Erotiklexikon: Por­no­ki­no

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Ei­ne Ein­rich­tung geht mit dem Trend der Zeit

Wie sich die Ero­tik ver­än­dert und dem Zeit­al­ter des In­ter­nets an­passt, zeigt sich sehr gut am Bei­spiel des Pär­chen­ki­nos. Frü­her war ein Por­no­ki­no ein schmud­de­li­ges klei­nes Ki­no, das meis­tens von Män­nern be­sucht wur­de. Auf der Lein­wand wur­den Sex­fil­me ge­zeigt, zu de­nen die Be­su­cher wich­sen konnten.

Was pas­siert in ei­nem mo­der­nen Pornokino?

Das ein­gangs ge­schil­der­te Ge­schäfts­mo­dell wür­de heu­te kei­ne Gäs­te mehr in ein Por­no­ki­no lo­cken, da man sich Por­nos al­ler Art da­heim an­se­hen kann. Sexki­nos ha­ben dar­auf re­agiert und sind zur Be­geg­nungs­stät­te ge­wor­den, wo es schnel­len Sex gibt. An­stel­le ei­nes gro­ßen Ki­no­saals gibt es meh­re­re klei­ne­re Räu­me und so­gar Ein­zel­ka­bi­nen, in de­nen Por­nos zu ver­schie­de­nen The­men laufen.

Pornokino

Es gibt nicht nur Ses­sel son­der so­gar Spiel­wie­sen und Ge­rä­te aus der SM Sze­ne. Men­schen ge­hen ins Por­no­ki­no, weil sie schnel­len Sex ha­ben wol­len, oh­ne Vor­spiel und lan­ges Ge­re­de. Weil das al­len Be­su­chern be­kannt ist, geht es im Sexki­no so­fort zur Sa­che. In der Re­gel gibt es in Por­no­ki­nos kin An­ge­bot an Spei­sen und Ge­trän­ken. Es geht ein­zig und al­lein um Sex.

Wel­che Vor­tei­le hat ein Pornokino?

Im Ge­gen­satz zu Clubs oder Bor­del­len sind Por­no­ki­nos rund um die Uhr ge­öff­net, auch tags­über. Die Prei­se sind güns­tig. Frau­en ha­ben in den meis­ten Ein­rich­tun­gen kos­ten­lo­sen Zu­gang. Män­ner müs­sen nur zwi­schen 10 und 15 EUR be­zah­len. Paa­re brau­chen nur ei­nen re­du­zier­ten Ein­tritt zah­len oder kom­men mit­un­ter eben­falls kos­ten­los rein.

Por­no­ki­nos eig­nen sich ide­al für Leu­te, die Lust auf spon­ta­nen Sex ha­ben. Vie­le Be­su­cher se­hen den Be­such als ein Aben­teu­er, weil man vor­her nie weiß, wer ge­ra­de an­we­send ist. Mehr als ein­mal ist es schon pas­siert, dass sich im Sex-Ki­no ein Qui­ckie zu ei­ner Or­gie ent­wi­ckelt hat.

Das ERO­NI­TE Dating

Die un­kom­pli­zier­te Art der Kon­takt­an­bah­nung ist ide­al, wenn man ei­ne Af­fä­re hat und sich mit sei­ner Ge­lieb­ten mal rich­tig aus­to­ben will. Stra­ßen­hu­ren ge­hen mit ih­ren Kun­den eben­falls gern ins Por­no­ki­no. Dort gibt es Lie­ge­flä­chen, auf de­nen sich meh­re­re Per­so­nen gleich­zei­tig aus­to­ben kön­nen. Zu­dem muss man sich kei­ne Sor­gen we­gen der Nach­barn machen.

Die ge­sam­te Ein­rich­tung im Por­no-Ki­no wird re­gel­mä­ßig ge­rei­nigt und des­in­fi­ziert. Man muss sich um nichts küm­mern und kann sich ganz der Lust hin­ge­ben. Auch als Sin­gles sind Män­ner im Sexki­no will­kom­men, da dort re­gel­mä­ßig Nut­ten auf Kun­den warten.

Por­no­ki­nos im Lau­fe der Zeit

Neue DVD: Lutschpuppen im SexkinoPor­no­ki­nos ha­ben ei­ne lan­ge Ge­schich­te, die bis in die 1920er Jah­re zu­rück­reicht. Wäh­rend die Por­no­in­dus­trie im Lau­fe der Jah­re ei­nen enor­men Wan­del er­lebt hat, ha­ben auch Por­no­ki­nos ei­ne Ent­wick­lung durchgemacht.

In der An­fangs­zeit wa­ren Por­no­ki­nos nicht ex­pli­zit als sol­che er­kenn­bar, son­dern wur­den als re­gu­lä­re Ki­nos ge­tarnt. In den 1960er Jah­ren gab es in Deutsch­land vie­le Ki­nos, die als Peep­shows be­trie­ben wur­den. Hier konn­te man durch ein klei­nes Fens­ter in ei­ner Ka­bi­ne ero­ti­sche Fil­me be­trach­ten. Die­se Art von Ki­nos wa­ren meist in Rot­licht­vier­teln zu fin­den und wur­den von Pro­sti­tu­ier­ten fre­quen­tiert, die Kun­den im Ki­no ak­qui­rier­ten. In der Schweiz und Ös­ter­reich wa­ren sol­che Ein­rich­tun­gen eben­falls anzutreffen.

In den 1970er Jah­ren wur­den Por­no­ki­nos im­mer po­pu­lä­rer, und es wur­den meh­re­re Ket­ten ge­grün­det, die sich auf das Be­trei­ben von sol­chen Ki­nos spe­zia­li­siert hat­ten. Die­se Ki­nos bo­ten oft auch an­de­re se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen wie Swin­ger­clubs oder Crui­sing Are­as an. Sie wur­den zu ei­nem wich­ti­gen Be­stand­teil der Se­xu­al­kul­tur und wa­ren ei­ne wich­ti­ge Ein­nah­me­quel­le für die Pornoindustrie.

Das ERO­NI­TE Dating

Al­ler­dings be­gann in den 1980er Jah­ren ei­ne Ge­gen­be­we­gung ge­gen Por­no­ki­nos. Durch die Aus­brei­tung von HIV und AIDS und die da­mit ver­bun­de­ne öf­fent­li­che Dis­kus­si­on über die Ver­brei­tung von se­xu­ell über­trag­ba­ren Krank­hei­ten ge­rie­ten Por­no­ki­nos im­mer stär­ker in die Kri­tik. Vie­le Städ­te und Ge­mein­den be­gan­nen, die Re­gu­lie­rung von Por­no­ki­nos zu ver­schär­fen oder sie voll­stän­dig zu verbieten.

Wie nach­hal­tig ver­än­der­te das In­ter­net die Pornokinolandschaft?

In Deutsch­land gibt es heu­te nur noch we­ni­ge Por­no­ki­nos, und sie sind oft schwer zu fin­den. In der Schweiz und Ös­ter­reich ist die Si­tua­ti­on ähn­lich. Vie­le der al­ten Ki­nos wur­den in­zwi­schen ge­schlos­sen oder zu an­de­ren Zwe­cken umgebaut.

Die zu­neh­men­de Ver­füg­bar­keit von In­ter­net­por­no­gra­fie hat da­zu ge­führt, dass Por­no­ki­nos für vie­le Men­schen nicht mehr at­trak­tiv sind. Sie kön­nen ein­fach von zu Hau­se aus Por­nos an­schau­en und müs­sen nicht in ein Ki­no ge­hen. Es gibt auch ei­ne wach­sen­de Be­we­gung von Men­schen, die sich ge­gen die kom­mer­zi­el­le Por­no­in­dus­trie aus­spre­chen und statt­des­sen ei­ne Ethik der Kon­sens und Ein­wil­li­gung in ih­ren se­xu­el­len Be­zie­hun­gen betonen.

Al­ler­dings gibt es im­mer noch Men­schen, die Por­no­ki­nos be­su­chen. Für sie bie­ten die­se Ki­nos ei­ne Mög­lich­keit, ero­ti­sche Fil­me auf ei­ne Wei­se zu er­le­ben, die im In­ter­net nicht mög­lich ist. Sie schät­zen die An­ony­mi­tät und die Mög­lich­keit, ih­re se­xu­el­len Fan­ta­sien in ei­ner ge­schütz­ten Um­ge­bung auszuleben.

Ins­ge­samt bleibt die Zu­kunft von Por­no­ki­nos un­ge­wiss. Die Por­no­in­dus­trie ver­än­dert sich stän­dig, und die Art und Wei­se, wie wir Por­nos kon­su­mie­ren, ver­än­dert sich eben­falls. Es ist je­doch wahr­schein­lich, dass Por­no­ki­nos in Zu­kunft im­mer sel­te­ner wer­den, da im­mer mehr Men­schen Por­nos on­line schau­en und die Ki­nos als ver­al­tet und über­flüs­sig betrachten.

Die recht­li­che Si­tua­ti­on der Por­no­ki­nos in der Schweiz

In der Schweiz gibt es kei­ne spe­zi­fi­schen Ge­set­ze, die Por­no­ki­nos re­geln. Die­se fal­len je­doch un­ter das all­ge­mei­ne Recht der Ge­wer­be­auf­sicht und der Po­li­zei. Aus die­sem Grund ha­ben die Kan­to­ne un­ter­schied­li­che Re­ge­lun­gen be­züg­lich des Be­triebs von Pornokinos.

In ei­ni­gen Kan­to­nen ist der Be­trieb von Por­no­ki­nos un­ter­sagt oder nur ein­ge­schränkt er­laubt. In an­de­ren Kan­to­nen gibt es hin­ge­gen kei­ne spe­zi­fi­schen Ein­schrän­kun­gen. In der Re­gel müs­sen Por­no­ki­nos je­doch über ei­ne Be­triebs­be­wil­li­gung ver­fü­gen und dür­fen kei­ne por­no­gra­fi­schen In­hal­te an Min­der­jäh­ri­ge ver­kau­fen oder zur Ver­fü­gung stellen.

Das ERO­NI­TE Dating

Ein wei­te­res recht­li­ches Pro­blem be­trifft den Schutz von Per­sön­lich­keits­rech­ten. Por­no­ki­nos sind oft mit Über­wa­chungs­ka­me­ras aus­ge­stat­tet, um si­cher­zu­stel­len, dass kei­ne il­le­ga­len Ak­ti­vi­tä­ten statt­fin­den. Dies kann je­doch zu Pro­ble­men füh­ren, wenn die Per­sön­lich­keits­rech­te von Kun­den oder Be­su­chern ver­letzt wer­den. In der Schweiz gel­ten stren­ge Da­ten­schutz­ge­set­ze, die den Schutz von Per­sön­lich­keits­rech­ten si­cher­stel­len sollen.

In den letz­ten Jah­ren ist die Nach­fra­ge nach Por­no­ki­nos in der Schweiz zu­rück­ge­gan­gen. Dies ist vor al­lem auf die zu­neh­men­de Ver­füg­bar­keit von On­line-Por­no­gra­fie zu­rück­zu­füh­ren. Vie­le Men­schen be­vor­zu­gen es, Por­nos in der Pri­vat­sphä­re ih­res ei­ge­nen Zu­hau­ses zu kon­su­mie­ren, an­statt in öf­fent­li­chen Kinos.

Trotz die­ser Ent­wick­lun­gen gibt es im­mer noch ei­ni­ge Por­no­ki­nos in der Schweiz, die ei­nen ge­wis­sen Kult­sta­tus ge­nie­ßen. Ei­ni­ge die­ser Ki­nos ha­ben sich auf be­stimm­te Ni­schen spe­zia­li­siert, wie zum Bei­spiel BDSM- oder Gay-Por­no­gra­fie. Es gibt auch ei­ni­ge Ki­nos, die als Treff­punkt für Swin­ger und an­de­re se­xu­el­le Min­der­hei­ten dienen.

Ins­ge­samt ist die Zu­kunft von Por­no­ki­nos in der Schweiz un­si­cher. Die stei­gen­de Ver­füg­bar­keit von On­line-Por­no­gra­fie und die ge­setz­li­chen Ein­schrän­kun­gen könn­ten da­zu füh­ren, dass im­mer we­ni­ger Men­schen Por­no­ki­nos be­su­chen. Al­ler­dings wird es wahr­schein­lich im­mer ei­ne Ni­sche für die­se Art von Ein­rich­tun­gen ge­ben, ins­be­son­de­re in Städ­ten mit ei­ner li­be­ra­len Ein­stel­lung zur Sexualität.

Die recht­li­che Si­tua­ti­on der Por­no­ki­nos in Österreich

In Ös­ter­reich gibt es ähn­lich wie in Deutsch­land und der Schweiz im­mer we­ni­ger Por­no­ki­nos. Ehe­mals gab es in Wien und Graz zahl­rei­che sol­cher Ki­nos, heu­te sind nur noch ver­ein­zel­te Be­trie­be vor­han­den. Ähn­lich wie in Deutsch­land ste­hen auch in Ös­ter­reich die Por­no­ki­nos oft un­ter be­hörd­li­cher Be­ob­ach­tung. In vie­len Fäl­len wird den Be­trei­bern von Por­no­ki­nos vor­ge­wor­fen, ge­gen Ju­gend­schutz­be­stim­mun­gen oder hy­gie­ni­sche Auf­la­gen zu verstoßen.

Zu­sätz­lich zu die­sen be­hörd­li­chen Pro­ble­men gibt es in Ös­ter­reich auch ei­ni­ge recht­li­che Hür­den für Be­trei­ber von Por­no­ki­nos. So ist bei­spiels­wei­se die Ver­brei­tung von por­no­gra­fi­schem Ma­te­ri­al in der Öf­fent­lich­keit in Ös­ter­reich ver­bo­ten, was den Be­trieb von Por­no­ki­nos er­schwert. Auch der Ju­gend­schutz stellt ein gro­ßes Pro­blem dar, da in Ös­ter­reich das Min­dest­al­ter für den Be­such von Por­no­ki­nos bei 18 Jah­ren liegt.

Das ERO­NI­TE Dating

Trotz die­ser Schwie­rig­kei­ten gibt es in Ös­ter­reich im­mer noch ei­ni­ge Be­trei­ber von Por­no­ki­nos, die ver­su­chen, den Be­trieb auf­recht­zu­er­hal­ten. Ei­ni­ge Ki­nos set­zen auf ein brei­te­res An­ge­bot an Fil­men und Ver­an­stal­tun­gen, um Kun­den an­zu­lo­cken, wäh­rend an­de­re auf ei­ne be­son­ders hy­gie­ni­sche Um­ge­bung und stren­ge Ju­gend­schutz­maß­nah­men setzen.

Es bleibt ab­zu­war­ten, ob sich Por­no­ki­nos in Ös­ter­reich in Zu­kunft wie­der stär­ker ver­brei­ten wer­den oder ob sie wie in Deutsch­land und der Schweiz all­mäh­lich aus­ster­ben wer­den. In je­dem Fall wer­den die Be­trei­ber von Por­no­ki­nos in Ös­ter­reich auch in Zu­kunft mit den be­hörd­li­chen und recht­li­chen Hür­den zu kämp­fen ha­ben, die mit dem Be­trieb sol­cher Ein­rich­tun­gen ver­bun­den sind.

Die recht­li­che Si­tua­ti­on der Por­no­ki­nos in Deutschland

Die recht­li­che Si­tua­ti­on von Por­no­ki­nos in Deutsch­land ist kom­plex und va­ri­iert je nach Bun­des­land und Kom­mu­ne. Grund­sätz­lich un­ter­lie­gen Por­no­ki­nos den­sel­ben ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten wie an­de­re Ein­rich­tun­gen, die Fil­me und Vi­de­os öf­fent­lich vor­füh­ren, wie bei­spiels­wei­se Ki­nos und Theater.

Ein zen­tra­ler Aspekt der recht­li­chen Si­tua­ti­on von Por­no­ki­nos ist der Ju­gend­schutz. Ge­mäß dem Ju­gend­schutz­ge­setz (JuSchG) ist es ver­bo­ten, Kin­dern und Ju­gend­li­chen un­ter 18 Jah­ren den Zu­gang zu por­no­gra­fi­schen Fil­men und Dar­stel­lun­gen zu er­mög­li­chen. Da­her müs­sen Por­no­ki­nos si­cher­stel­len, dass aus­schließ­lich Er­wach­se­ne Zu­tritt zu ih­ren Räum­lich­kei­ten ha­ben. In der Re­gel wird hier­für das Min­dest­al­ter von 18 Jah­ren fest­ge­legt und ei­ne Al­ters­kon­trol­le beim Ein­lass durchgeführt.

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Dar­über hin­aus kön­nen Kom­mu­nen und Ge­mein­den im Rah­men ih­rer ei­ge­nen Sat­zun­gen wei­te­re Re­ge­lun­gen er­las­sen, die den Be­trieb von Por­no­ki­nos ein­schrän­ken oder re­gle­men­tie­ren. So kön­nen bei­spiels­wei­se Ab­stands­re­geln zu Kin­der­spiel­plät­zen und Schu­len oder zeit­li­che Be­schrän­kun­gen für den Be­trieb vor­ge­schrie­ben wer­den. Auch die Ge­stal­tung der Räum­lich­kei­ten und die öf­fent­li­che Dar­bie­tung von se­xu­el­len Hand­lun­gen kön­nen re­gu­liert werden.

In man­chen Bun­des­län­dern ha­ben die Be­hör­den je­doch den Be­trieb von Por­no­ki­nos stark ein­ge­schränkt oder so­gar ganz un­ter­sagt. So gab es in Ber­lin in den 1980er Jah­ren über 30 Por­no­ki­nos, von de­nen heu­te nur noch we­ni­ge exis­tie­ren. In Bay­ern sind Por­no­ki­nos ge­ne­rell ver­bo­ten, wäh­rend in an­de­ren Bun­des­län­dern wie Ham­burg, Nord­rhein-West­fa­len oder Schles­wig-Hol­stein der Be­trieb von Sexki­nos er­laubt ist, je­doch un­ter stren­gen Auf­la­gen und Einschränkungen.

Trotz der recht­li­chen Re­gu­lie­run­gen und Be­schrän­kun­gen gibt es nach wie vor ei­ne ge­wis­se Nach­fra­ge nach Por­no­ki­nos in Deutsch­land. Ins­be­son­de­re in Groß­städ­ten wie Ber­lin, Ham­burg oder Köln exis­tie­ren noch im­mer ei­ni­ge Ein­rich­tun­gen, die re­gel­mä­ßig be­sucht wer­den. Da­bei ha­ben sich die Por­no­ki­nos im Lau­fe der Zeit je­doch ver­än­dert und angepasst.

Das ERO­NI­TE Dating

So bie­ten vie­le Por­no­ki­nos mitt­ler­wei­le nicht nur Film­vor­füh­run­gen an, son­dern auch an­de­re se­xu­el­le Dienst­leis­tun­gen wie Peep­shows, Dark­rooms, Glo­ry Ho­les oder Crui­sing-Be­rei­che. Zu­dem ha­ben sich Por­no­ki­nos zu­neh­mend auf be­stimm­te Ziel­grup­pen spe­zia­li­siert, wie bei­spiels­wei­se Schwu­le, Les­ben oder BDSM-Interessierte.

Den­noch ist die Zu­kunft der Por­no­ki­nos in Deutsch­land un­ge­wiss. Auf­grund der im­mer wei­ter fort­schrei­ten­den Di­gi­ta­li­sie­rung und dem brei­ten An­ge­bot an kos­ten­lo­sen por­no­gra­fi­schen In­hal­ten im In­ter­net geht die Nach­fra­ge nach dem Be­such von Por­no­ki­nos kon­ti­nu­ier­lich zu­rück. Vie­le Be­trei­ber kämp­fen da­her ums Über­le­ben und müs­sen sich auf ver­än­der­te Rah­men­be­din­gun­gen ein­stel­len, um auch in Zu­kunft er­folg­reich am Markt be­stehen zu können.

Synonyme:
Pärchenkino
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