Sex im Beicht­stuhl – was der Pfar­rer wohl sa­gen würde?!

Sex im Beichtstuhl – was der Pfarrer wohl sagen würde?
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Sex im Beicht­stuhl – ei­ne ein­ma­li­ge Sache

Selbst ein ein­zel­ner Sei­ten­sprung kann das Ge­wis­sen schwer be­las­ten. Mir ist er pas­siert und ich konn­te es nicht ver­ges­sen. Al­so be­rich­te­te ich mei­nem Freund. Nun stand die Sa­che zwi­schen uns. Wie wird man so et­was wie­der los? Mein Freund schlug ei­ne ge­mein­sa­me Beich­te vor. Dass sich dar­aus Sex im Beicht­stuhl ent­wi­ckeln wür­de, konn­te ich nicht wis­sen. Aber der Rei­he nach.

Ein ech­ter Ver­trau­ens­be­weis war gefragt

Ei­nen Ver­trau­ens­be­weis woll­te er ha­ben. Ich soll­te die Sa­che mit dem an­de­ren Ty­pen vor ei­ner ech­ten Au­to­ri­tät er­zäh­len, in ei­ner Si­tua­ti­on über den Sex be­rich­ten, in der man nichts schön­re­det oder aus­lässt. Dem Be­richt un­ter vier Au­gen trau­te mein Freund nicht mehr über den Weg und woll­te des­halb ei­nen sol­chen Be­weis. Nach ei­ni­gen Über­le­gun­gen kam er mit dem Vor­schlag ei­ner Beich­te. Ich war über­rascht. Schließ­lich bin ich 25 Jah­re alt und er 28.

Di­rekt zum Beichthaus

Wir sind bei­de kaum re­li­gi­ös. Ei­nen ge­wis­sen Re­spekt vor kirch­li­chen In­sti­tu­tio­nen ha­ben wir den­noch. Der Beicht­stuhl ist für uns mit ei­ner Jahr­hun­der­te al­ten Tra­di­ti­on ver­bun­den. Hier fin­den Ge­ständ­nis­se vor frem­den Oh­ren statt – und die­se sol­len auch au­then­tisch sein. Ich konn­te das Ar­gu­ment mei­nes Freun­des nach­voll­zie­hen, dass er ge­nau so et­was möch­te. Und ich lies mich drauf ein. Gleich­zei­tig frag­te ich mich, wie ein Pfar­rer wohl auf mein de­li­ka­tes Ge­ständ­nis re­agie­ren wür­de und ob es mir nicht pein­lich sein wür­de, ei­nem Geist­li­chen da­von zu be­rich­ten. Ein Zu­rück gab es jetzt je­doch nicht mehr.

Ab ging es in den Beichtstuhl

Wir gin­gen al­so zu­sam­men in den klei­nen Beicht­stuhl. Dar­in an­ge­kom­men nah­men wir Platz. Ich schil­der­te dem Pfar­rer mei­ne Si­tua­ti­on. Er ver­stand, dass mein Freund ein ech­tes und aus­führ­li­ches Ge­ständ­nis woll­te. Ei­gent­lich sei­en so ex­pli­zi­te und in­ti­me Beich­ten nicht ganz sei­ne Sa­che mein­te er. Aber er wol­le uns ei­nen Ge­fal­len tun. Er frag­te al­so, was es auf sich ha­be mit dem Sei­ten­sprung. Ich er­zähl­te ihm, dass es im Fit­ness­stu­dio pas­siert sei. Er er­kun­dig­te sich, mit wem ich dort zu Gan­ge war. Ich er­klär­te ihm, dass ich ei­nen mus­ku­lö­sen Kerl ge­trof­fen hat­te, der im­mer wie­der zu mir her­über­blick­te. In ge­wis­ser Wei­se sprach er mich auch an und ich fand ihn in­ter­es­sant. Die Sa­che hat­te ei­nen spe­zi­el­len Reiz für mich.

Sex im Beichtstuhl – was der Pfarrer wohl sagen würde?

"Ei­nen spe­zi­el­len Reiz?", frag­te der Pfar­rer, und er­kun­dig­te sich, was da­mit denn ge­meint sei. Ich wuss­te nicht, wie ehr­lich ich sein soll­te. Mein Freund warf mir ei­nen stren­gen Blick zu und be­stand auf die gan­ze Wahr­heit. Ich er­zähl­te, dass er mus­ku­lös war und ei­ne schwar­ze Haut­far­be hat­te. Er weck­te ei­ne ge­hei­me Phan­ta­sie in mir, was schwar­ze Män­ner be­trifft. Und tat­säch­lich zeich­ne­te sich in sei­ner Ho­se et­was ab, von dem ich mei­nen Blick kaum ab­wen­den woll­te. Ich lies es al­so drauf ankommen.

Als ich so ins Er­zäh­len kam, rutsch­te mir ein De­tail nach dem an­de­ren her­aus. Die Er­in­ne­rung an den Sei­ten­sprung lies aber­mals die Lust in mir auf­stei­gen. Ich fühl­te mich schul­dig und ver­dor­ben. Doch selt­sa­mer­wei­se fühl­te es sich sehr gut an. Ich be­rich­te­te, wie ich den Schwanz des Schwar­zen mit der Hand hart rub­bel­te und an­schlie­ßend im Mund hat­te. Ich be­schrieb, wie der Kerl mich mit­ten im Stu­dio vor zwei an­de­ren Be­su­chern vö­gel­te. Dem Pfar­rer stock­te der Atem.

So of­fen­her­zig ging es beim Sex im Beicht­stuhl zur Sache

Als ich im dunk­len Beicht­stuhl nach mei­nem eng ne­ben mir sit­zen­den Freund fass­te, spür­te ich, wie sich bei der Er­zäh­lung et­was Har­tes in sei­ner Ho­se ab­zeich­ne­te. "Dir scheint mei­ne Beich­te wohl zu ge­fal­len?" ent­fuhr es mir spon­tan. Mein Freund führ­te mei­ne Hand in sei­ne Ho­se. "So ei­ne Beich­te hat­te ich noch nie", mel­de­te sich der Pfar­rer wie­der zu Wort. "Hat­tet ihr schon­mal Sex im Beicht­stuhl?" frag­te er. Ich ver­nein­te und spür­te, wie der Schwanz mei­nes Freun­des in der Ho­se zuckte.

Di­rekt zum Beichthaus

"Ich möch­te, dass du ihn bläst wie den Mann aus dem Fit­ness­stu­dio" hauch­te der Pfar­rer durch das Git­ter. Ei­ne sol­che Ab­bit­te hat­te ich nicht er­war­tet. Ich öff­ne­te die Ho­se mei­nes Freun­des und zeig­te mein gan­zes Kön­nen. Ich schob ihn mir so tief in den Mund, dass ich kurz wür­gen müss­te. Da­bei merk­te ich, wie so­wohl mein Freund wie auch der Pfar­rer auf der an­de­ren Sei­te lei­se stöhnten.

Mein Freund woll­te mehr. Ich schob mei­nen Rock nach oben und setz­te mich auf ihn. Er ritt mich und griff mit sei­nen Hän­den nach mei­nen fes­ten Tit­ten. Ich konn­te förm­lich spü­ren, wie un­ser Sex im Beicht­stuhl auch den Pfar­rer in Ver­zü­ckung ver­setz­te. Die Lust elek­tri­sier­te mei­nen Kör­per, als mein Freund mich mit sanf­ten aber rhyth­mi­schen Stö­ßen im­mer gei­ler mach­te. Plötz­lich hör­te sich, wie sich das Git­ter ne­ben mir be­weg­te. Der Pfar­rer öff­ne­te es von der an­de­ren Seite.

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Er war auf­ge­stan­den und hielt mir sein stei­fes Glied durch den Schacht. Ich schob den Schwanz in den Mund. So hat­te ich Sex im Beicht­stuhl mit mei­nem Freund und dem Pfar­rer. Wer hät­te ge­dacht, dass die Beich­te der­art aus­ar­ten wür­de. Aber der Sex im Beicht­stuhl hat mir noch mehr ge­fal­len als nur das per­ver­se Ge­ständ­nis über mei­nen Seitensprung.

Fa­zit

Of­fen­bar war mei­ne Er­zäh­lung so ge­lun­gen, dass die bei­den Män­ner scharf auf mich wur­den. Sie be­ar­bei­te­ten mich von bei­den Sei­ten hart. Der Beicht­stuhl wa­ckel­te leicht und sie fick­ten mich zum Hö­he­punkt. Mein Freund spritz­te mir sei­nen Saft auf die Tit­ten. Der Pfar­rer kam di­rekt in mein Ge­sicht. Ich war so geil vom Sex im Beicht­stuhl, dass ich zu wei­te­ren Her­aus­for­de­run­gen be­reit war. Nach­dem die bei­den mich ge­fickt hat­ten, ging ich vol­ler Sper­ma aus dem Beicht­stuhl hin­aus. Als ver­sau­tes Fick­stück Schritt ich durch den Gang. Pas­san­ten ka­men mir in der Kir­che und drau­ßen ent­ge­gen und be­trach­te­ten mich mit un­gläu­bi­gen Blicken.

Mein Freund hat­te an die­sem Tag ei­ne völ­lig neue Per­spek­ti­ve auf mich be­kom­men. Er ist nach wie vor sau­er auf­grund des Sei­ten­sprungs. Aber der Sex im Beicht­stuhl hat ihn so geil ge­macht, dass wir seit­her völ­lig neue Aben­teu­er er­le­ben. Ich fürch­te, er sieht mich nun­mehr als Fick­stück. Aber es hat da­zu ge­führt, dass wir ge­ra­de ganz neue Sei­ten an uns ent­de­cken. Ins­ge­samt al­so ei­ne se­xu­el­le Win-Win-Si­tua­ti­on für uns al­le. Nur der Pfar­rer schaut im­mer et­was ver­schämt auf den Bo­den, wenn er uns in der Stadt zu­fäl­lig be­geg­net. Aber wir den­ken ger­ne an den Sex im Beicht­stuhl zurück.


Ver­bo­ten? Sex im Beichtstuhl

Will­kom­men zu ei­nem span­nen­den Ar­ti­kel über den Beicht­stuhl! Hier er­fährst du al­les über die Be­deu­tung die­ses sa­kra­len Or­tes in der ka­tho­li­schen Kir­che und sei­ne Rol­le im Glau­ben.

Der Beicht­stuhl ist vie­len als Ort der Beich­te und der Ver­ge­bung be­kannt. Hier kön­nen Gläu­bi­ge ih­re Sün­den be­ken­nen, um Bu­ße zu tun und Ver­ge­bung zu er­hal­ten. In die­sem hei­li­gen Sa­kra­ment der Beich­te fin­den vie­le Men­schen Er­leich­te­rung und Trost.

Die Beich­te wird tra­di­tio­nell vom Beicht­va­ter, ei­nem Pries­ter der ka­tho­li­schen Kir­che, ab­ge­nom­men. Das Beicht­ge­heim­nis stellt si­cher, dass al­les, was im Beicht­stuhl ge­sagt wird, ver­trau­lich be­han­delt wird. So kön­nen Gläu­bi­ge frei über ih­re Sün­den spre­chen und sich si­cher sein, dass ih­re Ge­heim­nis­se ge­schützt bleiben.

Die sym­bo­li­sche Be­deu­tung des Beicht­stuhls in der Kirche

Der Beicht­stuhl hat ei­ne wich­ti­ge sym­bo­li­sche Be­deu­tung in der ka­tho­li­schen Kir­che. Er gilt als Ort der Ver­ge­bung und des Neu­an­fangs. Durch das Sa­kra­ment der Beich­te fin­den Gläu­bi­ge ei­nen Ort, an dem sie ih­re Sün­den ein­ge­ste­hen und um Ver­ge­bung bit­ten können.

Die Ge­schich­te des Beicht­stuhls und des Beicht­sa­kra­ments reicht weit zu­rück. Im Lau­fe der Jahr­hun­der­te hat sich die Form und Pra­xis der Beich­te ver­än­dert. Frü­her fand die Beich­te oft öf­fent­lich statt, wäh­rend sie heu­te meist in ei­nem Beicht­stuhl oder ei­nem Beicht­zim­mer ab­ge­legt wird.

Ein wich­ti­ger Aspekt der Beich­te ist das Beicht­ge­heim­nis. Die­ses stellt si­cher, dass al­les, was im Beicht­stuhl ge­spro­chen wird, ver­trau­lich be­han­delt wird. Der Beicht­va­ter un­ter­liegt dem Beicht­ge­heim­nis und darf über die Sün­den, die ihm ge­beich­tet wur­den, nicht sprechen.

Di­rekt zum Beichthaus

Der Beicht­stuhl ist so­mit ein Ort, an dem Sün­den be­kannt und be­reut wer­den, um Ver­ge­bung zu er­lan­gen. Gleich­zei­tig sym­bo­li­siert er die Chan­ce auf ei­nen Neu­an­fang und ei­nen rei­nen, sün­den­frei­en Weg. Die Be­deu­tung des Beicht­stuhls in der Kir­che ist da­her von gro­ßer spi­ri­tu­el­ler Be­deu­tung für die Gläubigen.

Die sym­bo­li­sche Be­deu­tung des Beicht­stuhls in der Kir­che ist eng mit der Ver­ge­bung, dem Neu­an­fang und dem Sa­kra­ment der Beich­te ver­bun­den. Durch das Beich­ten kön­nen Gläu­bi­ge ih­re Sün­den be­reu­en, Bu­ße tun und Got­tes Ver­ge­bung er­fah­ren. Der Beicht­stuhl bleibt da­her ein zen­tra­ler Ort des Glau­bens und der spi­ri­tu­el­len Er­leich­te­rung für vie­le Gläubige.

Beicht­stuhl – ein Ort zwi­schen Hei­lig­keit und Kontroverse

Der Beicht­stuhl ist ein Ort von gro­ßer Be­deu­tung in der ka­tho­li­schen Kir­che. Er ist ei­ner­seits mit Hei­lig­keit und dem Glau­ben an Ver­ge­bung und Neu­an­fang ver­bun­den. Hier su­chen Gläu­bi­ge Er­leich­te­rung von ih­ren Sün­den und Bu­ße, um sich mit Gott zu ver­söh­nen. An­de­rer­seits gibt es auch kon­tro­ver­se Dis­kus­sio­nen über den Beicht­stuhl und sein Platz in der Kirche.

Ei­ni­ge Gläu­bi­ge se­hen den Beicht­stuhl als ei­nen Ort der Er­leich­te­rung und des Tros­tes. Hier kön­nen sie ih­re Sün­den beich­ten und auf Ver­ge­bung hof­fen. Der Beicht­stuhl wird oft als ein Ort des Neu­an­fangs be­trach­tet, an dem man sei­ne Feh­ler hin­ter sich las­sen kann. Für vie­le ist das Sa­kra­ment der Beich­te ein wich­ti­ger Teil ih­res Glau­bens und ih­rer Be­zie­hung zu Gott.

Di­rekt zum Beichthaus

An­de­re wie­der­um kri­ti­sie­ren den Beicht­stuhl und se­hen ihn als kon­tro­vers an. Sie ar­gu­men­tie­ren, dass das Beicht­ge­heim­nis Miss­brauch be­güns­ti­gen kann und zu Ver­tu­schun­gen von schwe­ren Ver­bre­chen füh­ren könn­te. In der Ge­schich­te der ka­tho­li­schen Kir­che gab es ver­schie­de­ne Skan­da­le, die mit dem Beicht­stuhl in Ver­bin­dung ste­hen. Die­se Kon­tro­ver­sen wer­fen Fra­gen über die Rol­le des Beicht­stuhls und sei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Kir­che auf.

Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass es ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven auf den Beicht­stuhl gibt. Für ei­ni­ge ist er ein Ort der Hei­lig­keit und der Er­lö­sung, wäh­rend er für an­de­re mit Kon­tro­ver­sen und Zwei­feln ver­bun­den ist. Die Dis­kus­si­on über den Beicht­stuhl und sei­ne Be­deu­tung in der ka­tho­li­schen Kir­che wird si­cher­lich an­hal­ten und zeigt, wie viel­schich­tig die­ser Ort ist.

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