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Yohimbin

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Ich ließ mei­ner Lust frei­en Lauf

Ich war als Ver­tre­ter für ei­ne Stahl­bau­fir­ma im Au­ßen­dienst tä­tig und ver­kauf­te hoch­wer­ti­ge Car­ports. Es mach­te mir ge­hö­ri­gen Spaß, Men­schen in Sa­chen ei­nes schö­nen Pro­duk­tes zu be­ra­ten. Ob­wohl es manch­mal recht ge­wöh­nungs­be­dürf­tig war, dass man auch spät abends noch un­ter­wegs war. Aber da­mit hat­te ich mich eben­so ab­ge­fun­den wie auch mit der Tat­sa­che, dass ich im­mer sehr se­ri­ös sein und der üb­li­chen Klei­der­ord­nung fol­gen muss­te. Aber an ei­nem Frei­tag­abend soll­te al­les an­ders sein. Ich durf­te neue Sei­ten an mir ent­de­cken, wel­che ich so von mir nicht kann­te. Ich ge­noss es in vol­len Zü­gen und konn­te mit ei­ner dun­kel­haa­ri­gen Schön­heit mei­ner Lust frei­en Lauf las­sen. Nun aber der Rei­he nach.

Ein lan­ges Pfingst­wo­chen­en­de stand be­vor, auf das ich mich sehr lan­ge ge­freut hat­te. Für den Pfingst­sonn­tag hat­te ich ge­plant, dass ich end­lich noch ein­mal mit mei­ner 6er Old­ti­mer ei­ne Aus­fahrt ma­chen konn­te. Ich hat­te mir schon mei­ne neu­es Sai­son­kenn­zei­chen be­sorgt und konn­te es kaum mehr er­war­ten, end­lich Fei­er­abend zu ma­chen. Ich hat­te mei­nen Com­pu­ter schon run­ter­ge­fah­ren, als plötz­lich noch das Te­le­fon klin­gel­te. Zwar über­leg­te ich kurz, es zu igno­rie­ren, aber dann lock­te doch noch die Mög­lich­keit, dass ich ei­nen neu­en Auf­trag er­gat­tern konnte.

Der kurz­fris­ti­ge Beratungstermin

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy ausIch nahm den Hö­rer ab und mel­de­te mich. "Ja, Gu­ten Tag, mein Na­me ist Ber­ger. Was kann ich für Sie tun?" "Herr Kai­ser hier, ich möch­te sie ja nicht lan­ge be­hel­li­gen, aber mei­ne Frau und ich ha­ben Ih­ren Stand auf der Mes­se im April ge­se­hen und wa­ren von Ih­ren Car­ports so­fort hell­auf be­geis­tert. Wä­re es mög­lich, dass wir uns da mal zu­sam­men setz­ten könn­ten?" "Na­tür­lich, wann passt es Ih­nen denn?" frag­te ich. "Ja, se­hen Sie, das ist jetzt mein Pro­blem. Ich muss di­rekt nach Pfings­ten in ei­ne Re­ha. Ich möch­te na­tür­lich nicht, dass Sie Pfings­ten ar­bei­ten müs­sen. Wär es da­her mög­lich, dass Sie mich aus­nahms­wei­se an mei­nem Ar­beits­platz auf­su­chen könn­ten?" "Al­so wenn ich das rich­tig ver­ste­he, möch­ten Sie, dass ich Sie heu­te noch be­su­che, rich­tig?" Der Kun­de drucks­te her­um. "Wenn es Ih­nen nichts aus­macht, ja!"

Ich muss­te erst ein­mal kurz Luft ho­len. "Ja, okay. Dann sa­gen Sie mir doch bit­te ih­re Adres­se, wo ich Sie fin­den kann! "Er nann­te mir sei­ne Fir­men­adres­se. "Das ist Hai­ger in Hai­ger, oder?" "Ge­nau, ober­halb der Bahn. In dem Ge­bäu­de be­fin­det sich auch noch ei­ne an­de­re Fir­ma, aber wenn Sie kom­men, wird je­mand an die Tür kom­men und Sie zu mir brin­gen." "Wann soll ich denn bei Ih­nen sein?" frag­te ich. "Ich ha­be Spät­schicht, wenn es Ih­nen nichts aus­macht, wä­re mir ab 18 Uhr recht.

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Dann ha­be ich al­le Ma­schi­nen am lau­fen und die Aus­hilfs­kräf­te ein­ge­teilt" "Na, gut, dann bin ich um 18 Uhr am Tor." "Ich dan­ke Ih­nen sehr, ei­ne Kaf­fee be­kom­men sie na­tür­lich auch bei mir! Kei­ne Fra­ge!" "Las­sen Sie mal gut sein! Aber wun­dern Sie sich nicht, wenn ich in Frei­zeit­klei­dung er­schei­ne!" "Das ist gar kein Pro­blem, ich bin ja froh, dass Sie sich über­haupt noch Zeit für mein An­lie­gen nehmen!"

Mei­ne Au­gen ent­deck­ten die Schönheit

Nach­dem ich mich aus mei­nem An­zug ge­schält hat­te, dusch­te ich und zog mir mei­nen Frei­zeit­dress an. Ein blau­es Hemd, ei­ne schwar­ze en­ge Le­der­jeans, wei­ße Turn­schu­he und da­mit es nicht zu auf­fäl­lig war, ein schwar­zes Ja­ckett! Ich ging zur Ga­ra­ge und schraubt die Kenn­zei­chen an. Als ich ins Au­to stieg, lief es mir kalt den Rü­cken her­un­ter, als der Mo­tor so­fort zum Le­ben er­wach­te. Ich leg­te den Gang ein und ließ den V8 blub­bern. Das Schie­be­dach hat­te ich ge­öff­net, denn es war ein schö­ner war­mer Mai­tag und die Luft war schön an­ge­nehm. Ich fuhr über die Land­stra­ße und dann über die Bun­des­stra­ße. Bis ich nach ei­ner gu­ten hal­ben Stun­de in Hai­ger an­kam. Da ich wuss­te, wo die Fir­ma lag, war es für mich leicht, mich zu­recht­zu­fin­den. Ich park­te, klemm­te mir mei­ne Un­ter­la­gen un­ter den Arm und war­te­te, dass dann auch je­mand kam.

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Ein jun­ger Mann nahm mich schließ­lich in Emp­fang. Wir ka­men in ei­ne Hal­le, in der meh­re­re Ma­schi­nen in ei­ner Rei­he stan­den. Mit de­nen wur­den Kunst­stoff­er­zeug­nis­se her­ge­stellt. Die Luft war durch den Ge­ruch von Kunst­stoff ge­schwän­gert. Es spran­gen ei­ni­ge Mit­ar­bei­ter um­her, wäh­rend ich ge­dul­dig dar­auf war­te­te, dass mein Kun­de zu mir kom­men wür­de. Es kam ein gro­ßer Mann zwi­schen den Ma­schi­nen her­vor und mit ihm ei­ne sehr jun­ge Frau. Er gab ihr noch ein paar An­wei­sun­gen und kam auf mich zu. "Herr Kai­ser, war­ten Sie bit­te noch, kön­nen Sie mir bit­te noch den Sack mit dem Gra­nu­lat in den Ex­tru­der kip­pen?" frag­te die jun­ge Frau, die so­fort mein In­ter­es­se weckte.

Ih­re Nip­pel blitz­ten durch die Bluse

Sie war of­fen­sicht­lich noch kei­ne 20 Jah­re alt, hat­te ei­ne recht frau­li­che, schö­ne Fi­gur, dunk­le, sehr lan­ge, glän­zen­de Haa­re und ein wun­der­schö­nes Ge­sicht, wel­ches durch ih­re mo­di­sche Bril­le noch viel schö­ner wirk­te. Ih­re Run­dun­gen wa­ren per­fekt pro­por­tio­niert, aber letzt­lich ließ ihr Out­fit mir den Atem sto­cken. Sie trug ei­ne dun­kel­blaue Sa­tin­blu­se, des­sen lan­ge Är­mel sie et­was nach oben ge­scho­ben hat­te. Die Blu­se trug sie weit of­fen und ih­re Bäl­le spann­te die­se so stark, dass der obers­te Knopf wirk­te, als sei er an sei­ner Be­las­tungs­gren­ze angelangt.

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy ausDa­zu trug die schar­fe Maus ei­ne ex­trem eng sit­zen­de schwar­ze Le­der­jeans, die so eng saß, dass sie kaum Fal­ten warf. Die Ho­se war so lang, dass sie schon fast über den Bo­den schliff, letzt­lich aber durch die schwar­zen Bal­lon­boots dar­an ge­hin­dert wur­de. Ich konn­te mei­ne Bli­cke gar nicht mehr von ihr ab­las­sen. Wenn sie mir auf der Stra­ße über den Weg ge­lau­fen wä­re, hät­te ich al­les ge­macht, um sie schnell ins Bett zu kriegen!

"Herr Ber­ger, es ist schön, dass Sie mich heu­te Abend noch be­ra­ten kön­nen, aber mei­ne Frau liegt mir schon seit Ta­gen in den Oh­ren. Da ich jetzt für 5 Wo­chen ei­ne Re­ha ver­schrie­ben be­kom­men ha­be und ich zu­dem sehr ein­ge­spannt bin, drängt die Zeit. Möch­ten Sie mir bit­te in mein Meis­ter­bü­ro fol­gen?" "Na­tür­lich, sehr ger­ne!" Ich sah noch ein­mal nach der Schön­heit und merk­te, dass sie mich an­lä­chel­te und bei mir ei­ne har­te Beu­le ent­stand, die im­mer pral­ler und här­ter wur­de. Mei­ne Le­der­jeans war so ex­trem ge­spannt, dass ich kaum noch rich­tig ge­hen konn­te! Ich war froh, als ich mich set­zen konn­te und hoff­te, dass mei­ne Lat­te wie­der abschwoll!

Sie be­merk­te mei­ne Er­re­gung in der Hose

Ich ver­such­te mich um­ge­hend von mei­ner Er­re­gung ab­zu­len­ken und be­gann da­mit, den Kun­den zu be­ra­ten. Wir wa­ren mit­ten im Be­ra­tungs­ge­spräch, als es an der Tür klopf­te. "Her­ein!" rief der Kun­de und wir dreh­ten uns um. Die Tür öff­ne­te sich und die dun­kel­haa­ri­ge Schön­heit kam her­ein. "Herr Kai­ser, ich glau­be, da ist was nicht in Ord­nung! Kön­nen Sie sich das mal an­se­hen?" Sie ent­schul­di­gen?" "Klar doch, Ar­beit geht vor!" sag­te ich und hat­te so Zeit, das jun­ge Ding nä­her zu be­trach­ten. Sie sah mich in­ter­es­siert an und grins­te. Ich be­kam schon wie­der ei­nen pral­len, har­ten Stän­der im Schritt. Mein di­cker Schwanz drück­te sei­ne Kon­tu­ren in des wei­che Le­der mei­ner Hose.

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Die Hüb­sche grins­te noch mehr und ki­cher­te lei­se, aber ver­nehm­bar. Of­fen­sicht­lich ge­fiel ihr, was sie sah. Ich dreh­te mich noch et­was wei­ter zu ihr, so dass sie frei­en Blick hat­te. Sie sah mich be­wun­dernd an. "Kön­nen Sie mir mal ge­ra­de die Schieb­leh­re rei­chen, die da vor­ne auf dem Schrank liegt?" frag­te der Kun­de die sü­ße An­ge­stell­te. Sie ging die zwei Schrit­te und nahm die Schieb­leh­re. Aber­mals blick­te sie kurz zu mir und stell­te sich mit dem Rü­cken zu mir ne­ben mei­nen Kun­den. Sie beug­te sich et­was vor an den Schreib­tisch und hat­te ih­re Bei­ne leicht ge­spreizt. Ihr Po war kna­ckig und schön rund. Die Le­der­ho­se warf kaum Fal­ten, so straff saß sie. Auch ih­re dun­kel­blaue Sa­tin­blu­se war nach wie vor sehr gespannt.

Ih­re har­ten Nip­pel mach­ten mich tie­risch an

Die Rück­an­sicht reg­te schon mei­ne Fan­ta­sien an. Ich leg­te mei­ne Hand auf mei­ne Beu­le und be­gann mich lang­sam und vor­sich­tig zu strei­cheln. Sie beug­te sich wie­der zu­rück, und schob sich bei­de Hän­de in ih­re Po­ta­schen hin­ein! Es fiel mir sehr schwer, mich noch zu be­herr­schen. Sie dreh­te sich un­auf­fäl­lig um und sah, dass ich mich strei­chel­te. Grin­send ging sie zur an­de­ren Sei­te und stand nun mit dem Ge­sicht zu mir. Im­mer wie­der schiel­te sie zu mir und grins­te. Ihr Bu­sen hat­te sich ge­ho­ben und ih­re Nip­pel wur­den auch sicht­bar hart. Das konn­te ich gut durch die leich­te Sa­tin­blu­se sehen.

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"Al­les in Ord­nung! Ma­chen Sie wei­ter, da­mit wir noch ei­ni­ge Tei­le fer­tig be­kom­men!" sag­te mein Kun­de. "Aber si­cher doch!" Sie sah mich an und grins­te wie­der, als sie an mir vor­bei ging. Als sie die Tür schloss, sah sie mich noch­mals an und zwin­ker­te mir zu. Ich dreh­te mich schnell zum Kun­den um und hoff­te, dass er nichts mit­be­kom­men hat­te. Aber ich war ex­trem scharf ge­wor­den und es fiel mir schwer, mich noch zu kon­zen­trie­ren. Das sü­ße Mä­del ging mir ein­fach nicht mehr aus dem Kopf.

Wo steck­te denn nun die sü­ße Maus?

Ich hat­te das Car­port kal­ku­liert und un­ter­brei­te­te dem Kun­den mein An­ge­bot. "So, Herr Kai­ser, das ist Ihr Preis! Mit al­lem drum und dran, in­klu­si­ve Mon­ta­ge. Lie­fer­zeit cir­ca drei Mo­na­te, al­so ich sa­ge mal, ab En­de Au­gust!" Der Kun­de sah sich mein An­ge­bot an. "Ja, okay. Ist noch ein klei­ner Ra­batt drin? Ach so, wie sieht es mit dem Bau­an­trag aus? Da ha­be ich ja über­haupt kei­ne Ah­nung von?" Ich sah ihn an und sag­te:" Gut, ich ha­be ei­nen schö­nen Tag ge­habt, das Wet­ter ist schön, wie ha­ben bald Pfings­ten, ich stel­le für Sie den Bau­an­trag. Das kos­tet nor­mal auch 500 Eu­ro, den ma­che ich Ih­nen kos­ten­los. Dann kos­tet sie das Car­port ge­nau die­se Sum­me!" Ich schrieb ihm ei­nen Be­trag auf.

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"Herr Ber­ger, da brau­chen wir gar nicht mehr zu ver­han­deln, den Auf­trag er­tei­le ich Ih­nen hier­mit! Da wird mei­ne Frau auch ein­ver­stan­den sein!" Ich ließ mir den Auf­trag un­ter­schrie­ben und gab ihm noch ei­ne Auf­stel­lung über die Un­ter­la­gen, die ich für den Bau­an­trag be­nö­tig­te. "Herr Kai­ser, ich dan­ke Ih­nen für den Auf­trag und den Rest ma­chen wir, wenn Sie aus ih­rer Re­ha wie­der da sind!" Er be­dank­te sich auch. Auf je­den Fall woll­te ich noch se­hen, wo die sü­ße Maus nun ist. Im letz­ten Mo­ment sah ich sie noch mit ei­nem jun­gen Kol­le­gen vom Fir­men­ge­län­de verschwinden.

Ich er­griff die Chan­ce, sie nach­hau­se zu fahren

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy ausIch sieg in mei­ne Au­to und fuhr los. Sie war wie vom Erd­bo­den ver­schwun­den. Was mich et­was trau­rig stimm­te. Si­cher­lich hät­te ich für ei­nen un­ver­gess­li­chen Abend ge­sorgt. Ich kam an ei­ne Stra­ßen­kreu­zung und wäh­rend ich auf das Um­sprin­gen der Am­pel war­te­te, sah ich sie wie­der.  Sie stand an ei­ner Bus­hal­te­stel­le und stu­dier­te den Fahr­plan. Die Am­pel wur­de grün und ich nut­ze so­fort die­se Ge­le­gen­heit und fuhr zu ihr. Ich öff­net die Bei­fah­rer­tür und frag­te: "War­ten Sie auf den Bus?" Sie sah mich an und lä­chel­te. "Ja, aber der nächs­te kommt erst in ei­ner hal­ben Stun­de, da woll­te ich schon fast zu­hau­se sein!"

"Wo müs­sen Sie denn hin?" Zu mei­ner Tan­te nach Nie­de­rei­sen­hau­sen! Da wohnt sie. Wis­sen Sie, wo das ist?" "Oh, ja, das weiß ich, aber das sind doch we­nigs­tens 30, wenn nicht noch mehr Ki­lo­me­ter!" "36, um ganz ge­nau zu sein!" "Und das mit dem Bus?" "Ja, min­des­tens 1 x um­stei­gen!" Sie sah mich schon fast fle­hend an. "Ist zwar nicht ganz mei­ne Rich­tung, aber… stei­gen Sie schon ein, ich brin­ge Sie dort hin!" Oh­ne zu zö­gern stieg sie ein und ich ge­noss den An­blick ih­res Out­fits, be­son­ders das Knar­zen ih­rer en­gen Le­der­ho­se. Wir wa­ren ge­ra­de ein paar Ki­lo­me­ter ge­fah­ren, da merk­te ich, dass sie mich stän­dig mus­ter­te und an­starr­te. "Ist ir­gend­et­was nicht in Ordnung?"

Plötz­lich be­rührt sie sich zwi­schen den Beinen

"Doch, doch, ich be­wun­de­re nur ih­re schö­ne Le­der­ho­se. Die ge­fällt mir sehr! Män­ner in Le­der zie­hen mich so­wie­so sehr an!" Sie lä­chel­te da­bei. "Und, was ge­fällt Ih­nen dar­an so sehr?" "Nun, ich fin­de Le­der oh­ne­hin sehr at­trak­tiv, aber wenn es dann noch von ei­nem so at­trak­ti­ven Mann wie Ih­nen ge­tra­gen wird, dann macht mich das schon sehr an!" Ich lä­chel­te. "Dann ha­ben wir ja schon was ge­mein­sam! Mir ge­fal­len schö­ne Frau­en in schar­fen Le­de­r­out­fits!" "Wirk­lich? Das ist ja echt der Ham­mer!" Sie strich sich über ih­re Ober­schen­kel und ließ ihr Hän­de da­zwi­schen glei­ten. Nur rieb sie sich un­un­ter­bro­chen da­zwi­schen und lä­chel­te mich an.

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"Ich hei­ße üb­ri­gens Ju­lia! Und du? Ich darf doch du sa­gen, oder?" "Ich hei­ße Jan!" Sie sah mich nun mit las­zi­vem Blick an. Ich fühl­te ih­re Hand an mei­nem rech­ten Knie und ich be­kam schon wie­der ei­ne pral­le Beu­le. "Macht dir das was aus, wenn ich dir über die Ho­se streich­le?" frag­te Ju­lia. "Ich den­ke, du bist mir fast noch et­was zu jung, oder?" "Wie­so, ich bin seit vor­ges­tern voll­jäh­rig und darf end­lich tun, was ich will!" Sie schob ih­re Hand nun di­rekt an mei­nen har­ten Schwanz und strich mir über das wei­che Le­der. Ich stöhn­te kurz auf. "Seit vor­ges­tern, ja? Wann bist du denn dann geboren?"

Al­lein ihr Out­fit bringt bei mir al­les zum stehen

Ich frag­te, weil ich ge­nau wis­sen woll­te, wann sie ge­bo­ren war. "5. Ju­li 2005!" "Das war sehr schnell!" "Glaubst du mir jetzt?" Ich sah sie an. "Ja, du musst mich ver­ste­hen, ich möch­te mir kei­nen Är­ger ein­han­deln!" Sie hob ih­ren Po und zog sich ih­re Geld­bör­se her­aus. "Glaubst du es mir?" Sie hielt mir ih­ren Aus­weis vor die Na­se, auf dem stand es schwar­ze auf weiß!" Sie steck­te sich den Aus­weis wie­der in die Ho­se und so­fort hat­te ich ih­re Hand wie­der an mei­ner Beu­le. "Und seit wann trägst du Le­der­ho­se?" frag­te ich. "Die ha­be ich seit Mon­tag. Die ha­be ich mir zu­sam­men ge­spart und dann in Dil­len­burg ge­kauft! Ge­fällt sie dir?" "Schon, sie formt ei­nen schö­nen kna­cki­gen Po! Da­zu die en­ge Sa­tin­blu­se, da steht bei mir al­les!" Ju­lia lach­te: "Das sieht man! Ich woll­te heu­te auf al­le Fäl­le auf­fal­len. Es ist die ers­te Wo­che mei­ner Voll­jäh­rig­keit und ich bin mit mei­ner Freun­din in Bie­den­kopf verabredet.

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Heu­te Nacht wol­len wir es kra­chen las­sen, mal se­hen, ob wir nicht noch Spaß ha­ben kön­nen. Du weißt schon, mehr Er­fah­rung sam­meln!" Ich sah sie lä­chelnd an. "Ach ja, wie sieht das denn bei euch dann aus? Er­fah­rung sam­meln?" Sie lä­chel­te. "Weißt du, ich ha­be nur ein­mal mit ei­nem Jun­gen ge­fickt und das war nicht son­der­lich gut. Er kam schnell und hat ab­ge­spritzt. Nicht mal ei­nen Or­gas­mus hat­te ich be­kom­men! Das war so was von öde!" Ich lä­chel­te. "Und sonst noch nie Sex ge­habt? Ich fra­ge, weil sonst seid ihr jun­gen Din­ger doch schon frü­her dran?" Sie seufz­te, "Ei­gent­lich ja, aber ich bin sehr streng er­zo­gen wor­den. Mei­ne El­tern ge­hö­ren der Frei­en Evan­ge­li­schen Ge­mein­de an. Glaubst du, da darf ich vor­her Sex ha­ben? Auch die Le­der­ho­se ist ein to­ta­les No Go, für die. Ich ha­be die gan­ze Wo­che Stress ge­habt. Des­we­gen will ich bei mei­ner Tan­te sein, die ist an­ders, nicht so verpeilt."

Ab jetzt sag­te ich ihr, was sie zu tun hat

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy ausIch sah sie wie­der an, führ­te ih­re Hand ge­nau in mei­nen Schritt und bat sie, mir wei­ter über mei­ne Beul­te zu strei­cheln. "Al­so, Er­fah­rung hast du noch gar kei­ne, ja?" Ju­lia ant­wor­te­te: "Wie ge­sagt, er war da­mals in mir drin, aber be­vor ich rich­tig kom­men konn­te, war er auch schon wie­der aus mir raus!" "Hast du Lust, es von mir heu­te Abend mal so rich­tig be­sorgt zu be­kom­men?" Ich merk­te, dass sie geil wur­de, ih­re Nip­pel spran­gen re­gel­recht nach oben und drück­ten klei­ne Ber­ge in die Blu­se. "Wür­dest du mich mal rich­tig ran­neh­men? Echt?" Ich sah sie an und sag­te: "War­um nicht! Du ge­fällst mir, ich ge­fal­le dir und be­vor du wie­der an so ei­nen jun­gen Kerl kommst, der spritzt und du hast nichts da­von, dann ist es doch bes­ser, ich be­sor­ge es dir rich­tig hart!" Ju­lia war sicht­lich erfreut!

"Bringst du mir al­les bei? Darf ich ei­nen rich­ti­gen Or­gas­mus spü­ren? Wirk­lich?" Ich nick­te uns sag­te: "Ja, aber ich sa­ge dir auch gleich, bei mir gibt es kei­nen Blüm­chen­sex. Da geht es schon ei­ne Spur här­ter zu! Kann sein, dass du da­nach ein paar Schmer­zen ha­ben wirst, aber wenn du es er­lebt hast, dann willst du es im­mer wie­der! "Ju­lia sah mich nach wie vor er­regt an und ih­re Lust schien groß zu sein! "Al­so, soll ich es dir or­dent­lich hart be­sor­gen? Wenn nicht, dann sag es gleich. Ich brin­ge dich nach Nie­de­rei­sen­hau­sen und wir se­hen uns nie wie­der! Aber dann wirst du es durch mich nie er­fah­ren, wie auf­re­gend Sex mit mir sein kann!" Ju­lia über­leg­te kurz und sag­te dann: "Ich will end­lich wis­sen, was Spaß ma­chen kann! Zeig es mir! Ich bin bereit!"

Die Er­re­gung stei­ger­te sich ins Unermessliche

Ich bog von der Bun­des­stra­ße auf ei­ne klei­ne Land­stra­ße ab. Nach ein paar Ki­lo­me­tern er­reich­ten wir ein ru­hi­ges Wald­ge­biet. Ich fand fand ei­nen klei­nen Wald­park­platz, fuhr dar­auf und stell­te den Mo­tor ab. Ju­lia war vol­ler Er­re­gung, die­se war ihr deut­lich an­zu­mer­ken. Wir sa­hen uns an. "Und? Bist du be­reit?" Sie pus­te­te ein­mal durch und sag­te: "Ja, ich bin be­reit!" Nun beug­te ich mich zu ihr rü­ber und sah in ih­re schö­nen dunk­len Au­gen. Ih­re Au­gen wa­ren feucht vor Geil­heit! Nun griff ich mit bei­den Hän­den ih­ren Kopf und küss­te sie atem­be­rau­bend. Mei­ne Zun­ge drang tief in ih­ren Mund ein und wir wur­den leidenschaftlich.

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Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten sa­hen wir uns wie­der an. "Das war schon mal ganz gut!" sag­te ich und be­gann um­ge­hend da­mit, ih­re Blu­se zu öff­nen. Sie at­me­te schwer und ih­re Geil­heit wur­de noch stär­ker. Ich zog ihr die Blu­se aus und öff­net ih­ren BH, aus dem zwei wun­der­schö­ne Tit­ten her­aus­spran­gen. "Wow, sind die schön rund und schön fest! Dar­auf kannst du stolz sein!" sag­te ich und be­gann die­se zu kne­ten. Ju­lia stöhn­te. Ich knab­ber­te an ih­ren har­ten Nip­peln und biss dar­an her­um. Ju­lia um­arm­te mich und stöhn­te. "So, jetzt ge­hen wir ei­nen Schritt wei­ter! Bist du be­reit?" Et­was hei­ser stöhn­te Ju­lia: "Ja, auf al­le Fäl­le!" Sie sah mich vol­ler Geil­heit an.

Ich muss­te ihr erst zei­gen, wie man rich­tig wichst

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy aus"Bin­de dir dei­ne Haa­re zu ei­nem Pfer­de­schwanz!" be­fahl ich, öff­ne­te die Tür und stieg aus dem Au­to aus. Ich ging zur Bei­fah­rer­tür, öff­ne­te die­se und war­te­te, bis Ju­lia ih­re lan­gen Haa­re zu ei­nem se­xy Pfer­de­schwanz ge­bun­den hat­te. Sie sah mich an. "So dreh dei­ne Bei­ne aus dem Au­to her­aus und mach sie breit!" Ju­lia stand ge­wal­tig un­ter Strom. Sie war völ­lig an­ge­spannt, als sie ih­re Bei­ne her­aus­streck­te und sie aus­ein­an­der­spreiz­te. Sie schien es kaum noch zu er­war­ten, dass sie den nächs­ten Be­fehl be­kam. "So, jetzt wirst du den Reiß­ver­schluss mei­ner Le­der­ho­se öff­nen und vor­sich­tig hin­ein­grei­fen. Mit Ge­fühl öff­ne­te sie mir den Reiß­ver­schluss und fin­ger­te in mei­ner Ho­se her­um. Es schien ihr zu ge­fal­len, als sie mei­nen har­ten Schwanz zu grei­fen be­kam und ihn her­aus­zie­hen konn­te. Er sprang ihr di­rekt entgegen.

Sie schien sehr be­ein­druckt zu sein, denn sie lä­chel­te. "So, nimm ihn in dei­ne Hand und dann wirst du ihn strei­cheln!" Ju­lia zö­ger­te et­was, be­rühr­te ihn mit den Fin­gern und strei­chel­te ihn ganz vor­sich­tig! Er stell­te sich wei­ter auf, aber es fühl­te sich nicht gut an, wie Ju­lia ihn griff. "Hast du schon mal ei­nen Schwanz ge­wichst?" Ju­lia sah mich be­schämt an. "Nein, noch nie!" Ich hielt mei­nen Phal­lus, nahm ih­re rech­te Hand und zeig­te ihr, wie sie ihn um­grei­fen muss­te. "So, jetzt lässt du dei­ne Hand dar­an auf- und ab­glei­ten, bis er hart wie ein Stahl­bol­zen ist!" Ju­lia nick­te und mach­te es, wie ich es ihr sag­te. "Du machst das schon sehr gut! Schön wich­sen! "Sie wichs­te gleich­blei­bend vor­sich­tig. "Wichs mal schnel­ler!" be­fahl ich. Sie sah mich an und wichs­te heftiger.

Gur­gelnd hat sie end­lich mei­nen Schwanz geblasen

"Das war schon sehr gut. Jetzt wirst du mir die Vor­haut ganz zu­rück­zie­hen und mit dei­ner Zun­gen­spit­ze mei­ne Ei­chel be­rüh­ren und lut­schen!" Ju­lia sah mich un­gläu­big an und zö­ger­te. "Was ist? Du sollst mit dei­ner Zun­ge mei­ne Ei­chel be­rüh­ren und sie lut­schen!" Ju­lia zö­ger­te. "Beug dich vor! Los!" be­fahl ich. Ju­lia beug­te sich lang­sam vor, öff­ne­te vor­sich­tig ih­ren Mund und streck­te ih­re Zun­ge her­aus. Kurz vor mei­ner Ei­chel woll­te sie wie­der zu­rück­wei­chen. "Was ist los? Du sollst mir ei­nen bla­sen! Das kann ja wohl nicht so schwer sein!" Ich griff nun ih­ren Pfer­de­schwanz, dreh­te ihn in mei­ner Hand, wäh­rend Ju­lia vor Schmer­zen auf­schrie. Ih­ren Mund hat­te sie nun schon et­was geöffnet.

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"Du sollst dein Fick­maul auf­ma­chen! Los!" schrie ich sie an. Ich ließ Ju­lia kei­ne an­de­re Wahl, sie muss­te sich vor­beu­gen und sich mei­nen har­ten Pe­nis hin­ein­schie­ben las­sen! Ich schob ihn tief in ih­ren Ra­chen. Ju­lia gur­gel­te und schmatz­te. Ich ließ ihn in ih­rem Mund- und Ra­chen­raum und press­te ih­ren Kopf da­bei ganz fest in mei­nen Schritt! Nur kurz durf­te Ju­lia Luft ho­len, be­vor sie an­schlie­ßend im­mer wie­der gur­geln und bla­sen muss­te! Die­ses hat­te ich noch ein paar Mal mit ihr ge­macht, be­vor ich merk­te, dass Ju­lia keu­chend nach Luft rang! Ich ging der­weil zum Kof­fer­raum, wo ich noch ein paar Sa­chen hat­te, die ich jetzt nut­zen konnte.

Auf der Mo­tor­hau­be leg­te ich ihr Hand­schel­len an

Ich ging zu­rück, sie sah mich: "Was hast du vor?" "Los, komm schon her!" be­fahl ich und zog sie zu mir her­an. Ich schleu­der­te sie ge­gen die Sei­te und dreh­te ih­ren Arm auf den Rü­cken. Ju­lia stöhn­te, wäh­rend ich ih­re Hän­de mit Hand­schel­len fes­sel­te. "Was machst du?" frag­te sie. "Mach dein Maul auf!" sag­te ich und leg­te ihr ei­nen Mund­kne­bel an. Ich sah ih­re Angst, aber auch die Lust nach dem Un­be­kann­ten. Ich dreh­te sie wie­der um und sah wie­der ih­re Er­re­gung. "Jetzt be­kommst du das, was du dir ver­dient hast, du klei­ne gei­le Sau!" Sie sah mich mit glän­zen­den Au­gen an und zuck­te. Ih­re Geil­heit war nicht mehr zu über­se­hen. Die Nip­pel stan­den straff. So­fort be­gann ich da­mit, ih­re Nip­pel zu lut­schen und dar­an zu knab­bern. Ju­lia stöhn­te und wand sich vor Geilheit!

Ganz privater Domina Telefonsex vom Handy ausIch griff sie, warf sie auf die Mo­tor­hau­be und press­te ih­ren Kopf auf die­se. Nun drück­te ich ih­re Bei­ne aus­ein­an­der und ließ mei­ne Hän­de zwi­schen ih­ren Ober­schen­keln auf und ab glei­ten. Ju­lia stöhn­te. Mei­ne Hän­de schob ich in ih­re Fot­ze und drück­te sie ihr dort tief hin­ein. Ju­li­as Er­re­gung war nicht mehr zu brem­sen. Ich nahm nun ei­ne Le­der­pat­sche zur Hand und strei­chel­te ih­ren kna­cki­gen Po da­mit. Ih­re Le­der­ho­se saß nach wie vor sehr straff, der Hin­tern lud mich ge­ra­de­zu ein, dass ich ihn mit der Le­der­pat­sche be­ar­bei­ten muss­te. Ich hol­te aus und ließ die Pat­sche laut auf das glat­te wei­che Le­der knal­len. Ju­lia schrie und ich ließ kei­ne Pau­se zu und schlug er­neut zu. Ich sah, wie Ju­lia ih­ren Po vor Schmer­zen spann­te und schlug wie­der hef­tig zu. Ju­lia schrie er­neut und ich ver­nahm ein Jammern.

Vor lau­ter Geil­heit woll­te sie nur noch ge­fickt werden

Ich sah ihr ins Ge­sicht, wel­ches vor Schmer­zen ver­zerrt war. Ih­re Bli­cke wa­ren fle­hend, doch ob­wohl ich et­was Mit­leid mit ihr hat­te, wür­de ich wei­ter ma­chen, bis sie stöh­nend und keu­chend um Gna­de fle­hen wür­de. Der Schmerz soll­te so stark wer­den, dass sie dar­um bet­teln wür­de, dass ich sie von hin­ten neh­men konn­te. Al­so hol­te ich aber­mals aus und wie­der­hol­te die Schlä­ge noch et­li­che Ma­le. Ju­lia schien es zu ge­fal­len, denn sie wur­de im­mer stil­ler und sie stöhn­te bald im­mer keh­li­ger und hef­ti­ger. Ich sah sie wie­der an. Ih­re Bli­cke ver­rie­ten mir, dass sie es nun woll­te. Ich nahm ihr den Mund­kne­bel ab.

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Sie keuch­te und konn­te kaum Luft ho­len, als ich ihr die Le­der­ho­se her­un­ter­zog, sie von ih­rem String be­frei­te und ihr mei­nen har­ten Phal­lus mit har­ten fes­ten Stö­ßen in ih­re nas­se Grot­te ein­stieß! Ju­lia schrie er­regt auf und ich konn­te in ihr en­ges Loch di­rekt tief ein­sto­ßen! "Fick mich! Ja, fick mich!" schrie Ju­lia nun un­un­ter­bro­chen. Ich griff ihr wie­der in ih­re Haa­re und zog sie an mich her­an, wäh­rend ich sie wei­ter­hin hef­tig nahm. Sie sah mich an und ich sah ih­ren auf­kom­men­den Or­gas­mus. Sie schrie nach wie vor und ich ramm­te ihr mei­nen har­ten Schwanz im­mer wie­der tief in ihr Loch.

Zum Schluss lutsch­te sie mir den Saft aus mei­nem har­ten Schwanz

Da­nach zog ich mich aus ihr zu­rück, hob ihr lin­kes Bein, griff es in der Knie­keh­le und zog sie an mich. Sie sah mich an und ich drang mit har­ten Stö­ßen wie­der in sie ein. Ju­lia stöhn­te wie­der keh­lig und es schien, dass sie bald ei­nen neu­en hef­ti­gen Or­gas­mus be­kom­men wür­de. Sie schrie und schrie. Nun merk­te ich auch, dass es auch bei mir nicht mehr lan­ge dau­ern wür­de, bis ich kom­men wür­de. Ich zog mich wie­der aus der Sü­ßen her­aus, dreh­te sie wie­der um und sah ih­re völ­li­ge Geil­heit. Oh­ne, dass ich was sa­gen muss­te, glitt Ju­lia am Kot­flü­gel nach un­ten in die Ho­cke und öff­ne­te ih­ren Mund.

Nun drang ich wie­der oral deepthroat tief in sie ein und ließ sie mei­nen har­ten Schwanz gur­gelnd von ih­rer Mund­fot­ze bla­sen. An ih­rem Hin­ter­kopf hielt ich sie fest und stieß er­neut in sie hin­ein. Jetzt spür­te ich, wie der Druck in mir eben­falls stieg und ich laut schrei­end zum Er­guss kam. Ju­lia lutsch­te und saug­te, wäh­rend ich laut stöh­nend kam. Nach­dem ich ge­spritzt hat­te, stüt­ze ich mich auf dem Kot­flü­gel ab und ließ mich zur Sei­te fal­len. Völ­lig er­schöpft rutsch­te ich an der Sei­te des Au­to eben­falls zu Bo­den. Ich keuch­te und sah Ju­lia an. Sie lä­chel­te und ich nahm sie in den Arm. "Und? Hat es dir ge­fal­len?" Ju­lia lä­chel­te:" Sex ist echt et­was sehr Schönes!"

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