Wenn Frau­en et­was wirk­lich hassen

Bei so­ge­nann­ten Cum Ha­ter (deutsch: Sper­ma­has­ser) han­delt es sich um Frau­en, die das Eja­ku­lat des Man­nes wi­der­lich fin­den. Dass vie­le Frau­en nicht un­be­dingt auf Sper­ma ab­fah­ren, ist all­ge­mein be­kannt. Die We­nigs­ten wol­len es schlu­cken oder ins Ge­sicht ge­spritzt be­kom­men. Doch es be­steht ein Un­ter­schied, ob man et­was ein­fach nur un­gern tut oder in­stän­dig hasst. Bei ei­nem Cum Ha­ter ist Letz­te­res der Fall.

Wie wird ei­ne Frau zum Cum Hater?

Es ist so ähn­lich, als ob man et­was Hus­ten­schleim vom Hals hoch­würgt, in den Mund be­kommt und an­schlie­ßend wie­der run­ter­schluckt. Der Ge­schmack von Sper­ma va­ri­iert und ist ab­hän­gig da­von, was der Mann vor­her ge­ges­sen und ge­trun­ken hat. Meist sei das Aro­ma sal­zig und bit­ter. So zu­min­dest be­schrei­ben es vie­le Frau­en, die von ih­ren Män­nern ge­be­ten wer­den, nach dem Oral­ver­kehr zu schlu­cken. Die­ser Aus­füh­rung nach zu ur­tei­len hält die Frau, von der die­se Be­schrei­bung stammt, nicht viel von Sper­ma. Ir­gend­wie auch ver­ständ­lich, falls die oben ge­nann­te Be­schrei­bung zu­tref­fend sein sollte.

Wie man in den Wald her­ein­ruft, so schallt es auch wie­der her­aus. Je pe­ne­tran­ter der Mann auf das Schlu­cken oder die Ge­sichts­be­sa­mung be­steht, um­so schnel­ler wird sich die Frau da­vor ekeln. Ver­wei­gert sie sich völ­lig, könn­te sie schon bald zu ei­nem wasch­ech­ten Cum­ha­ter werden.

Sex ist ein Ge­ben und Nehmen

Wer sich al­so kei­nen Cum Ha­ter her­an­züch­ten möch­te, tut gut dar­an, sei­nen Part­ner zu nichts zu zwin­gen. Bes­ten­falls geht man mit gu­tem Bei­spiel vor­an und bringt die ei­ge­ne Zun­ge zum Ein­satz. Ei­ne Frau, die re­gel­mä­ßig oral be­frie­digt wird, ist viel eher be­reit, den Pe­nis des Part­ners in den Mund zu neh­men. Doch Vor­sicht. Wer nur mit dem Hin­ter­ge­dan­ken an die ei­ge­ne Be­frie­di­gung vor­geht, wird schnell entlarvt.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Frau­en mer­ken so­fort, wenn ih­nen et­was vor­ge­spielt wird. Die Lust am Le­cken der Kli­to­ris soll­te echt sein. Schließ­lich soll es bei­den Par­tei­en Spaß ma­chen. Dann wird die Frau auch dank­bar ein oder zwei Au­gen zu­drü­cken, wenn es um die Wün­sche ih­res Part­ners geht.

Ach­tung Ver­schwö­rungs­theo­rie: Sind gar nicht al­le Frau­en spermageil?

Fast in je­der Pro­fil­be­schrei­bung ei­nes Ama­teur­mä­dels steht ge­schrie­ben, wie sper­ma­geil sie al­le sind. Fast oh­ne Aus­nah­me steht je­de von ih­nen auf Ge­sichts­be­sa­mung und Oral­ver­kehr mit an­schlie­ßen­dem Schlu­cken. Ei­ni­ge ge­ben so­gar Wichs­an­lei­tun­gen mit ge­nau­en An­ga­ben, was im An­schluss mit dem Sper­ma zu ge­sche­hen hat.

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Wer sich jetzt an das Bei­spiel vom An­fang die­ses Tex­tes er­in­nert, wird sich die Fra­ge stel­len, ob die Mä­dels über­trei­ben. Könn­te es sein, dass die Girls das The­ma be­wusst auf­bau­schen und ih­re Lie­be zum Sper­ma ein klit­ze­klei­nes biss­chen aus­schmü­cken? Da gibt es nur eins: Ab in den nächs­ten Live­chat, das Mä­del sei­ner Wahl dar­auf an­spre­chen und die an­schlie­ßen­de Show genießen.