Inhaltsverzeichnis
- Frauen im Pärchenclub lieben lustvoll
- Die Swingerclub-Erfahrungen der Damenwelt
- Seit wann gibt es Swingen?
- Das Klischee zum Thema hat sich aufgelöst
- Swingerclub-Erfahrungen • Wie Frauen ihre eigene Lust neu entdecken
- Swingerinnen leben oft in offenen Beziehungen
- Neue Partner lernen sich nach langjährigen Beziehungen kennen und möchten neue Dinge ausprobieren
- Eine Frau gilt immer noch als "Schlampe", wenn sie offen von ihren Vorlieben spricht
- Swingerclub-Erfahrungen: Erlaubt ist, was den Gästen im gegenseitigen Einverständnis gefällt
- Was viele Menschen glauben und wie es wirklich ist
- Welche Swingerclub-Erfahrungsberichte gibt es noch?
- Die Swingerclub-Erfahrungen der Damenwelt
Frauen im Pärchenclub lieben lustvoll
Der Besuch eines Pärchenclubs hat gerade in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. So zeigen es die Swingerclub Erfahrungen. Vor allem Frauen zeigen sich deutlich offener und sind in ihrer Beziehung der Initiator für das Swingen. Es gibt einige Gründe dafür, warum das so ist. Frauen verstecken ihre Sexualität und ihre Vorlieben nicht mehr. Das Tauschen der Partner ist salonfähiger geworden.
Die Swingerclub-Erfahrungen der Damenwelt
Seit wann gibt es Swingen?
Schon in der Antike trafen die Menschen zum Swingen zusammen. An Bedeutung gewann es jedoch erst in den 60er Jahren in den Vereinigten Staaten. Dort wurden immer mehr Clubs ins Leben gerufen. In Deutschland wurde das Swingen in den 90er Jahren bekannter. Doch damals waren viele Frauen entsetzt von dem Gedanken, einen Swingerclub zu besuchen und ihren Partner mit anderen zu teilen oder selbst von anderen angefasst zu werden. Einschlägige Swingerclub-Erfahrungen sprechen hier eine eindeutige Sprache.
Seit dieser Zeit hat sich vieles geändert, sagen viele Menschen, die im Swingerclub Erfahrungen machen konnten. Mittlerweile ist es so, dass Paare in der Öffentlichkeit über ihre Pärchenclub-Erfahrungen berichten und die Leute um sie herum es als Teil ihrer Persönlichkeit akzeptieren. Speziell Frauen lieben es, im Mittelpunkt der Geschehnisse zu stehen. Sie fühlen sich stärker wahrgenommen und von den anderen Besuchern anerkannt. Das wertet natürlich auch ihr Selbstbewusstsein enorm auf.
Das Klischee zum Thema hat sich aufgelöst
Gemäß den Erfahrungen in FFK‑, Swinger- oder Saunaclubs hat sich das Klischee zum Swingen aufgelöst. Viele dachten früher, es handle sich um dunkle Clubs irgendwo in den Städten, in denen sich nur ältere Leute treffen. Es würde beim Swingen lediglich um Gruppensex oder anderen Personen als den eigenen Partner gehen. Mittlerweile zeigt sich ein Trend, dem auch jüngere Paare folgen, wie es in vielen Swingerclub Erfahrungsberichten nachzulesen ist.
Swingen ist längst nicht mehr mit schmuddeligen Gedanken verbunden und wird mehr und mehr akzeptiert. Dazu beigetragen haben auch die Bücher und Filme der 50-Shades-of-Grey-Reihe, dass Frauen sich immer mehr auf erotische Experimente einlassen. Mittlerweile gibt es im Internet zahlreich Plattformen, die sich auf den sexuellen Austausch spezialisiert haben.
Auf diesen Portalen treffen sich Swinger, um mit anderen kommunizieren zu können. Wer sich zum Thema informieren möchte und Informationen braucht, kann sich in einem der Portale mit anderen vernetzen, um später gemeinsam im Swingerclub Erfahrungen zu machen.
Swingerclub-Erfahrungen • Wie Frauen ihre eigene Lust neu entdecken
Viele Frauen, die Anfang 30 sind, entdecken ihre wirkliche Lust. Vorher sind sie zu sehr mit der eigenen Familie, der Kindererziehung und dem Alltag beschäftigt. Da bleibt keine Zeit für Sex. Je älter sie werden, desto mehr spüren sie, dass ihnen etwas fehlt in punkto Erotik. Viele trennen sich an diesem Punkt auch von ihrem Partner und merken genau, dass sie etwas ändern müssen, um dieses Gefühl zu befriedigen.
Die Neugier ist geweckt und sie lesen sich zum Thema ein. Zudem lernen die meisten Frauen einen neuen Partner kennen, mit dem das Ausleben der eigenen Lust beginnt. Sie schauen sich gemeinsam Pornos an oder besuchen Sexkinos beziehungsweise Swingerclubs.
Nach den Erfahrungen mit Pärchenclubs zu urteilen, lieben Frauen es, mit mehreren Männern (oder auch Frauen) Sex zu haben. Sie sind Teil von Gangbangs oder Bukkake und leben ihre Lust völlig frei aus. Natürlich werden auch andere Vorlieben in den Swingerclubs praktiziert. Die Gäste vergnügen sich vaginal, oral oder anal bis zum Höhepunkt. Es gibt laut diverser Swingerclub-Erfahrungen verschiedene Räume, die nach Belieben aufgesucht werden können. In einigen Clubs gibt es Zimmer für Liebhaber des Sadomaso und Fetischismus. Generell zeigt sich, dass Frauen ihre Bedürfnisse aktuell ernster nehmen und sie erfüllen als es früher der Fall war.
Swingerinnen leben oft in offenen Beziehungen
Swingende Frauen leben manchmal in polygamen Beziehungen, mit denen auch der Partner einverstanden ist, wird in den Swingerclub-Erfahrungen erwähnt. Die meisten Swingerinnen haben nur wenige Tabus, die sich aber von Frau zu Frau unterscheiden können. Dennoch gibt es im Pärchenclub Regeln, an die sich die Gäste halten müssen. Die Paare, die ein solches Etablissement besuchen, haben wiederum für sich ganz eigene Regeln entwickelt.
Es gilt, dass beide mit dem einverstanden sein müssen, was der andere tut. Häufig ist es so, dass sich gerade die Männer am Anfang gegen das Swingen sträuben und das Thema mit gemischten Gefühlen sehen. Daher kommt es nicht selten vor, dass sie ihre Partnerin nur in den Swingerclub begleiten, um ihr dabei zuzusehen. Erst viel später werden sie selber aktiv.
Neben ihren Besuchen im Saunaclub treffen sich viele Paare privat mit anderen Swingern. Wichtig dabei ist, dass die Chemie stimmen muss. Sie verabreden sich ungezwungen und sprechen über die verschiedensten Themen. Ob es danach wirklich zum Sex und sogar zum Partnertausch kommt, ist nie ganz klar. Das entwickelt sich einfach. Auch das gehört dazu, wenn man im Swingerclub Erfahrungen in diesem Bereich macht.
Die Initialzündung für den Clubbesuch ist in der Regel das Ende einer Beziehung. Diese sind geprägt von mangelndem Interesse für den anderen oder am Sex. Bei diesen Singles erwacht plötzlich die Neugier auf erotische Themen. Doch im Vergleich zu Männern dauert es bei Frauen länger, bis sie ihre Fantasien in Sachen Partnertausch oder das Zusehen beim Sex tatsächlich umsetzen. Daher gibt es in Swingerclubs oder Pärchenkinos kaum Frauen, die jünger als 30 Jahre sind. Ein wenig Mut ist dazu erforderlich. Doch ist der erste Schritt einmal getan, wird plötzlich alles anders. So zumindest haben viele im Swingerclub diese Erfahrungen gemacht.
Neue Partner lernen sich nach langjährigen Beziehungen kennen und möchten neue Dinge ausprobieren
Partner, die sich nach langen Beziehungen zu einer neuen zusammenfinden, sind meist aufgeschlossener für den Besuch von solchen Clubs. Wobei der allererste meist noch eine Hürde ist, die es zu überwinden gilt. Kaum sind sie eingetreten, wollen manche Paare gleich die Flucht ergreifen. Sie bleiben jedoch und kommen mit den anderen Gästen ins Gespräch. So fallen langsam die Hemmungen und die Paare entdecken, wie bereichernd die Swingerclub-Erfahrungen in der Realität sind.
Studien bestätigen, dass Paare gerne zusammen etwas Neues im Hinblick auf die Erotik ausprobieren möchten. Mehr als die Hälfte der befragten Frauen sind dieser Meinung. Gerade die Damen der Schöpfung finden es an- und erregend, beim Sex beobachtet zu werden. Das zeigt deutlich, dass sich die Zeiten wandeln. Dennoch ist Eifersucht anfangs immer noch ein Problem, das im Swingerclub mit dabei ist. Vor allem bei Frauen. Viele Besucherinnen waren hin und wieder eifersüchtig, wenn sie ihrem Partner beim Sex mit anderen Frauen zugeschaut haben. Das hat mehrere Gründe.
Sie befürchten, der Partner würde andere attraktiver als sie selbst finden. Das betrifft viele Frauen. Doch warum übt das Swingen dann einen so großen Reiz auf sie aus? Ganz einfach erklärt, ist das die Anerkennung, die sie von fremden Frauen und Männern bekommen. Natürlich ist die Geilheit während der Besuche ebenso ein Aspekt, den Frauen zu würdigen wissen. Auf Dauer genießen sie deshalb die Besuche und legen ihre Eifersucht vollkommen ab, wie viele von ihren Swingerclub-Erfahrungen berichten.
Eine Frau gilt immer noch als "Schlampe", wenn sie offen von ihren Vorlieben spricht
Leider sitzt bei vielen Menschen doch noch ein gewisses Klischee, ja gar ein Vorurteil in den Köpfen fest. Viele Frauen würden gerne offener über ihre Vorlieben reden. Allerdings tun sie es nicht, weil Frauen als "Schlampen" abgestempelt werden, wenn sie sagen, dass sie in den Swingerclub gehen und dort Erfahrungen machen. Beruflich würde es vielleicht zu Problemen führen.
Bei Männern sieht das etwas anders aus. Sie werden als "Teufelskerl" akzeptiert. Dass das nicht fair ist, versteht sich von selbst. Daran muss die Gesellschaft allgemein noch arbeiten und diese Gedanken verbannen.
Wenn es um Sicherheit und Schutz geht, gibt es in den meisten Pärchenclubs keine Pflicht für Kondome. Die Männer dürfen selbst entscheiden, ob sie Kondome tragen oder nicht. Glücklicherweise achten immer mehr Gäste darauf, sich zu schützen. Das gilt für beide Geschlechter. Nur ist es so, dass Paare und Frauen die Regeln angeben. Einzelne Männer müssen sich danach richten.
Swingerclub-Erfahrungen: Erlaubt ist, was den Gästen im gegenseitigen Einverständnis gefällt
Es mag sich zwar für einige krass anhören, was die Besucher von Swingerclubs tun, doch gerade für Frauen gilt, dass sie sich nicht erniedrigt oder benutzt fühlen. Das liegt daran, dass sie bestimmen, mit welchen Personen sie Sex haben und welche Praktiken vollzogen werden. Andererseits erlauben sie sich das Ausleben ihre erotischen Fantasien und Wünsche und sprechen auch darüber. Sie unterdrücken ihre Gefühle nicht mehr, was zur Folge hat, dass es weniger heimliche Affären gibt. Zwischen den Partnern stehen keine Geheimnisse, die einer Beziehung schaden können.
Vielmehr sprechen sie über ihre Vorstellungen und Vorlieben. Es sind keine Tabus mehr vorhanden. Stattdessen fühlen sich Paare noch stärker miteinander verbunden und vertrauen ihnen vollständig. Auch das Selbstbewusstsein wächst, denn Frauen erhalten im Swingerclub Bestätigung und fühlen sich attraktiv und begehrenswert. Für die meisten Paare gilt, dass sie zwar Sex mit anderen Personen haben, sie aber ausschließlich ihren Partner lieben. Sie geben sich nur mehr Freiheit als die meisten.
Was viele Menschen glauben und wie es wirklich ist
Viele Menschen glauben, dass Swingen schwierig ist. Dabei fällt es leichter als gedacht, wie viele Aktive aus der Szene berichten. Nach dem ersten Besuch verstehen viele nicht mehr, weshalb sie solche Probleme hatten. Andere wiederum haben Bedenken oder Hemmungen wegen ihrer Figur. Das ist unnötig. Im Swingerclub halten sich absolut normale Menschen auf und keine Topmodels. Jeder kann so sein, wie er ist.
Am ehesten gehen Menschen im Alter von 30 bis 45 Jahren in den Pärchenclub. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Darüber hinaus zählen Menschen nahezu aller Gesellschaftsschichten zu den Gästen der Swingerclubs. Viele glauben aber, dass sich dort nur Menschen aufhalten, die der sogenannten Unterschicht angehören. Das ist bereits aufgrund der hohen Preise aber oft gar nicht möglich, das sich diese kaum jemand leisten kann, wenn er zu wenig verdient.
Auf der anderen Seite schert sich im Swingerclub keiner der Gäste um den Status der anderen. Smalltalk gehört dort nicht zu den Prioritäten, wie es jedoch im eigentlichen Leben erwartet wird. Die Besucher schätzen schneller ab, ob Interesse am Sex miteinander besteht. Das Paradoxe daran ist, dass gerade schüchterne Menschen leichter Kontakt zu anderen finden. Sie müssen kaum reden und kommen umgehend zur Sache.
Wer zum ersten Mal dorthin geht, wird von den anderen sehr freundlich behandelt, berichten viele, die den Schritt in den Swingerclub gewagt und dort Erfahrungen gemacht haben. Die Clubs sind geschmackvoll eingerichtet und bieten viele Wellness-Möglichkeiten. Daher wirkt sich ein Besuch fast wie ein kleiner Urlaub aus.
Welche Swingerclub-Erfahrungsberichte gibt es noch?
Wer neue erotische Eindrücke sammeln möchte, sollte einen Swingerclub besuchen. Hier können sämtliche Fantasien ausgelebt werden. Die Besucher treffen auf andere Gäste mit denselben Vorstellungen und Träumen. Es gilt gemäß den Erfahrungsberichten aus Swingerclubs der Grundsatz, dass zwar alles erlaubt ist, jedoch die Bestätigung des anderen erfordert. Und daran halten sich die Besucher. Es besteht niemals ein Zwang etwas zu tun, das jemand nicht möchte.
Der Sex steht nicht immer im Vordergrund. Es gibt auch Momente, in denen eine Unterhaltung oder andere Aktionen im Mittelpunkt stehen. Das heißt jedoch nicht, dass die Erotik außen vor gelassen wird. Sie ist natürlich ein großer Teil des Besuches. Viele entdecken in einem Swingerclub völlig neue Seiten an sich. Das Ausleben lange verborgener Sehnsüchte dringt endlich durch.
Menschen, die noch nie einen Pärchenclub besucht haben, sollten wissen, wie er aufgebaut ist. Es gibt eine Bar inklusive Buffet. Dort beginnt der Abend. Die Räume, in denen die Erotik vorherrscht, sind separat angeordnet. Das heißt, wer nicht dorthin gehen möchte, bleibt an der Bar. Es macht nochmals deutlich, dass es in einem Swingerclub keine Pflichten gibt.