Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen

Von Stephan Gubenbauer
Voraussichtliche Lesedauer: 12 Minuten
Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen
Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen

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Mehrmals hintereinander blasen

Es waren mehrere Pakete, die er für sie bestellt hatte. Hauptsächlich Dessous, hübsche Reizwäsche. Und natürlich fand er ihre Idee, ihm die Dessous auch vorzuführen, ziemlich gut. Er schaute sie verdammt gern an. Sie sah einfach umwerfend aus. Lange, fast schwarze Haare, dunkle Augen und ein zartes Gesicht wie ein Engel. Dazu ein Schmollmund mit vollen Lippen, die so weich waren, dass er sie wahnsinnig gerne küsste.


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Es waren mehrere Kleidungsstücke, die er für sie bestellt hatte. Die erste Lieferung hatte sie ausgesucht, die zweite und dritte er. Er wollte sie damit überraschen, was ihm durchaus auch gelang. Nun war es aber an der Zeit, eine ganz spezielle Modenschau vorzubereiten. Nur für ihn. Exklusiv.

Er war süchtig nach Blowjobs – genau wie sie

Mehrmals nacheinander blasen: Süchtig nach Blowjobs
Mehrmals hintereinander geblasen: Süchtig nach Blowjobs

Am Tag dieser exquisiten Vorführung machte sie sich fertig, trug Make Up, Lippenstift und Parfum auf, rasierte sich Beine, Achseln und Intimbereich und zog ein Kleid mit einem üppigen Ausschnitt an. Sie wusste, dass er das sehr liebte, wenn ihre Brüste gut zur Geltung kamen. Die Kleidung, die er ihr gekauft hatte, verstaute sie zusammengelegt in einer Reisetasche, achtete darauf, dass nichts knitterte. Sie schlüpfte noch in ein paar hochhackige Schuhe und verließ das Haus.

Bei ihm angekommen, begrüßten sie sich sehr herzlich. Als er sie umarmte, wollte er sie am liebsten gar nicht mehr loslassen und strich ihr mit seiner linken Hand über den Hinterkopf. Im Wohnzimmer roch es angenehm nach Bratapfel und Zimt. Überall brannten Kerzen, warfen ein schummriges Licht in den gemütlichen Raum. Im Kamin flackerte das Feuer und verbreitete eine romantische, gar mit Erotik geladene Stimmung.

Auf dem kleinen Beistelltisch stand ein Dekanter mit Rotwein neben zwei Gläsern, die beide jeweils zu gut einem Drittel gefüllt waren. Auf einer Platte war feinstes Sushi angerichtet. Er wusste eine Frau zu verwöhnen und das sollte sich auszahlen. Sie wollte ihm heute nicht nur ihre Wäsche vorführen, ihre neuen Dessous, sondern ihn auch nach allen Regeln der Kunst verführen. Aus den Boxen erklang „One Moment in Time“ von Whitney Houston. Der perfekte Zeitpunkt also, um die Zweisamkeit heute zu genießen.

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Er griff ihre Hand und zog sie an sich, begann mit ihr zu tanzen und sie zu küssen. Sie schmiegte sich an ihn, genoss seine körperliche Nähe, seinen warmen Atem auf ihrer Haut. Sie löste sich jedoch wieder, um mit ihrer Reisetasche im Bad zu verschwinden. Sie präsentierte ihm nun ihr erstes Outfit.

Sie sah einfach umwerfend aus, wirklich bildschön! Auch wenn er gespannt war, wie die andere Wäsche an ihr aussah, war er fasziniert von diesen Dessous, wie sie sich an ihren Körper schmiegten und ihre Rundungen perfekt zur Geltung brachten. Sie drehte sich mehrmals um die eigene Achse und ließ sich von ihm bewundern. Er klatschte begeistert in die Hände, stand vom Sofa auf, nahm ihren Kopf und zog ihn an sich, um ihr einen langen, intensiven Zungenkuss zu geben. Sie nestelte bereits an seinem Gürtel herum und versuchte ihm die Hose zu öffnen. Als ihr das gelang, streifte sie sie ihm ab und sofort massierte sie seinen steifer werdenden Schwanz durch die Boxershorts.

Sie kniete devor vor ihm, schaute ihm in die Augen und begann zu blasen

Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen
Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen

Sie kniete sich vor ihn, zog ihm die Unterhose herunter; sofort ploppte sein jetzt knüppelharter Penis entgegen. Mit ihren Lippen fuhr sie die Konturen seiner Äderung nach und leckte am Schaft auf und ab. Wie an einem Eis, könnte man meinen. Er genoss es, wie sie sich um ihn und seinen kleinen harten Freund kümmerte. Sie stülpte ihre vollen Lippen über seine Eichel und nahm seinen Kolben in ihrem weichen, feuchten Mund auf und gab dem glücklichen Mann einen leidenschaftlichen Blowjob. Sein Glied pulsierte in ihrem nassen Schlund, mit immer mehr Speichel machte sie das Vergnügen noch flutschiger.

Sie blies weiter, bis er nicht mehr konnte und sich gefährlich dem „Point of no Return“ näherte. Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz zuckte. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass er gleich kommen würde. Und kurz danach entlud er sich in ihrem Blasmund und pumpte sein warmes Sperma in mehreren Schüben in sie hinein. Sie schluckte alles ganz brav, schaute ihn an und lächelte: „Jetzt brauche ich aber erstmal einen Schluck Wein.“

Vorher aber noch verschwand sie erneut im Bad, um sich wieder umzuziehen. Als sie das Badezimmer verließ und sich zu ihm ins Wohnzimmer gesellte, fielen ihm fast die Rotweingläser aus der Hand. Wenn jemand die Bezeichnung “Sexbombe” verdiente, dann war sie es! Er konnte sich gar nicht sattsehen an ihr und zückte erstmal sein Handy, um seine Wichsvorlage für später aufzunehmen. Sie sah so geil aus, dass er sie am liebsten auf der Stelle durchgefickt hätte.

Nach dem Blowjob ist vor dem Blowjob

Mit einem lasziven Augenaufschlag legte sie den Kopf schief und fragte, wofür er das Foto machte. Ertappt stammelte er, dass das Bild für später sei, damit er sich für immer an diesen Tag erinnern kann. Mit verführerischem Hüftschwung kam sie näher und legte die Hände um seine Hüfte. Zwinkernd versicherte sie ihm, dass es bessere Dinge als Fotos gäbe, um den Tag für sie beide unvergesslich zu machen.

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Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sie ihre Kleidung gewechselt hatte. Ganz in schwarzen Lack-Dessous wirkte sie wie der fleischgewordene Traum männlicher Fantasien. Ihre Finger strichen über seinen Bauch und glitten weiter nach unten, wo sich bereits die ersten Reaktionen deutlich bemerkbar machten. Hatte er nicht eben erst den Blowjob seines Lebens bekommen? Nun fühlte es sich an, als wolle er eine Fortsetzung der geilen Geschehnisse.

Mündliche Offenbarung

Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen
Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen

Ihre Augen weiteten sich, als sie seine immer größer werdende Erektion bewunderte. Hungrig nach ihrem erotischen Lieblingsspiel leckte sie sich über die Lippen. Schließlich nahm sie seinen Schwanz in die Hand, was ihr mit einem verheißungsvollen Stöhnen gedankt wurde. Ihr Gesicht glitt tiefer, bis sie an ihrem Bestimmungsort ankam. Mit gierig geöffnetem Mund nahm sie einen Großteil seines Glieds in sich auf und begann zu saugen. Kam es ihm nur so vor, oder war es tatsächlich noch geiler als beim ersten Mal? Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, blickte er zu ihr herab. Irgendwie schaffte sie es, während des Blowjobs anmutig mit dem Hintern zu wackeln. Wie hypnotisiert starrte er auf die Bewegungen dieses prächtigen Körperteils, während ihre Zunge immer wieder die Lust aus ihm herauskitzelte. Nicht mehr lange, und er würde sie zum zweiten Mal vollspritzen.

Als ob sie es gewusst hätte, drosselte sie die Geschwindigkeit. Diese süßen Qualen eines herausgezögerten Orgasmus hatten ebenfalls etwas für sich. Sie hatte die totale Kontrolle und er genoss jede Sekunde davon.

Schließlich gab es kein Halten mehr. Seine zweite Ladung landete in ihrem Mund, was ihr große Lust zu bereiten schien. Sie legte den Kopf zurück und genoss jeden Moment des Schluckens. Währenddessen stand er schwer atmend daneben, beobachtete sie und konnte das alles nicht glauben. Es war zehnmal besser als in all seinen feuchten Träumen. Und davon hatte es im Laufe seines Lebens jede Menge gegeben.

Süchtig nach Blowjobs

Erschöpft legte er sich im Wohnzimmer aufs Sofa und schloss die Augen. Während die Ereignisse der letzten Stunde vor seinem geistigen Auge abliefern, breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Für eine Zeit lang gab er sich ganz seinem Kopfkino hin.
Seine Traumfrau betrat erneut den Raum. Sie hatte sich schon wieder umgezogen. Aus der Lackschlampe von eben war eine lederne Bitch geworden. Wahnsinn. Die Geilheit dieser Frau kannte keine Grenzen. Betont unschuldig fragte sie, welche Kleidung ihm denn bis jetzt am besten gefallen hatte. Um Fassung ringend meinte er, dass er all ihre Kleidung extrem geil fände, und fragte, was ihr jetziger Aufzug zu bedeuten hätte.
Sie grinste und erklärte ihm, dass sie nun einmal süchtig nach Blowjobs sei und diese Sucht befriedigt werden müsse. Sie habe ihn nun zehn Minuten ausruhen lassen, womit die Halbzeitpause beendet sei.

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Er konnte das eben Vernommene nicht glauben. Aber die Lippen, die sich nun um seine Eier legten, waren Realität. Sie lutschte, leckte und saugte an seinen Hoden, bis sein Glied sich erneut bis zum Bersten aufrichtete. Diese Standhaftigkeit hätte er sich selbst gar nicht zugetraut, das musste an dieser Hammerbraut liegen.

Plötzlich war ihre Stimme an seinem Ohr. Ihre Finger spielten noch immer mit seinem Schwanz. Er war mittlerweile wieder so geil, dass er die Veränderung gar nicht mitbekommen hatte. Gleich würde er erfahren, warum man sie auch die Zahnfee nannte, hauchte sie ihm ins Ohr. Noch bevor er die Bedeutung dieser Worte realisieren konnte, war ihr Mund schon wieder abwärts gewandert. Er spürte den leichten Druck ihrer Zähne auf seinem Schaft und stöhnte die aufkeimende Lust hinaus.

Mit einem heißen Tittenfick brachte sie ihn wieder auf Touren

Während sich ihre Lippen begierig auf und ab bewegten, übten ihre Zähne mal mehr und mal weniger Druck aus. Meist waren es angenehme Schmerzen, doch manchmal war es auch hart an der Grenze. Sie bemerkte seinen Gesichtsausdruck und gab seinen pulsierenden Schwanz frei. Nicht umsonst lächelte sie ein Lachen, das die Zähne zeigte. Sie versprach eine Verschnaufpause für sein bestes Stück. Dann löste sie den Verschluss des Leder-BHs und ließ ihn zu Boden gleiten. Er hatte gerade genug Zeit, die üppigen Rundungen zu bewundern, dann bewegten sie sich abwärts. Mit ihren Titten umschloss sie seinen Schwanz und fing an zu reiben. Das war keine Verschnaufpause. Das war die geilste Lustfolterung, die er je erlebt hatte. Lediglich die Schmerzen durch den Einsatz ihrer Zähne war nicht mehr da.

Mehrmals nacheinander blasen: Süchtig nach Blowjobs
Mehrmals nacheinander blasen: Süchtig nach Blowjobs

Doch auch der Tittenfick war nicht von Dauer. Sie war schlau genug, ihn nicht auf diese Weise kommen zu lassen. Stattdessen strich sie mit ihren großen Brüsten über seinen gesamten Körper und brachte ihn so in einen Zustand, der einer Trance nicht unähnlich war.

Er schloss die Augen, um sich ganz auf die Berührungen konzentrieren zu können. Ihre liebliche Stimme fragte, ob sie ihn nun aussaugen dürfte. Er nickte.

Blasenfrei zapfen

Ihre feuchten Lippen legten sich erneut um seinen Schaft. Ihre Zähne machten sich ebenfalls bemerkbar. Die Zunge begann, auf seiner Eichel zu kreisen. Er genoss die Wohltat und freute sich, dass er dieses Mal mehr Zeit zum Genießen hatte. Dieses Mal hielt er noch länger durch. Er wurde eindeutig standhafter. Das war das beste und geilste Training, dem er sich jemals unterziehen durfte.

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Ihre Fingernägel strichen über seine Hoden und die Innenseite der Oberschenkel. Sie saugte immer heftiger, der Wunsch nach frischem Sperma war deutlich zu spüren. Nun konnte er sich ebenfalls nicht mehr zurückhalten. Zum dritten Mal in Folge ergoss er sich in den Mund seiner Lieblingsschlampe.

Die unendlich geile Geschichte

Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen
Süchtig nach Blowjobs: Bei der Modenschau mehrmals nacheinander geblasen

Er konnte den Blick nicht von ihr lassen. Sie hatte sich schon wieder umgezogen, wollte also tatsächlich eine vierte Runde. Während er ernsthaft überlegte, ob er in so kurzer Zeit noch einmal konnte, schien ihre Geilheit nie weniger geworden zu sein. Im Gegenteil. Mittlerweile machte sie daraus, dass sie süchtig nach Blowjobs war, auch keinen Hehl mehr. Sie meinte sogar, dass sie ihn aussaugen wollte wie einen Schlauch mit griechischem Wein. Seit diesem Satz hatte er einen Ohrwurm, der zwar beim Sex nicht wirklich störte, aber auch nicht unbedingt hätte sein müssen.

Außerdem wollte er es ja selbst. Auch wenn er es nicht für möglich gehalten hätte, sein Schwanz stand schon wieder. War es ansteckend, süchtig nach Blowjobs zu sein? Falls ja, hatte er sich nur allzu gerne infiziert. Schließlich was sie als Erregerin weltklasse.

Dieses Mal ging sie vor ihm auf die Knie und nahm eine devote Haltung ein. Artig fragte sie, ob sie noch einmal von dem leckeren Schwanz kosten dürfte. Diese Worte allein hätten ihn fast zum Abspritzen gebracht. Er bejahte und ließ es geschehen. Hatte sie sich bislang mit ihrem Können zurückgehalten? Nun zog sie alle Register ihres oralen Könnens: Ihre Lippen umfassten sein Glied und die Zunge spielte mit der Eichel. Währenddessen liebkosten ihre Finger seine Eier und massierten sie durch. Erst genüsslich langsam, steigerte sie das Tempo. Offensichtlich war sie wieder völlig in ihrem Element.

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Hier bestimmte einzig und allein sie, wann und wie er zum Orgasmus kommen durfte. Es machte ihr Spaß, mit ihrem Blowjob-Opfer zu spielen und den Moment hinauszuzögern. Doch schließlich machte es ihm mindestens genauso viel Spaß. Zum Schluss ließ er sich noch weiter auf das Spiel ein und bat darum, endlich kommen zu dürfen. Aus der freundlichen Bitte wurde mit der Zeit ein heftiges Flehen, was in einer unterwürfigen Bettelei endete. Sie genoss es ganz offensichtlich, hin und wieder die dominante Rolle auszuleben. Ihr Mund und vor allem ihre Zunge konnten mit seinem Schwanz machen, was sie wollte. Und genau das tat sie auch, bis er schließlich ein explosionsartiges Sperma-Feuerwek in ihrem Mund entlud.

Die Ruhe nach dem Sturm

Sie war vor einer Stunde gegangen. Er lag noch immer auf dem Bett. Zwar fühlte er sich leergepumpt wie eine alte Ölpresse, aber endlos glücklich. Was für ein Erlebnis. Was für eine Frau. Keiner seiner Kumpels würde ihm glauben, wenn er es ihnen erzählte. Aber das war egal, denn er wusste, dass es echt war.

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Er holte sein Handy hervor und scrollte zu dem Foto, das er von ihr gemacht hatte. Er betrachtete sie und strich verliebt über das Display. Obwohl er einen vierfachen Blowjob hinter sich hatte, löste das Betrachten des Fotos etwas in ihm aus. Sein Magen zog sich auf angenehme Weise zusammen und auf der Stirn bildeten sich Schweißperlen. In seinem Intimbereich zuckte es mehr als einmal. Ganz offensichtlich war sie nicht die Einzige, die süchtig nach Blowjobs war. Grinsend packte er sich an den Schwanz und wichste sich, während er alle ihre Fotos anschaute, die er letztens von ihr beim Blasen gemacht hatte.

Er war – wie sie – süchtig nach Blowjobs. Aber dazu stand er. Und er fand es geil, dass sie sich gefunden hatten, um es immer wieder miteinander zu treiben. Einfach so und ohne Verpflichtungen.

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