Erotiklexikon: Kopfkino

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    Kopfkino: Film ab!

    Vom Kopfkino ist die Rede, wenn es um Tagträume, Wunschvorstellungen und gedankliche Reisen in Fantasiewelten geht. Die unwahrscheinlichsten Filme laufen vor unserem inneren Auge ab, und es entstehen immer wieder neue irreale Bilder im Oberstübchen. Ob im Wach- oder im Traumzustand: Fast jeder Mensch wird hin und wieder von seinem Kopfkino zum Mindfuck herausgefordert.


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    Die Traumbilder in unseren Köpfen bleiben meistens unser Geheimnis. Denn wir sehen mit unserem inneren Auge nicht selten Szenen, die in der Realität völlig ausgeschlossen sind. Vielleicht gehen sie uns gerade deshalb so unter die Haut. Wenn in unserem Kopfkino eine bestimmte “verbotene” Person die Hauptrolle spielt, können wir das genießen. Oder wir kapieren die Warnung, lieber auf der Hut zu sein.

    Kopfkino

    Nicht umsonst heißt es in einem bekannten Lied: “Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?” Kein Mensch außer uns muss sie kennen. Schon immer streiten sich die Geister, ob die Untreue in festen Beziehungen bereits im Kopf ihren Anfang nimmt.

    Das Unbekannte: aufregend und erregend

    Beim Sex mit dem Partner oder der Partnerin gibt es häufig feste Rituale. Wird aber beim Liebesspiel das Kopfkino angeknipst, kann sich dies beflügelnd auf die gemeinsam erlebte Erotik auswirken. So hat es für beide Partner einen positiven Effekt, wenn sich einer oder beide heimlich eine andere Person dazu wünscht. Kommt jemand von diesen Bildern allerdings gar nicht wieder los, sollte er oder sie das Unterbewusstsein genauer befragen.

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    Wer per Kopfkino öfter von einer Person aus dem Bekanntenkreis oder von Promis fantasiert, muss für diese keine ernsten Gefühle hegen. Im Kopfkino tauchen sie gern auf, weil sie eine Projektionsfläche darstellen: Sie stehen für etwas, was wir in unserer Partnerschaft vermissen, wonach wir uns aber insgeheim sehnen. Die Person, von der wir träumen, könnte unsere Sehnsucht vermutlich gar nicht in dem erwünschten Maße stillen. Wer diese Art von Zuständen öfter bei sich selbst beobachtet, sollte intensiv in sich selbst hinein hören.

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    Sobald er oder sie sich über die Bedeutung der unterbewussten Signale im Klaren ist, steht ein Gespräch mit dem Herzblattan. Dann heißt es, mit offenen Karten zu spielen, damit schon bald ein anderer Film läuft.

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