Erotiklexikon: Zun­gen­fes­se­lung

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Zungenfesselung
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Ei­nen One-Night-Stand am Mor­gen da­nach zu be­en­den, hat nichts mit Sit­zen­las­sen, Ab­hau­en oder klamm­heim­lich Ver­schwin­den zu tun. Im Ge­gen­teil: be­reits am Mor­gen da­nach las­sen sich, wenn ge­wünscht, wei­te­re Un­ter­neh­mun­gen pla­nen. Nicht sel­ten hat man Ap­pe­tit auf ei­ne Fort­set­zung be­kom­men. So kann der One-Night-Stand zum Be­ginn ei­ner Rei­he se­xu­el­ler Tref­fen oder auch zum Be­ginn ei­ner Be­zie­hung werden.
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Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.
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Fi­xier­te Zun­ge als be­son­de­re Bestrafung

Die Zun­gen­fes­se­lung ist ei­ne ganz be­son­de­re Art der Dis­zi­pli­nie­rung aus der BDSM-Sze­ne. Sie wird auch als Zun­gen­fol­ter oder Zun­gen­kne­bel be­zeich­net. Bei der Zun­gen­fes­se­lung wird die Zun­ge mit Hil­fe zwei­er Stäb­chen (zum Bei­spiel Press- oder Ess­stäb­chen) und Gum­mi­bän­dern fi­xiert. Die zwei Stäb­chen wer­den ober­halb und un­ter­halb der Zun­ge an­ge­legt, die Gum­mi­bän­der wer­den an bei­den Sei­ten der Zun­ge um die Stäb­chen ge­wi­ckelt und klem­men sie so zusammen.

Die Fi­xie­rung kann auch mit Stab­klem­men, Sei­len oder Schlau­fen er­fol­gen. Als Er­geb­nis ist die Zun­ge zwi­schen den Stäb­chen ein­ge­klemmt und kann nicht ein­ge­zo­gen werden.

Gren­zen­lo­se Fan­ta­sie bei der Zungenfesselung

ZungenfesselungLust­schmerz, Fes­sel­spie­le, Do­mi­nanz, Un­ter­wer­fung. BDSM kennt kei­ne Gren­zen, was die Fan­ta­sie in sei­nen un­ter­schied­li­chen Fa­cet­ten und Spiel­ar­ten be­trifft. Obers­te Prio­ri­tät hat da­bei das ge­gen­sei­ti­ge Ein­ver­ständ­nis der Be­tei­lig­ten. Um Über­schrei­tun­gen zu ver­mei­den, muss ein Stopp­wort ver­ein­bart wer­den. Wird die­ses aus­ge­spro­chen, wird die Pra­xis so­fort beendet.

Wert­schät­zung und Re­spekt spie­len ei­ne über­ge­ord­ne­te Rol­le, trotz und ge­ra­de des un­ter­wer­fen­den so­wie do­mi­nan­ten Cha­rak­ters we­gen. Spe­zi­ell bei die­ser Tech­nik muss ex­pli­zit dar­auf ge­ach­tet wer­den, dass das Stopp­wort auch durch kör­per­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on deut­lich wer­den kann, zum Bei­spiel durch ei­ne vor­her ver­ein­bar­te Ges­te oder Bewegung.

Schmerz­haf­te Be­stra­fung des Bottom

Die Zun­gen­fes­se­lung dient als kraft­vol­le De­mons­tra­ti­on der Do­mi­nanz und so­mit als Be­stra­fung des Bot­toms (Un­ter­ge­be­nen). Bei der Aus­übung ist aber Vor­sicht und Fin­ger­spit­zen­ge­fühl ge­fragt. Es be­steht die Ge­fahr, dass die Zun­ge zer­bis­sen oder ver­letzt wird.

Di­rekt zur Zungen-Frau

Un­ter An­wen­dung die­ser Tech­nik ist es nicht mög­lich zu spre­chen oder die Zun­ge ein­zu­zie­hen. Das kann äu­ßerst un­an­ge­nehm wer­den, vor al­lem, wenn die Be­stra­fung län­ger an­dau­ert. Die­ser Ef­fekt ist je­doch durch­aus gewünscht!

Ab­so­lu­te Dominanz

Die Rol­le des Top er­mög­licht mit der Zun­gen­tor­tur die Aus­übung ab­so­lu­ter Do­mi­nanz. Die Tech­nik wird als mit­tel­schwe­re bis schwe­re Be­stra­fung ein­ge­setzt, je nach Dau­er der Be­stra­fung und Art der Fi­xie­rung. Selbst­ver­ständ­lich kann die Zun­gen­fol­ter auch mit an­de­ren Be­stra­fun­gen kom­bi­niert wer­den. Je nach Wunsch, Ab­spra­che und Schmerz­to­le­ranz­le­vel ga­ran­tiert die Zun­gen­fes­se­lung ein ek­sta­ti­sches Er­leb­nis der Un­ter­wer­fung, Lust und ein ab­so­lu­tes Ge­fühl der Auslieferung.

» Lies auch: Tag der Be­stra­fung: Mei­ne Aus­bil­dung zur Sexsklavin

Synonyme:
Tongue Bondage
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