SPD will fe­mi­nis­ti­sche Por­nos für ARD und ZDF

SPD will feministische Pornos für ARD und ZDF
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Hängende Schlauchtitten sind die besten Euter

Hän­gen­de Schlauch­ti­t­ten sind die geils­ten Euter

Oma In­ge (81) hat herr­li­che Schlauch­ti­t­ten, rich­tig fet­te, hän­gen­de Eu­ter. Als sie Mut­ter wur­de vor ewig lan­ger Zeit, fand sie es schon beim Ba­by geil, wenn es an ih­ren Nip­peln saug­te, an ih­ren Zit­zen saug­te. Ir­gend­wann wäh­rend ih­rer 50er wur­den ih­re Hän­ge­tit­ten im­mer schlaf­fer. Kein Wun­der, zu die­sem Zeit­punkt hat­te sie sa­ge und schrei­be schon 12 Kin­der ge­bo­ren, was heu­te ab­so­lut nicht mehr üb­lich ist. Jetzt sucht sie im In­ter­net nach ei­nem neu­en Stecher!
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Gold Digger

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Harness

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Gibt es bald Sex­fil­me auf den Öf­fent­lich-Recht­li­chen zu sehen?

SPD for­dert fe­mi­nis­ti­sche Por­nos – ge­för­dert mit öf­fent­li­chen Mitteln

Gibt es bei ARD und ZDF bald Sex­film­chen – und das wo­mög­lich gra­tis? Wenn es nach dem Wil­len der Ber­li­ner SPD geht, könn­te es bald so­weit sein. Auf ih­rem letz­ten Lan­des­par­tei­tag am ers­ten Ju­ni-Wo­chen­en­de for­der­ten die Haupt­stadt-So­zi­al­de­mo­kra­ten in ei­nem An­trag, es soll­ten fe­mi­nis­ti­sche Por­nos pro­du­ziert und mit öf­fent­li­chen Mit­teln ge­för­dert wer­den. Die­se soll­ten po­ten­zi­el­len Nut­zern dann über die Me­dia­the­ken der öf­fent­lich-recht­li­chen Sen­der zur Ver­fü­gung ge­stellt werden.

SPD fordert feministische Pornos - gefördert mit öffentlichen MittelnErst ei­ne Ju­so-Idee, heu­te ein SPD-Pro­jekt: fe­mi­nis­ti­sche Pornos

Hat­te ein ähn­lich lau­ten­der An­trag der Ju­sos zum The­ma fe­mi­nis­ti­sche Por­nos vor rund ei­nem Jahr noch ei­ni­ge skep­ti­sche Re­ak­tio­nen in­ner­halb der Par­tei aus­ge­löst, scheint sich die par­tei­in­ter­ne Mei­nung zu die­sem Punkt in­zwi­schen ge­dreht zu ha­ben. Als Be­grün­dung für ih­re In­itia­ti­ve füh­ren die SPD­ler an, fe­mi­nis­ti­sche Por­nos sei­en ein viel­ver­spre­chen­des In­stru­ment ge­gen Se­xis­mus. Ob dies tat­säch­lich so ist, mag da­hin­ge­stellt blei­ben. Die als gleich­stel­lungs- und ge­sund­heits­po­li­ti­sches An­lie­gen vor­ge­brach­te In­itia­ti­ve zielt nach An­ga­ben ih­rer Ur­he­ber dar­auf ab, se­xu­el­le Hand­lun­gen in kur­zen Fil­men au­then­ti­scher darzustellen.


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Es ge­he nicht dar­um, nur mehr Sex zu zei­gen. Die Hand­lun­gen der Fil­me soll­ten viel­mehr ein gleich­be­rech­tig­tes Ver­hält­nis von Män­nern und Frau­en zei­gen, oh­ne ei­ne der bei­den Sei­ten her­ab­zu­wür­di­gen. Fe­mi­nis­tisch mei­ne in die­sem Zu­sam­men­hang nicht nur Re­spekt für bei­de Ge­schlech­ter, son­dern zu­dem auch gu­te Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen beim Dreh und das Dar­stel­len von se­xu­el­ler Viel­falt. Vor al­lem, weil Por­no­gra­fie heu­te im In­ter­net frei zu­gäng­lich sei, bil­de sie ei­nen we­sent­li­chen Teil der se­xu­el­len Auf­klä­rung. Sie prä­ge das Bild jun­ger Men­schen von Se­xua­li­tät in ent­schei­den­dem Ma­ße, noch ehe die­se selbst ers­te ei­ge­ne se­xu­el­le Er­fah­run­gen machten.

Fe­mi­nis­ti­sche Por­nos mit öf­fent­li­chen Gel­dern fi­nan­zie­ren – ei­ne Idee aus Schweden

Die Idee, fe­mi­nis­ti­sche Por­nos durch Fi­nan­zie­rung mit öf­fent­li­chen Gel­dern zu un­ter­stüt­zen, stammt of­fen­bar aus Schwe­den. Dort hat­te das staat­li­che Film­in­sti­tut des Lan­des im Jahr 2009 ei­ne als fe­mi­nis­tisch cha­rak­te­ri­sier­te Por­no­gra­fie­samm­lung mit dem Ti­tel "Dir­ty Dia­ries" ge­för­dert und knapp 50.000 Eu­ro da­für zur Ver­fü­gung ge­stellt. In Deutsch­land könn­ten fe­mi­nis­ti­sche Por­nos nach den Vor­stel­lun­gen der SPD in den Me­dia­the­ken öf­fent­lich-recht­li­cher Sen­der wie ARD und ZDF an­ge­bo­ten wer­den. Ob sich die­se Idee der So­zi­al­de­mo­kra­ten als trag­fä­hig er­weist, bleibt in­des abzuwarten.

Wäh­rend sich ih­re Ber­li­ner Ko­ali­ti­ons­part­ner von den Grü­nen und Lin­ken bis­lang zu die­sem The­ma be­deckt hal­ten, kri­ti­sier­te die Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der CDU-Frak­ti­on im Ber­li­ner Ab­ge­ord­ne­ten­haus die Plä­ne und ver­wies dar­auf, dass Por­nos nicht in öf­fent­lich-recht­li­che Me­di­en ge­hör­ten. Zu­dem sei­en die Bür­ger si­cher­lich nicht be­reit, die Por­no­in­dus­trie in­di­rekt mit den von ih­nen ge­zahl­ten Rund­funk­ge­büh­ren zu fi­nan­zie­ren. Auch wenn der Kon­sum der por­no­gra­fi­schen Fil­me laut SPD kos­ten­los sein soll.

Vor­schlag stößt au­ßer­halb der SPD auf Kri­tik und Skepsis

Alex­an­der Mar­gu­ier, Chef­re­dak­teur des Po­li­tik-Ma­ga­zins Ci­ce­ro, nahm den Par­tei­tag der Ber­li­ner So­zi­al­de­mo­kra­ten als Blick in ei­ne Art Par­al­lel­welt wahr. In ei­nem Re­sü­mee der Ver­an­stal­tung kommt er zu dem Schluss, die im Um­fra­ge­tief sit­zen­de Ber­li­ner SPD gra­be sich im­mer wei­ter ein. Und ihr Par­tei­tag ha­be ge­zeigt, dass der par­tei­in­ter­ne Er­neue­rungs­pro­zess das Elend so­gar noch ver­grö­ßern kön­ne. Mit ei­ner Par­tei, die ih­re En­er­gie dar­auf kon­zen­trie­re, fe­mi­nis­ti­sche Por­nos ge­büh­ren­frei und nied­rig­schwel­lig be­reit­zu­stel­len, sei kein Staat zu machen.


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Der von SPD, Grü­nen und Lin­ken ge­bil­de­te Se­nat in Ber­lin kann der­zeit auf kaum ei­nem Ge­biet Er­fol­ge vor­wei­sen. So ver­schär­fen sich bei­spiels­wei­se die Pro­ble­me am Woh­nungs­markt, bei Ki­tas und im Schul­we­sen im­mer mehr. An­ge­sichts des­sen dürf­te der Ein­satz öf­fent­li­cher Gel­der für fe­mi­nis­ti­sche Por­nos wohl auch bei vie­len Wäh­lern deut­lich ge­rin­ge­re Prio­ri­tät ha­ben als bei den Ber­li­ner Genossen.

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