Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand

Von Laura Buschmann
Voraussichtliche Lesedauer: 7 Minuten
Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand
Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand

4.9
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Blasen im Lichtspielhaus ist mein neues Hobby

Wer mich kennt weiß, dass ich temperamentvoll und sexuell heißhungrig bin. Das muss wohl an meinem südländischen Blut liegen. Besonders Spaß habe ich vor allem an Oralverkehr, gerne auch an ungewöhnlichen Orten. So ein Blowjob im Kino ist zum Beispiel eine extrem geile Sache. Denn gerade hier ist der Reiz, erwischt zu werden, besonders hoch.


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Die Idee für einen Blowjob im Kino

Es fing alles ganz banal an. Ich saß mit meinem damaligen Schwarm im Kino und der Film war eher langweilig. Also mussten sich mein Exfreund und ich auf andere Weise beschäftigen, was wir auch ausgiebig taten. Endlich kam es in dem Film zu einer Sexszene, in der die Hauptdarstellerin ihren Typen oral befriedigte.

Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand

Was die kann, kann ich schon lange, dachte ich mir und zwängte mich vor den Sitzplatz meines Begleiters. Verdammt, was waren die Reihen in diesem Kino eng. Ich musste mich ganz schön klein machen, um vor ihm ausreichend Platz zu bekommen. Schnell öffnete ich ihm die Hose und begann meinen allerersten Blowjob im Kino. Anfangs blickte er sich ständig nach allen Seiten um. Er hatte echt Angst, erwischt zu werden. Aber nach einiger Zeit lehnte er sich in seinem Sitz zurück.

Selig lächelnd konzentrierte er sich ganz auf das, was ich gerade mit meiner Zunge machte. Ich für meinen Teil hatte den Film und die anderen Leute bereits vollkommen vergessen. Wenn ich blase, dann mit Leib und Seele und ich gebe hundertfünfzig Prozent. Immer. Da gibt es keine Ausnahme, denn ich liebe nun einmal Oralsex. Außerdem gehörte der Blowjob im Kino von diesem Moment an zu meinen Hobbys.

Xisca Bond liebt's Blasen

Plötzlich schob er sich die Faust vor den Mund und biss drauf, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich spürte, wie er seine Ladung in meinen Mund schoss. Ich schluckte und zog meinen Mund vorsichtig zurück. Es gibt auf dieser Welt kaum einen schöneren Anblick als einen frisch geblasenen Schwanz. Außer vielleicht das Gesicht von dem Typen, dem der Schwanz gehört. Er blickte mich erlöst und zufrieden an, während ich ihm zuzwinkerte und auf meinen Platz zurückkehrte.

Der Film war übrigens danach immer noch scheiße. Doch noch heute erinnert mich das Filmplakat an meinen ersten Blowjob im Kino.

Nach dem Blowjob im Kino ist vor dem Blowjob im Kino

Schnell hatte ich Feuer gefangen. Alles daran war geil. Das Orale, das Verbotene, der Thrill, jederzeit erwischt werden zu können. Es hatte mich gepackt. War ich süchtig? Gut möglich, aber wenn es so wäre, hätte es mich ohnehin nicht gestört.

Blowjob im Kino: So gern blase ich im Schein der Leinwand

Mit der Zeit wechselten die Partner und auch immer mal wieder die Location. Aber dem Blowjob im Kino bin ich treu geblieben. In diesen Genuss kommt jeder meiner Männer, und zwar minimum einmal die Woche.

Mittlerweile kenne ich jedes Lichtspielhaus im Umkreis von hundert Kilometern. Ich weiß, wo die Gänge weit genug auseinandergebaut wurden und wo ich am besten vor meinem Partner abtauchen kann. In welchen Kinos es den besten Sound gibt und wer das beste Popcorn macht weiß ich natürlich ebenfalls.

Xisca Bond liebt's Blasen

Es gibt Kinos, in denen ich Stammkunde bin. Die Herrschaften am Empfang schauen zwar komisch, wenn ich schon wieder mit einem anderen Mann aufkreuze, halten aber den Mund. Überhaupt sind Kinos generell für jeden zu empfehlen, der fremdgehen will. Man muss nirgends seinen Namen angeben und kann die Kinokarte stets bar bezahlen. Danach befindet man sich für zwei Stunden in einem abgedunkelten Raum. Wenn einen das mal nicht auf Ideen bringt.

Die Auswahl des Genres ist wichtig

Das mag jetzt erstmal verwundern, aber manche Filme eignen sich einfach nicht für einen Blowjob im Kino. Als Erstes sind da Komödien zu nennen. Wer möchte schon lachen müssen, während sie einen Blowjob im Kino durchführt. Ganz abgesehen von der Peinlichkeit geht es hier auch um Schmerzen und Verletzungen. Wer spontan lacht, kann seinen Mund in diesem Moment nicht kontrollieren. Da sich in einem Mund bekanntermaßen eine Menge Zähne befinden, kann dies sehr schnell äußerst schmerzhaft für den Partner werden. Eine gute Komödie, in der ein Gag nach dem anderen abgefeuert wird, ist also nicht zu empfehlen.

Blasen im Autokino

Ähnlich verhält es sich mit Horrorfilmen. Ein spontaner Schocker kann einen ähnlichen Effekt auslösen wir ein guter Witz in einer Komödie. Außerdem möchte der Mann vielleicht auch nicht unbedingt Oralsex, während auf der Leinwand Zombies abgemetzelt werden. Ähnlich verhält es sich mit Actionfilmen, in denen hauptsächlich gekämpft oder geballert wird.

Besser sind da schon Liebesfilme. In Teenager Komödien geht es thematisch fast immer um Sex, das passt ebenfalls gut. Erotikfilme und Pornos passen natürlich wie die Faust aufs Auge. Außerdem würde man im Pornokino, falls man erwischt wird, höchstens neidische Blicke ernten.

Xisca Bond liebt's Blasen

Gibt es ein ideales Filmgenre für erotische Spielchen im Kino? Diese Frage muss jeder für sich selber beantworten. Ich für meinen Teil fahre am besten mit Liebesfilmen, in denen Sexszenen vorkommen. Titanic wäre so ein Beispiel, auch wenn die erotischen Handlungen nur angedeutet sind.

Was jeder Frau klar sein muss

Jede Frau, die einen Blowjob im Kino ausprobiert, sollte sich im Vorfeld über Folgendes klar sein: Mädels, ihr zwängt euch vor einen Kinositz, um euren Partner zu befriedigen, während sich dieser eine perfekt geschminkte Hauptdarstellerin ansieht. Um mal beim bespiel Titanic zu bleiben: Euer Freund spritzt euch in den Mund, während er sich auf einer Großleinwand Kate Winslet ansieht.

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Ob er dabei an euch denkt oder an die Frau, die er gerade sieht, weiß niemand. Damit müsst ihr klarkommen. Ich persönlich habe nicht nur kein Problem damit, sondern finde es geil. Wie sonst kann ich in die Rolle von Kim Basinger, Sharon Stone und anderen Sexsymbolen aus Hollywood schlüpfen?

Witzige Ideen zum Kinoblowjob

Wer regelmäßig einen Blowjob im Kino praktiziert wird irgendwann kreativ. Im Internet gab es die Ice-Bucket-Challenge und bei mir gibt es die Oralverkehr-Challenge.

Wir hatten uns Tickets für die Kinovorführung des Klassikers “Ghostbusters” gekauft. Jeder kennt die legendäre Szene, wenn Peter Venkman zum ersten Mal auf den grünen Geist Slimer trifft. Die Idee war nun, meinen Partner zum Orgasmus zu bringen, kurz bevor im Kino der Satz “er schleimte mich voll” kommt. Solche Aufgaben machen Spaß und erhöhen den Reiz.

Oralsex im Lichtspielhaus: So gern blase ich im Schein der Leinwand

In diesem speziellen Fall sorgte ich dafür, dass ich ihn kurz vor dem Höhepunkt aus meinem Mund herausnahm. Auf diese Weise spritzte er mir seine gesamte Ladung ins Gesicht. Ich lehnte mich zurück, leckte mit der Zunge über den Mund und schmeckte sein Sperma. Dann kam der ersehnte Satz “er schleimte mich voll” und wir mussten beide grinsen.

Fazit zum Blowjob im Kino

Ich persönlich liebe es und will nicht mehr ohne. Daher bin ich der Meinung, dass jedes Paar es zumindest einmal probiert haben sollte. Wer danach feststellt, dass es nicht für ihn ist, bitte schön. Jedem das seine. Aber ich kenne, ehrlich gesagt, niemanden, dem es nicht gefallen hat. Typen sowieso. Die stehen immer darauf, wenn man ihr bestes Stück in den Mund nimmt. Aber ich meine hier vor allen Frauen.

Von denen, die ich kenne, hat es auch jeder gefallen. Nicht selten sitzen wir bei einem Mädels-Abend zusammen und berichten uns gegenseitig. Da kommen dann so Geschichten wie die “Ghostbusters” Story zum Besten. Eine Freundin hatte sehr interessante “Basic Instinct” Erfahrungen. Eine andere hatte es sogar bei “Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft” getan. Wäre jetzt nicht meins, aber why not? Es gibt gewiss hunderte von Filmklassikern, die oral betrachtet werden wollen.

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