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Für Außenstehende muss mein Leben grausam aussehen
»Ich heiße Jana, ich bin ein devotes Luder und eine Sexsklavin!« Genau so stelle ich mich immer vor, wenn mein Herr seine Freunde mit nach Hause bringt und ich mich ihnen als devotes Luder zur Verfügung stellen muss. Ich bin 24 Jahre alt und lebe bereits seit mehr als drei Jahren mit meinem Herrn zusammen. Die Art und Weise, wie mich mein Herr behandelt, mag für Uneingeweihte grausam erscheinen, aber ich will es ebenso wie mein Herr. Wir lieben und sehr und passen zusammen wie Topf und Deckel.
Wie alles begann
Wir lernten uns auf einer Erotikmesse kennen, als ich mir ein paar Sexspielzeuge anschaute. Damals hatte ich gerade mit meinem Freund Schluss gemacht, weil er ein Waschlappen war. Beim Sex war er einfallslos und wollte lieber schmusen und kuscheln anstatt mich richtig hart zu bumsen. Ich mochte es schon immer, wenn ein Mann wusste, was er wollte und mich als devotes Luder behandelte. Dazu gehört auch, dass er mir meinen knackigen Hintern versohlt und mich hart bestraft, wenn ich gegen seine Regeln verstoße.
Auf der Messe sprach mich Tom (so heißt mein Meister) an. Er gefiel mir sofort, weil er groß und athletisch gebaut ist und sehr selbstbewusst auftritt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Noch am selben Abend ging ich zu ihm mit nach Hause. Er machte nicht viel Worte, sondern riss mir die Kleider vom Leib, fesselte mich mit Handschellen ans Bett und fickte mich mehrmals hintereinander durch. So etwas hatte ein devotes Luder wie ich dringend gebraucht. Schon kurze Zeit später zog ich zu meinem Herrn und bin seitdem seine Sexsklavin.
Meine Regeln als devotes Luder
Mein Herr ist streng und hat Regeln aufgestellt, an die ich mich zu halten habe. Es beginnt meinem Namen. Mein Herr nennt mich Lara. Das ist nicht mein richtiger Name, sondern mein Sklavenname. Zum Zeichen dafür, dass ich seine Sexsklavin bin, muss ich immer und überall ein breites Halsband mit dem Buchstaben J tragen, selbst wenn ich arbeiten gehe. In der Öffentlichkeit darf ich mich normal bewegen.
Devotes Girl mit dicken Titten
Daheim darf ich meinen Herrn nicht ansprechen, sondern muss warten, bis ich dazu aufgefordert werde. Sein Zimmer darf ich nur nach Aufforderung betreten und muss den Kopf gesenkt halten. Manchmal muss ich mich meinem Herrn auch auf allen Vieren nähern.
Die Kleidung
Ich nenne mich ein devotes Luder, weil ich unterwürfig bin, es gleichzeitig aber auch liebe, andere Männer zu provozieren, indem ich meine weiblichen Reize zur Schau stelle. Darum gefällt mir die Kleidung, die ich daheim auf Befehl meines Herrn tragen muss. Für sein devotes Luder legt er jeden Tag ein neues Outfit bereit, das ich anziehen muss. Meistens ist es eine Ledercorsage, Strapsgürtel, Netzstrümpfe und High Heels mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Manchmal trage ich zur Corsage auch Overknees.
Wenn es kalt ist, darf ich in einen hautengen Catsuit schlüpfen. An anderen Tagen muss ich ein Kostüm anziehen. Meinem Herrn gefällt es, wenn ich mich als Hure anziehe, komplett mit Tank Top, Leder-Minirock, Netzstrümpfen und High Heels. Zu meiner Garderobe gehören auch Kostüme als Schulmädchen und Krankenschwester. Liegen keine Sachen bereit, bedeutet es, dass ich nackt herumlaufen muss. Das Tragen von Höschen ist mir daheim bis auf wenige Ausnahmen verboten.
Der Sex mit mir und meinem Herrn
Mein Herr nimmt sich von mir, was er braucht. Wenn er Lust hat, dringt er einfach in mich ein. Wir haben schon in jedem Raum der Wohnung gefickt, einschließlich einer Nummer auf der Waschmaschine (die gerade im Schleudergang war) und auf dem Balkon vor den Augen der Nachbarn. Mein Herr hat aber nicht immer Lust auf Sex.
Devotes Girl mit Naturtitten
Mitunter gefällt es ihm auch einfach, mich über seine Knie zu legen und mir meinen Hintern mit einer Gerte auszupeitschen. Es ist auch schon vorgekommen, dass er mich nur ans Bett gefesselt hat, ein bisschen an meiner Lustspalte und den Titten herum spielte, dann aber keine Lust hatte.
Der Sex mit den Freunden meines Herrn
Mein Meister weiß, dass ich ein devotes Luder bin und auf harten Sex stehe. Um mir eine Freude zu machen, lädt er gelegentlich seine Freunde ein, die ebenso dominant sind wie er. Sie kennen sich gut. Alle lassen sich regelmäßig testen, so dass sie mich ohne Kondom ficken können.
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Ab und zu bringen sie auch ein anderes devotes Luder mit, so dass der Abend in eine Sexorgie mündet. Zu Beginn muss ich entweder strippen und mich dann vor den gierigen Augen der Kerle mit einem großen Dildo selbst befriedigen. Ab und zu befiehlt mir mein Herr aber, Dessous anzuziehen. Darauf freue ich mich als devotes Luder immer sehr, weil ich weiß, dass es dann wild und hemmungslos hergeht.
Am Anfang tanze ich, wackele mit Titten und Hintern und lasse mein Becken kreisen. Der Anblick macht die Männer so geil, dass sie es nicht lange aushalten. Wie in einer Art Lustrausch fallen sie über mich her und fetzen mir die durchsichtigen Sachen vom Leib. Einer legt sich mit steifem Penis rücklings auf die Matratze. Seine Kumpel packen mich und setzen mich auf seine Latte. Mein Möse ist dann für gewöhnlich schon so nass, dass sie laut schmatzt, während ich an seinem Schaft nach unten gleite.
Von oben bis unten voll mit Sperma
Jauchzend fange ich an zu hüpfen und mich wild zu bewegen. Die anderen Kerle umringen mich und halten mir ihre Schwänze zum Bearbeiten hin. Schon bald habe ich alle Hände voll zu tun und alle meine Löcher sind belegt. Am Ende bin ich immer von oben bis unten mit Sperma bekleckert. Es quillt aus meiner Muschi und meinem Anus, klebt in meinen Haaren und tropft mir am Kinn herunter und bedeckt auch meine prallen Möpse.
Mein Meister ist stolz darauf, wenn sein devotes Luder die Kerle mal wieder verrückt gemacht und ihre Eier geleert hat. Er beobachtet immer die Action und bumst mich als letzter. In der Regel ist er so geil, dass er in alle meine drei Öffnungen abspritzt. Wenn die Gäste gegangen sind, gehen wir gemeinsam unter die Dusche. Dann legen wir uns in Bett. Ich schmiege mich in seine starken Arme und lege meinen Kopf auf seine breite behaarte Brust. So fühle ich mich sicher und geborgen und schlafe wie ein Kätzchen in seinem Körbchen.
Wie mich mein Herr bestraft
Wenn ich gegen die Regeln verstoße oder unartig war, bestraft mich mein Herr. Ehrlich gesagt, mache ich ab und zu auch mal mit Absicht etwas falsch, um ihn zu provozieren. Ich bin ein devotes Luder und mag es, wenn ich von Zeit zu Zeit bestraft werde. Dabei ist mein Herr sehr einfallsreich. Bei leichten Verstößen bestraft er mich sofort. Er legt mich übers Knie oder fesselt mich ans Bett und peitscht mich aus.
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War ich sehr böse, dauerte es immer erst eine Weile mit der Bestrafung, weil er sich etwas ausdenken musste. Einmal schickte er mich zum Beispiel nackt an eine Tankstelle, um dort Zigaretten zu kaufen. Er saß in seinem Auto und filmte alles. Ein anderes Mal gingen wir in ein teures Restaurant. Ich musste mich wie eine Nutte anziehen. Auf der Toilette schob er mir einen Vibrator mit Fernbedienung in die Muschi.
Devotes Girl mit dicken Titten
Immer wenn der Kellner kam oder jemand am Nachbartisch zu uns sah, stellte er den Vibrator auf höchste Leistung. Ich war so geil, dass die Polsterung des Stuhls beim Aufstehen ganz nass war. Ich wand mich hin und her und hatte Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken.
Flirten mit anderen Männern sieht er nicht so gerne
Meine schlimmste Strafe als devotes Luder erhielt ich aber, als mein Herr mich beim Flirten mit einem anderen Mann erwischte. Damals war ich sehr provokativ angezogen. Es war heiß und ich trug eine durchsichtige Bluse, natürlich ohne BH. Dazu hatte ich einen Minirock an, der meine Arschbacken nur halb bedeckte. Das Höschen hatte ich "vergessen". Der Kerl begrapschte mich und ich knutschte mit ihm. Pech, dass mein Herr dazukam. Zur Strafe borgte er sich von seinem Kumpel eine andere devote Sklavin und brachte sie mit nach Hause.
Er fesselte mich an einen Stuhl und zwang mich, zuzusehen, wie er die Schlampe die ganze Nacht fickte. Die Bitch war so geil, dass sie sogar squirtete. Das tat mir sehr weh, weil ich sein devotes Luder sein wollte, keine andere Frau. Zum Glück band er mich dann später los und befahl mir, ins Bett zu kommen. Er legte sich in die Mitte und bumste mit uns beiden.