, be­nutzt du es nur al­lei­ne oder auch mit ei­nem Part­ner? Was ist der Un­ter­schied zum Sex mit ei­nem Mann und was magst du an dei­nem liebs­ten Sex­t­oy besonders?
Sweet Mia XXX   Ich ha­be meh­re­re Lieb­lings­toys – ich lie­be mei­nen Mi­ni Ma­gic-Wand, der hat rich­tig Power und ich kann da­mit in­ner­halb von Se­kun­den kom­men wenn ich will. Au­ßer­dem mag ich mei­nen rie­si­gen Dil­do sehr gern – er ist echt groß, sieht sehr re­al wie ein ech­ter Schwanz aus und ich lie­be es, ihn in mir drin zu ha­ben. Ich be­nut­ze auch gern Toys zu­sam­men mit mei­nem Part­ner, wir spie­len bei­de gern mit Sex­spiel­zeug, er mag den Ma­gic Wand auch sehr gern bei sich. Ich mag ei­gent­lich auch sehr gern Sex mit mir al­lein. Es ist ei­ne be­son­de­re Art, mit sei­nem Kör­per um­zu­ge­hen, völ­lig bei sich zu sein und sich nur auf sich selbst und sei­ne ei­ge­ne Lust zu kon­zen­trie­ren. Ich ge­nie­ße das sehr.

Ero­ni­te   In der Ero­tik­bran­che ist der An­teil bi­se­xu­el­ler Frau­en weit­aus hö­her als in der rest­li­chen Be­völ­ke­rung. Das hat si­cher auch da­mit zu tun, dass die Ama­teu­rin­nen in der Por­no­sze­ne viel of­fe­ner mit Se­xua­li­tät um­ge­hen als die durch­schnitt­li­che Frau, die mit der Bran­che nichts am Hut hat. Wel­che Er­fah­run­gen hast du mit gleich­ge­schlecht­li­chem Sex bis­her ge­macht? Ver­glei­che ihn doch ein­mal mit Sex mit ei­nem männ­li­chen Part­ner. Wel­che Un­ter­schie­de, aber auch wel­che Ge­mein­sam­kei­ten gibt es?
Sweet Mia XXX   Ich war schon bi­se­xu­ell, be­vor ich in der Ero­tik­bran­che war. Ich mag Frau­en­kör­per ein­fach sehr gern und Frau­en un­ter sich ge­hen völ­lig an­ders mit ih­rer Lust um als Män­ner. Bei Frau­en ist es we­ni­ger die Jagd nach dem Hö­he­punkt, son­dern eher der Weg dort­hin, der im Vor­der­grund steht. Frau­en ha­ben es we­ni­ger ei­lig, ge­hen häu­fig ge­las­se­ner und ent­spann­ter mit der Si­tua­ti­on um. Und Frau­en füh­len sich na­tür­lich völ­lig an­ders an – weich, kein Bart, das ist eben auch mal schön. Am liebs­ten mag ich es, wenn ei­ne Frau und ein Mann da­bei ist 😉

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Ero­ni­te   Nur weil du in der Ero­tik­sze­ne dein Geld ver­dienst, heißt es nicht, dass du dau­er­geil und im­mer feucht bist. Die Fan­ta­sie der Män­ner, ei­ne stän­dig wil­li­ge Sex­part­ne­rin zu ha­ben, wird aber den­noch von vie­len Web­cam­girls be­dient. Die Rea­li­tät sieht oft an­ders aus. Wie häu­fig brauchst du ei­gent­lich Sex? Oder ge­nügt es dir, wenn du dich vor der Cam be­frie­digst bzw. ei­nen Or­gas­mus in dei­nen Fil­men er­lebst? Bleibt bei dem vie­len Ge­schlechts­ver­kehr und den vie­len se­xu­el­len Hö­he­punk­ten über­haupt noch Platz und Lust für pri­va­ten Sex?
Sweet Mia XXX   Ich wür­de nicht sa­gen, dass ich täg­lich Sex „brau­che“, aber es gibt sehr we­ni­ge Ta­ge, an de­nen ich kei­nen Sex ha­be. Und nein, der rei­ne Or­gas­mus vor der Cam er­setzt für mich nicht den pri­va­ten Sex. Wie ge­sagt dre­hen wir ja gern selbst beim Sex, das ge­hör­te schon im­mer zu un­se­ren Lei­den­schaf­ten. Aber nur Sex bei lau­fen­der Ka­me­ra oder Web­cam reicht mir auch nicht. Man muss schon auf­pas­sen, dass pri­va­te In­ti­mi­tät nicht zu kurz kommt. Wir hat­ten das am An­fang, als al­les neu war und wir viel pro­du­zie­ren woll­ten. Dann ha­ben wir ge­merkt, dass un­se­re In­ti­mi­tät zu zweit ei­gent­lich gar nicht mehr statt­fin­det und es hat uns bei­den ge­fehlt. Nun ach­ten wir drauf, dass wir uns Aus­zei­ten neh­men, in de­nen wir nur für­ein­an­der da sind.

Ero­ni­te   Im Lau­fe der Zeit hast du si­cher beim Sex schon viel er­lebt. Weit­aus mehr als die meis­ten Men­schen in ih­rem gan­zen Le­ben. Aber auch du hast si­cher noch nicht al­les aus­pro­biert. Von wel­chem se­xu­el­len Er­leb­nis träumst du noch, das dir in dei­ner bis­he­ri­gen "Samm­lung" noch fehlt? Han­delt es sich hier­bei nur um ei­ne Fan­ta­sie oder möch­test du das wirk­lich in die Tat um­set­zen? Ei­ni­ge Fan­ta­sien kön­nen näm­lich in der Theo­rie ganz schön sein, aber in der Pra­xis sind sie nicht durch­führ­bar oder so­gar il­le­gal! Aber egal wie ab­ge­fah­ren oder un­rea­lis­tisch: was ist dei­ne heim­li­che Fan­ta­sie in Sa­chen Sex?
Sweet Mia XXX   Oh, ich ha­be wahn­sin­nig vie­le un­ter­schied­li­che se­xu­el­le Fan­ta­sien. Die meis­ten da­von ha­be ich auch be­reits er­lebt, und den­noch blei­ben sie Fan­ta­sien, die ich im­mer wie­der ha­be und Ge­dan­ken, die mich an­ma­chen. Zum Bei­spiel die Vor­stel­lung, dass ein frem­der Mann mich ein­fach fickt, oh­ne ihn zu ken­nen und ein Wort mit ihm ge­wech­selt zu ha­ben oder von meh­re­ren Män­nern gleich­zei­tig ge­nom­men zu wer­den – das hat­te ich schon, war auch sehr geil, den­noch ha­be ich die Fan­ta­sie im­mer mal wie­der. Das ist das schö­ne an Fan­ta­sien, sie ge­hö­ren nur mir und ich ha­be nicht mehr das Be­dürf­nis, mir al­le Fan­ta­sien im­mer wie­der zu er­fül­len, sie sind auch schön in mei­nem Kopf und wenn ich mit mir al­lein bin. Ich weiß, dass ich mir al­le Fan­ta­sien er­fül­len kann, je­der­zeit, wenn sie rea­lis­tisch sind. Ich ha­be da kei­nen in­ne­ren Druck. Ei­ni­ge Fan­ta­sien sind auch sur­re­al und kom­men aus mei­ner Vor­lie­be für Fan­ta­sy und Man­ga-Por­nos. Sex mit Ali­ens oder Vam­pi­ren – sol­che Sa­chen sind in der Fan­ta­sie geil, aber ob sie wirk­lich er­le­ben wol­len wür­de, wenn es rea­lis­tisch wä­re? Eher nicht 😉

Ero­ni­te   Mia, vie­len lie­ben herz­li­chen Dank für das tol­le und vor al­lem aus­führ­li­che In­ter­view. Wir freu­en uns, dass du un­se­ren Le­sern ei­nen solch in­ten­si­ven Ein­blick in dein Sex­le­ben ge­ge­ben hast!

Künst­le­rin der Zungenakrobatik

Wenn es um ge­konn­te Zun­gen­be­we­gun­gen geht, lässt Sweet Mia XXX ih­re Mit­be­wer­be­rin­nen ganz schön alt aus­se­hen. Zum ei­nen wä­re da die Kür der Zun­gen­akro­ba­tik zu nen­nen, näm­lich der Dir­ty Talk. Die zau­ber­haf­te Blon­di­ne ver­steht es ge­konnt, ih­ren Spiel­part­ner mit Wor­ten um den Fin­ger zu wi­ckeln. Sei es die Aus­wahl der Wör­ter, die Laut­stär­ke der ge­spro­che­nen Buch­sta­ben oder die Sinn­lich­keit in ih­rer Stim­me. Sweet Mia XXX ist ei­ne Meis­te­rin ih­res Fachs. Doch das al­les ist qua­si nur das Vor­spiel für die Kö­nigs­dis­zi­plin der Zun­gen­akro­ba­tik: dem Blowjob.

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Auch hier spielt Sweet Mia XXX, die nach ei­ge­ner Aus­sa­ge im­mer ger­ne et­was im Mund hat, in der Cham­pi­ons Le­ague. Wer ih­re Vi­de­os kennt, weiß von ih­ren Zun­gen­fer­tig­kei­ten und wer sie selbst in Ak­ti­on er­le­ben durf­te, schwärmt ge­wiss noch im­mer. Es exis­tiert zum Bei­spiel ein Vi­deo, in dem sie ih­ren Dreh­part­ner aus­schließ­lich mit der Zun­ge bis zum Or­gas­mus bringt. Bei die­ser The­ma­tik kennt ih­re Krea­ti­vi­tät kei­ner­lei Gren­zen. Erst kürz­lich ver­stei­ger­te sie ei­nen Live-Blo­wjob vor ih­rer Cam.

Sex Sex Sex

Die hei­ße Blon­de be­fin­det sich in der Blü­te ih­rer Se­xua­li­tät, was sie in vol­len Zü­gen aus­kos­tet und ge­nießt. Egal ob mit Män­nern, Frau­en, Paa­ren oder auf Sex­par­ties. Be­son­ders vor der Cam lebt sich Sweet Mia XXX ger­ne aus. Vie­le ih­rer Vi­de­os be­gin­nen mit "Das ers­te Mal…". Vom ers­ten nack­ten Auf­tritt über den ers­ten Blo­wjob bis hin zum Lieb­lings­dil­do ist al­les da­bei. Auch die ers­te Er­fah­rung im Anal­be­reich wur­de na­tür­lich auf Vi­deo festgehalten.

Die schnu­cke­li­ge Blo­wjob-Fee ist sehr ex­pe­ri­men­tier­freu­dig. Es gibt nichts im Be­reich der Ero­tik, was nicht zu­min­dest ein ein­zi­ges Mal von ihr aus­pro­biert wird. Wer re­gel­mä­ßig auf ih­rer Sei­te nach den neu­es­ten Vi­de­os Aus­schau hält, kann die se­xu­el­le Ent­fal­tung der blon­den Schön­heit live beobachten.

Kei­ne Fe­ti­sche – aber Sweet Mia XXX ist of­fen für Neues

Auch wenn Sweet Mia XXX aus der Tou­ris­mus-Re­gi­on Han­no­ver nach ei­ge­ner Aus­sa­ge kei­nen di­rek­ten Fe­tisch hat, so ist sie Neu­em ge­gen­über sehr auf­ge­schlos­sen. Je­der­zeit ist sie be­reit, sich die Nei­gun­gen, Wün­sche und Fan­ta­sien des nächs­ten Spiel­part­ners an­zu­hö­ren und die­se dann ge­mein­sam aus­zu­le­ben. Wer ih­re Bil­der kennt weiß, dass sie so­wohl die do­mi­nan­ten wie auch die de­vo­ten Po­sen be­herrscht. Na­tür­lich ist es mög­lich, dass Sweet Mia XXX bei all den Rol­len­spie­len ei­nes Ta­ges Blut leckt. Viel­leicht ent­wi­ckelt sie da­bei sel­ber ei­ne Nei­gung in die ei­ne oder an­de­re Rich­tung. Ob in der sü­ßen Blon­di­ne viel­leicht doch ei­ne zu­künf­ti­ge Do­mi­na oder de­vo­te Skla­vin schlum­mert, wird die Zu­kunft zeigen.

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