Ich bot ihr ei­nen Job an, aber sie woll­te nur das Eine!

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!
Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!

Ich bot ihr ei­nen Job an, aber sie woll­te nur das Eine!

SEITE DURCHSUCHEN
AUTOR/IN DIESES BEITRAGS
DICK RATING ONLINE
dickrating penisbewertung eronite
Penisbewertung hier bestellen!
DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Love Food: So regen bestimmte Lebensmittel das Liebesleben an

Love Food: So re­gen be­stimm­te Le­bens­mit­tel das Lie­bes­le­ben an

Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
90% Provision stornofrei als Content Creator mit BestFans

90% Pro­vi­si­on stor­no­frei als Con­tent Crea­tor mit BestFans

Es gibt da drau­ßen vie­le Mä­dels, die heim­lich mit der Ero­tik­bran­che lieb­äu­geln. Die­se hei­ßen Girls träu­men da­von, als Con­tent Crea­tor Kar­rie­re zu ma­chen und ih­re ei­ge­ne Fan­ba­se zu ge­ne­rie­ren. Auf die­se Wei­se kön­nen sie selbst­be­stimmt ih­ren ei­ge­nen Le­bens­un­ter­halt ver­die­nen, ganz oh­ne sich von ir­gend­ei­nem Chef her­um­kom­man­die­ren zu las­sen. Die In­ter­net­platt­form Best­Fans bie­tet hier ge­nia­le Mög­lich­kei­ten. Wir stel­len euch die Platt­form ein­mal vor.
Micky Muffin – wer ist das?

Mi­cky Muf­fin: Das coo­le Video-Interview

Mi­cky Muf­fin ist nicht nur we­gen ih­res Na­mens ein ab­so­lu­tes Le­cker­li. Die quir­li­ge Blon­de ist min­des­tens ge­nau­so süß wie viel­sei­tig. Mi­cky Muf­fin macht Ero­tik­vi­de­os, steht live vor der Cam, be­treibt ih­ren ei­ge­nen Pod­cast und sam­melt Spen­den für ei­nen gu­ten Zweck. Die baye­ri­sche Schön­heit treibt da­mit das Ero­tik­busi­ness vor­an, ist für ih­re Fans da und er­füllt gleich­zei­tig ei­nen gu­ten Zweck. Bes­ser kann man es kaum machen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Cutting

Cut­ting

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Bellybuttonshot

Bel­ly­but­tonshot

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
JEDEN MITTWOCH
News­let­ter kos­ten­los bestellen

Wir versenden jeden Mittwoch zum Bergfest einen Newsletter mit den neuesten Beiträgen.

SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Vom Job-An­ge­bot di­rekt zum Sex

Nie­mals hät­te ich ge­dacht, wie durch­trie­ben be­rech­nend und nym­pho­man die­se jun­ge Frau sein konn­te. Sie wuss­te, dass ich voll auf gro­ße Brüs­te ab­fuhr und hat­te sich ex­tra ein blau­es Kleid mit ei­nem rie­si­gen Aus­schnitt an­ge­zo­gen, der mehr Bli­cke er­laub­te als er zu ver­ber­gen ver­moch­te. Dass sie nur das Ei­ne woll­te, hät­te ich mir den­ken kön­nen. Vor al­lem so im Nach­hin­ein betrachtet.

Nur das Ei­ne im Sinn: die stil­vol­le Da­me Ryva

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!
Ry­va – die Ver­füh­rung in Person

Sie hieß Ry­va, war 23 Jah­re alt und ich hat­te ei­ne Stel­le als Se­kre­tä­rin zu ver­ge­ben. Es soll­te ein­fach pas­sen. Ei­ne zu­ver­läs­si­ge Mit­ar­bei­te­rin zu fin­den war nicht ein­fach. Die meis­ten woll­ten so we­nig wie mög­lich ar­bei­ten, da­für aber das Ma­xi­ma­le ver­die­nen. Ry­va war an­ders. Schon ihr Be­wer­bungs­schrei­ben un­ter­schied sich deut­lich von den an­de­ren, sie ver­zich­te­te auf das üb­li­che Ge­schwa­fel und kam di­rekt zum Punkt. Ei­ne Frau, die schein­bar wuss­te, was sie woll­te. Für sol­che Frau­en hat­te ich et­was üb­rig. Klei­ne, graue Mäus­chen, die sich nie trau­ten, ih­ren Mund auf­zu­ma­chen, moch­te ich nicht sonderlich.

Ry­va und ich kann­ten uns schon ei­ni­ge Zeit. Wir hat­ten vor ei­ni­gen Jah­ren ei­ne Af­fä­re mit­ein­an­der. Wo­bei das Wort „Af­fä­re“ viel­leicht et­was über­trie­ben war, denn wir wa­ren bei­de Sin­gles. Es war ein­fach et­was Lo­cke­res. Sich un­ge­zwun­gen tref­fen, vö­geln und dann wie­der sei­ner We­ge ge­hen. Ir­gend­wann aber ver­lo­ren wir uns ir­gend­wie aus den Au­gen, sie reis­te viel, war dau­ernd be­ruf­lich un­ter­wegs. Noch lan­ge träum­te ich von ih­rer wei­chen Haut, ih­ren wei­chen Lip­pen – und den gro­ßen Brüs­ten, die mich schon oft schier um den Ver­stand brachten.

Ih­re Ant­wort dau­er­te kei­ne zehn Se­kun­den für die Zusage

Ge­dan­ken­ver­lo­ren stö­ber­te ich in ih­rer Be­wer­bung, sah mir x‑mal ihr Fo­to mit den rot ge­schmink­ten, vol­len Lip­pen an. Bla­s­lip­pen sagt man wohl da­zu. Nur da­für ge­macht, ei­nem Mann wie mir Won­ne und Ver­gnü­gen zu schen­ken. Schließ­lich schrieb ich ihr ei­ne Whats­App und frag­te sie, ob sie zu ei­nem Ge­spräch über ih­re zu­künf­ti­gen Auf­ga­ben be­reit sei und lud sie gleich für kom­men­den Diens­tag in mein Bü­ro ein. Ih­re Ant­wort dau­er­te kei­ne zehn Se­kun­den und sie sag­te zu, frag­te noch nach der ge­nau­en Adresse.

Di­rekt zu Ryva

Am Diens­tag schließ­lich klin­gel­te Ry­va zur ver­ein­bar­ten Zeit an der Tür und ich ließ sie in mein Bü­ro. „Stil­voll ein­ge­rich­tet“, raun­te sie mir zu Be­grü­ßung zu und küss­te mich auf die Wan­ge. Wir hat­ten uns so lan­ge nicht ge­se­hen und sie sah noch atem­be­rau­ben­der als frü­her aus. Sie trug ei­nen kur­zen, schwar­zen Rock und da­zu ein Ober­teil, das mich den An­satz ih­rer Brüs­te se­hen ließ und recht tief aus­ge­schnit­ten war. Ich bat sie hin­ein und deu­te­te auf ei­nen Ses­sel, aber sie setz­te sich nicht, son­dern lehn­te las­ziv an der Tür, wo sie erst ein­mal ste­hen blieb.

Wir spra­chen über die Auf­ga­ben in ih­rem neu­en Job und auch dar­über, ob sie be­reit wä­re, mich auf mei­ne Ge­schäfts­rei­sen zu be­glei­ten, die mich in al­ler Her­ren Län­der führ­te. Ich be­trieb ein klei­nes Un­ter­neh­men, hat­te zwei fest­an­ge­stell­te Au­ßen­dienst­mit­ar­bei­ter und war drei bis vier Mal pro Mo­nat im Aus­land un­ter­wegs. Spa­ni­en, Frank­reich, Ita­li­en und Grie­chen­land wa­ren die Zie­le, die ich am meis­ten an­flog. Es war schwie­rig, ihr wäh­rend des Ge­sprächs in die Au­gen und nicht stän­dig auf die di­cken Tit­ten zu gucken.

Die Sa­che war glas­klar, ich nahm mir was ich begehrte

Ich saß auf dem Schreib­tisch und konn­te den lüs­ter­nen Blick in ih­ren Au­gen se­hen. Die­ses Fun­keln, die­ser "Fick-mich-Blick" par ex­cel­lence. Sie woll­te nur das Ei­ne, das war so klar, dass selbst ein Blin­der das ero­ti­sche Knis­tern in der Luft be­merkt hät­te. Wir aber plau­der­ten zu­erst über ih­re Ge­halts­vor­stel­lun­gen und sie war der Mei­nung, sie hät­te „schon ein biss­chen mehr ver­dient“ als mei­ne As­sis­ten­tin. Als sie sag­te, sie hät­te schließ­lich „be­son­de­re Qua­li­tä­ten“, war für mich die Sa­che klar und ich ging ei­nen Schritt auf sie zu, griff ihr in den Na­cken und zog sie an ih­rem Haar zu mir, drück­te sie da­bei auf die Knie.

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!

Von un­ten schau­te sie mich mit gro­ßen Au­gen, leck­te sich über die Lip­pen und öff­ne­te leicht ih­ren Mund. Ihr war be­wusst, was ich von ihr woll­te, sie ließ sich auch nicht lan­ge bit­ten und strich mit ih­rer Hand über die schon recht gro­ße Beu­le in mei­ner Ho­se. In die­sem Mo­ment schon hät­te ich plat­zen kön­nen vor Lust. Ich schau­te di­rekt auf ih­re gei­len Tit­ten, die sie ge­ra­de aus ih­rem Top, un­ter dem sie kei­nen BH trug, ge­holt hat­te. Sie mas­sier­te mei­nen har­ten Schwanz durch die Ho­se, der zum Bers­ten prall war, als sie ihn end­lich be­frei­te. Sie leck­te ge­nüss­lich über die Ei­chel, an der sich schon ein Lust­trop­fen ge­bil­det hat­te, und schob sich mei­nen di­cken Rie­men gleich zwi­schen ih­re war­men, wei­chen Möp­se, die sie mit ih­ren Hän­den zusammendrückte.

Mein po­chen­der Schwanz fühl­te sich in die­sem en­gen Ka­nal sicht­lich wohl und wur­de im­mer grö­ßer. Sie be­weg­te sich auf und ab, so dass ich jetzt wun­der­bar ih­re Tit­ten fick­te. Sie hat­te es ein­fach drauf, mich rich­tig geil zu ma­chen. Da­bei schau­te sie mir tief in die Au­gen, lä­chel­te ver­füh­re­risch und leck­te sich mit der Zun­ge über die Lip­pen. Zwi­schen­durch nahm sie im­mer wie­der mei­nen Schwen­gel in den Mund und saug­te dar­an als gä­be es kein Mor­gen. Am liebs­ten hät­te ich jetzt di­rekt in ih­rem Mund ab­ge­spritzt, aber ich konn­te mich be­herr­schen, denn schließ­lich woll­te ich sie jetzt auch ficken.

Di­rekt zu Ryva

Ich ramm­te ihr deepthroat noch ei­ni­ge Mal mei­nen Speer in die Keh­le, sie muss­te wür­gen und der Spei­chel tropf­te ihr auf die Tit­ten. Er­neut griff ich ihr ins vol­le Haar und zog sie nach oben und dreh­te sie um, so dass ihr präch­ti­ger La­ti­na-Arsch ge­nau vor mir war. Sie woll­te nur das Ei­ne und das soll­te sie be­kom­men! Den Hin­tern kne­te­te ich al­so auch erst­mal or­dent­lich durch und rieb mei­ne har­te Lat­te dar­an. Ihr haut­enges Kleid hat­te ich längst her­un­ter­ge­zo­gen, die Ba­cken la­gen frei und nur ihr String­tan­ga in ih­rer Rit­ze stand der Freu­de noch im Weg.

Mit har­ten Stö­ßen nahm ich die voll­bu­si­ge La­ti­na von hinten

Flugs zog ich auch die­sen run­ter, klatsch­te da­bei mit der fla­chen Hand auf ih­re rech­te Po­ba­cke. Sie zuck­te zu­sam­men, quit­tier­te das Gan­ze aber mit ei­nem woh­li­gen, aber lei­sen Stöhnen.

Von hin­ten griff ich an ih­re vol­len Tit­ten, die wie Me­lo­nen in mei­nen Hän­den wa­ren. Die Nip­pel wur­den noch här­ter, ich zwir­bel­te sie zwi­schen mei­nen Fin­gern, kne­te­te im­mer wie­der ih­re tol­len Brüs­te durch. Mei­nen har­ten Prü­gel rieb ich da­bei an ih­rem gei­len Arsch und wur­de im­mer gei­ler. Mit mei­nen Hän­den spreiz­te ich ih­re wohl­ge­form­ten Ba­cken, ih­re klatsch­nas­se Mö­se lag of­fen klaf­fend vor mir. Ich muss­te nur noch mei­nen Schwanz in ihr Pa­ra­dies schieben.

So bums­te ich sie im Ste­hen von hin­ten. Sie stütz­te sich mit den Ar­men an der Wand ab, lehn­te ih­ren Ober­kör­per über den Bü­ro­stuhl, wäh­rend sie un­ter mei­nen Stö­ßen un­über­hör­bar laut stöhn­te. Ich hat­te ein we­nig Angst, dass die Nach­barn et­was hö­ren konn­ten, aber die Lust und Geil­heit war stär­ker als mei­ne Bedenken.

Ich bot ihr einen Job an, aber sie wollte nur das eine!

Im­mer wie­der ramm­te ich ihr mei­nen Speer in die feuch­te Pus­sy, fick­te sie so hart durch wie ich konn­te. Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten, in de­nen ich fast den Ver­stand ver­lor und sie wei­ter vö­gel­te, ent­zog sie sich mir plötz­lich und setz­te sich breit­bei­nig auf den Stuhl. Wie ein­la­dend ih­re nass schim­mern­de Fot­ze vor mir lag. Sie zog ih­re Scham­lip­pen aus­ein­an­der und ich konn­te di­rekt in ihr gie­ri­ges Loch se­hen. Schnell knie­te ich mich vor den Stuhl und schick­te mei­ne Zun­ge auf die Rei­se zur ih­rer an­ge­schwol­le­nen Kli­to­ris. Mei­ne Zun­gen­spit­ze ließ ich auf ih­rer Per­le tan­zen und ver­schaff­te ihr so be­reits nach we­ni­gen Au­gen­bli­cken ih­ren ers­ten Or­gas­mus des Tages.

"Fick mich noch­mal", bet­tel­te mich die La­ti­na an

In ih­ren Au­gen konn­te ich ei­ne Mi­schung aus Lust, Geil­heit und un­bän­di­ger Gier er­ken­nen. Klar, ich er­füll­te ihr den Wunsch, drück­te an ih­ren Fü­ßen die lan­gen Bei­ne aus­ein­an­der und drang ganz lang­sam in sie ein. Mit sie quä­len­der Lang­sam­keit fick­te ich sie, zog mei­nen von ih­rem Fot­zen­saft to­tal ver­schmier­ten Schwanz im­mer wie­der her­aus, um ihn dann er­neut in ih­rem In­ners­ten ge­mäch­lich zu ver­sen­ken. Da­bei schau­ten wir uns tief in die Au­gen, ich bück­te mich, um sie zu küs­sen. Un­se­re Zun­gen spiel­ten mit­ein­an­der, wäh­rend ich nicht auf­hör­te sie zu ficken.

Er­neut war sie so­weit, ihr Kör­per bäum­te ich auf. Mit ei­nem ge­wal­ti­gen Schrei kam sie ein zwei­tes Mal zu ih­rem Hö­he­punkt. Sie lief förm­lich aus, der gan­ze Bo­den war nass. Nun war ich auch so­weit und nach ei­ni­gen wei­te­ren, jetzt aber sehr har­ten Stö­ßen zog ich mei­nen Pint aus ih­rer Mö­se und spritz­te mei­ne Fick­sah­ne di­rekt auf ih­re di­cken Tit­ten. Sie griff so­fort nach mei­nem Schwanz und wichs­te ihn noch, be­vor sie mei­ne mit ih­rem Fot­zen­schleim ver­schmier­te Ei­chel mit ih­ren Lip­pen ein­sog und dann auch noch ge­nüss­lich an mei­nem Schaft saug­te, bis auch der letz­ten Tropf in ih­rem Le­cker­mäul­chen ver­schwun­den war. Sie woll­te nur das Ei­ne und das hat­te sie jetzt wirk­lich bekommen.

Di­rekt zu Ryva

To­tal er­schöpft, aber mehr als glück­lich über mei­ne neue Se­kre­tä­rin, ließ ich mich auf sie sin­ken. Wir ga­ben uns ei­nen lan­gen Zun­gen­kuss und lach­ten. Denn wir bei­de wuss­ten, dass schon bald die ers­te Dienst­rei­se an­stün­de. Und was da pas­sie­ren wür­de, war be­reits jetzt mehr als klar. Den Job je­den­falls hat­te sie de­fi­ni­tiv in der Tasche!

Ei­ne zwei­te Bewerberin

Es war nur Form­sa­che, sie ab­zu­leh­nen. Die Ent­schei­dung war längst ge­trof­fen. Ich woll­te mir die Be­wer­be­rin an­schau­en. Dass mir ei­ne wei­te­re Be­wer­be­rin auf den Tisch kommt, die nur das Ei­ne will, war nicht zu vermuten.

Un­si­cher, ob sie nur das Ei­ne wollte

Sie kam pünkt­lich zum Be­wer­bungs­ge­spräch und wirk­te un­er­fah­ren. Wir hat­ten den üb­li­chen Small­talk. Sie nahm auf dem Ses­sel am Couch­tisch Platz. Ich setz­te mich ihr ge­gen­über. Nach ih­ren Un­ter­la­gen war sie Mit­te drei­ßig und ei­ni­ge Jah­re aus dem Be­rufs­le­ben drau­ßen. Sie trug ei­nen kon­ser­va­ti­ven Ho­sen­an­zug. Sie stell­te fest, dass mei­ne Kra­wat­te schief sass. Dann stand sie auf und kam auf mich zu. "Darf ich?", frag­te sie.

Mit die­sen Wor­ten rich­te­te sie den Kra­wat­ten­kno­ten. Plötz­lich strau­chel­te sie und saß auf mei­nem Ober­schen­kel. Ich fass­te ihr an den Bu­sen. Sie stöhn­te leicht. Ich fass­te här­ter zu. Ur­plötz­lich woll­te ich nun doch tes­ten, ob Sie wo­mög­lich auch nur das Ei­ne woll­te. Ich öff­ne­te ih­re Blu­se und zog sie ihr von den Schul­tern. Der BH war schnell ge­öff­net. Ich hät­te er­war­tet, dass sie mei­nen stei­fen har­ten Stift bemerkt.

Aus ihr wird et­was werden

Das hat sie, aber sie war­te­te dar­auf, dass ich ak­ti­ver wer­de. Der Rest ging schnell. Ich zog ihr die Ho­se aus und leg­te sie ne­ben den Ses­sel. Dann hol­te ich mei­nen Stift her­aus, schob ih­ren Slip zur Sei­te und führ­te sie auf mei­nen stei­fen Stän­der drauf.

Kennst du schon Fanseven?

Sie ließ ihn ge­konnt in sich rein­rut­schen. Als ich kam, stöhn­te sie kurz auf und sah mich mit glück­li­chen Au­gen an. Ich lob­te sie für ih­ren Ein­satz. Sie zog sich wie­der an. In die­sem Au­gen­blick dach­te ich, dass aus ihr et­was wer­den könn­te. Ich ver­ab­schie­de­te sie. In ih­ren Au­gen konn­te ich Ent­täu­schung sehen.

Ein will­kom­me­ner Ersatz

Aber ich ha­be noch et­was an­de­res ge­se­hen. Sie hat­te ein Feu­er in sich ent­deckt. Die­ses Feu­er, das brennt, wenn man ei­ne ver­bor­ge­ne Wahr­heit er­kennt. Sie wuss­te, dass sie tief in ih­rem In­nern nur das Ei­ne woll­te. Sie wird üben, dass sie die bes­te sein wird. Wenn ich ei­nen Er­satz be­nö­ti­ge, wer­de ich sie an­ru­fen. Und dann wird sie die bes­te sein.

Gefällt dir dieser Artikel?

Klick auf einen Stern für deine Bewertung!

Durchschnittliche Bewertung 4.7 / 5. Anzahl Bewertungen: 13

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Da du diesen Beitrag mochtest...

... folge uns doch gern auf:

Es tut uns leid, dass du diesen Artikel nicht magst.

Lass uns diesen Beitrag noch einmal überprüfen!

Wie können wir diesen Artikel besser schreiben?

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Kommentare
Älteste
Neueste Meiste Stimmen
Inline Feedbacks
Alle Kommentare sehen