
Tittenfick, Busen-Sex & Co.
Etwas feiner ausgedrückt, nennt man den Tittenfick auch Mammalverkehr. Dafür gibt es sogar vier lateinische Begriffe, einer davon heißt coitus intermammarius und sagt eigentlich alles: Beim Tittenfick reibt der Sexualpartner das Geschlechtsorgan zwischen den Brüsten der Sexualpartnerin. Diese Praktik eignet sich für Mann und Frau, aber auch für gleichgeschlechtliche Sexualpartner.
Spanisch zwischen Mann und Frau
Weitere Bezeichnungen für den Tittenfick lauten Spanisch, Spanische Massage oder Spanische Krawatte. Der Ausdruck Notarkrawatte ist ebenfalls verbreitet. Die Technik ist immer dieselbe: Der Mann reibt seinen Penis zwischen den Titten der Frau. Sie presst ihre Brüste so fest zusammen, dass ein enger Spalt wie bei einer Vagina entsteht. Der Mammalverkehr ist für die Frau nicht besonders anstrengend. Sie kann sich mit dem Mund die Schwanzspitze schnappen und den Mann so zusätzlich erregen.
Wird der Tittensex „mit Aufnahme“ praktiziert, nimmt sie sein Sperma oral auf. Landet der männliche Samen in ihrem Mund, in ihren Augen oder in ihrer Nase, ist sie nicht sicher vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Safer Sex findet statt, wenn die Ejakulation lediglich die Hautoberfläche an den Brüsten oder am Hals berührt. Oft wird Busensex auch im Rahmen eines Vorspiels ausgeübt, und es kommt währenddessen noch nicht zum Orgasmus des Mannes.
Ein heterosexueller Tittenfick heißt bei den Briten „french fuck“ (französicher Fick), während „Französisch“ in der deutschen Umgangssprache ein Synonym für Fellatio oder Blowjob ist. In Pornos gibt es öfter einen Tittenfick zu sehen, vorzugsweise bei Frauen mit großen Naturbrüsten oder XL-Silikontitten. Um die Erregung der Zuschauer zu steigern, werden die Brüste der Darstellerinnen häufig eingeölt in Szene gesetzt.
Gleichgeschlechtliche Varianten des Busensex
Frauen können untereinander ebenfalls Tittensex haben. Dann reibt die eine Partnerin ihre Vulva an den Brüsten der anderen. Ein starker sexueller Reiz entsteht durch die Stimulation des Kitzlers durch eine erigierte Brustwarze.
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Bei reifen oder übergewichtigen Männern, die über einen Brustansatz verfügen, ist ebenfalls ein Tittenfick möglich. Außerdem nutzen schwule oder bisexuelle Männer ihre Kontakte zu transsexuellen Personen mit Brüsten für den Mammalverkehr.