Swin­ger­club-Er­fah­run­gen: die weib­li­che Lust im Mittelpunkt

Swingerclub-Erfahrungen: die weibliche Lust im Mittelpunkt
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Rasurfetisch

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Frau­en im Pär­chen­club lie­ben lustvoll

Der Be­such ei­nes Pär­chen­clubs hat ge­ra­de in den letz­ten Jah­ren an Be­liebt­heit ge­won­nen. So zei­gen es die Swin­ger­club Er­fah­run­gen. Vor al­lem Frau­en zei­gen sich deut­lich of­fe­ner und sind in ih­rer Be­zie­hung der In­itia­tor für das Swin­gen. Es gibt ei­ni­ge Grün­de da­für, war­um das so ist. Frau­en ver­ste­cken ih­re Se­xua­li­tät und ih­re Vor­lie­ben nicht mehr. Das Tau­schen der Part­ner ist sa­lon­fä­hi­ger geworden.

Die Swin­ger­club-Er­fah­run­gen der Damenwelt

Seit wann gibt es Swingen?

Schon in der An­ti­ke tra­fen die Men­schen zum Swin­gen zu­sam­men. An Be­deu­tung ge­wann es je­doch erst in den 60er Jah­ren in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Dort wur­den im­mer mehr Clubs ins Le­ben ge­ru­fen. In Deutsch­land wur­de das Swin­gen in den 90er Jah­ren be­kann­ter. Doch da­mals wa­ren vie­le Frau­en ent­setzt von dem Ge­dan­ken, ei­nen Swin­ger­club zu be­su­chen und ih­ren Part­ner mit an­de­ren zu tei­len oder selbst von an­de­ren an­ge­fasst zu wer­den. Ein­schlä­gi­ge Swin­ger­club-Er­fah­run­gen spre­chen hier ei­ne ein­deu­ti­ge Sprache.

Seit die­ser Zeit hat sich vie­les ge­än­dert, sa­gen vie­le Men­schen, die im Swin­ger­club Er­fah­run­gen ma­chen konn­ten. Mitt­ler­wei­le ist es so, dass Paa­re in der Öf­fent­lich­keit über ih­re Pär­chen­club-Er­fah­run­gen be­rich­ten und die Leu­te um sie her­um es als Teil ih­rer Per­sön­lich­keit ak­zep­tie­ren. Spe­zi­ell Frau­en lie­ben es, im Mit­tel­punkt der Ge­scheh­nis­se zu ste­hen. Sie füh­len sich stär­ker wahr­ge­nom­men und von den an­de­ren Be­su­chern an­er­kannt. Das wer­tet na­tür­lich auch ihr Selbst­be­wusst­sein enorm auf.

Swingerclub-Erfahrungen: die weibliche Lust im MittelpunktDas Kli­schee zum The­ma hat sich aufgelöst

Ge­mäß den Er­fah­run­gen in FFK‑, Swin­ger- oder Sau­na­clubs hat sich das Kli­schee zum Swin­gen auf­ge­löst. Vie­le dach­ten frü­her, es hand­le sich um dunk­le Clubs ir­gend­wo in den Städ­ten, in de­nen sich nur äl­te­re Leu­te tref­fen. Es wür­de beim Swin­gen le­dig­lich um Grup­pen­sex oder an­de­ren Per­so­nen als den ei­ge­nen Part­ner ge­hen. Mitt­ler­wei­le zeigt sich ein Trend, dem auch jün­ge­re Paa­re fol­gen, wie es in vie­len Swin­ger­club Er­fah­rungs­be­rich­ten nach­zu­le­sen ist.

Swin­gen ist längst nicht mehr mit schmud­de­li­gen Ge­dan­ken ver­bun­den und wird mehr und mehr ak­zep­tiert. Da­zu bei­getra­gen ha­ben auch die Bü­cher und Fil­me der 50-Shades-of-Grey-Rei­he, dass Frau­en sich im­mer mehr auf ero­ti­sche Ex­pe­ri­men­te ein­las­sen. Mitt­ler­wei­le gibt es im In­ter­net zahl­reich Platt­for­men, die sich auf den se­xu­el­len Aus­tausch spe­zia­li­siert haben.

Auf die­sen Por­ta­len tref­fen sich Swin­ger, um mit an­de­ren kom­mu­ni­zie­ren zu kön­nen. Wer sich zum The­ma in­for­mie­ren möch­te und In­for­ma­tio­nen braucht, kann sich in ei­nem der Por­ta­le mit an­de­ren ver­net­zen, um spä­ter ge­mein­sam im Swin­ger­club Er­fah­run­gen zu machen.

Swin­ger­club-Er­fah­run­gen • Wie Frau­en ih­re ei­ge­ne Lust neu entdecken

Vie­le Frau­en, die An­fang 30 sind, ent­de­cken ih­re wirk­li­che Lust. Vor­her sind sie zu sehr mit der ei­ge­nen Fa­mi­lie, der Kin­der­er­zie­hung und dem All­tag be­schäf­tigt. Da bleibt kei­ne Zeit für Sex. Je äl­ter sie wer­den, des­to mehr spü­ren sie, dass ih­nen et­was fehlt in punk­to Ero­tik. Vie­le tren­nen sich an die­sem Punkt auch von ih­rem Part­ner und mer­ken ge­nau, dass sie et­was än­dern müs­sen, um die­ses Ge­fühl zu befriedigen.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Die Neu­gier ist ge­weckt und sie le­sen sich zum The­ma ein. Zu­dem ler­nen die meis­ten Frau­en ei­nen neu­en Part­ner ken­nen, mit dem das Aus­le­ben der ei­ge­nen Lust be­ginnt. Sie schau­en sich ge­mein­sam Por­nos an oder be­su­chen Sexki­nos be­zie­hungs­wei­se Swingerclubs.

Nach den Er­fah­run­gen mit Pär­chen­clubs zu ur­tei­len, lie­ben Frau­en es, mit meh­re­ren Män­nern (oder auch Frau­en) Sex zu ha­ben. Sie sind Teil von Gang­bangs oder Buk­ka­ke und le­ben ih­re Lust völ­lig frei aus. Na­tür­lich wer­den auch an­de­re Vor­lie­ben in den Swin­ger­clubs prak­ti­ziert. Die Gäs­te ver­gnü­gen sich va­gi­nal, oral oder anal bis zum Hö­he­punkt. Es gibt laut di­ver­ser Swin­ger­club-Er­fah­run­gen ver­schie­de­ne Räu­me, die nach Be­lie­ben auf­ge­sucht wer­den kön­nen. In ei­ni­gen Clubs gibt es Zim­mer für Lieb­ha­ber des Sa­do­ma­so und Fe­ti­schis­mus. Ge­ne­rell zeigt sich, dass Frau­en ih­re Be­dürf­nis­se ak­tu­ell erns­ter neh­men und sie er­fül­len als es frü­her der Fall war.

Erfahrungen im Pärchenclub: die weibliche Lust im MittelpunktSwin­ge­rin­nen le­ben oft in of­fe­nen Beziehungen

Swin­gen­de Frau­en le­ben manch­mal in po­ly­ga­men Be­zie­hun­gen, mit de­nen auch der Part­ner ein­ver­stan­den ist, wird in den Swin­ger­club-Er­fah­run­gen er­wähnt. Die meis­ten Swin­ge­rin­nen ha­ben nur we­ni­ge Ta­bus, die sich aber von Frau zu Frau un­ter­schei­den kön­nen. Den­noch gibt es im Pär­chen­club Re­geln, an die sich die Gäs­te hal­ten müs­sen. Die Paa­re, die ein sol­ches Eta­blis­se­ment be­su­chen, ha­ben wie­der­um für sich ganz ei­ge­ne Re­geln entwickelt.

Es gilt, dass bei­de mit dem ein­ver­stan­den sein müs­sen, was der an­de­re tut. Häu­fig ist es so, dass sich ge­ra­de die Män­ner am An­fang ge­gen das Swin­gen sträu­ben und das The­ma mit ge­misch­ten Ge­füh­len se­hen. Da­her kommt es nicht sel­ten vor, dass sie ih­re Part­ne­rin nur in den Swin­ger­club be­glei­ten, um ihr da­bei zu­zu­se­hen. Erst viel spä­ter wer­den sie sel­ber aktiv.

Ne­ben ih­ren Be­su­chen im Sau­na­club tref­fen sich vie­le Paa­re pri­vat mit an­de­ren Swin­gern. Wich­tig da­bei ist, dass die Che­mie stim­men muss. Sie ver­ab­re­den sich un­ge­zwun­gen und spre­chen über die ver­schie­dens­ten The­men. Ob es da­nach wirk­lich zum Sex und so­gar zum Part­ner­tausch kommt, ist nie ganz klar. Das ent­wi­ckelt sich ein­fach. Auch das ge­hört da­zu, wenn man im Swin­ger­club Er­fah­run­gen in die­sem Be­reich macht.

Die In­iti­al­zün­dung für den Club­be­such ist in der Re­gel das En­de ei­ner Be­zie­hung. Die­se sind ge­prägt von man­geln­dem In­ter­es­se für den an­de­ren oder am Sex. Bei die­sen Sin­gles er­wacht plötz­lich die Neu­gier auf ero­ti­sche The­men. Doch im Ver­gleich zu Män­nern dau­ert es bei Frau­en län­ger, bis sie ih­re Fan­ta­sien in Sa­chen Part­ner­tausch oder das Zu­se­hen beim Sex tat­säch­lich um­set­zen. Da­her gibt es in Swin­ger­clubs oder Pär­chen­ki­nos kaum Frau­en, die jün­ger als 30 Jah­re sind. Ein we­nig Mut ist da­zu er­for­der­lich. Doch ist der ers­te Schritt ein­mal ge­tan, wird plötz­lich al­les an­ders. So zu­min­dest ha­ben vie­le im Swin­ger­club die­se Er­fah­run­gen gemacht.

Neue Part­ner ler­nen sich nach lang­jäh­ri­gen Be­zie­hun­gen ken­nen und möch­ten neue Din­ge ausprobieren

Part­ner, die sich nach lan­gen Be­zie­hun­gen zu ei­ner neu­en zu­sam­men­fin­den, sind meist auf­ge­schlos­se­ner für den Be­such von sol­chen Clubs. Wo­bei der al­ler­ers­te meist noch ei­ne Hür­de ist, die es zu über­win­den gilt. Kaum sind sie ein­ge­tre­ten, wol­len man­che Paa­re gleich die Flucht er­grei­fen. Sie blei­ben je­doch und kom­men mit den an­de­ren Gäs­ten ins Ge­spräch. So fal­len lang­sam die Hem­mun­gen und die Paa­re ent­de­cken, wie be­rei­chernd die Swin­ger­club-Er­fah­run­gen in der Rea­li­tät sind.

Stu­di­en be­stä­ti­gen, dass Paa­re ger­ne zu­sam­men et­was Neu­es im Hin­blick auf die Ero­tik aus­pro­bie­ren möch­ten. Mehr als die Hälf­te der be­frag­ten Frau­en sind die­ser Mei­nung. Ge­ra­de die Da­men der Schöp­fung fin­den es an- und er­re­gend, beim Sex be­ob­ach­tet zu wer­den. Das zeigt deut­lich, dass sich die Zei­ten wan­deln. Den­noch ist Ei­fer­sucht an­fangs im­mer noch ein Pro­blem, das im Swin­ger­club mit da­bei ist. Vor al­lem bei Frau­en. Vie­le Be­su­che­rin­nen wa­ren hin und wie­der ei­fer­süch­tig, wenn sie ih­rem Part­ner beim Sex mit an­de­ren Frau­en zu­ge­schaut ha­ben. Das hat meh­re­re Gründe.

Sie be­fürch­ten, der Part­ner wür­de an­de­re at­trak­ti­ver als sie selbst fin­den. Das be­trifft vie­le Frau­en. Doch war­um übt das Swin­gen dann ei­nen so gro­ßen Reiz auf sie aus? Ganz ein­fach er­klärt, ist das die An­er­ken­nung, die sie von frem­den Frau­en und Män­nern be­kom­men. Na­tür­lich ist die Geil­heit wäh­rend der Be­su­che eben­so ein Aspekt, den Frau­en zu wür­di­gen wis­sen. Auf Dau­er ge­nie­ßen sie des­halb die Be­su­che und le­gen ih­re Ei­fer­sucht voll­kom­men ab, wie vie­le von ih­ren Swin­ger­club-Er­fah­run­gen berichten.

Auch Frauen machen im Swingerclub Erfahrungen, die der Förderung ihrer Lust dienen, die sie dort unverhohlen ausleben können.Ei­ne Frau gilt im­mer noch als "Schlam­pe", wenn sie of­fen von ih­ren Vor­lie­ben spricht

Lei­der sitzt bei vie­len Men­schen doch noch ein ge­wis­ses Kli­schee, ja gar ein Vor­ur­teil in den Köp­fen fest. Vie­le Frau­en wür­den ger­ne of­fe­ner über ih­re Vor­lie­ben re­den. Al­ler­dings tun sie es nicht, weil Frau­en als "Schlam­pen" ab­ge­stem­pelt wer­den, wenn sie sa­gen, dass sie in den Swin­ger­club ge­hen und dort Er­fah­run­gen ma­chen. Be­ruf­lich wür­de es viel­leicht zu Pro­ble­men führen.

Bei Män­nern sieht das et­was an­ders aus. Sie wer­den als "Teu­fels­kerl" ak­zep­tiert. Dass das nicht fair ist, ver­steht sich von selbst. Dar­an muss die Ge­sell­schaft all­ge­mein noch ar­bei­ten und die­se Ge­dan­ken verbannen.

Wenn es um Si­cher­heit und Schutz geht, gibt es in den meis­ten Pär­chen­clubs kei­ne Pflicht für Kon­do­me. Die Män­ner dür­fen selbst ent­schei­den, ob sie Kon­do­me tra­gen oder nicht. Glück­li­cher­wei­se ach­ten im­mer mehr Gäs­te dar­auf, sich zu schüt­zen. Das gilt für bei­de Ge­schlech­ter. Nur ist es so, dass Paa­re und Frau­en die Re­geln an­ge­ben. Ein­zel­ne Män­ner müs­sen sich da­nach richten.

Swin­ger­club-Er­fah­run­gen: Er­laubt ist, was den Gäs­ten im ge­gen­sei­ti­gen Ein­ver­ständ­nis gefällt

Es mag sich zwar für ei­ni­ge krass an­hö­ren, was die Be­su­cher von Swin­ger­clubs tun, doch ge­ra­de für Frau­en gilt, dass sie sich nicht er­nied­rigt oder be­nutzt füh­len. Das liegt dar­an, dass sie be­stim­men, mit wel­chen Per­so­nen sie Sex ha­ben und wel­che Prak­ti­ken voll­zo­gen wer­den. An­de­rer­seits er­lau­ben sie sich das Aus­le­ben ih­re ero­ti­schen Fan­ta­sien und Wün­sche und spre­chen auch dar­über. Sie un­ter­drü­cken ih­re Ge­füh­le nicht mehr, was zur Fol­ge hat, dass es we­ni­ger heim­li­che Af­fä­ren gibt. Zwi­schen den Part­nern ste­hen kei­ne Ge­heim­nis­se, die ei­ner Be­zie­hung scha­den können.

Viel­mehr spre­chen sie über ih­re Vor­stel­lun­gen und Vor­lie­ben. Es sind kei­ne Ta­bus mehr vor­han­den. Statt­des­sen füh­len sich Paa­re noch stär­ker mit­ein­an­der ver­bun­den und ver­trau­en ih­nen voll­stän­dig. Auch das Selbst­be­wusst­sein wächst, denn Frau­en er­hal­ten im Swin­ger­club Be­stä­ti­gung und füh­len sich at­trak­tiv und be­geh­rens­wert. Für die meis­ten Paa­re gilt, dass sie zwar Sex mit an­de­ren Per­so­nen ha­ben, sie aber aus­schließ­lich ih­ren Part­ner lie­ben. Sie ge­ben sich nur mehr Frei­heit als die meisten.

Die weibliche Lust im MittelpunktWas vie­le Men­schen glau­ben und wie es wirk­lich ist

Vie­le Men­schen glau­ben, dass Swin­gen schwie­rig ist. Da­bei fällt es leich­ter als ge­dacht, wie vie­le Ak­ti­ve aus der Sze­ne be­rich­ten. Nach dem ers­ten Be­such ver­ste­hen vie­le nicht mehr, wes­halb sie sol­che Pro­ble­me hat­ten. An­de­re wie­der­um ha­ben Be­den­ken oder Hem­mun­gen we­gen ih­rer Fi­gur. Das ist un­nö­tig. Im Swin­ger­club hal­ten sich ab­so­lut nor­ma­le Men­schen auf und kei­ne Top­mo­dels. Je­der kann so sein, wie er ist.

Am ehes­ten ge­hen Men­schen im Al­ter von 30 bis 45 Jah­ren in den Pär­chen­club. Aus­nah­men be­stä­ti­gen na­tür­lich die Re­gel. Dar­über hin­aus zäh­len Men­schen na­he­zu al­ler Ge­sell­schafts­schich­ten zu den Gäs­ten der Swin­ger­clubs. Vie­le glau­ben aber, dass sich dort nur Men­schen auf­hal­ten, die der so­ge­nann­ten Un­ter­schicht an­ge­hö­ren. Das ist be­reits auf­grund der ho­hen Prei­se aber oft gar nicht mög­lich, das sich die­se kaum je­mand leis­ten kann, wenn er zu we­nig verdient.

Auf der an­de­ren Sei­te schert sich im Swin­ger­club kei­ner der Gäs­te um den Sta­tus der an­de­ren. Small­talk ge­hört dort nicht zu den Prio­ri­tä­ten, wie es je­doch im ei­gent­li­chen Le­ben er­war­tet wird. Die Be­su­cher schät­zen schnel­ler ab, ob In­ter­es­se am Sex mit­ein­an­der be­steht. Das Pa­ra­do­xe dar­an ist, dass ge­ra­de schüch­ter­ne Men­schen leich­ter Kon­takt zu an­de­ren fin­den. Sie müs­sen kaum re­den und kom­men um­ge­hend zur Sache.

Wer zum ers­ten Mal dort­hin geht, wird von den an­de­ren sehr freund­lich be­han­delt, be­rich­ten vie­le, die den Schritt in den Swin­ger­club ge­wagt und dort Er­fah­run­gen ge­macht ha­ben. Die Clubs sind ge­schmack­voll ein­ge­rich­tet und bie­ten vie­le Well­ness-Mög­lich­kei­ten. Da­her wirkt sich ein Be­such fast wie ein klei­ner Ur­laub aus.

Wel­che Swin­ger­club-Er­fah­rungs­be­rich­te gibt es noch?

Wer neue ero­ti­sche Ein­drü­cke sam­meln möch­te, soll­te ei­nen Swin­ger­club be­su­chen. Hier kön­nen sämt­li­che Fan­ta­sien aus­ge­lebt wer­den. Die Be­su­cher tref­fen auf an­de­re Gäs­te mit den­sel­ben Vor­stel­lun­gen und Träu­men. Es gilt ge­mäß den Er­fah­rungs­be­rich­ten aus Swin­ger­clubs der Grund­satz, dass zwar al­les er­laubt ist, je­doch die Be­stä­ti­gung des an­de­ren er­for­dert. Und dar­an hal­ten sich die Be­su­cher. Es be­steht nie­mals ein Zwang et­was zu tun, das je­mand nicht möchte.

Deut­sche Erotikstars

Der Sex steht nicht im­mer im Vor­der­grund. Es gibt auch Mo­men­te, in de­nen ei­ne Un­ter­hal­tung oder an­de­re Ak­tio­nen im Mit­tel­punkt ste­hen. Das heißt je­doch nicht, dass die Ero­tik au­ßen vor ge­las­sen wird. Sie ist na­tür­lich ein gro­ßer Teil des Be­su­ches. Vie­le ent­de­cken in ei­nem Swin­ger­club völ­lig neue Sei­ten an sich. Das Aus­le­ben lan­ge ver­bor­ge­ner Sehn­süch­te dringt end­lich durch.

Men­schen, die noch nie ei­nen Pär­chen­club be­sucht ha­ben, soll­ten wis­sen, wie er auf­ge­baut ist. Es gibt ei­ne Bar in­klu­si­ve Buf­fet. Dort be­ginnt der Abend. Die Räu­me, in de­nen die Ero­tik vor­herrscht, sind se­pa­rat an­ge­ord­net. Das heißt, wer nicht dort­hin ge­hen möch­te, bleibt an der Bar. Es macht noch­mals deut­lich, dass es in ei­nem Swin­ger­club kei­ne Pflich­ten gibt.

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