Erfahrungen und Gefahren bei der Langzeitfesselung

Von Miss Trix
Voraussichtliche Lesedauer: 5 Minuten
Erfahrungen und Gefahren bei der Langzeitfesselung
Erfahrungen und Gefahren bei der Langzeitfesselung
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Die Langzeitfesselung meines 24/7 Sklaven

Ich bin eine leidenschaftliche Domina und übe meine Berufung mit Herzblut aus. Da verwundert es sicher niemanden, dass ich einen 24/7-Sklaven habe. Diesen behandle ich streng und gnadenlos, denn dieser unwürdige Wurm hat das genau so verdient. Als er sich wieder einmal dumm und ungeschickt angestellt hat, habe ich ihn mit einer Langzeitfesselung bestraft. Ja, richtig gelesen!


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Mein Sklave wird fest verschnürt

Ich lasse mir von meinem Sklaven keine Unverschämtheiten bieten. Nach besagter Angelegenheit habe ich ihn deshalb fest verschnürt. Aber nicht in meinem Domina-Studio. Nein. Ich habe ihn zu mir nach Hause zitiert. Dort angekommen, ging es auch sofort los mit der Langzeitfesselung.

Erfahrungen und Gefahren bei der Langzeitfesselung

Natürlich habe ich dabei auch Sicherheitsvorkehrungen getroffen, denn bei länger dauernden Fesselungen drohen gewisse körperliche Gefahren. Dazu zählen nicht nur Druckschäden, sondern auch überreizte Nerven und sogar Thrombosen. Das kann passieren, wenn Venen abgedrückt werden. Das Blut kann nicht mehr zurück zum Herzen fließen und die Körperteile, die gefesselt sind, verfärben sich bläulich. Diese Gefahr droht vor allem bei der Langzeitfesselung am ganzen Körper.

Doch auch wenn mein Sklave sehr ungehorsam war. Ich möchte natürlich nicht, dass er gesundheitlich unter meiner Hand leidet. Also gab ich ihm Aspirin, um Thrombosen währenddessen zu verhindern.

Nun gehen wir zum Fesseln über

Mit meinen Seilen habe ich ihn an Armen und Beinen gefesselt. Er konnte sich kaum noch bewegen, ohne Gefahr zu laufen, zu stürzen. Aber dazu musste er sich auch erst einmal aufrichten. Gar nicht so einfach. Denn er lag ja auf einer Matratze auf dem Boden. Und darüber durfte er schon froh sein. Ich hätte ihn auch einfach auf dem Boden liegen lassen können. Aber zurück zum eigentlichen Geschehen.

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Während ich ihn fesselte, schrie das arme Wesen bereits, ich sollte Erbarmen mit ihm haben. Hatte ich natürlich nicht. Was dachte sich dieser Sklave eigentlich? Dass er sich nicht an meine strikten Regeln halten muss und er ungestraft davon kommt? Nein, ich bin dafür bekannt, dass ich Verfehlungen hart bestrafe. Insgeheim wünscht er sich das ja auch.

So lag er da und wimmerte leise vor sich hin. Mich interessierte das aber nicht. Ich überhörte ihn geflissentlich und machte es mir auf meiner gemütlichen Couch bequem. Zuerst sah ich mir einen Film im TV an, dann las ich mein Buch weiter. Ab und zu fiel mein Blick dennoch auf den Sklaven in Langzeitfesselung. Immer wieder wälzte er sich unruhig hin und her. Versuchte er zumindest, doch meist misslang es ihm.

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Ich vertiefte mich erneut in mein Buch als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Das Männlein hatte es tatsächlich geschafft, sich aufzurichten. Halb saß, halb lag er nun. Ich lachte ihn aus und verhöhnte ihn, da ich dachte, dass restliche Versuche kläglich scheitern würden, aufzustehen. Doch ich rechnete nicht mit seinem starken Willen, selbst in Langzeitfesselung seiner Herrin etwas Gutes tun zu wollen.

Langzeitfesselung und kein Ende in Sicht

Ich legte mein Buch zur Seite und beobachtete meinen Sklaven. Er keuchte und mühte sich ab. Schließlich wollte er unbedingt aufstehen, um mich auch gefesselt zu verwöhnen. Und tatsächlich! Plötzlich kniete er und gab sich mit letzter Kraft einen Schubs und robbte sich in Richtung meiner Couch.

Es war schon lustig anzusehen, wie mein Sklave sich anstrengte, um zu mir zu gelangen. Und es dauerte auch seine Zeit, bis er endlich bei mir ankam und nach Atem rang. Ich musste lachen, was mich ein wenig wohlwollender ihm gegenüber stimmte. Doch nur etwas. Die Langzeitfesseln blieben am Körper, da gab es überhaupt keine Diskussion.

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Mein Sklave blickte mich von seiner Position unten heraus an. Ich konnte sehen, dass er bereit war, alles zu tun, um meine Milde zu wecken. Das nutzte ich selbstverständlich aus. Als Domina trage ich sehr gerne High Heels, doch zu Hause mache ich es mir lieber bequem. Deshalb hatte ich nur meine Socken an.

Ich sah meinen Sklaven mit der Langzeitfesselung an und hielt ihm wortlos meinen rechten Fuß entgegen. Dieser wusste sofort, was er zu tun hatte. Da seine Arme und Hände auf dem Rücken gefesselt waren, blieb ihm nur sein Mund, mit dem er arbeiten konnte. Er ergab sich seinem Schicksal und öffnete ihn.

Zum Schluss gab es eine Belohnung für meinen Sklaven

Er massierte meinen Fuß mit seinen Lippen und seiner Zunge. Dabei durfte er meine bloße Haut zunächst nicht spüren, sondern kam nur mit dem Socken rechts in Berührung. Dennoch gab er sich alle Mühe, mich zufriedenzustellen und das trotz seiner Langzeitfesselung. Ehe er meine nackten Füße massieren durfte, musste er noch den linken Fuß verwöhnen. Dabei konnte ich sehen, dass es ihm nicht unbedingt gefiel. Ich trug schließlich Fellsocken.

Beim Bearbeiten meiner Füße landete das ein oder andere Haar in seinem Mund und er musste es herunterschlucken. Ob es ihm gefiel oder nicht. Vor allem mir gefiel dieser Anblick und das Gefühl an den Füßen. Irgendwann hatte ich Erbarmen mit meinem Sklaven und befahl ihm, meine Socken mit den Zähnen zu entfernen. Das tat er natürlich umgehend, denn er wollte keine zweite Strafe bekommen. Die Langzeitfesselung machte ihm jetzt zu schaffen. Die Bondage schnürte ihn ein.

Er hatte Durst und fragte mich leise nach einem kleinen Schluck Wasser. Diesen verweigerte ich ihm zunächst noch. Ich fand, dass er noch nicht genug für seine Dummheit und Ungeschicktheit gebüßt hatte. Also gab ich ihm zu Verstehen, dass er noch mehr Abbitte leisten musste. Nun musste er sich noch einmal um meine Füße kümmern. Dafür gab ich ihm genügend Zeit. Genauer gesagt, zwei Stunden. Dann endlich bekam er seinen Schluck Wasser.


Welche Erfahrungen habt ihr mit Bondage, Kettenhaltung, Langzeitfesselung oder allgemein dem Fesseln gemacht? Schreibt uns hier in die Kommentarspalte!

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