In­tim­beich­te: Das ers­te Mal ei­nen frem­den Schwanz im Mund

Intimbeichte: Das erste Mal einen fremden Schwanz im Mund
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Was für ein Abend: Fes­seln, Peit­schen, Blowjob!

Selbst­ver­ständ­lich war ich voll­kom­men auf­ge­regt ge­we­sen. Und das aus zwei Grün­den, auch wenn ich zu die­sem Zeit­punkt noch nicht dar­an dach­te, ei­nen frem­den Schwanz in mei­nem Mund zu haben:

  1. Weil ich er­neut neue Men­schen ken­nen­lern­te und
  2. weil ich nicht ge­nau wuss­te, was mich erwartete.

Doch mit mei­nem Herrn an der Sei­te war al­les halb so wild. Von der ers­ten Se­kun­de an fühl­te ich mich in der un­be­kann­ten Um­ge­bung von Ei­leens und Toms Haus wohl – trotz mei­ner im­mensen Aufregung.

Intimbeichte: Das erste Mal einen fremden Schwanz im MundIch ge­noss die Schlä­ge und den Schmerz

Ich durf­te auf ei­ner De­cke vor dem Ka­min Platz neh­men und war­ten, bis das Es­sen be­reit war. Mein Herr nahm mich mit auf die Ter­ras­se zum Rau­chen. Er zog mei­nen Rock hoch und fing an mich zu fin­gern – und das oh­ne Pro­ble­me, da ich schon to­tal feucht war. Die Si­tua­ti­on, mein Herr und dass von drin­nen al­le drei mich theo­re­tisch se­hen konn­ten, heiz­ten mich noch mehr an. Mein Herr nahm mich auf der Mau­er der Ter­ras­se und ich fürch­te­te ab­zu­rut­schen. Doch das war ir­gend­wie nebensächlich.

Da­nach soll­te ich mich über das Ge­län­der beu­gen und ihm mei­nen Arsch prä­sen­tie­ren. Ich war ziem­lich weit vorn über­ge­beugt, so dass ich Angst hat­te zu fal­len. Da­her krall­te ich mich mög­lichst über­all fest. Als mein Herr an­fing, mir den Hin­tern zu ver­soh­len, hat­te ich noch mehr Pa­nik. Doch ich merk­te, wie er mich hielt und er ver­si­cher­te mir noch­mals, dass mir nichts pas­sie­ren wür­de. Das be­ru­hig­te mich un­ge­mein und so konn­te ich die Schlä­ge und den Schmerz auch genießen.

Zwi­schen und vor dem fan­tas­ti­schen Es­sen sa­ßen wir zu­sam­men auf der Couch bzw. Sa­rah und ich auf dem Bo­den vor un­se­ren Her­ren. Es war für mich neu, vor an­de­ren so of­fen zu sein, doch so soll­te es im­mer sein, so füh­le ich mich wohl.

Frü­her wä­re mir so et­was un­end­lich pein­lich gewesen

Da mein Herr sich mit mir be­schäf­tig­te und Ei­leen uns nicht stö­ren woll­te, war Sa­rah die ers­te, die ge­fes­selt wur­de. Es war ein­fach un­be­schreib­lich zu­zu­gu­cken, wie das Kunst­werk aus Sei­len an Sa­rah ent­stand. Gleich­zei­tig stell­te ich mir vor, wie es wä­re, wenn ich ge­ra­de die­je­ni­ge wä­re, die dort lä­ge. An das Knie von mei­nem Herrn ge­lehnt, schau­te ich ge­bannt zu, wie Ei­leen sie im­mer wei­ter fesselte.

» De­vo­te Girls in der Livecam

So ei­ne Bon­da­ge live zu se­hen, war wun­der­schön. Da­nach fing Ei­leen mit ei­nem Fis­ting bei Sa­rah an. Das blo­ße Zu­schau­en er­reg­te mich un­ge­mein; so hilf­los und un­ter­ge­ben Sa­rah zu se­hen. Doch auch ihr ver­hal­te­nes Stöh­nen er­reich­te mei­ne Len­den. Als sie dann ge­kom­men war und Ei­leen die Fes­seln wie­der lös­te, stieg die Ner­vo­si­tät bei mir wie­der an. Ich wuss­te schließ­lich nicht, was mich ge­nau er­war­te­te. Als Ei­leen fer­tig war, wies sie mich an, mich aus­zu­zie­hen. Frü­her wä­re mir das un­end­lich pein­lich ge­we­sen, doch durch die ver­gan­ge­nen Wo­chen bzw. durch mei­nen Herrn ak­zep­tier­te ich mei­ne Run­dun­gen und fing an, mei­nen Kör­per zu mögen.

Intimbeichte: Das erste Mal einen fremden Schwanz im MundEr fin­ger­te mich, ich dach­te nur an sei­nen Schwanz im Mund

Ei­leen gab mir noch ei­ni­ge wich­ti­ge Hin­wei­se, die mir noch mehr das Ge­fühl ga­ben, in wirk­lich gu­ten Hän­den zu sein. Als sie mich fes­sel­te, schau­te ich mei­nem Herrn im­mer wie­der tief in die Au­gen und ver­lor mich dar­in. Mit je­dem Seil wur­de ich hilf­lo­ser und es mach­te mich me­ga an. Dann zog sie mei­nen Kör­per nach oben, so dass ich nicht mehr be­quem auf dem Bo­den ste­hen konn­te, nur noch auf Zehenspitzen.

Da die Sei­le nicht reich­ten, um mich kom­plett vom Bo­den ab­he­ben zu las­sen, be­fes­tig­te mich Ei­leen mit ei­nem Bein nach oben und so stand ich auf den Ze­hen­spit­zen des lin­ken Fu­ßes und mei­ne Mö­se war sehr ge­spreizt. Mein Herr hat­te so­mit vol­len Zu­gang zu mir. Er fing an mich zu fin­gern und zog an mei­nem Nip­pel. Un­fä­hig ihm aus­zu­wei­chen, er­gab ich mich voll­kom­men mei­ner und sei­ner Lust, bis ich kam – lei­ser als sonst. Ich hing kom­plett in den Sei­len und ge­noss je­de Minute.

Nach ei­ni­ger Zeit fing das Seil an mei­nem rech­ten Bein zu schmer­zen an, ich glau­be, Ei­leen merk­te dies und fing an, die Fes­se­lun­gen zu lö­sen. Ich war noch ganz hyp­no­ti­siert, als sich nach und nach die Sei­le von mei­ner Haut lös­ten. Das war de­fi­ni­tiv mein ers­tes rich­ti­ges Bon­da­ge und das, was mein ehe­ma­li­ger Do­mi­nus da­mals mit mir an­ge­stellt hat­te, war im Rück­blick ein­fach nur stümperhaft.

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Als ich vor dem Ka­min saß und mein Herr und Ei­leen drau­ßen auf der Ter­ras­se wa­ren, wur­de Sa­rah von Tom vor mei­nen Au­gen aus­ge­peitscht und ver­sohlt. Es mach­te mich durch­aus wie­der geil zu­zu­se­hen, woll­te auch aber gern selbst ge­peitscht wer­den. Ich konn­te es Tom di­rekt an­se­hen, wie geil es ihn machte.

Intimbeichte: Das erste Mal einen fremden Schwanz im MundNach dem Abend über­ließ mich mein Herr Ei­leen und Tom zur frei­en Verfügung

Schwe­ren Her­zens ließ mein Herr mich dann bei Ei­leen, Tom und Sa­rah. Nach­dem wir den Tisch ab­ge­räumt hat­ten, gin­gen wir in Rich­tung Schlaf­zim­mer. Ich dach­te erst, dass ich ir­gend­wie mit Sa­rah zu­sam­men schla­fe, aber ich soll­te mit bei Ei­leen schla­fen. Tja, es kommt eben an­ders als man denkt, aber voll­kom­men okay! Beim Du­schen kam ich erst­mal run­ter und ent­spann­te mich nach dem auf­re­gen­den Abend/​Tag.

Als ich zum Bett kam, woll­te Ei­leen von mir, dass ich sie le­cke. Ich war zu­nächst über­rascht, aber ir­gend­wie war mir klar ge­we­sen, dass wir nicht ein­fach so ein­schla­fen. Das ers­te Mal in mei­nem Le­ben leck­te ich al­so ei­ne Frau. Wahn­sinn! Ich war to­tal kon­zen­triert und woll­te mei­ne Sa­che gut ma­chen. Es er­reg­te mich sehr, ihr Lust zu be­sche­ren und mit­hil­fe von ei­ni­gen Tipps brach­te ich sie zum Or­gas­mus. Da­nach er­laub­te sie mir, mich vor ih­ren Au­gen zu be­frie­di­gen und so kam ich dann auch. Da­bei dach­te ich an den Schwanz mei­nes Herrn in mei­nem Mund. Erst war es mir ko­misch, vor je­man­den noch re­la­tiv Frem­den mich zu be­frie­di­gen, doch ich leg­te schnell mei­ne Hem­mun­gen ab und kam zum Hö­he­punkt – an die Er­eig­nis­se des Ta­ges den­kend bzw. auch an mei­nen Herrn.

Nach ei­ner re­la­tiv kur­zen und un­ru­hi­gen Nacht ka­men dann auch Sa­rah und Tom hoch zu uns ins Bett. Ei­leen wies mich an, mich an Toms Sei­te zu le­gen und ihm ei­nen zu bla­sen, wäh­rend Sa­rah sei­ne Ho­den lut­schen soll­te. Na­tür­lich ge­horch­te ich, ging der Auf­ga­be nach und gab ihm ei­nen Blo­wjob. Ge­fal­len hat es mir nicht, ei­nen an­de­ren Schwanz in mei­nem Mund zu ha­ben, doch es war mei­ne Auf­ga­be – oh­ne Wi­der­wor­te. Sa­rah leck­te un­ter­des­sen sei­ne Ei­er und kraul­te sie. Es war sehr un­ge­wöhn­lich, aber ich war so kon­zen­triert, dass ich nicht wirk­lich auf sie ge­ach­tet habe.

Zum Glück muss­te ich Toms Sper­ma nicht schlucken

Sein Schwanz war län­ger als der mei­nes Herrn und als Tom mei­nen Kopf be­weg­te und ihn mir wei­ter rein­steck­te, muss­te ich wür­gen. Das war so­zu­sa­gen zu viel für mei­nen Mund. Doch ich be­schwer­te mich kei­nes­falls. Tom spritz­te nicht ab, da er zu über­emp­find­lich war. So muss­te ich sein Sper­ma nicht schlu­cken – den­noch ließ ich noch ei­ne Wei­le sei­nen Schwanz in mei­nem Mund. Dann er­laub­te mir Ei­leen, mich zu be­frie­di­gen. So lag ich in Toms Arm, Ei­leen saß an mei­ner Sei­te und so kam ich. Auf je­den Fall ein sehr merk­wür­di­ges Ge­fühl, doch ich dach­te ei­gent­lich an nichts und ließ es ein­fach geschehen.

Wir be­rei­te­ten das Früh­stück vor und wu­schen ab. Mein Herr kam um 11 Uhr auch da­zu und so aßen wir ge­mein­sam. Es war schön ihn wie­der­zu­se­hen, doch Zeit zum Ver­mis­sen hat­te ich auch gar nicht. Trotz­dem ist er im­mer in mei­nen Ge­dan­ken und mei­nem Her­zen, egal was ich ma­che oder wo ich bin.

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Ei­leen nahm mich dann nach un­ten zum zwei­ten rich­ti­gen Bon­da­ge. Dies­mal ein rich­ti­ges Hän­ge­bon­da­ge, ei­ne Sus­pen­si­on kom­plett in der Luft. Die At­mo­sphä­re und die Ein­rich­tung pass­ten per­fekt. Ei­leen mach­te Mu­sik an und ich zog mich aus. Sie hat­te ei­nen Heiz­lüf­ter an­ge­macht, da­mit ich nicht fror. Beim Fes­seln stell­te sie mich auf ei­nen Tep­pich, da­mit auch mei­ne Fü­ße vor Käl­te ge­schützt wa­ren. Das sind so Klei­nig­kei­ten, die mir mehr Ver­trau­en ge­ben und mich füh­len las­sen, dass ich in den rich­ti­gen Hän­den bin. Ich konn­te mich to­tal fal­len­las­sen und ge­noss je­des wei­te­re Seil, je­den wei­te­ren Kno­ten, den sie mach­te. Sie warn­te mich vor, dass das Hoch­zie­hen schmerz­haft wür­de und ich mal­te mir schon Schmer­zen aus, wie sie mir ei­ner Spa­ni­scher Rei­ter be­rei­tet. Doch ich woll­te mich nicht ver­rückt ma­chen. Da­her ent­schied ich mich ge­gen das Nach­den­ken. Ich ließ fast die gan­ze Zeit über die Au­gen ge­schlos­sen vor Ge­nuss, nur die Mu­sik und das Bon­da­ge durch Eileen.

Ich ge­noss al­les – die Gier, die Geil­heit und mei­nen Kör­per in den Fesseln

Nun kam der Zeit­punkt des Hoch­zie­hens und ich schau­te mich erst­mal im Spie­gel an. Die Gier, die Geil­heit in mei­nen Au­gen und dann mei­nen ver­schnür­ten Kör­per. Ein­fach un­be­schreib­lich. Ei­leen zog mich hoch und es tat zwar weh, aber auf ei­ne an­de­re Art und Wei­se. So hing ich dort, mein Kör­per ge­wöhn­te sich recht schnell an den Schmerz und es mach­te mich ein­fach nur geil. Stän­dig dach­te ich noch an den frem­den Schwanz in mei­nem Mund. Ich ver­lor mich re­gel­recht in der Mu­sik und dem Schmerz. Es fühl­te sich an als wür­de ich schwe­ben. Ei­leen stieß mich an und so dreh­te ich mich im Kreis. Ich kann es gar nicht in Wor­te fas­sen, so geil war es. Zu­nächst hin­gen mei­ne Bei­ne re­la­tiv run­ter, doch Ei­leen zog sie dann hoch. Die­se Po­si­ti­on war ein­fach atemberaubend.

» Mit die­sen Girls kannst du al­les machen!

Die Rig­ge­rin ließ mich ei­ni­ge Zeit so hän­gen und ich hat­te über­haupt kein Zeit­ge­fühl. Nur Ge­nuss. Als sie an­fing mich zu ent­fes­seln, war ich ein we­nig de­mü­tig, doch ich wuss­te, dass mein Kör­per nicht län­ger aus­ge­hal­ten hät­te, mein Geist schon. Als al­le Sei­le ge­löst wa­ren, fing Ei­leen mich auf und auch dies ge­noss ich, denn ich hat­te das Ge­fühl, dass es ihr eben­so ge­fal­len hat. Sie sag­te mir, dass ich mich ins Bett le­gen kann, da ich auch voll­kom­men kalt war in­zwi­schen. Ich schau­te ihr da­bei zu, wie sie die Sei­le auf­roll­te und schau­te ihr oft tief in die Au­gen. Die Bli­cke be­rühr­ten mich un­ge­mein und ich fühl­te mich ein­fach wohl bei ihr.

Ab­schlie­ßend kann ich sa­gen, dass die­ses Er­leb­nis ei­nes der schöns­ten in mei­nem Le­ben war. Auch wenn es un­ge­wohnt war, die Mö­se ei­ner an­de­ren Frau zu le­cken und ei­nen frem­den Schwanz im Mund zu ha­ben. Schließ­lich hat die Geil­heit ge­siegt. Über mich und mei­ne Hemmungen.

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