Sex in der Bahn: Ero­ti­sches Rei­sen mit dem Zug

Sex in der Bahn: Erotisches Reisen mit dem Zug
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Bas­tona­de

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Sex in der Bahn – der Traum vie­ler Paare

Ein Drei­er, Sex am Strand oder auf der Mo­tor­hau­be ei­nes Au­tos: All das sind gän­gi­ge Fan­ta­sien vie­ler Män­ner und Frau­en. Aber wie sieht es mit Sex in der Bahn aus? In der Tat träu­men vie­le Paa­re vom ero­ti­schen Rei­sen. Aber für ein ero­ti­sches Rei­sen soll­ten ei­ni­ge Din­ge be­ach­tet werden.

Sex in der Bahn: Erotisches Reisen mit dem Zug

War­um Sex im Zug ei­ne be­lieb­te Fan­ta­sie ist

Die am häu­figs­ten wie­der­keh­ren­den se­xu­el­len Fan­ta­sien sind Sex im Au­to oder in ei­nem Auf­zug. Aber jetzt geht es um ei­ne ganz be­stimm­te se­xu­el­le Fan­ta­sie: Sex in der Bahn. Die­se ero­ti­sche Dar­stel­lung ver­eint meh­re­re se­xu­el­le Fan­ta­sien in ei­nem. Zum ei­nen gibt es den An­reiz, Sex in der Öf­fent­lich­keit zu ha­ben und zum an­de­ren ist es ei­ne ero­ti­sche Fan­ta­sie, in der man meh­re­re se­xu­el­le Stel­lun­gen für ein ero­ti­sches Rei­sen an­wen­den kann.

Träu­me kön­nen wahr werden

In der Welt der Ero­tik gibt es kei­ne Gren­zen für ero­ti­sche Fan­ta­sien, war­um al­so nicht auch Sex in der Bahn ha­ben? Fast je­der hat ero­ti­sche Träu­me oder se­xu­el­le Ge­dan­ken. Denn ein­mal ehr­lich: Wer hat nicht schon ein­mal ei­nen ero­ti­schen Ge­dan­ken in der Bahn ge­habt? Die über­wie­gen­de Mehr­heit der Men­schen hat ero­ti­sche Fan­ta­sien oder se­xu­el­le Ge­dan­ken, aber es ist im­mer noch recht häu­fig, dass wir uns schä­men oder Schuld­ge­füh­le ha­ben, wenn wir un­se­rem Wunsch­den­ken auf se­xu­el­le Wei­se frei­en Lauf las­sen. Ero­ti­sche Fan­ta­sien zu ha­ben, be­deu­tet nicht, dass man mit sei­ner se­xu­el­len Be­zie­hung un­zu­frie­den ist. Im Ge­gen­teil: Be­zie­hun­gen kön­nen sich so­gar ver­bes­sern, und als Paar wird man so nur noch öf­ters hei­ße­re Be­geg­nun­gen mit­ein­an­der haben.

Ero­ti­sches Rei­sen als Anreiz

Ei­ne der am häu­figs­ten wie­der­keh­ren­den ero­ti­schen Fan­ta­sien ist es, Sex in ei­nem öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel zu ha­ben. Sei es ei­ne kur­ze Be­geg­nung im Bus, im Flug­zeug oder Sex in der Bahn. Das be­deu­tet nicht, dass al­le Sex­fan­ta­sien in die Pra­xis um­ge­setzt wer­den soll­ten, da ei­ni­ge von ih­nen ge­fähr­lich oder ein­fach un­be­quem sein könnten.

Deut­sche Erotikstars

Doch ero­ti­sche Fan­ta­sien sind da­zu da, die Flam­me der Lei­den­schaft neu zu ent­fa­chen und sich ge­hen zu las­sen. Wer den Ad­re­na­lin­stoß er­le­ben will, bei ei­nem Schie­nen­ren­dez­vous ent­deckt zu wer­den, soll­te aber ge­nau aufpassen.

Mög­lich­kei­ten für gu­ten Sex in der Bahn

Als Ers­tes muss man her­aus­fin­den, ob Sex an öf­fent­li­chen Or­ten im ei­ge­nen Land straf­bar ist. In ei­ni­gen Tei­len der Welt kann es ziem­lich teu­er sein, auch in Deutsch­land. Wer bei­spiels­wei­se ei­nen Swin­ger-Ur­laub ma­chen möch­te und dort für ein ero­ti­sches Rei­sen sor­gen will, der soll­te sich über die Ge­set­ze des je­wei­li­gen Lan­des in­for­mie­ren. In Frank­reich zum Bei­spiel be­stra­fen die Pa­ra­gra­fen 222 und 232 des Straf­ge­setz­bu­ches un­sitt­li­che Ent­blö­ßung mit ei­ner Ge­fäng­nis­stra­fe und ei­ner Geld­bu­ße von 15.000 Eu­ro. Da­her ist es wich­tig, dass man sich vor dem Aben­teu­er in der Öf­fent­lich­keit ge­nau informiert.

Wie stellt man das am bes­ten an?

Wenn man an Sex in der Bahn denkt, kom­men ei­nem vie­le Mög­lich­kei­ten in den Sinn: Lie­be ma­chen auf der Zug­toi­let­te, im Schlaf­wa­gen oder ganz ein­fach auf dem Sitz im Wag­gon. Aber man soll­te nie ver­ges­sen: Man ist nicht al­lein. Ei­ner der si­che­re­ren Plät­ze, an de­nen man im Zug Sex ha­ben kann, ist na­tür­lich die Toi­let­te. Wenn man sich ent­schei­det, den Ab­ort zu be­tre­ten, um Sex in der Bahn zu ha­ben, muss man wis­sen, dass es zu­min­dest ein in­ti­mer Ort sein wird, an dem man kei­ne gro­ßen Pro­ble­me ha­ben wird, der Fan­ta­sie für ero­ti­sches Rei­sen frei­en Lauf zu lassen.

Sex in der Bahn: Erotisches Reisen mit dem Zug

Am be­quems­ten sind na­tür­lich die Po­si­tio­nen, in de­nen bei­de ste­hen. Wie wä­re es mit der auf­rech­ten Dog­gy-Stel­lung? Un­wis­sen­de kön­nen das Ka­ma­su­tra le­sen und se­hen, wel­che an­de­ren Stel­lun­gen sie auf dem Bahn­klo üben kön­nen. Aber: das Pro­blem ist die man­geln­de Hy­gie­ne und der feh­len­de Kom­fort des Or­tes. Das soll­te man sich da­vor auf je­den Fall klar ma­chen. Man­che Men­schen kön­nen ein­fach kei­nen Sex an stin­ken­den Or­ten ha­ben, und das ist auch okay.

Vor­spiel auf dem öf­fent­li­chen Sitzplatz

Na­tür­lich ist der öf­fent­li­che Sitz­platz der öf­fent­lichs­te Ort, an dem Paa­re den ers­ten Kon­takt üben kön­nen, be­vor sie in Ak­ti­on tre­ten. Aber es be­steht auch ein hö­he­res Ri­si­ko, ent­deckt zu wer­den. Na­tür­lich kann der gan­ze Se­xu­al­akt nicht auf dem Zug­sitz statt­fin­den, aber et­was Vor­spiel un­ter ei­ner De­cke oder ei­nem Man­tel kann schon rei­chen. Ein paar Strei­chel­ein­hei­ten, ein paar Rei­be­rei­en un­ter der Klei­dung, ein paar Küs­se… Die In­ten­si­tät hängt da­von ab, wie vie­le Leu­te im Wa­gen sind und wo man sich befindet.

Ide­al wä­re es, ein ei­ge­nes Zug­ab­teil zu neh­men, um Sex in der Bahn zu ha­ben. Wer die Mög­lich­keit hat, Sex in ei­nem Schlaf­wa­gen zu ha­ben, hat Glück. Denn es ist zwei­fel­los die bes­te Op­ti­on. Nie­mand wird das Paar stö­ren und hier kön­nen ver­lieb­te Pär­chen ih­rer Fan­ta­sie frei­en Lauf las­sen. Aber auch Sex mit Un­be­kann­ten hat im Zug sei­nen be­son­de­ren Reiz. Ein schnel­ler Fick und da­nach nie wiedersehen.

Wenn man kei­ne Pro­ble­me mit dem Rat­tern des Zu­ges und den Schie­nen hat, wird sich so si­cher wohl­füh­len. Als Paar soll­te man ver­su­chen, was im­mer ei­nem spon­tan in der Si­tua­ti­on ein­fällt. Vor al­lem, weil es im­mer noch ein öf­fent­li­cher Ort ist, kann es sein, dass man kurz ab­bre­chen muss und sich ein neu­es Plätz­chen auf­su­chen möchte.

Man kann aber auch Pech ha­ben. So wie die bei­den Fuß­ball­fans der Her­tha­hel­den, die in ei­nem Zug der Deut­schen Bahn er­wischt wur­den. Es läuft eben nicht im­mer al­les glatt im Leben.

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