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Segeln und Sex: Mama trieb es an Bord mit drei Matrosen
Ist denn so etwas möglich? Meine hübsche, doch recht brav aussehende Mutter soll sich von drei "Matrosen" verführt haben lassen? Unsere ganze Familie hat es ja mit dem Segelsport, ich selbst fühle mich sogar im Drachenboot oder Kanu zu Hause – und habe meine garantiert sexfreie Segelausbildung in Hamburg auf der Alster erlebt. Mama genoss den Wassersport offenbar auf eine besonders geile Weise. Segeln und Sex gehörte für sie scheinbar zusammen.
Im Rhein-Ruhr-Gebiet in NRW soll es passiert sein. Der DHH Ruhrgebiet ist eine Zweigstelle des DHH (Deutscher Hochseesportverband HANSA e.V.) Das Ganze liegt schon rund 30 Jahre zurück. Ich stelle mir also Mutter mit 32 Jahren auf einem großen Segelboot vor, als Gast der SGBR Sporthochsee-Segler-Gemeinschaft Bocholt-Rhede e.V. oder des Bocholter Yachtclubs. Jedenfalls hatte Mama auf dem Bocholter Aasee Sex mit drei jungen Burschen auf einem Segelschiff. Sie hat es mir selbst erzählt in ihrer offenen Art.
Es gibt ein zerknicktes Farbfoto aus den frühen 90ern, da sehe ich meine damalige Erziehungsberechtigte in knappen Shorts und engem Streifenpulli auf einer Jolle. Die schräg auf ihrem Kopf sitzende Kapitänsmütze steht ihr fabelhaft, und Mama strahlt herausfordernd in die Welt.
Was damals wirklich in NRW geschah
Meine Eltern hatten Campingfreunde in Bocholt, die offenbar gleichermaßen viel vom Segeln und Sex hielten. Wieso Mama mit deren beiden jungen Söhnen und deren Kumpel aufs Segelboot stieg? Ganz einfach aus einer Laune heraus, sie war schon immer spontan und lebenslustig. Ich nehme aber an, dass sie nicht unbedingt von vornherein Segeln und außerdem Sex im Sinn hatte, als sie die Einladung für eine Partie auf dem Stausee annahm. Sie wollte einfach Spaß haben während ihres Wochenendes im Ruhrpott.
Unsere Familie ist nicht nur sehr sportlich, sondern zudem recht freizügig. Über Geschlechtsverkehr wurde offen geredet, auch in meinem Beisein, als ich so zehn, elf Jahre alt war. Wir aalten uns regelmäßig am FKK-Strand bei Kiel. Es war zudem ein offenes Geheimnis, dass unser Vater jeden Monat einmal in den Puff ging, sobald sein Gehalt auf dem Konto war. Meine beiden älteren Schwestern tuschelt und kicherten darüber. Mama grinste nur und meinte trocken: "Er will es so. Punktum."
Damals im Frühsommer 1991 landete meine Mutter nun also dank dem "DHH Ruhrgebiet" auf dem Bocholter Aasee, zusammen mit drei Jungs zwischen 17 und 22 Jahren. Die sahen alle klasse aus, waren gut gebräunt und muskulös. Ob sich noch weitere Personen auf dem Segelschiff befanden, habe ich nie herausgefunden. Mamas Erzählungen von diesem Tag blieben immer bruchstückhaft. Was sie wirklich in Bezug auf Segeln und Sex erlebt hat, kann ich mir nur zusammenreimen. Doch mir gefällt die Geschichte, denn ich habe die unverstellte Sinnlichkeit meiner Mutter immer gemocht. Und ihr schon als kleiner Junge gern beim Aus- und Umkleiden zugeguckt. Der Name meiner Mutter ist Melanie.
Als Melanie mit drei Süßen segeln ging
Sie trug einen blau-weiß gestreiften Badeanzug, in dem sie sich an Deck sonnte. Den Bikini hatte sie extra in der Reisetasche gelassen, um die jungen Kerle nicht zu sehr zu reizen. Die bekamen bei Melanie auch so eine Menge zu sehen: dunkelbraune Locken zum Pferdeschwanz gebunden, einen knallroten Schmollmund, lange Beine mit strammen Waden und Schenkeln, einen verführerischen Knackarsch – und dann noch diese aufregenden Möpse. Ihr pralles Dekolleté war ein echter Blickfang…
Jan und Carsten waren 17 und 22 Jahre alt, ihr Freund Markus 19. Sie hatten alle drei eine Segelausbildung absolviert und den Segelschein erworben. Nur leicht kräuselte sich das Wasser an diesem Tag unter den Booten. Melanie schaute verträumt einem Drachenboot nach, dessen Besatzung für das nächste Drachenbootrennen auf dem Aasee trainierte. Ihr Kinn ruhte auf ihrem aufgestützten Arm, sodass noch mehr von ihren großen Brüsten im Ausschnitt des Badeanzuges sichtbar wurde. Fasziniert starrte Carsten ständig in ihre Richtung.
Es dauerte nicht lange, bis Melanie seine lüsternen Blicke bemerkte. Und bei sich selbst zwischen den Schenkeln ein bekanntes Ziehen spürte, wie meine Mutter es mit ihren eigenen Worten beschrieb. Segeln und Sex oder besser Segeln mit Sex war für sie nichts Neues. Offenbar hatten mein Vater und sie in dieser Hinsicht zu zweit und auch mit mehreren schon einige Erfahrungen gesammelt. Wenn auch nicht unbedingt im Bereich des DHH Ruhrgebiet.
Segeln und Sex auf dem Bocholter Aasee
Ich habe Grund zu vermuten, dass Melanie dem Carsten damals so schöne Augen machte, dass er sich näher an sie herantraute. Den Segelsport überließ er derweil seinem jungen Bruder und dessen Freund. Meine Mutter hatte große grüne Augen mit bernsteinfarbenen Pünktchen, die verführerisch glitzerten. Ich habe ihren intensiven Blick mein Leben lang bewundert. Carsten muss buchstäblich augenblicklich in ihren Bann geraten sein. Haben sich die beiden zuerst geküsst oder hat meine Mutter dem Jungspund gleich einen geblasen? Das habe ich nicht herausbekommen.
Jedenfalls muss die gesamte Situation die attraktive Melanie vollkommen scharf gemacht haben. Sonne und begehrliche Blicke auf der Haut sorgten für eine große Begierde nach Segeln und Sex. Fest steht: Sie hat sich von Carsten ficken lassen, indem sie sich auf seinen Schoß setzte und sich rhythmisch auf ihm bewegte. Offenbar machte er seine Sache sehr gut und verschaffte ihr mitten auf dem Aasee einen heftigen Orgasmus. Der fiel so lautstark aus, dass die beiden anderen Leichtmatrosen angelockt wurden.
Ficken bis das Segelschiff wackelt
Ich gebe zu, bisher hat mir die Episode auf dem Wasser im Rhein-Ruhr-Gebiet gefallen, weil ich meiner heißen Mama nur das Beste wünsche. Den weiteren Verlauf hingegen finde ich etwas fragwürdig. Ich muss dafür meine Fantasie bemühen, denn niemand der Beteiligten hat darüber jemals glaubwürdig Auskunft gegeben. Meiner Mutter schien das Ganze sogar etwas peinlich zu sein, was eine für sie ungewöhnliche Regung ist.
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Jedenfalls sollen Jan und Markus darauf beharrt haben, auch mal bei Melanie "dranzukommen", einer nach dem anderen natürlich. Die schöne Frau muss so erregt und außer Rand und Band gewesen sein, dass sie keine Einwände hatte. Im Gegenteil. Sie legte sich breitbeinig auf den Rücken und ließ erst Jans und dann Markus' Ständer in ihre feuchte Grotte.
Die drei jungen Matrosen müssen sich gefühlt haben wie die absoluten Glückspilze. Vor allem auch deshalb, weil es wohl als Fickquartett noch weiterging auf dem Segelboot. Der Kahn soll tüchtig gewackelt haben, daran erinnerte sich Melanie noch im reifen Alter.
Öffentlicher Sex beim Wassersport
Deutscher Hochseesportverband HANSA und DHH Ruhrgebiet wissen wahrscheinlich, dass Segeln und Sex keine Seltenheit sind. Jeder und jede muss selbst entscheiden, ob er oder sie öffentlichen Geschlechtsverkehr in einem Kanu oder auf einem Segelschiff für angebracht hält. Der Bocholter Aasee in NRW ist ein viel besuchtes Naherholungsgebiet.
Solche Bedenken waren meiner Mutter damals fremd. Sie ließ sich von der Geilheit fortreißen, die sie in eben diesem Moment empfand. Melanie hatte drei toll aussehende junge Männer vor Augen, die alle scharf auf sie waren. Dazu fand alles unter freiem Himmel auf einer Jolle statt. Diese Gelegenheit, es mit drei Schwänzen gleichzeitig zu treiben, würde vermutlich nie wiederkommen.
Segeln und Sex als geile Erinnerung
Manchmal kramt meine Mutter heute noch in ihrem erotischen Schatzkästchen, wenn ich mit ihr gemütlich einen Kakao trinke. Sie berichtet von ihren unzähligen Verehrern und einigen Liebhabern, die sie im Laufe ihres Lebens hatte. Von meinem verstorbenen Vater spricht sie trotz seiner diversen Eskapaden nur gut.
Das Highlight ihrer Erzählungen ist für mich weiterhin vor ihre Geschichte auf dem Bocholter Aasee. Nach und nach setzt sich das Mosaik zusammen, was sich vor über 30 Jahren wirklich auf dem Segelboot abgespielt hat. Ehrlich gesagt, bin ich ein bisschen stolz, eine so sinnliche Mama zu haben. Ohne Frage hätte ich sie auch begehrt.