Die Hor­ror­fra­ge: Wie vie­le Sex­part­ner hat­test du vor mir?

Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet allen Inter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge Infor­ma­tio­nen zu Begrif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Abkür­zun­gen und Flos­keln wer­den anschau­lich erklärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann jeder Ero­tik­fan den eige­nen Wort­schatz um ein paar inter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

Sex­bom­be des Monats: AnnaT­ra­vels Por­nos nicht nur auf Rei­sen gut

Das liebs­te Hob­by von Anna Tra­vel ist, wie der Name bereits ver­mu­ten lässt, das Rei­sen. Folg­lich sind die AnnaT­ra­vels Por­nos eine wil­de Mischung aus Ero­tik, Rei­se­be­rich­ten und exo­ti­schen Gegen­den. Wer auf Sex vor traum­haf­ten Kulis­sen steht, kommt hier defi­ni­tiv auf sei­ne Kosten.

Eine Fra­ge der Leistung

War­um ist es für eine gro­ße Anzahl von Frau­en im Bett wich­tig, die Anzahl mei­ner Sex­part­ner zu hin­ter­fra­gen? Sehr oft schon wur­de mir von Frau­en im Bett die anschei­nend harm­lo­se Fra­ge zuge­wor­fen: "Wie vie­le Sex­part­ner hat­test du vor mir?"

Ob das nach beson­ders gutem Sex war oder mir die Fra­ge gestellt wur­de, weil ich sexu­el­le Wün­sche und Vor­stel­lun­gen nicht befrie­di­gen und erfül­len konn­te, durch­blitzt dann mei­ne Gedan­ken­welt. Habe ich es ihr rich­tig gut besorgt oder eher eine ent­täu­schen­de Leis­tung abge­lie­fert? Die eupho­ri­sche Stim­mung nach dem Sex wird da sehr schnell in eine völ­lig ande­re Rich­tung gelenkt. Sofort drängt sich mir in sol­chen Situa­tio­nen die Idee auf, mit der Gegen­fra­ge zu ant­wor­ten, mit vie­len Män­nern im Bett warst du denn schon?

Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Wie vie­le Sex­part­ner sind Nor­ma­li­tät und Durch­schnitts­wer­te?

Zahl­rei­chen Umfra­gen zufol­ge haben männ­li­che Befrag­te im Lauf ihres Lebens 13 bis 16 wech­seln­de, unter­schied­li­che Sex­part­ne­rin­nen. Frau­en im Bett hin­ge­gen kom­men auf durch­schnitt­lich nur drei bis fünf ver­schie­de­ne Sex­part­ner. Die Sta­tis­tik unter­schei­det sich natür­lich aus geo­gra­fi­schen und eth­ni­schen Grün­den, dürf­te aber durch­aus ein zuver­läs­si­ger Richt­wert sein. Schon vor der gro­ßen Lie­be habe ich die ver­schie­dens­ten Geschlechts­part­ne­rin­nen und Prak­ti­ken son­diert und mei­nen Spaß damit gehabt. Gesell­schaft­li­che Moral­vor­stel­lun­gen, die Mei­nung von Freun­den und Bekann­ten dar­über, waren dabei für mich kein Kri­te­ri­um. Der Ent­schluss, wie vie­le Sex­part­ner ich pri­vi­le­gie­re war immer indi­vi­du­ell. An ers­ter Stel­le stand für mich stets der Ruhm, die Über­le­gen­heit und das Wis­sen, sexu­el­les Begeh­ren zu erfül­len und selbst guten Sex zu erleben.

Grün­de für einen Wech­sel der Geschlechtspartner

Mei­ne per­sön­li­che Trieb­fe­der, mich in vie­le unter­schied­li­che Sex­aben­teu­er zu stür­zen, war über­wie­gend die Lust auf Neu­es. Men­schen aller Alters­grup­pen, aller Ras­sen, mit unter­schied­lich sexu­el­len Ori­en­tie­run­gen sind stän­dig auf der Suche nach dem ulti­ma­ti­ven Aben­teu­er. Uner­füll­te Lei­den­schaft, Unzu­frie­den­heit, das Zusam­men­le­ben mit einem weni­ger offen­her­zi­gen Part­ner, beant­wor­ten die Fra­ge nach dem War­um der gro­ßen Anzahl von Frau­en und Män­nern im Bett recht ein­deu­tig. In eini­gen Reli­gio­nen ist es den Sta­tus bestim­mend, wie vie­le Sex­part­ner man vor einer fes­ten Bezie­hung bereits hat­te. Wur­de ein One-Night-Stand in ver­gan­ge­ner Zeit noch als unmo­ra­lisch ange­se­hen, ist das heu­te gang und gäbe.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Selbst bei Frau­en spielt es in der jün­ge­ren Gesell­schaft kaum noch eine Rol­le, wie vie­le Sex­part­ner sie im Bett schon hat­ten. Auch Gel­tungs­be­dürf­nis, Prah­le­rei unter Freun­den und Bekann­ten haben mich immer wie­der dazu ange­trie­ben, Neu­es zu ver­su­chen und den höchs­ten Kick zu suchen. Es ist unbe­streit­bar, dass der Wech­sel der Geschlechts­part­ner auch die Ret­tung einer im Lie­bes­le­ben ein­tö­nig gewor­de­nen Ver­bin­dung sein kann. Bei uner­füll­tem Kin­der­wunsch, dem Stre­ben einen Nach­kom­men zu haben, bleibt häu­fig nur der Weg, dies ander­wei­tig zu erfül­len. Bei Frau­en kommt die Neu­gier, wie vie­le Sex­part­ner ich vor ihr hat­te, aus ande­rem Anlass. Emo­tio­nen in die­ser Rich­tung die­nen eher der Bestä­ti­gung des Selbstwertgefühls.

< wei­ter­le­sen unter dem Steckbrief >


Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Einst schüchtern, inzwi­schen sehr selbst­be­wusst. Dani­el Kem­per verrät Tipps zum The­ma „Frau­en auf­rei­ßen“ und erzählt ero­ti­sche Erleb­nis­se aus sei­nem Leben, in dem er mitt­ler­wei­le sehr erfolg­reich beim weib­li­chen Geschlecht ist:

Er schreibt für die Rubrik „Das Männertagebuch – Ero­ti­sche Erleb­nis­se und prak­ti­sche Tipps eines bay­ri­schen Schürzenjägers“ sehr persönlich und aus sei­ner ganz eige­nen Per­spek­ti­ve her­aus. Hob­bys: früher Modell­bau, heu­te drei mal wöchentlich Bad­min­ton; Bezie­hungs­stand: Sin­gle; Beruf: Kommunikationstrainer


Gegen­ar­gu­men­te

Wenn die Lie­be im Vor­der­grund steht, fällt es Frau­en schwer zu akzep­tie­ren, dass die Män­ner im Bett Lust­be­frie­di­gung mit einer ande­ren Per­son bevor­zu­gen und manch­mal auch suchen. Ehe­li­che Treue wird mit sexu­el­ler gleich­ge­setzt und gilt als ver­dor­ben und ver­werf­lich. Seit gesell­schaft­lich über­grei­fen­de Anste­ckungs­krank­hei­ten wie Aids, Trip­per, Syphi­lis & Co. auf­ge­kom­men sind, wächst die Angst, vom eige­nen Part­ner ange­steckt zu wer­den. Sehr oft wur­de ich schon gefragt, ob und wie wir beim gemein­schaft­li­chen Sex Vor­sor­ge tref­fen kön­nen und soll­ten. Eine ein­mal ein­ge­gan­ge­ne Lie­bes­be­zie­hung darf nicht durch Sex mit ande­ren gestört werden.

Gera­de in der heu­ti­gen Zeit, nen­nen wir es das Coro­na-Zeit­al­ter, kommt immer wie­der die sicher berech­tig­te Fra­ge auf, wie vie­le Sex­part­ner hat­test du vor mir? Auch vor einer Hei­rat, am Beginn einer dau­er­haf­ten Zunei­gung, ist es für vie­le Men­schen wich­tig, die­se Fra­ge zu klä­ren. Dabei macht es kei­ner­lei Unter­schied, ob ich die Fra­ge wahr­heits­ge­mäß beant­wor­te oder sie umschreibe.

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Der sexu­el­le Akt, der Kör­per­kon­takt ist bereits voll­zo­gen. Jede mei­ner mög­li­chen Anwär­te­rin­nen hät­te mein vol­les Ver­ste­hen, wenn sie mir die ent­schei­den­de Fra­ge vor dem gemein­sa­men Zusam­men­sein stel­len wür­de. Män­ner stem­peln auch heu­te noch eine Frau mit unter­schied­lich wech­seln­den Part­nern leicht als Hure ab und ver­zich­ten nicht sel­ten auf ein Ver­gnü­gen, nur um das eige­ne Ego nicht zu beschmut­zen. Aus reli­giö­ser Sicht es gera­de­zu undenk­bar, stän­dig wech­seln­de Lieb­ha­be­rin­nen zu akzep­tie­ren und dass der Part­ner schon über sexu­el­le Erfah­run­gen ver­fügt. Jung­fräu­lich­keit ist auch heu­te noch eine abso­lu­te Voraussetzung.

Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Gibt es die idea­le Lösung?

In den wenigs­ten Fäl­len zeich­net sich am Anfang einer Bezie­hung schon ab, wel­che Form des Zusam­men­le­bens Män­ner im Bett spä­ter als per­fekt betrach­ten. Die Ent­schei­dung, ob Poly­ga­mie oder Mono­ga­mie die erfül­len­de Lösung sein wird, zeich­net sich erst im Lau­fe des gemein­sa­men Lebens ab. Auch wenn eine Part­ne­rin nicht unbe­dingt von mei­nen bereits gesam­mel­ten Erfah­run­gen ange­tan war und dies schon gar nicht zuge­ge­ben hat, haben sie doch alle von mei­nen Erfah­run­gen, mei­nen Fer­tig­kei­ten, ihnen höchs­te Gefüh­le zu ver­schaf­fen, immer pro­fi­tiert. Wider­sprüch­lich wird auch die Rol­le des bezahl­ten Sex betrach­tet. Für die einen ein No-Go, für den ande­ren im Jugend­al­ter, mit dem Abschluss der Puber­tät schon selbstverständlich.

Vie­le Väter männ­li­cher Nach­kom­men betrach­ten es gera­de­zu als ihre Pflicht, ihren Spröss­lin­gen frühst­mög­lich den Umgang und die Erfah­run­gen mit Sex zu öff­nen. Auch wenn ich immer wie­der auf modern erzo­ge­ne Frau­en tref­fe, ist es doch bei einer Viel­zahl von Frau­en fes­ter Bestand­teil der Erzie­hung, hier ein eher kon­ser­va­ti­ves, aner­zo­ge­nes Den­ken in den Vor­der­grund zu stel­len. Der mora­li­schen, sitt­li­chen oder ande­ren über­ge­ord­ne­ten Ein­stel­lung zu ent­spre­chen, ist und wird in unse­rer Gesell­schaft nicht mög­lich sein. Die Mei­nun­gen zu die­sem The­ma wer­den schon von den ver­schie­de­nen Geschlech­tern, der Her­kunft, der Erzie­hung, der Glau­bens­rich­tung, sozia­len Hin­ter­grün­den und der per­sön­li­chen Über­zeu­gung immer unter­schied­lich blei­ben. Tief im Innern wird sich immer die Fra­ge stel­len, wie vie­le Sex­part­ner man schon hatte.

Die Wahr­heit sagen oder die Wahr­heit biegen

Die Hor­ror­fra­ge nach der Anzahl der gehab­ten Sex­part­ner zu beant­wor­ten, ist mir nicht immer in den Schoß gefal­len. Spon­tan habe ich, abhän­gig von der Tie­fe der Bezie­hung, immer ver­sucht der Wahr­heit nahe­zu­kom­men. Das Inter­es­se mit wie vie­len Män­nern eine Frau im Bett war, lag daher immer am aktu­el­len Sex­part­ner. Oft wur­de ich auch in eine Zwangs­la­ge gebracht, wel­che die ehr­li­che Beant­wor­tung der Fra­ge in einer Far­ce hät­te enden las­sen können.

Wenn man nach einem schö­nen sexu­el­len Erleb­nis dar­auf ange­spro­chen wird, wägt man in Mil­li­se­kun­den ab, ob der zu erwar­ten­de Scha­den oder Nut­zen grö­ßer sein wird. Letzt­end­lich haben sehr oft mei­ne aner­zo­ge­nen Wer­te gesiegt und mei­ne Ant­wort ist der Wiss­be­gier­de mei­nes Bei­schlaf­part­ners gerecht wor­den. Es ist mir aber unmög­lich einen Rat zu ertei­len, wie das der Ein­zel­ne hand­ha­ben soll­te. Die Vor­stel­lung mit Frau­en im Bett wirkt für mich weit­aus ero­ti­scher als der Gedan­ke dar­an, mein Sex­le­ben mit Män­nern im Bett zu ver­su­chen. Man soll­te aber nie­mals nie sagen.

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