Sex­ge­schich­te: Die Alarm­an­la­ge im Büro

Sexgeschichte: Die Alarmanlage im Büro
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Sa­bri­na war so scharf wie die Alarmanlage

Ei­gent­lich ha­be ich kei­ne Lust mehr heu­te zu ar­bei­ten, aber was soll ich ma­chen? Mei­ne acht Stun­den muss ich ir­gend­wie voll krie­gen. Für ei­nen Frei­tag heu­te echt ät­zend und dann auch noch die Hit­ze. Hät­te ich die Wo­che vor­ge­ar­bei­tet, könn­te ich be­reits um 12 Uhr heim ge­hen, um dann an den See zu fah­ren. Die an­de­ren Kol­le­gen ha­ben ge­nau das ge­macht und ge­nie­ßen das Wet­ter und das Wo­chen­en­de in vol­len Zü­gen. Ein biss­chen nei­disch bin ich schon. In mei­nem Bü­ro wird sich heu­te nicht mehr so viel tun und die meis­ten Kol­le­gen sind be­reits im Fei­er­abend. So ha­be ich heu­te die eh­ren­vol­le Auf­ga­be, die Alarm­an­la­ge scharf zu machen.

Erotische Sexgeschichte - ErotikgeschichtenIch woll­te nicht län­ger blei­ben als nötig

In mei­ner Mit­tags­pau­se nut­ze ich die grü­ne Sei­te wie­der, um Kon­tak­te zu knüp­fen um even­tu­ell et­was mehr heu­te Abend trei­ben zu kön­nen. Es ist lan­ge her wo ich mei­nen Schwanz ei­nen Kerl in den Hin­tern ge­scho­ben ha­be und ich brau­che das so schnell wie mög­lich – be­vor mei­ne Ei­er selbst­stän­dig plat­zen und sich nachts un­ter der De­cke im Schlaf ent­lee­ren. Das will man sich nicht aus­ma­len, wenn das Bett­zeug voll mit mei­nem Sper­ma ist. Ich ge­ben des­halb die Hoff­nung nicht auf und war­te auf den gei­len Typ, den ich heu­te Abend ver­wöh­nen und be­die­nen kann. Mitt­ler­wei­le ha­ben wir schon nach zwei Uhr und ich hö­re nichts mehr im Bü­ro oder auf den Gän­gen. We­der das Te­le­fon noch ei­ne Tas­ta­tur, an der viel ge­tippt wird. Weil ich heu­te so viel ge­ses­sen ha­be und ein paar Schrit­te ver­tra­gen kann, ge­he ich den Gang mal run­ter und guck mal, ob wirk­lich kei­ner mehr im Bü­ro ist.

So kann ich di­rekt nach­schau­en, ob denn wirk­lich al­le aus dem Bü­ro sind und kann zum Fei­er­abend die Alarm­an­la­ge di­rekt scharf stel­len und mei­nen Fei­er­abend und Wo­chen­en­de ge­nie­ßen. Wä­re zu scha­de, wenn ich denn noch län­ger als nö­tig auf der Ar­beit rum­sit­zen müss­ten. Ei­nen Vor­teil hat es ja, wenn man al­lei­ne ist. Man kann sich die Schu­he aus­zie­hen und so den Gang run­ter­lau­fen, oh­ne dass ir­gend­wel­che Kol­le­gen ko­misch gu­cken. Frei­heit für die Fü­ße, was für ei­ne Wohltat.

Alarm­an­la­ge scharf – ich konn­te gehen

Drei von neun Bü­ros sind auf je­den Fall mal nicht be­setzt und ich bin auf dem Weg ins vier­te Bü­ro. Hier ist et­was ko­misch. Ir­gend­et­was ra­schelt hier. Es könn­te Stoff oder ähn­li­ches sein. Bei ei­nem pa­pier­lo­sen Bü­ro wä­re es ko­misch, wenn es wei­ter­hin noch ra­scheln wür­de. Ich schaue vor­sich­tig ins Bü­ro und ge­nau das ha­be ich jetzt nicht er­war­tet. Ir­gend­wie ha­be ich wirk­lich da­mit ge­rech­net dass al­le Kol­le­gen be­reits im Fei­er­abend sind, aber ein Kol­le­ge ver­treibt sich sei­ne Zeit auch im Büro.

Wahr­schein­lich hat er sei­ne vol­len 8 Stun­den noch nicht voll und muss wie ich lei­den. An­schei­nend hat er mich nicht be­merkt, denn ich bin schon nor­mal un­ter­wegs ge­we­sen. Ach… jetzt se­he ich, war­um er mich nicht be­merkt hat. Er hat die neu­en Air­pods und guckt sich zu­rück ge­lehnt ei­nen Film an. Aber es ra­schelt im­mer noch. Aus sei­ner Rich­tung. Beim Nä­her­kom­men be­mer­ke ich, dass sei­ne Hand in der Ho­se ist und sei­ne beige Stoff­ho­se be­reits ei­nen klei­nen Fleck hat. Der jun­ge Mann ist an­schei­nend geil unterwegs.

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Ich bin jetzt doch sehr auf­ge­regt und will nur leicht über die Schul­ter schau­en um mei­ne Neu­gier zu be­frie­di­gen. Er scheint tat­säch­lich nicht wirk­lich auf Frau­en zu ste­hen, denn im Vi­deo sind zwei Ty­pen ge­ra­de da­bei sich 69 zu bla­sen. Das hät­te ich von Da­ni­el aber nicht wirk­lich ge­dacht, da er im­mer sehr ru­hig ist und nur sel­ten mit sich re­den lässt. Ge­ra­de holt er sei­ne Hand aus der Ho­se und er leckt sei­ne Fin­ger ab und schon kommt die Hand wie­der in die Ho­se. Er muss mitt­ler­wei­le sehr nass sein, denn es sind schmat­zen­de Ge­räu­sche zu hören.

In mei­ner Ho­se macht sich was be­reit und ich mer­ke, wie mein Schwanz sich nach oben auf­rich­ten möch­te. Lang­sam zie­he ich mich nach hin­ten um wie­der ge­räusch­los aus sei­nem Bü­ro zu kom­men. Ich bin ty­pi­scher­wei­se ein Toll­patsch und kom­me an den Re­gen­schirm­stän­der, der aus Blech ist und na­tür­lich et­was laut ist. Da­ni­el dreht sich um und sieht, wie er­schro­cken ich auf ihn schaue. Auf sei­ne Hand, die er schnell her­aus­ge­zo­gen hat. Auch auf sein Smart­phone. Und auf den Fleck auf der Ho­se. Und wie­der sein Smart­phone und dem Por­no, der im­mer noch lief.

Sexgeschichte: Die Alarmanlage im BüroDa­ni­el schloss sei­ne Au­gen und ich griff zu

Da­ni­el lief be­reits rot an und ver­such­te al­les durch dum­me Fra­gen zu ver­tu­schen, ob­wohl ich be­reits al­les ge­se­hen ha­be, wie und was er ge­ra­de macht. Ich ge­he auf ihn zu und sa­ge ihm dass ich al­les seit ei­ni­gen Mi­nu­ten be­ob­ach­tet ha­be und dass die­se Si­tua­ti­on in mei­ner Ho­se ei­ne Be­we­gung ver­ur­sacht hat. Er dreht sich weg zum Bild­schirm und ich ste­he hin­ter ihm und be­rüh­re ihn an sei­nen Schul­ter und mas­sie­re ihn leicht. Er will sich weg­dre­hen, doch ich sag ihm dass das al­les un­ter uns bleibt und ich ihn nicht ver­un­si­chern wer­de in Zu­kunft. Lang­sam wird er lo­cke­rer und lässt sich mas­sie­ren. Ich fah­re mit mei­nen Hän­den un­ter sei­nem Hemd und rei­be an sei­nen Nip­peln zwi­schen mei­nen Fin­ger. Ihm ge­fällt das und lehnt sich wei­ter nach hin­ten. Wäh­rend ich ihm die Brust streich­le, öff­net er sein Hemd. Er stöhnt leise.

Er ließ es sich ge­fal­len und ich mach­te wei­ter. Sein Vi­deo lief im­mer noch. Da­ni­el schloss sei­ne Au­gen und sei­ne Hand mit dem Smart­phone sank im­mer wei­ter nach un­ten. Er griff nach mei­ner Hand und schob sie in sei­ne Ho­se. Jetzt weiß ich auch war­um sei­ne Ho­se ei­nen Fleck hat. Es gab kei­ne „Auffang“-Unterhose, die es zu­min­dest ei­nen Teil auf­fan­gen wür­de. Ich merk­te dass er ei­ne gro­ße Ei­chel hat­te, die ich fest um­schloss. Sei­ne Lust­trop­fen ver­teil­ten sich auf mei­ner Hand. Ich um­schloss sei­nen Schwanz nun ganz um ihn kom­plett zu spü­ren. Er hat ei­nen un­glaub­lich gei­len Schwanz, den ich gern di­rekt aus­pa­cken wür­de. Gut war es dass sei­ne Ho­se elas­tisch ist, sonst wä­re es ei­ne Quä­le­rei rich­tig dran zu kom­men. Ich glitt al­so auch mit mei­ner zwei­ten Hand in sei­ne Ho­se und be­ar­bei­tet sei­ne Ei­er, die auch sehr gut in der Hand lagen.

Mei­ne Bo­xer­shorts beul­ten sich aus, ich war geil geworden

Da­ni­el hielt sei­ne Hän­de hoch und griff um mei­nen Na­cken um mich run­ter zu zie­hen. Wir küss­ten uns. Erst lang­sam und dann im­mer lei­den­schaft­li­cher. Un­se­re Zun­gen be­rühr­ten sich und kämpf­ten wild mit­ein­an­der. Ich dreh­te sei­nen Bü­ro­stuhl in mei­ne Rich­tung und er griff nach mei­nen Schritt und mas­sier­te mei­nen im­mer grö­ßer wer­den­den Schwanz. Es ge­fällt mir be­son­ders gut, da er gro­ße Hän­de hat. Ich öff­ne­te mei­ne Ho­se um ihn end­lich Hand an­le­gen zu las­sen. Mei­ne Ho­se rutsch­te nur noch run­ter und mein Schwanz ist nur nur noch in mei­ner eng an­lie­gen­den Bo­xer­shorts, die sich auch nach vor­ne beul­te. Mit sei­nen Hän­den glitt Da­ni­el an bei­den Ober­schen­kel hoch und griff von un­ten in die Boxershorts.

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Mit ei­ner Hand um­fass­te er mei­nen Schwanz und mit der an­de­ren Hand kraul­te er mei­ne Ei­er. Sei­ne leicht zitt­ri­gen Hän­den be­hielt er nicht sehr lan­ge in die­ser Stel­lung, denn er woll­te an­schei­nend viel mehr. Er hol­te mei­nem Schwanz aus der Bo­xer­shorts um ihn dann end­lich bla­sen zu kön­nen. Erst leck­te er mei­nen Schwanz und schob da­bei die Vor­haut kom­plett zu­rück. Auch bei mir bil­det sich ex­trem viel Geil­heit. Er leck­te al­les ab und nahm mei­nen Schwanz ge­nüss­lich in den Mund. Am An­fang nur ganz lang­sam und sehr zö­ger­lich doch dann über­kam es ihm ein­fach und er ver­such­te die 17 Zen­ti­me­ter doch nun ganz in den Mund zu krie­gen. Es schnalz­te. Er würg­te leicht. Aber es ge­fiel ihm sehr.

Er stell­te sich jetzt hin um sei­ne Ho­se aus­zu­zie­hen. Jetzt erst sah ich, dass er ein­fach nur ei­nen di­cken Schwanz hat bei ei­ner Län­ge von et­wa 14 Zen­ti­me­ter. Sei­ne Ei­chel ist geil und am liebs­ten wür­de ich di­rekt dran lut­schen. Aber er dreh­te sich di­rekt mit sei­nem un­be­haar­ten Arsch zu mir und ließ es zu, dass ich ihn an­fas­se. Er griff nach mei­nen Schwanz um ihn an sei­nen Loch zu füh­ren. Ich frag­te noch ob ich nicht lie­ber ein Kon­dom ver­wen­den soll. Er war ein­fach zu geil und woll­te es end­lich ha­ben. Ich sag­te nur dass ich in mei­ner Ta­sche Kon­do­me ha­be und dass er bit­te nackt mit rü­ber kom­men soll. Wir gin­gen Hand in Hand in mei­ne Bü­ro und ich griff an sei­nen Arsch und mas­sier­te ihn auf dem Weg dort­hin. Er spiel­te mit mei­nen Schwanz und hielt die Lust­trop­fen auf und leck­te im­mer wie­der sei­nen Fin­ger ab.

Sexgeschichte: Die Alarmanlage im BüroSo gut es ging schluck­te ich die vol­le La­dung Sper­ma hinunter

In mei­nen Bü­ro streif­te ich ein Kon­dom über mei­nen Schwanz und Da­ni­el lut­sche noch­mal mei­nen Schwanz so rich­tig nass um ihn bei sich ein­füh­ren zu las­sen. Er stell­te sich breit­bei­nig ge­gen den Schrank und ich führ­te mei­nen Schwanz in sein Loch ein. Er stöhn­te noch­mals kurz auf und ich ge­noss es in vol­len Zü­gen. Wir fick­ten mit­ein­an­der und es klat­sche im­mer wie­der ge­gen sei­nen Arsch. Er woll­te ei­ne kur­ze Pau­se ha­ben, ging da­bei aber nur auf die Knie um mich dann noch­mals leich­ter ein­füh­ren zu las­sen. So fick­te ich Da­ni­el auf mei­nen Bü­ro­bo­den. Sein Schwanz hing ein­fach nur noch run­ter und konn­te sich nicht mehr hal­ten. Ich griff von hin­ten sei­nen Schwanz und ließ ihn wie­der voll Blut pum­pen. So ei­ne gei­le Ei­chel muss ein­fach in vol­len Zü­gen er­zo­gen werden.

Ir­gend­wann war es bei mir so weit und ich sag­te ihm dass ich gleich mei­nen Or­gas­mus ha­ben wer­de. Er stieß weg und mein Pe­nis glitt her­aus. Dann riss er das Kon­dom von mei­nen Pim­mel und nahm mei­nen Schwanz in den Mund. Er wichs­te mei­nen Stei­fen und ich konn­te es nicht mehr hal­ten. Die vol­le La­dung schoss in sei­nen Mund und er schluck­te so gut es ging al­les run­ter. Ei­ni­ges floss links von sei­nen Mund her­un­ter. Mit dem Fin­ger wisch­te er es noch­mal ab um es run­ter zu schlu­cken. Er saug­te ein­fach al­les aus mei­nen Schwanz. End­lich ließ er ab und ich konn­te mich zurücklehnen.

Beim nächs­ten Mal soll­te er bit­te den Pe­nis­ring tragen

Ich schmiss Da­ni­el auf den Rü­cken und be­schäf­tig­te mich nur mit sei­nem Schwanz. Ich nahm ihn auch in den Mund und lutsch­te ihn. Er woll­te be­reits mehr­fach kom­men, aber ich woll­te ihn noch nicht kom­men las­sen. Sol ließ ich ihn ein­fach zap­peln. Sei­ne Ei­er sind be­reits da­bei sich end­lich ent­la­den zu wol­len. Des­we­gen hab ich an sei­nen Ei­ern ge­zo­gen so­dass er es et­was mehr aus­hal­ten kann. Aber es brach­te nichts. Al­les schoss aus sei­nem Schwanz und Sprit­ze in mein Ge­sicht. Ich wisch­te al­les weg, er aber woll­te es selbst in sei­nen Mund neh­men. Jetzt la­gen wir nur noch er­schöpft auf dem Bo­den und strei­chel­ten uns zärtlich.

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Wir wuss­ten dass es nicht beim ers­ten Mal blei­ben wür­de, schwo­ren uns aber das es un­ter uns bleibt. Wir stan­den auf um uns dann an­zu­zie­hen. Be­vor er in sein Bü­ro ging, küss­te ich ihn noch lan­ge mit ei­nem Zun­gen­kuss, griff an sei­ne Po­ba­cken und sag­te, dass ich nächs­ten Frei­tag auch so lan­ge blei­ben muss. Für den Frei­tag soll er doch bit­te ei­nen Cock­ring auf­set­zen und nackt in mein Bü­ro kom­men. Al­les an­de­re wird sich dann ergeben.

Er woll­te kün­di­gen. Soll­te ich ihn je wiedersehen?

Am Mon­tag kam die Nach­richt. Da­ni­el ist an­schei­nend krank­ge­schrie­ben und da wer­de ich am Frei­tag wohl kein Ver­gnü­gen mit ihm ha­ben. Das ist aber wirk­lich scha­de. Na ja, erst­mal ab­war­ten was die Wo­che al­les brin­gen wird. Dar­an zu­rück zu den­ken, was al­les am Frei­tag lief, kann ich mir auch vor­stel­len dass er sich – war­um auch im­mer – schä­men wird und gar nicht mehr auf­tau­chen wird und statt­des­sen die Kün­di­gung ein­rei­chen wird und ei­nen neu­en Job nach­ge­hen wird. Al­les kann ich mir vor­stel­len, denn ei­nen neu­nen Job wird er wohl recht schnell be­kom­men. Ich wer­de dann wei­ter­hin Wo­che für Wo­che mei­ne 40 Stun­den ar­bei­ten müs­sen und nie wie­der ein Er­leb­nis mit so ei­nem gut aus­se­hen­den gei­len Kerl ha­ben. Schade.

Die Wo­che war lang und lang­wei­lig. Mei­ne Stun­den hat­te ich be­reits al­le voll, denn was soll ich am Frei­tag hier noch im Bü­ro an­stel­len. Da­ni­el wird nicht da sein und al­lei­ne die Zeit tot­schla­gen ist öde. Am Frei­tag geht die Zeit meis­tens schnell vor­über und ich ha­be auch schnell mein Wo­chen­en­de. Auch die­sen Frei­tag er­war­ten uns Tem­pe­ra­tu­ren um die 33 Grad. Gut, dass die Kli­ma­an­la­ge funk­tio­nier und der Chef kein Knau­ser ist, sonst gä­be es hier nur ex­trem schwit­zen­de Men­schen, die am liebs­ten al­le krank ma­chen würden.

Zum Glück hat­te ich heu­te kei­nen Alarm­dienst im Büro

End­lich ist Frei­tag. Für heu­te steht nicht viel auf der Check­lis­te und das freut mich um­so mehr. Wie es aber im­mer kom­men muss, muss ich heu­te trotz den 40 Stun­den noch­mals nach der Mit­tags­pau­se im Bü­ro blei­ben. Wir ha­ben En­de des Mo­nats und es müs­sen un­be­dingt ei­ni­ge Rech­nun­gen ge­schrie­ben wer­den, so dass die­se am Mon­tag di­rekt an die Kun­den ge­hen. Was soll ich denn ma­chen. Dann ma­che ich halt die­sen Job und schmeiß mich noch­mal so rich­tig ins Zeug. Au­ßer­dem ist hier die Kli­ma­an­la­ge die ich zu­hau­se noch nicht in­stal­liert ha­be. Ir­gend­wo muss man sei­ne Vor­tei­le auch ha­ben, wenn man schon län­ger blei­ben muss. Stin­kig wer­de ich da­durch nicht, weil ich ger­ne mei­ne Ar­beit mache.

Der triviale Mösentest beim Muschitester

Nach der Pau­se ist es wie­der mal so leer wie auch den letz­ten Frei­tag. Heu­te ha­be ich al­ler­dings kei­nen Alarm­dienst, die Alarm­an­la­ge muss­te trotz­dem scharf­ge­schal­tet wer­den. Wir ha­ben ei­ne neue Mit­ar­bei­ter, die das Ver­neh­men soll. Da sie im Au­ßen­dienst ist und erst ge­gen Uhr 16:30 wie­der im Haus ist, kann ich ge­müt­lich nach der Ar­beit heim ge­hen und muss mich nicht mehr ab­mü­hen. Wenn man weiß, dass al­le aus dem Haus sind, kann man wie­der die Schu­he aus­zie­hen und ein­fach mal zu­rück­leh­nen. Aus der Kü­che be­sor­ge ich noch ein Glas und ei­ne Fla­sche Was­ser. Bei der Hit­ze muss viel mehr ge­trun­ken werden.

Sie quetsch­te im­mer wie­der ih­re fet­ten Tit­ten zusammen

Die Kol­le­gin kommt de­fi­ni­tiv frü­hes­tens um 16 Uhr. Um 14 Uhr bin ich mit mei­ner Ar­beit fer­tig und den­ke noch­mals an Da­ni­el, wie geil es doch letz­te Wo­che ge­we­sen ist. Er hat mich ein­fach nicht be­merkt, wie ich ihn be­ob­ach­tet. Es war zwar ein Por­no für Schwu­le, aber es hat mir si­cher­lich ge­fal­len und wir ha­ben bei­de gro­ßen Spaß ge­habt. Mei­ne Ho­se beul­te sich al­lein bei den Ge­dan­ken, wie und was wir ge­mein­sam er­lebt hat­ten. Ich hat­te mei­ne vol­le La­dung in sein Ge­sicht ge­spritzt und er leck­te ein­fach al­les ab und schluck­te es run­ter, als hät­te er es schon 1.000 Mal gemacht.

Wie im­mer, wenn ich ein Por­no gu­cken möch­te, schaue ich mir die­se gei­le Sei­te an, die vie­le Por­nos für mich bie­tet. Die ers­ten paar Fil­me, die an­ge­zeigt wer­den, ma­chen mich schon rich­tig geil. Ei­ne Frau, die ei­nen Ty­pen die Au­gen ver­bin­det und sein Ge­sicht mit ih­ren Tit­ten um­schließt. Da­bei drückt sie ih­re Tit­ten im­mer wie­der zu­sam­men, so­dass er kaum Luft be­kommt. Zeit­wei­se sind ih­re Nip­pel in sei­nem Mund, die er dann le­cken und sau­gen soll. Ihm ge­fällt es. Sein Schwanz pocht und fährt, wie üb­lich in ei­nem Por­no, stark an und fährt in vol­ler Grö­ße auf. Sie zieht an sei­nen Ei­er und wichst im­mer wie­der zwischendrin.

Al­lei­ne wich­sen im Bü­ro war kei­ne Sel­ten­heit für mich

Mei­nen Schwanz ist mitt­ler­wei­le aus der Ho­se in mei­ner Hand und wird ge­müt­lich ge­wichst. Vor Geil­heit wird die Ei­chel nass und es schnalzt, wenn ich ihn auf und ab be­we­ge. Der­weil be­merk­te ich nicht, dass ich seit ei­ni­ger Zeit be­ob­ach­tet wer­de und dass im Hin­ter­grund je­mand auch ganz nass ist vor Geil­heit. Mein Ta­blet stand auf dem Tisch und das Vi­deo lieg im Voll­bild­mo­dus. Was soll ich sa­gen, wenn ich erst ge­gen 16 Uhr ei­ne Da­me er­war­te, die end­lich ab­schlie­ßen möch­te und die Alarm­an­la­ge scharf stel­len möch­te? Dass kurz nach drei Uhr noch je­mand im Bü­ro ist, ha­be ich kom­plett aus­ge­schlos­sen, weil es warm ist und ich bin durch die Bü­ros spa­ziert und ha­be lo­gi­scher­wei­se noch­mals nach­ge­se­hen ob ich denn wirk­lich al­lei­ne bin. Bis da­hin bin ich tat­säch­lich al­lei­ne ge­we­sen. Si­cher­heits­hal­ber ha­be ich auch in al­len WCs nach­ge­schaut und da war es auch leer be­zie­hungs­wei­se das Licht war über­all ausgeschaltet.

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Von hin­ten wer­den mei­ne Au­gen mit ei­nem Schal ver­bun­den, so­dass ich nichts mehr se­hen konn­te. Al­les war auf ein­mal dun­kel und ich er­schrak sehr. Mei­ne Na­se ver­nahm ei­nen Duft ei­ner Frau. Zu­min­dest war es ei­ne weib­li­che No­te, die ich in die Na­se be­kam. Es dürf­te nur die vom Au­ßen­dienst sein, denn al­les an­de­re kann ich mir nicht vorstellen.

Ja – ich bin bi­se­xu­ell und ste­he auf Frau­en wie Männer

Die jun­ge vom Au­ßen­dienst ist ge­ra­de mal 26 Jah­re alt, hat schul­ter­lan­ge und blon­des Haar und un­ter ih­ren Shirts ist im­mer zu er­ken­nen dass sie gro­ße Tit­ten hat, die je­der Mann mal ger­ne durch­kne­ten wür­de. So er­tapp­te ich mich oft bei die­sem Ge­dan­ken, ih­re Tit­ten in mei­nen Hän­den zu hal­ten. Aber lei­der ist es bis­her im­mer nur ein Traum ge­we­sen. Da ich auf Frau­en so­wie auch auf Män­ner ste­he, bin ich im Bett für al­les offen.

Jetzt war mir die Zeit egal. Heu­te dürf­te ein­fach al­les ge­hen, und wenn ich auch Über­stun­den ma­chen soll­te. Sie um­armt mich von hin­ten und fasst du in mein Hemd rein. Sie wuss­te was sie tat tat Und ich lies es ein­fach ge­fal­len. Mit der ei­nen Hand öff­ne­te sie die Knöp­fe mei­nes Hem­des. Ich lies ein­fach al­les zu, was die zärt­li­chen Hän­den an und in mir er­rei­chen woll­ten. Er Duft des Par­fums hing im­mer noch in der Na­se und ich ge­noß je­den Zug. Sie flüs­ter­te in mein Ohr dass sie me­ga scharf ist und sich das Vi­deo von mir an­ge­se­hen hat.

Au­ßer­dem er­wähn­te sie dass sie letz­ten Frei­tag die Ak­ti­on mit Da­ni­el be­ob­ach­tet hat und uns teil­wei­se be­ob­ach­ten konn­te, wie wir es mit­ein­an­der ge­trie­ben hät­ten. Ich frag­te wo sie sich denn ver­steckt hät­te, aber was ich nicht be­dacht ha­be. Ich ha­be in der Toi­let­te letz­tes Mal nicht nach­ge­schaut und da hat sie wohl wäh­rend mei­nem Rund­gang ge­ses­sen und nach­her die Ge­räu­sche aus dem Bü­ro ge­hört. Sie flüs­ter­te mir ih­ren Na­men zu. Sa­bri­na heißt sie und sie ist tat­säch­lich vom Au­ßen­dienst. Sie ha­be sich heu­te bei den Ter­mi­nen be­eilt so­dass sie mich noch er­wi­schen könn­te bei dem was auch im­mer ich ge­ra­de ma­che. Was soll ich sa­gen? Sie hat mich er­wischt wie ich bei ge­we­sen bin ei­nen run­ter­zu­ho­len und da­bei ei­nen Por­no anschaue.

Erotische Sexgeschichte - ErotikgeschichtenHat­te sie mich wirk­lich ge­ra­de an ih­rer nas­sen Fot­ze gerieben?

Mein Schwanz stand lan­ge nicht mehr wie ein eins. Vor lau­ter Schreck ist er zu­sam­men ge­sackt. Doch das blieb nicht lan­ge so, denn Sa­bri­na griff nach mei­nen Schwanz und wichs­te ihn lang­sam auf und ab. Ich stöhn­te da­bei lei­se und sag­te dass ich es geil fin­de. Ich sag­te ihr dass ich sie se­hen möch­te, doch sie war nicht die dümms­te. Sie wuss­te, dass ich ih­re Tit­ten se­hen möch­te und dass ich sie ger­ne an­fas­sen möch­te. Sa­bri­na hielt ih­re Fin­ger an mei­ne Na­se und ich roch es.

Es muss ih­re Geil­heit sein und sie hat sich wahr­schein­lich ge­ra­de an ih­rer Mu­schi ge­rie­ben und den Zer­vi­kal­schleim mir an die Na­se ge­hal­ten. Mit dem Mit­tel­fin­ger der an­de­ren Hand war sie da­bei durch die Schei­de von hin­ten nach vorn zu glei­ten um ihn dann an mei­nen Mund zu füh­ren, so­dass ich ihn ab­le­cken muss­te. Ich wur­de rich­tig geil und mein Schwanz pump­te im­mer wei­ter auf.

Sie dreh­te den Bü­ro­stuhl zu sich, so­dass der Schall nach un­ten fiel. Jetzt sah ich sie. Sie hat­te nur ih­re Stö­ckel­schu­he an, na­tür­lich die mit dem ex­tra ho­hen Ab­satz von 11 Zen­ti­me­ter. Wahn­sinn, dach­te ich nur. Sie bat mich auf­zu­ste­hen und wäh­rend ich auf­stand griff sie nach mei­nen Schwanz und wichs­te ihn wie­der wie vor­hin auf und ab. Mei­ne Ei­er wipp­ten da­bei auch auf und ab. Ich hat­te nur noch Au­gen für die Tit­ten. Sie wa­ren so prall und es war ein­fach geil dass sie be­reits ganz nackt ist. So ei­nen Frei­tag kann ich mir im­mer wie­der vorstellen.

Für den Arsch­fick woll­te ich die Klei­ne gut vor­be­rei­tet wissen

Mit ih­rer rech­ten Hand hielt sie mei­nen Schwanz fest und dreh­te sich mit dem Rü­cken zu sich. Mit der an­de­ren Hand griff sie nach mei­ner Ta­sche und hol­te ein Kon­dom raus. Jetzt wuss­te ich es ge­nau: sie hat mich, nein, sie hat uns be­ob­ach­tet, denn wo­her soll sie wis­sen dass ich Kon­do­me bei mir ha­be? Mit der ei­nen Hand und ih­ren Zäh­nen riss sie die Kon­dom­pa­ckung auf und stülp­te dann vor­sich­tig das Gum­mi auf mei­nen Schwanz.Ich griff nach ih­ren Tit­ten und kne­tet sie durch. Sie lie­gen so gut in der Hand und es ist ein­fach geil sie von hin­ten zu mas­sie­ren. Da­bei hän­gen sie schön run­ter. Mit ih­rer Hand drück­te sie mei­ne Hän­de fest zu und setz­te sich da­bei auf mei­nen Schwanz. Aber nicht ih­re Mu­schi soll­te ich erst­mal fi­cken, son­dern ih­ren Arsch.

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Sie stöhn­te et­was auf und man merk­te dass es ihr ge­fiel. Lang­sam ließ sie mich im­mer wei­ter ein­füh­ren, bis ich am An­schlag war. Sie leg­te ih­ren Kopf in den Na­cken und sag­te mir dass sie so ei­nen Schwanz noch nie in sich hat­te und der Fick von letz­ter Wo­che ihr al­les ge­ge­ben hat. Sie wol­le end­lich mal in den Arsch ge­fickt wer­den. Zur Vor­be­rei­tung ha­be sie gro­ße Dil­dos be­sorgt, die ih­ren Arsch deh­nen sol­len um beim Fick voll los­le­gen zu kön­nen. Sie ritt mich lang­sam und man merk­te, dass sie wirk­lich noch nicht viel Er­fah­rung sam­meln konn­te. Da­für freu­te ich mich um­so mehr. Denn so ei­nen jun­gen Arsch durf­te ich noch nie fi­cken. Da­bei stöhn­te sie im­mer wie­der leicht.

Ih­re Mö­se brauch­te es – und war hef­tig, dre­ckig und im­mer wieder

Wäh­rend sie auf mei­nen Schwanz auf und ab ritt, dach­te ich nur dar­an bloß nicht zu früh zu kom­men. Den Spaß wür­de ich dich gern län­ger ha­ben als ein paar Mi­nu­ten. Sie muss­te die­sen Ge­dan­ken von mir ge­hört ha­ben und stieg von mei­nem Schwanz. Ich dach­te nur wow. Was kommt jetzt? Was hat sie vor? Sie knie­te sich vor mei­nen Schwanz und mach­te das was ich schon im­mer tat. Wenn ich nicht mei­nen Spaß so schnell be­en­den möch­te, zie­he ich auch an mei­nen Ei­ern, wenn ich es mir selbst ma­che. Ir­gend­wo ha­be ich ge­le­sen dass das was bringt.

Aber selbst wenn es nichts brin­gen soll­te, so bil­de ich es mir ein und kann län­ger durch­hal­ten. Das Kon­dom hat sie run­ter­ge­zo­gen und ein­fach auf dem Tisch lie­gen las­sen. Sie zog mich hoch und mein­te dass ich mal hin­ter­her kom­men soll. So ging ich mit ihr mit. In ih­rem Bü­ro an­ge­kom­men, öff­ne­te sie ih­re Hand­ta­sche und hol­te ein Fläsch­chen her­aus. Oh­ne dass ich da­von ir­gend­wie noch ah­nen konn­te, hat­te sie be­reits 2–3 Sprit­zer da­von auf mei­ne Ei­chel ge­sprüht und mas­sier­te es ein. Ich merk­te, dass es leicht taub wur­de und mein Schwanz ein­kni­cken woll­te. Sie aber schaff­te es dass es nicht pas­siert. Sie wichs­te noch ein paar mal und mein Schwanz stand wie­der ei­ne Eins.

Wie­der dreh­te sie sich mit dem Rü­cken zu mir und durch ih­re Stö­ckel­schu­he ge­lang es ihr mei­nen Schwanz an ih­re Schei­de zu rei­ben, nach­dem sie ein wei­te­res Kon­dom auf mei­nen Schwanz zog. Ich spür­te ih­re Scham­lip­pen, die wei­te­re Ge­räu­sche mach­ten und mich da­mit auch gei­ler mach­ten. Ja, sie war feucht, so­dass mein Schwanz im­mer wie­der in ih­re Mu­schi rutsch­te. Wie­der griff sie nach mei­nen Hän­den um sie an ih­re Tit­ten zu fas­sen. Ich drück­te fest zu und ge­noss es im­mer wieder.

Leidest du an einer Vagina-Depression?

Ich merk­te, dass sie es in ih­rer Mö­se brauch­te und so be­weg­te ich mich im­mer stär­ker und tie­fer. Die Wir­kung des Sprays ist voll da. Ich kann län­ger als sonst fi­cken. Sie mach­te ih­re Bei­ne breit und stell­te sich den Arsch nach hin­ten ge­streckt ge­gen ih­ren Schreib­tisch. Da­bei fiel et­was her­un­ter. Ich sah nach und es war ein klei­ner Dil­do, der leicht glän­zend in der Son­ne lag. Sie griff da­nach und schob ihn in ih­re Pus­sy zum Schwanz. Sie dehn­te ih­re Mu­schi so sehr, dass da noch ein Schwanz pas­sen würde.

Er hat­te ei­nen ziem­lich gei­len Schwanz mit ei­ner pral­len Eichel

Mitt­ler­wei­le sind wir so in Fahrt, dass wir gar nicht be­merk­ten wie wir be­ob­ach­tet wer­den. Sie hielt ih­ren Dil­do fest und ich fick­te sie im­mer wei­ter von hin­ten in ih­re Mu­schi. An mei­nem Schwanz lieg ihr gei­ler Saft run­ter, den ich im­mer wie­der auf­fing um dar­an zu rie­chen und um ei­nen Teil ab­zu­le­cken. Beim Fi­cken zog ich an ih­ren Haa­ren, so­dass der Kopf nach hin­ten hing und ich sie küs­sen konn­te. Sie mach­te ih­ren Mund auf um mei­ne Zun­ge zu krie­gen. Wir küss­ten wild mit­ein­an­der. Sa­bri­na lies schon längst ih­ren Dil­do aus ih­rer Fot­ze flut­schen, um sich an um mei­nen Hals fest­zu­hal­ten. Da­bei leck­te sie an mei­nen Hals und such­te im­mer wie­der mei­ne Zun­ge um wild zu küssen.

Da war es. Ir­gend­et­was klopf­te da. Weil wir so sehr in Fährt wa­ren, be­merk­ten wir es nicht. Erst nach wei­te­ren Klop­fen und Schrit­te er­schra­ken wir, blie­ben aber in der­sel­ben Stel­lung ste­hen. Da stand ei­ner im Tür­rah­men. Mir fiel nichts an­de­res ein als „Da­ni­el, du hier?“ zu sa­gen. Da­ni­el grins­te nur und kam auf uns zu. Auch er war nackt. Ich frag­te ihn was das zu be­deu­ten hät­te. Sein Schwanz stand auch wie ei­ne Eins, nur ei­nen Tick klei­ner als mei­ner. Da­für hat er aber auch so ei­nen di­cken Schwanz mit ei­ner gei­len Ei­chel. Sa­bri­na merk­te dass mein Schwanz wie­der leicht ein­knickt und stieg ab um ihn wie­der in vol­ler Grö­ße zu be­kom­men. Sie staun­te nicht schlecht über Da­ni­els Schwanz und rief ihn zu sich.

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Das An­ge­bot – und ei­ne Dou­ble Pe­ne­tra­ti­on in Sich – wur­de von Da­ni­el di­rekt an­ge­nom­men und er ging di­rekt auf Sa­bri­na zu und griff mit sei­ner Hand an die Mu­schi. Auch er rieb sich die Hand da­nach an die Na­se um den Duft der Mu­schi in der Na­se zu ha­ben. Ge­nau so wie ich leck­te er die Fin­ger da­nach ab. Sa­bri­na zuck­re zu­sam­men, als Da­ni­el und ich sie wie­der an Tit­ten, Arsch uns Mu­schi an­fass­ten. Sie griff bei­de Schwän­ze und wichs­te uns bei­den. Jetzt woll­te sie auch Da­ni­els Schwanz spü­ren. Ih­re Geil­heit war so groß. Sie hat sehr wahr­schein­lich lan­ge Zeit kei­nen Sex oder nur lang­wei­li­gen Sex ge­habt und jetzt kommt al­les so rich­tig raus. Al­le Ge­füh­le. Sie will nun von bei­den ge­guckt werden…

Mein Pim­mel flutsch­te aus ih­rer Lust­grot­te und wir nah­men sie ge­mein­sam ran

Ich leg­te mich auf dem Bo­den so­dass Sa­bri­na sich auf mei­nen Schwanz set­zen konn­te. Da­ni­el di­ri­gier­te sie da­bei, dass der Schwanz ja in der Mu­schi lan­det und dass mei­ner in ih­rem Arsch wan­dert. Da ich mich nur we­nig be­we­gen konn­te, war es nun der Part vom Da­ni­el dass wir al­le un­se­ren ge­mein­sa­men Or­gas­mus er­le­ben kön­nen. Da­durch dass Da­ni­el sei­nen Ring um sei­nen Schwanz hat­te, kann er glück­li­cher­wei­se auch nicht so schnell kom­men. Ge­nau so soll­te es lau­fen. Sa­bri­na merk­te man es an dass sie im­mer wie­der kurz vorm Or­gas­mus stand. Da­ni­el schätz­te es im­mer wie­der rich­tig ein und hielt kurz zu­rück, wenn sie kom­men woll­te. Ihr Saft lief beim Sand­wich Sex im­mer wie­der aus der Mu­schi und gab mei­nem Schwanz da­mit das nö­ti­ge Gleit­mit­tel um wei­ter­hin in ih­rem Arsch ei­ne gu­te Fi­gur zu ma­chen. Wä­re doch zu scha­de, wenn es weh tun wür­de und nichts mehr anal ge­hen würde.

Da­ni­el fick­te im­mer wie­der hart durch. Ich merk­te dass bei mir die Wir­kung vom Spray nach­lässt und ver­such­te es in Sa­bri­nas Ohr zu flüs­tern. Sie re­agier­te da­mit, dass sie jetzt ei­nen Stel­lungs­wech­sel ha­ben möch­te und dass ich ih­re Mu­schi mit mei­nem Schwanz wei­ter be­ar­bei­ten soll. So stand ich auf und sie streif­te in die­sem Mo­ment mein Kon­dom vom Schwanz und sprüh­te noch­mals et­was vom Spray auf mei­ne Ei­chel und zog leicht an mei­nen Ei­ern, die schon eng am Schwanz hin­gen um end­lich kom­men zu dür­fen. Ich streif­te so­mit wie­der ein Gum­mi drü­ber und wäh­rend ich dies mach­te, hat Da­ni­el sei­nen Schwanz be­reits in ih­rem Arsch ste­cken. Ei­ne Ge­le­gen­heit um auf dem Bo­den wei­ter zu ma­chen gab es nicht. So saß Da­ni­el auf dem Tisch und hat Sa­bri­na ge­fickt. Ich stell­te mich da­zu und fick­te ih­re Mu­schi noch­mal stark durch.

Wir leck­ten ih­re Bei­ne sau­ber, die von un­se­rem Sper­ma ver­schmiert waren

Es müs­sen zwei Mi­nu­ten ge­we­sen sein, als es dann ge­schah. Sa­bri­na zuck­te ex­trem. Da­ni­el und ich hiel­ten sie fest. Ich fick­te sie wei­ter und ihr Saft lief un­se­ren Bei­nen her­un­ter. Sie stöhn­te da­bei im­mer wie­der und zuck­te stark und knick­te mit den Knien nach vorn. Da­ni­el und ich ka­men so ziem­lich zeit­gleich. Un­se­re Schwän­ze zuck­ten ex­trem. Sa­bri­na kam da­bei ein wei­te­res Mal. Ihr Stöh­nen hät­te auch ein Schmerz sein kön­nen, da bei­de Schwän­ze sich ent­lu­den. Aus mei­nem Kon­dom lief mein Saft raus. Ich zog mei­nen Schwanz lang­sam raus und Sa­bri­na stieg von Da­ni­el ab. Aus Sa­bri­na lief noch ei­ni­ges an Mu­schi­saft raus. Wir knie­ten uns nie­der um ih­re Bei­ne sau­ber zu le­cken. Die Bü­ro­nut­te woll­te da­bei auf ih­re Kos­ten kom­men und bat uns hin­zu­le­gen. Sa­bri­na beug­te sich über uns und nach­dem wir die Gum­mis ab­ge­zo­gen hat­ten, lutsch­te sie un­se­re Schwän­ze sau­ber. Sie schluck­te es runter.

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Wir wa­ren völ­lig fer­tig und woll­ten ein­fach nur lie­gen blei­ben. Aber da wir schon ge­gen 16 Uhr hat­ten und wir ir­gend­wann nach Hau­se müs­sen, ha­ben wir über­legt was wir noch ma­chen sol­len. Sa­bri­na mein­te dass sie zu ih­rem Freund nach Hau­se muss, denn sie er­war­tet heu­te die El­tern ih­res Freun­des. Dass sie ei­nen Freund hat, frag­ten wir sie war­um sie sich auf so­was wie heu­te ein­ge­las­sen hat. Sie sag­te dass es zu­hau­se ein­fach nicht geil ist. Es ist der Stan­dard­fick, den sie zwar je­de Wo­che hat, aber sein Schwanz ist ein­fach kei­ne gro­ße Über­win­dung. Sie will so­was wie heu­te auf je­den Fall noch­mals er­le­ben und hofft dass es ih­ren Freund nicht er­reicht. Sie will ih­ren Spaß wei­ter mit uns haben.

Ein Er­leb­nis mit den bei­den, das ich so schnell wohl nicht ver­ges­sen würde

Wir mach­ten al­les so­weit sau­ber. Da­ni­el zog sei­nen Ring vom Schwanz. Ich ging in mein Bü­ro und zog mei­ne Sa­chen an. Sa­bri­na ließ ih­re Un­ter­wä­sche auf dem Schreib­tisch und zog nur ih­re Kla­mot­ten an. Die Un­ter­wä­sche leg­te sie in ih­re Ta­sche und ver­ab­schie­de­te sich von uns. Beim weg­ge­hen griff sie uns an die Schwän­ze und ließ bei­de noch­mal steif wer­den. Sie küss­te mich zu­erst und dann Da­ni­el. Beim Her­aus­ge­hen fiel ihr ein, dass sie die Alarm­an­la­ge scharf stel­len muss­te. So war­te­te sie bis wir aus dem Ge­bäu­de ge­gan­gen sind und auf dem Weg zum Au­to hob sie ih­ren Rock an und ließ uns noch­mals ei­nen Fin­ger zwi­schen ih­re Lip­pen glei­ten. Sie sag­te Dan­ke und ver­ab­schie­de­te sich von uns.

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