Bubble-Blo­wjob: So funk­tio­niert der pri­ckeln­de Oralsex

Bubble-Blowjob: So funktioniert der prickelnde Oralsex
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Blub­ber­bläs­chen im, vorm und beim Kommen

Ein Blo­wjob, al­so das Ver­wöh­nen des männ­li­chen Glie­des durch den Mund sei­ner Part­ne­rin oder sei­nes Part­ners, ist ei­nes der pri­ckeln­den Er­leb­nis­se für den Mann. Wir wol­len hier vor­stel­len, wie die­ses Er­leb­nis als Bubble-Blo­wjob noch auf­re­gen­der wer­den kann.

Was ist ein Bubble-Blowjob?

Das eng­li­sche Wort Bubble be­schreibt ein­fach ei­ne Bla­se oder ein Bläs­chen. Aus die­sem Wort lei­tet sich auch das deutsch "Blub­ber" ab, Und mit Blub­ber­was­ser wird oft ge­ring­schät­zig Sekt be­zeich­net. Da­bei ist das Blub­bern des Sekts et­was, das sich in das Lie­bes­spiel sehr gut ein­bau­en lässt. Je­der, der schon ein­mal Sekt ge­trun­ken hat, wird zu­stim­men, dass das per­len­de Ge­fühl auf der Zun­ge und im Mund all­ge­mein sehr auf­re­gend ist.

Bubble-Blowjob: So funktioniert der prickelnde Oralsex

Das Pri­ckeln der Koh­le­säu­re­bläs­chen fin­det da­her oft Ein­gang in das in­ti­me Bei­ein­an­der­sein zwei­er Per­so­nen. Sehr ger­ne zei­gen Fil­me der Er­wach­se­nen­un­ter­hal­tung, wie Sekt, oder so­gar Cham­pa­gner, über den Kör­per ei­ner Frau fließt und von ih­rem Lieb­ha­ber ge­nüss­lich auf­ge­schleckt wird. Wenn das Blub­ber­was­ser vor­her den In­tim­be­reich der Frau er­reicht, be­schert es ihr dort zu­sätz­lich pri­ckeln­den Ge­nuss. War­um soll­te al­so nicht auch ein Mann in den Ge­nuss die­ses Ver­gnü­gens kom­men? Da sich sei­ne Männ­lich­keit in der Re­gel stolz er­hebt, wird Cham­pa­gner, der über sei­nen Kör­per ge­gos­sen wird, sel­ten die emp­find­lichs­ten Stel­len er­rei­chen. Hier hilft ein Bubble-Blowjob.

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Da­zu nimmt ei­ne Frau ein­fach ei­nen Schluck Sekt oder Cham­pa­gner in den Mund. Doch statt die­sen nun ge­nüss­lich hin­un­ter­zu­schlu­cken, nimmt sie zu­sätz­lich das bes­te Stück ih­res Part­ners in den Mund. Oh­ne dass ei­ner von bei­den zu­sätz­lich ak­tiv wer­den muss, ent­fal­tet nun die Koh­len­säu­re im Cham­pa­gner ih­re Wir­kung. Die fei­nen Per­len ver­wöh­nen sei­ne emp­find­li­che Ei­chel im Mund der Part­ne­rin. Sein emp­find­lichs­tes Kör­per­teil be­fin­det sich nicht nur in ei­ner war­men, feuch­ten Um­ge­bung, nein, die pri­ckeln­den Bläs­chen sti­mu­lie­ren es zusätzlich.

Lies auch: Der feuch­te Blo­wjob ei­ner voll­bu­si­gen Venezolanerin

Die­sen dop­pel­ten Reiz hält kaum ein Mann lan­ge aus. Schnell, viel­leicht zu schnell für bei­de be­tei­lig­te, kommt er bei ei­nem sol­chen Bubble-Blo­wjob zum Hö­he­punkt. Und die ge­dul­di­ge Part­ne­rin wird nun ei­nen Cock­tail aus schlei­mi­ger Sah­ne und im­mer noch pri­ckeln­dem Schaum­wein ge­nie­ßen können.

Vor­teil nur für ihn?

Bubble-Blowjob: So funktioniert der prickelnde OralsexMan­che Frau schreckt vor dem Ge­dan­ken, das bes­te Stück ih­res Part­ners in den Mund zu neh­men, viel­leicht zu­rück. Zwar ist Oral­sex in je­dem Por­no­film zu se­hen, den­noch ge­hört in vie­len Be­zie­hun­gen et­was Über­win­dung da­zu. Ein Bubble-Blo­wjob kann hel­fen, wenn bei ihr der Igitt-Ge­dan­ke zu tief sitzt. Mit ei­nem Schluck Sekt im Mund sind ih­re Ge­schmacks­ner­ven mit dem Ge­schmack des zu­grun­de­lie­gen­den Weins voll­auf beschäftigt.

Auch die blub­bern­den Bla­sen im Ge­tränk sor­gen da­für, dass sie den zu­sätz­lich im Mund be­find­li­chen Pe­nis ih­res Part­ners kaum schmeckt. So­mit kann ein Bubble-Blo­wjob der per­fek­te Ein­stieg sein, wenn er will, sie sich aber scheut. Dass er zu­sätz­li­chen Ge­nuss aus der Kom­bi­na­ti­on der Tech­nik der Bla­sens und der Bla­sen im Cham­pa­gner zieht, ist ein net­ter Ne­ben­ef­fekt. Und auch das Schlu­cken des männ­li­chen Eja­ku­lats ist ihr viel­leicht zu­sam­men mit dem Ge­schmack des Sek­tes lieber.

Eben­so ist es an­ders­her­um: Auch der ei­ne oder an­de­re Mann ge­nießt es viel­leicht mehr, sei­ne Part­ne­rin oral zu ver­wöh­nen, wenn ne­ben ih­rem na­tür­li­chen Ge­schmack noch die fei­nen No­ten ei­nes gu­ten Cham­pa­gners hinzukommen.

Muss der Al­ko­hol sein?

Doch wie passt ein Bubble-Blo­wjob in den "Dry Ja­nu­ary", al­so ei­nen Jah­res­an­fang, bei dem man be­wusst auf Al­ko­hol ver­zich­tet? Die Lö­sung ist ganz ein­fach. Der we­sent­li­che Fak­tor des Bubble-Blo­wjobs ist nicht der Al­ko­hol, son­dern die Koh­len­säu­re. Und die­se fin­det sich nicht nur in al­ko­ho­li­schen Getränken.

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Schon Gün­ter Grass be­rich­tet in sei­nem be­rühm­ten Ro­man "Die Blech­trom­mel", wel­chen Ge­nuss Os­kar Ma­zer­ath mit sei­ner Ma­ria aus der ge­konn­ten An­wen­dung von Brau­se­pul­ver zie­hen. Die auf­schäu­men­de Brau­se pri­ckelt hier zu­nächst nur in den Hän­den und im Bauch­na­bel der Prot­ago­nis­ten. Doch es ge­hört nicht viel Phan­ta­sie da­zu, zu ver­mu­ten, dass ein Bubble-Blo­wjob bei­den eben­falls al­ko­hol­frei viel Spaß ge­macht hat, auch wenn der Au­tor es nicht ex­pli­zit be­schrie­ben hat.

Al­ter­na­tiv lässt sich bei dem be­schrie­be­nen Spiel der Cham­pa­gner gut durch Li­mo­na­de, so­gar durch simp­les (koh­len­säu­re­hal­ti­ges) Mi­ne­ral­was­ser er­set­zen. So­mit ist we­der der "Dry Ja­nu­ary", noch ei­ne all­ge­mei­ne Ab­nei­gung ge­gen Al­ko­hol, ein Ar­gu­ment ge­gen den Blubberwasser-Blowjob.

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