Mrs. Jo­an­na Steel: Lust­vol­le Schmerz­er­fah­run­gen mit Maurice

Mrs. Joanna Steel: Lustvolle Schmerzerfahrungen mit Maurice
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Schmerz­er­fah­run­gen an Vul­va und Klitoris

Split­ter­nackt – und noch weit ent­fernt von ir­gend­wel­chen Schmerz­er­fah­run­gen – lie­ge ich auf mei­nem gro­ßen, fran­zö­si­schen Bett und rä­ke­le mich lust­voll auf dem wein­ro­ten Sei­den­la­ken. Es ist Frei­tag und fast 12 Uhr. Der Re­gen pras­selt ge­gen die groß­zü­gig ge­stal­te­te Fens­ter­front mei­nes Pent­hou­ses, hoch über den Dä­chern von Pa­ris gelegen.

Mei­ne Hän­de mit den lan­gen, rot la­ckier­ten Fin­ger­nä­gel, die schon las­ziv wir­ken, an­de­rer­seits auch ei­ne wirk­sa­me Waf­fe sein kön­nen, wan­dern strei­chelnd zu mei­nen pral­len Brüs­ten. Dau­men und Zei­ge­fin­ger um­span­nen mei­ne Brust­war­zen, rei­ben, kne­ten und dre­hen dar­an, bis sie sich steif und fest in die Hö­he re­cken. Mei­ne lin­ke Hand fährt lang­sam über mei­nen, fes­ten, fla­chen Bauch, vor­bei an mei­nem Bauch­na­bel-Pier­cing und nimmt mei­nen Lust­hü­gel, mei­ne Kli­to­ris fest in Be­schlag. Zu­nächst sanft, dann im­mer fes­ter, här­ter und wil­der um­säu­men Dau­men, Zei­ge­fin­ger und Mit­tel­fin­ger mei­ne Per­le und trak­tie­ren sie jetzt scharf.

Mrs. Joanna Steel: Lustvolle Schmerzerfahrungen mit MauriceMein klitsch­nas­ses Sahnetöpfchen

Mei­ne rech­te Hand lässt von mei­nem wohl­ge­form­ten Bu­sen ab und sucht quä­lend lang­sam den Weg zu mei­ner Va­gi­na, die be­reits feucht ist. Oh­ne von mei­ner lust­brin­gen­den Per­le ab­zu­las­sen, um­kreist mei­ne freie Hand mein Fötz­chen und reizt mei­ne Vul­va bis zur Un­end­lich­keit. Ich las­se mir Zeit und be­rei­te mich gut vor.

Im­mer noch mei­ne Kli­to­ris fest um­spannt bil­de ich aus Dau­men, Zeige‑, Mit­tel- und Ring­fin­ger mei­ner frei­en Hand ei­nen Keil, den im mir un­ver­mit­telt, fest und tief in mei­ne mitt­ler­wei­le klitsch­nas­ses Sah­ne­töpf­chen stop­fe. Rein, rei­ben, deh­nen, zu­sam­men­zie­hen, raus und von neu­em, im­mer wie­der, im­mer här­ter. Oooohhhh, ich trei­be mich dem ers­ten, in­ten­si­ven Or­gas­mus ent­ge­gen. Ich win­de mich, krei­sche, stöh­ne und schreie die er­leb­te Lust aus mei­nem trai­nier­ten Kör­per und ster­be nach­ein­an­der tau­send klei­ne, herr­li­che Tode.

Selbst ist die Frau! Den­ke ich und mas­tur­bie­re wei­ter. Ich ha­be mir ge­schwo­ren, mei­ne Lust­wie­se, die gut und ger­ne auch zwei Paa­re oder mir und drei Män­nern Platz zur Freu­de bie­ten wür­de, mit kei­nen an­de­ren Män­nern oder Frau­en zu tei­len. Sie ist mir heilig.
Zu vie­le Er­in­ne­run­gen sind an die­ses Bett und Mau­rice ge­knüpft. Oh, wie sehr ver­mis­se ich Mau­rice, mei­nen Ehe­mann, Ge­lieb­ten, Herrn und Ge­bie­ter, Lie­bes­lehr­meis­ter, und wenn er es für nö­tig er­ach­te­te, stren­gen Züch­ti­ger, mit dem ich mei­ne ers­ten Schmerz­er­fah­run­gen machte.

Die ers­ten Schmerz­er­fah­run­gen soll­ten bald kommen

Mau­rice lern­te ich kurz vor mei­nem 18. Ge­burts­tag auf ei­nem Of­fi­ziers­ball ken­nen. Ich hat­te ge­ra­de erst mei­nen High School Ab­schluss mit sehr gut be­stan­den und woll­te studieren.

Auf der Stel­le war ich die­sem char­man­ten, gut­aus­se­hen­den, cha­ris­ma­ti­schen und do­mi­nan­ten Mann er­le­gen, ver­lieb­te mich in ihn, den schnei­di­gen Of­fi­zier der Roy­al Air Force. Er hat ei­ne stei­le Kar­rie­re als Kampf­pi­lot, Test­flie­ger und Agent im mi­li­tä­ri­schen Auf­klä­rungs­dienst ge­macht. Wie ge­fähr­lich sei­ne Tä­tig­keit it oder war, wur­de mir erst nach und nach be­wußt. So­bald ich mein 18. Le­bens­jahr er­reicht hat­te, hielt er mit ei­nem üp­pi­gen Strauß dun­kel­ro­ter Ro­sen um mich an. Er knie­te vor mir, der Toch­ter ei­ner Bri­tin und ei­nes rus­si­schen Di­plo­ma­ten nie­der und sah hin­rei­ßend aus. Ich konn­te mich sei­nem Bann nicht ent­zie­hen und wil­lig­te glücks­strah­lend ein.

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In ei­ner klei­nen, ro­man­ti­schen Kir­che hei­ra­te­ten wir. Mau­rice hat mich von dem un­er­fah­re­nen Mäd­chen, wel­ches ich da­mals mit 17 Jah­ren noch war, zu ei­ner lust­vol­len Ge­nie­ße­rin ge­formt. Er hat mich in al­le Spiel­ar­ten der Lie­be und des Ver­trau­ens von zart bis knall­hart un­ter­wie­sen, Schmerz­er­fah­run­gen inklusive.

Mau­rice, oh Mau­rice, ich ver­mis­se dich so sehr, ich ver­zeh­re mich nach dei­nen Küs­sen, dei­nen Hän­den, dei­nem gro­ßen Schwanz und auch dei­nen Peit­schen die ich noch im­mer auf mei­ner nack­ten Haut spü­re, wenn ich träu­me von den Schmerz­er­fah­run­gen, die ich mit dir mach­te. Seit fast zwei Jah­ren ver­mis­se ich dich.

Ich lie­be die Schlä­ge von Mau­rice mit der Gerte

Ich lie­be dich. Ja, ich lie­be dei­ne Zärt­lich­kei­ten, aber auch dei­ne do­mi­nan­te Sei­te, wenn du mich mit ge­spreiz­ten Bei­nen und Ar­men fest und un­er­bitt­lich an die Pfos­ten die­ses Bet­tes ge­fes­selt hast. Ich lie­be es, dir hilf­los aus­ge­lie­fert zu sein, wenn du die schar­fe, le­der­ne Reit­ger­te zur Hand nimmst und da­zu be­nutzt mein fes­tes, kna­cki­ges Hin­ter­teil zu ver­soh­len. Mich macht es scharf und geil, in sol­chen Si­tua­tio­nen von dir Schlä­ge auf mei­ne Vul­va zu er­hal­ten und wenn du mir mei­ne See­le aus dem Leib vögelst.
Dei­ne raue, ge­schick­te Zun­ge hat mich lieb­kost und im­mer wie­der aufs Neue in den pu­ren Wahn­sinn getrieben.

Mau­rice ra­sier­te mir stets mei­ne Scham­haa­re kom­plett mit ei­nem schar­fen Ra­sier­mes­ser aus. Ich war im­mer so geil da­bei, dass er mir mei­ne Keh­le da­bei hät­te durch­tren­nen kön­nen. Ich wä­re für ihn ge­stor­ben. Heu­te muss ich mir mei­ne Scham­haa­re sel­ber aus­ra­sie­ren. Al­le Män­ner, de­nen ich mich hin­ge­ge­ben ha­be, war­fen be­wun­dern­de Bli­cke auf mei­ne blan­ke Lust­zo­ne. Auch Mau­rice ha­be ich einst mit ei­ge­ner Hand sei­ner Scham­haa­re ent­le­digt, da­mit ich ihn mit mei­nem sü­ßen Maul­fötz­chen bes­ser be­die­nen konn­te. Sein hei­ßes Sper­ma schluck­te ich zu gern und leck­te sei­nen Schaft lei­den­schaft­lich, wie ein Kätz­chen, sauber.

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Mau­rice un­ter­wies mich in al­le Fa­cet­ten der Lie­bes­kunst und weck­te mei­ne Neu­gier an Bon­da­ge und de­vo­ter Un­ter­wer­fung. Es hat mich stär­ker, selbst­be­wuss­ter ge­macht und soll­te sich noch für mei­ne wei­te­re Tä­tig­keit als sehr nütz­lich erweisen.

Al­le mei­ne Sin­ne sind heu­te ge­schärft und mein Kör­per ge­stählt. In Mau­rice Ge­gen­wart war ich stets auf­merk­sam, be­son­ders wenn er be­merk­te, dass ich geil war. Dann reiz­te er mich zu Spiel­chen, um mich be­sie­gen zu kön­nen. Mau­rice be­saß auch ei­ne No­gai­ka, ei­ne aus spe­cki­gem, rau­em Le­der ge­fer­tig­te Ko­sa­ken­peit­sche, die auch von Ta­ta­ren ge­nutzt wird. Sei­ne Na­gai­ka war sehr ele­gant ge­ar­bei­tet und be­stand aus ei­nem Le­der­griff und Le­der­strei­fen, die zu ei­ner 70 cm lan­gen Schlag­schnur ge­floch­ten wa­ren. Mit Mau­rice ver­schwand auch die­se Peit­sche aus mei­nem Leben.

Schmerz­er­fah­run­gen an mei­ner emp­find­lichs­ten Stelle

In Al­ge­ri­en ge­bo­ren und als Sohn ei­ner Al­ge­rie­rin mit zwei­fel­haf­tem Ruf und ei­nes bri­ti­schen Le­gio­närs, der für ei­ne äu­ßerst bru­tal agie­ren­den Söld­ner­trup­pe in Afri­ka auf ver­schie­de­nen Kriegs­schau­plät­zen ge­kämpft hat­te, be­herrsch­te Mau­rice die­se ge­fähr­li­che Peit­sche per­fekt, mit der er mich je­der­zeit hät­te tö­ten kön­nen, mit der er mir Schmerz­er­fah­run­gen bei­brach­te. Sei­ne Kind­heit hat­te er in Al­ge­ri­en ver­bracht und war in frü­hes­ter Ju­gend nach Eng­land gekommen.

Oft hat er mit sei­ner No­gai­ka mei­nen Kör­per spie­le­risch um­schmei­chelt. Wenn ich mich mit ge­spreiz­ten Bei­nen, spär­lich mit Reiz­wä­sche und High Heels be­klei­det vor ihm auf­bau­te, wuss­te er, dass ich die­se furcht­erre­gen­de Waf­fe an mei­ner in­tims­ten und emp­find­sams­ten Stel­le spü­ren woll­te, die zwi­schen mei­nen Bei­nen liegt.

Dann zog er die Schlag­schnur vor und hin­ter mir, durch sei­ne star­ken Hän­de ge­hal­ten, mit wech­seln­dem Tem­po, mal schnell, dann wie­der qual­voll lang­sam, durch mei­ne Lust­spal­te und drück­te mei­ne Scham­lip­pen aus­ein­an­der. Ent­we­der wur­de ich zwi­schen mei­nen Bei­nen elen­dig wund oder klitsch­nass und rat­ten­scharf. Ein Da­zwi­schen gab es nicht.

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Nach­dem ich ihn ein­mal hoch­mü­tig, kalt und ar­ro­gant be­han­delt und ab­ge­wie­sen hat­te, ver­gaß er, dass er Gen­tle­man war und ich er­hielt mei­ne Lek­ti­on, die ich nie ver­ges­sen wer­de. Nur mit Over­kne­es und ei­nem win­zi­gen, hauch­dün­nen Hös­chen be­klei­det stand ich vor ihm, als ich in den gif­ti­gen, zi­schen­den Ton hör­te und dem hei­ßen, ver­hee­ren­den, grau­sam bei­ßen­den Schmerz die­ser Peit­sche nicht mehr ent­kom­men konn­te. Die Sei­de mei­nes Hös­chens hing zer­ris­sen in Fet­zen um mei­nen schmer­zen­den, heiß lo­dern­den Po und mei­ne zar­te Haut schwoll an.

Ich kreisch­te auf, war er­schro­cken, wü­tend und er­regt zu­gleich. Wie konn­te mein Mann es wa­gen, mich, da­zu noch in den Flit­ter­wo­chen, die wir auf den Ba­ha­mas ver­brach­ten, der­art zu peit­schen, als mich der zwei­te Schlag er­neut auf mei­nem Po traf. Der drit­te Schlag traf mich zwi­schen mei­ne im­mer noch ge­spreiz­ten Bei­ne, leck­te an mei­ner Lust­spal­te und en­de­te kurz über mei­nem Lust­hü­gel, auf mei­nem Bauch. Der dün­ne Sei­den­stoff mei­nes Hös­chens war nun rest­los zer­fetzt. Peit­schen­hieb vier und fünf lan­de­ten auf mei­nem schma­len Rü­cken und gru­ben sich quer von mei­ner rech­ten Schul­ter bis zu mei­ner lin­ken Hüf­te in mei­ne Haut ein.

Ich ver­such­te ihn zu schla­gen, aber er wehr­te mich ab

Ich schrie hei­ser auf und war ei­ner Ohn­macht na­he ob mei­ner Schmerz­er­fah­run­gen. Aber ich blieb stark, stolz und stand­haft. Mei­ne Haut brann­te wie Feu­er. Mau­rice war wie ver­stei­nert und be­griff erst nach und nach, zu wel­chem Fre­vel er sich an mir in sei­ner Wut hat­te hin­rei­ßen las­sen. Nach­dem sich sei­ne Schock­star­re ge­löst hat­te, warf er sich vor mei­ne Fü­ße und küss­te sie.

Lang­sam be­griff auch ich, was mit mir ge­sche­hen war und wie sehr ich ihn zu­vor ge­kränkt ha­ben muss­te, griff in sein schwar­zes Haar, zog ihn dar­an zu mir hoch. Mei­ne Hand, die ihn im Ge­sicht tref­fen soll­te, fing er ge­schickt ab, dreh­te sie mir auf mei­nen Rü­cken, hielt mich so ge­fan­gen und küss­te mich heiß und lei­den­schaft­lich auf mei­nen vol­len, ro­ten Lip­pen. Die hei­ßen Strie­men auf mei­ner Haut ver­ur­sach­ten ein pri­ckeln­des Ge­fühl. Feuch­tig­keit schoß in mei­nen Schoß.

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Als er dann sagt, ich hät­te ihn künf­tig mehr zu ach­ten und zu eh­ren, woll­te ich ihn ver­las­sen. Mir fehl­te aber da­zu die Kraft und der Mut.

Be­son­ders wenn ich hin­setz­te, soll­te ich noch lan­ge Zeit an mei­ne Züch­ti­gung schmerz­voll er­in­nert wer­den. Ei­ne Fra­ge hat mir Mau­rice nie be­ant­wor­tet, war­um er die­se Peit­sche wäh­rend un­se­rer Flit­ter­wo­chen mit­ge­führt hat. Die Reit­ger­te, die er öf­ters auf mir tan­zen ließ, war okay, aber die­se Ko­sa­ken­peit­sche… nein!

Mein nut­ten­haf­tes Spiel brach­te ihn an den Rand des Wahnsinns

Mau­rice bat mich reue­voll um Ver­zei­hung und wir ver­brach­ten die nächs­ten drei Ta­ge und Näch­te wild und ver­zwei­felnd fi­ckend in un­se­rem gro­ßen, be­que­men Ho­tel­bett. Mei­ne Schmer­zen be­kämpf­te ich mit gu­tem Bran­dy und ed­lem Cham­pa­gner. Mau­rice ver­rieb mehr­mals am Tag ei­ne küh­len­de Lo­tion vor­sich­tig auf mei­ner ge­schun­de­nen Haut. Es­sen konn­te ich in die­ser Zeit nicht zu mir nehmen.

Mar war klar, dass ich mich vor der No­gai­ka künf­tig hü­ten wür­de. Er hat mich bis­her nie wie­der mit die­ser Peit­sche der­ar­tig zur Ver­nunft ge­bracht. Aber sie konn­te auch druck­voll ein­ge­setzt wer­den, um ein Feu­er in mir zu ent­fa­chen. Am vier­ten Tag nach mei­ner Pei­ni­gung fuh­ren wir mit ei­nem Ta­xi in die In­nen­stadt. Mau­rice führ­te mich in ein äu­ßerst ele­gan­tes und ed­les Ju­we­lier­ge­schäft. Nie hät­te ich in der en­gen, klei­nen Gas­se die­sen vor­neh­men La­den ver­mu­tet, der au­ßer­dem ein Pier­cing- und Tat­too­stu­dio be­her­berg­te. Ob­wohl mei­ne Kehr­sei­te noch schmerz­haft brann­te, wil­lig­te ich ein, mir als Ges­te der Ver­söh­nung und als Zei­chen un­se­rer Lie­be, ein Bauch­na­bel­pier­cing ste­chen zu las­sen. Mau­rice such­te ein Herz aus, das an ei­ner 5 cm lan­gen, be­weg­li­chen Ster­ling­sil­ber­schnur be­fes­tigt und mit Bril­lant­stei­nen be­setzt ist. Ein Pfeil durch­bohrt das Herz.

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Ich zog mein hauch­dün­nes Som­mer­kleid­chen be­tont lang­sam und ver­füh­re­risch aus, wohl wis­send, wel­che Wir­kung mein las­zi­ves, fast nut­ten­haf­tes Spiel auf Mau­rice und den Kerl, der mir das Pier­cing ste­chen soll­te, hat­te. Nur mit ei­nem Hös­chen und High Heels be­klei­det, be­gab ich mich er­war­tungs­voll in die Hän­de des Meis­ters, Schmerz­er­fah­run­gen er­war­tend. Sei­ne Bli­cke re­gis­trier­ten mei­ne Strie­men, die an­ge­schwol­len ei­nen röt­li­chen so­wie bläu­li­chen Farb­ton auf mei­ne Haut zeich­ne­ten. Er ar­bei­te­te sorg­sam, hy­gie­nisch und professionell.

Was ich an­schlie­ßend im Spie­gel zu se­hen be­kam ge­fällt mir im­mer noch. Ich ha­be das Herz nie ab­ge­legt und tra­ge es mit Stolz. Die Spit­ze von die­sem teu­ren und ed­lem Herz zeigt den Weg zu mei­ner Lustgrotte.

Ich sah mich den se­xu­el­len Be­gier­den ver­schie­de­ner Män­ner ausgesetzt

Am sechs­ten Tag nach mei­ner Aus­peit­schung gin­gen wir Hand in Hand zum Strand. der hei­ße Sand um­spiel­te un­se­re Fü­ße. Mein knap­pes, eng­an­lie­gen­des Tan­ga­hös­chen konn­te mei­ne Lust kaum ver­ber­gen, auch mei­ne stei­fen Nip­pel ver­rie­ten mei­ne Er­re­gung, als ich mich den lüs­ter­nen Bli­cke der an­we­sen­den Her­ren aus­setz­te. Über­deut­lich wa­ren noch die Strie­men auf mei­ner Haut zu be­wun­dern. Mein Pier­cing blitz­te und fun­kel­te in der Son­ne. Die Da­men tu­schel­ten über mich und neid­vol­le Bli­cke um­schmei­chel­ten mei­nen Mau­rice. Wir wa­ren ein exo­ti­sches Paar. Ele­gant hech­te­te ich in die schäu­men­de Bran­dung und kühl­te mei­nen hei­ßen Kör­per ab. Das Bad er­frisch­te mich herr­lich. Ich fühl­te mich se­xy und als Heldin.

Zu­rück in Lon­don be­gann ich mein Phy­sik­stu­di­um an der Uni­ver­si­tät, an der ich ein­ge­schrie­ben hat­te. Zu­gleich ver­bes­ser­te ich mei­ne asia­ti­schen Kampf­sport­ar­ten, die ich seit mei­ner frü­hes­ten Kind­heit er­ler­ne und trai­nie­re. Mau­rice un­ter­stütz­te mich in je­der Mi­nu­te sei­ner knap­pen frei­en Zeit. Zu mei­nem Leid­we­sen muss­te er mich oft­mals al­lein las­sen, da dies sein ge­fah­ren­vol­ler Ar­mee­dienst verlangte.

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Es be­gan­nen die tur­bu­len­tes­ten fünf Jah­re un­se­rer äu­ßerst wil­den Ehe. Wenn Mau­rice nicht an mei­ner Sei­te war, sah ich mich stän­dig se­xu­el­len Be­gier­den an­de­rer Män­ner aber auch Frau­en aus­ge­setzt. Ich moch­te die­se teil­wei­se bil­li­ge An­ma­che, re­agier­te aber trotz­dem dar­auf kühl und ab­wei­send. Mei­nem Mau­rice war ich in die­ser Zeit stets treu er­ge­ben und spar­te mei­ne Lust für ihn auf. Wenn wir uns dann wie­der in die Ar­me schlie­ßen konn­ten, war ich wie ei­ne Fe­der ge­spannt und brann­te vor Ver­lan­gen anch ihm. Manch­mal ließ er, die­ser sü­ße Schuft, mich zap­peln und spiel­te den gleich­gül­ti­gen Ehe­mann. Er wuss­te ge­nau, dass ich die­ses Spiel nur schwer­lich er­tra­gen konn­te. Mei­ne Lust auf ihn stei­ger­te sich mit je­der Mi­nu­te, in der er mich nicht fickte.

Wir trie­ben es über­all, egal ob im Bent­ley oder in der Ubahn

Dann pack­te er mich, warf mich auf un­ser Bett, auf dem ich mich jetzt lust­voll rä­ke­le und selbst be­frie­di­ge und vö­gel­te mich hart durch. Auch au­ßer­halb des Pent­hou­ses trie­ben wir es an al­len mög­li­chen, oder bes­ser ge­sagt, un­mög­li­chen Or­ten. Er fick­te mich auf der Mo­tor­hau­be mei­nes Sport­wa­gens, der mit feu­er­ro­ten Le­der­sit­zen aus­ge­stat­tet ist. Oder er drück­te mich auf die Rück­sitz­bank sei­nes ele­gan­ten Bent­leys und nahm mich von hin­ten. Je­des­mal stieß er hart und oh­ne Gna­de in mei­ne hei­ße Pus­sy. Schmerz­er­fah­run­gen de­lu­xe. Wir fick­ten bei je­der sich bie­ten­den Ge­le­gen­heit, in schwach be­leuch­te­ten Haus­ein­gän­gen, Fahr­stüh­len, schma­len Sei­ten­gas­sen, U‑­Bahn-Schäch­ten, auf öf­fent­li­chen Her­ren- oder Da­men­toi­let­ten, in Ho­tel­flu­ren und in Ki­nos. Zu un­se­ren aben­teu­er­li­chen Spie­len ge­hör­te es, dass er mich te­le­fo­nisch in bil­li­ge Ab­stei­gen be­stell­te oder mir be­fahl, sich mir ihm auf Park­plät­zen zu treffen.

Als Nut­te ge­stylt stell­te ich mich, zu un­se­rem Spaß, auf den Stra­ßen­strich, um mich, meist nur knapp vor ei­nem ech­ten Frei­er, in Mau­rice Fahr­zeug zu ret­ten. Ei­ni­ge Ma­le ging es, pro­vo­ziert durch Mau­rice, schief und ich muss­te zu­se­hen, wie ich den Frei­er ab­schüt­teln konn­te. Bei ge­sell­schaft­li­chen An­läs­sen spiel­te ich für ihn das teue­re Call­girl. Zu un­se­rem Spiel ge­hör­te es, dass mich Mau­rice für mei­ne Diens­te be­zahl­te. Es er­reg­te mich, wenn ich die knis­tern­den Schein von ihm er­hielt und ich war klitsch­nass zwi­schen mei­nen Bei­nen. Ich lieb­te es, wenn er mich auf mei­ne Knie zwang und ich ihm mit mei­nem Fick­mäul­chen ver­wöh­nen und be­frie­di­gen durf­te. Er vö­gel­te mich kraft­voll und aus­dau­ernd, von hin­ten, von vor­ne, im Lie­gen, im Ste­hen auch in mei­nen Po. Ich bot ihm nur zu ger­ne und be­reit­wil­lig mei­ne Lö­cher an.

Bald schon soll­te ich mit wild­frem­den Ker­len bumsen

Trotz un­se­rer Es­ka­pa­den schaff­te ich mein Phy­sik­stu­di­um und fand so­fort ei­ne gut be­zahl­te For­schungs­stel­le in ei­nem gro­ßen In­dus­trie­un­ter­neh­men. Ich war zu­frie­den, glück­lich und erfüllt.

Dann kam der Abend mei­nes 23sten Ge­burts­ta­ges, den ich noch ver­flu­chen soll­te. Mau­rice hat­te mich mit ed­lem, ge­schmack­vol­lem und sünd­haft teu­rem Schmuck über­rascht, den er lie­be­voll aus­ge­sucht hat­te. Er war merk­wür­dig ernst und still, als er mich in sei­ne Ar­me zog. "Dar­ling" hö­re ich ihn heu­te noch sa­gen. "ich muss mor­gen früh zu ei­nem sehr ris­kan­ten Test­flug star­ten. Ich er­starr­te, als er mir die no­ta­ri­ell be­sie­gel­te Ur­kun­de über­reich­te, mit der er mir sei­nen ge­sam­ten Be­sitz über­schrieb. Mau­rice war reich. Er kann­te sich in Fi­nanz­ge­schäf­ten bes­tens aus und hat­te mit Spe­ku­la­tio­nen ein Ver­mö­gen er­wor­ben. "Ich will, dass du fi­nan­zi­ell ab­ge­si­chert bist, Lieb­ling. Falls mir et­was zu­sto­ßen soll­te", raun­te er mir in mein rech­tes Ohr. Er küss­te mich lei­den­schaft­lich und er­klär­te mir la­chend, dass ich vo­gel­frei sein wer­de, falls er nicht zu­rück kom­men würde.

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Er for­der­te mich re­gel­recht da­zu auf, in sei­ner Ab­we­sen­heit mit an­de­ren Ker­len zu vö­geln, da­mit mei­ne Lust ge­stillt wird und ich nicht dar­an er­sti­cke. Mau­rice warn­te mich aber ein­dring­lich da­vor, mich in ei­nen an­de­ren Mann zu ver­lie­ben. Er be­teu­er­te, wie sehr er mich liebt und er es nicht er­tra­gen wür­de, mich an ei­nen an­de­ren zu ver­lie­ren. Ernst und ein­drucks­voll mach­te er mir klar, dass ich für die­sen Fall sei­ne Ko­sa­ken­peit­sche oh­ne Gna­de zu spü­ren be­kom­men und noch mehr Schmerz­er­fah­run­gen ma­chen wür­de. Ich schrie ihn da­mals an: "Was bil­dest du dir ein, ich bin doch kei­ne Hure!"

Plötz­lich war ich reich, sehr reich

Trotz die­ser Dro­hung ge­noss ich un­se­re letz­te Lie­bes­nacht und gab mich ihm lei­den­schaft­lich hin. Ich war mir si­cher, dass ich Mau­rice treu blei­ben wür­de und bis zu sei­ner bal­di­gen Rück­kehr kei­ne frem­den Män­ner zwi­schen mein lan­gen, schlan­ken Bei­ne las­sen wür­de. Auf­ge­wühlt konn­te ich ne­ben mei­nem herr­lich ge­fähr­li­chen Mann kei­ne Schlaf fin­den. In den frü­hen Mor­gen­stun­den muss ich ein­ge­schla­fen sein und be­merk­te nicht, als Mau­rice das Pent­house verließ.

Ei­ne Lee­re er­fass­te mich im­mer mehr und ich war­te­te täg­lich sehn­süch­tig auf sei­ne Rück­kehr. Aber er ließ mich al­lein. Nachts litt ich qual­voll un­ter ei­nem bit­ter­sü­ßen Tren­nungs­schmerz und fand kei­ne Schlaf. Tags­über fehl­te mir bei mei­ner Ar­beit die nö­ti­ge Kon­zen­tra­ti­on. Im­mer häu­fi­ger be­stell­te mich mein Chef in sein Bü­ro, um mich zu tadeln.
In lan­gen Ge­be­ten fleh­te ich um Mau­rice Rückkehr.

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Dann tauch­ten zwei Män­ner auf. We­nig sen­si­bel teil­ten sie mir mit, dass Mau­rice mit sei­ner Ma­schi­ne zu viel ge­wagt ha­be und ab­ge­stürzt sei. In den Wei­ten der Tun­dra ha­be man sein zer­stör­tes Flug­zeug ge­fun­den. Von mei­nem Mann feh­le aber je­de Spur. Qual­voll war­tet ich trotz­dem wei­ter aber mei­ne Hoff­nung auf sei­ne Rück­kehr schwand von Tag zu Tag. Nach ei­nem Jahr wur­de mein ge­lieb­ter Mau­rice für tot er­klärt. Um­ge­hend wur­de mir sein Ver­mö­gen über­tra­gen. Von di­ver­sen Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaf­ten er­hielt ich ho­he Sum­men aus den ab­ge­schlos­se­nen Le­bens- und Un­fall­ver­si­che­run­gen auf mein Kon­to über­wie­sen. Die Wit­wen­ren­te ließ ich ka­pi­ta­li­sie­ren und mir ein­ma­lig aus­zah­len. Ich wür­de es nicht er­tra­gen kön­nen, re­gel­mä­ßig die sonst üb­li­chen Zah­lun­gen zu be­kom­men. Ich war reich, sehr reich und be­auf­trag­te ein se­riö­ses Un­ter­neh­men mit der Ver­mö­gens­an­la­ge. Aber das Geld in­ter­es­siert mich ei­gent­lich nicht.

Er­in­ne­run­gen an den geils­ten Sex mei­nes noch jun­gen Lebens

Mit 24 Jah­ren war ich nun Wit­we und von ei­ner To­des­sehn­sucht er­füllt. Das ich ein­mal ei­ne schwar­ze, tod­brin­gen­de Wit­we sein wür­de, ahn­te ich zu die­sem Zeit­punkt nicht.
Nach ei­nem wei­te­ren Mo­nat kün­dig­te ich mei­nen Job und ver­kroch mich in mei­nem Penthouse.

Es dau­er­te ei­ni­ge Zeit, bis mei­ne Lust wie­der er­wacht und sich in ei­ne Un­end­lich­keit stei­gert. Mein Le­ben ist mir egal und be­deu­tet mir nicht mehr viel, aber ich will wie­der wie wild vö­geln und Aben­teu­er er­le­ben. Selbst wenn ich dar­an verbrenne.
Zu ei­ner fes­ten Be­zie­hung bin ich nicht mehr bereit.

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Ich er­in­ne­re mich an mei­ne reiz­voll ge­fähr­li­chen Tref­fen mit Mau­rice auf dem Stra­ßen­stich, den Park­plät­zen, den Bars und Stun­den­ho­tels rund um das Lon­do­ner Ha­fen­vier­tel, wo ich zu un­serm Ver­gnü­gen die Nut­te ge­spielt ha­be. Von den Or­ten und den dor­ti­gen Er­leb­nis­sen füh­le ich mich ma­gisch an­ge­zo­gen eben­so wie von der Aus­sicht auf wei­te­re Schmerzerfahrungen.

Zu stark ge­schminkt, mei­ne Haar wild ge­stylt, im knap­pen schwar­zen Le­der­rock set­ze ich mich in mein Au­to und fah­re wie hyp­no­ti­siert los. Mei­ne lan­gen Bei­ne ste­cken in su­per­hoch­ha­cki­gen Over­kne­es, mei­ne Tit­ten schim­mern durch die trans­pa­ren­te schwar­ze Blu­se. Au­ßer ei­ne im Schritt sich öff­nen­de, ou­ver­te Strumpf­ho­se tra­ge ich kei­ne Un­ter­wä­sche. Ich schie­be den Tür­vor­hang zur Sei­te und be­tre­te die Bar im Rot­licht­be­zirk Dockland's, na­he der Them­se ge­le­gen. Mit ei­nem Schlag rich­ten sich al­le Au­gen der Ker­le auf mich. Gel­len­de, an­er­ken­nen­de Pfif­fe ern­te ich. Las­ziv lang­sam schlen­de­re ich zur Bar­the­ke und be­stel­le Cham­pa­gner. Schnell han­de­le ich mit der rot­haa­ri­gen Wir­tin ei­nen zu ho­hen Preis für ein Zim­mer aus. Die ers­te Ra­te be­zah­le ich so­fort in bar. Der Wir­tin und den Män­nern an der Bar ist na­tür­lich klar, dass ich mich pro­sti­tu­ie­ren will und Frei­er suche.

Den Schlapp­schwanz streck­te ich mit ei­nem ge­konn­ten Tritt nieder

Ich stie­fe­le aus der Bar zu dem Haus­flur, der ei­nen se­pa­ra­ten Ein­gang be­sitzt, und stei­ge die en­ge Trep­pe zu mei­nem Zim­mer em­por. Ein bul­li­ger Typ folgt mir. Bru­tal greift er mei­nen lin­ken Arm, schiebt mich in das Zim­mer und will mir ein­bläu­en, dass er mich be­schüt­zen muss. "Hey du klei­ne Nut­te, ab so­fort bist du mein Mäd­chen und gehst für mich an­schaf­fen. Ist das klar? Sonst setzt es was und ich wer­de dir sehr weh tun."
sind sei­ne Wor­te. "Hey Sü­ßer, du kannst mich mal, sonst setzt es et­was bei dir, du Hu­ren­sohn!" ent­geg­ne ich ihm ar­ro­gant. Mei­ne hart aus­ge­führ­ten, ge­ziel­ten Ka­ra­te­schlä­ge und Ju­do­grif­fe hat er nicht er­war­tet und stre­cken ihn zu Bo­den. Jetzt hat­te er die Schmerz­er­fah­run­gen ma­chen müs­sen, nicht ich. Ich set­ze mei­nen rech­ten Ab­satz auf sei­nen Kehl­kopf. "Komm mir nicht wie­der zu na­he, du klei­ner Schlapp­schwanz, hast du mich ver­stan­den?" la­che ich ihn aus. Flucht­ar­tig ver­läßt er mei­ne Lie­bes­höh­le, nach­dem er sich ei­ni­ger­ma­ßen er­holt hat.

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Ich set­ze mich auf das über­gro­ße, puf­fig ge­stal­te­te Bett. Es klopft an der Tür. "Her­ein".
Mein ers­ter Frei­er tritt ein. Er be­zahlt den von mir ge­for­der­ten Dir­nen­lohn. Ich öff­ne sei­ne Ho­se und be­freie sei­ne be­acht­li­che Männ­lich­keit, le­ge mei­ne Ar­me um sei­nen Hals und las­se mich auf das Bett sin­ken. Rück­sichts­los na­gelt er mich durch. "Du warst gut zu mir, komm bald wie­der." schnur­re ich ich.

Schnell spricht sich mein per­fek­ter Ser­vice und mei­ne lei­den­schaft­li­che Lie­bes­fä­hig­keit her­um. Ich schaf­fe täg­lich 9 bis 12 Frei­er. Ei­ni­ge sind in der La­ge mei­ne Geil­heit zu stil­len und ich kom­me auf mei­ne Kosten.

Mein Le­ben war vol­ler Lu­xus, Sex und Begierde

Durch mei­nen Dir­nen­lohn kann ich mei­nen Le­bens­un­ter­halt sehr lu­xu­ri­ös be­strei­ten und brau­che das an­ge­leg­te Ver­mö­gen nicht.

Seit vier Mo­na­ten ar­bei­te ich jetzt als Hu­re und die Zeit ist wie im Flug ver­gan­gen. Es ist ein kal­ter Win­ter­tag, als ich die Bar be­tre­te, ein Glas Cham­pa­gner nip­pe, be­vor ich den Weg zu mei­nem Dir­nen­zim­mer an­tre­te. Et­li­che Frei­er ha­ben mit mir Ter­mi­ne ab­ge­spro­chen. Schmerz­er­fah­run­gen woll­te ich je­doch ab nun nicht mehr ma­chen. Ein we­nig Zeit ha­be ich aber noch bis zum ers­ten Date.

ich trin­ke aus und be­ge­be mich auf den Weg. Mein weib­li­cher In­stinkt si­gna­li­siert mir, dass ich ver­folgt wer­de. Wie­der die­ser Möch­te­gern­lude? Be­wusst dre­he ich mich nicht um.
Aus dem Kor­ri­dor wer­de ich von ei­nem ele­gant ge­klei­de­ten, gut aus­se­hen­den Gen­tle­man über­holt, der eben­falls zu mei­nem Zim­mer strebt. Ga­lant öff­net er die un­ver­schlos­se­ne Tür und lässt mich ein­tre­ten. Der Mann be­merkt mei­ne Ver­wun­de­rung dar­über, dass er die Tür un­ver­mit­telt öff­nen konnte.

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"Mrs. Steel, ich ha­be Sie an­ge­ru­fen. Sie wa­ren so freund­lich mir ei­nen Ter­min ein­zu­räu­men. Die Tür ha­be ich schon vor ih­rem Ein­tref­fen ge­öff­net. Ich war so frei, bit­te ent­schul­di­gen Sie, mei­ne Teu­ers­te!", flir­tet er mich an. Zu­ge­ge­ben ich bin be­ein­druckt, als er mit ei­nem voll­ende­tem Hand­kuss und ei­ner Schach­tel voll er­le­se­ner Pra­li­nen wei­ter um Ver­zei­hung für die­sen Ein­bruch bit­tet. "Darf ich Ih­ren Blick auf den Ro­sen­strauß len­ken?" Ich schmel­ze da­hin, Er­re­gung macht sich in mei­nen Len­den breit und ich freue mich dar­auf, gleich von die­sem kul­ti­vier­ten Herrn or­dent­lich durch­ge­fickt zu werden.

"Wo­her ken­nen Sie mei­nen rich­ti­gen Na­men?" will ich wis­sen. "Wir ha­ben da so un­se­re ei­ge­nen Me­tho­den!", ant­wor­tet er ge­heim­nis­voll. Mit ei­ner läs­si­gen Hand­be­we­gung schiebt er mir die auf­ge­roll­ten Schei­ne mei­nes Lie­bes­loh­nes zwi­schen mei­ne Bei­ne. "Üb­ri­gens Teu­ers­te, mein Na­me ist Jack O´Neil. Ich bin nicht ge­kom­men, um Ih­re Lie­bes­diens­te in An­spruch zu neh­men, ob­wohl Sie mich aufs Äu­ßers­te rei­zen. Aber ich su­che ei­ne Mit­ar­bei­te­rin Ih­res Schla­ges für mei­ne Ab­tei­lung." "Ich schaf­fe nicht für Sie an. Sir!", ent­geg­ne ich scharf.

"Nein, Mrs. Steel, ich su­che ei­ne Agen­tin für be­son­de­re Auf­ga­ben. Al­ler­dings für sehr ge­fähr­li­che Mis­sio­nen. Aber ich bin über­zeugt, dass Sie die­sen ge­wach­sen sind und meis­tern wer­den!" "Mehr kann ich ih­nen im Au­gen­blick nicht ver­ra­ten!" flir­tet er zu­cker­süß wei­ter und über­reicht mir sei­ne Vi­si­ten­kar­te, die auf Büt­ten­pa­pier ge­druckt ist. "Bit­te er­schei­nen Sie mor­gen pünkt­lich um 10 Uhr in mei­nem Bü­ro. Wun­dern Sie sich nicht über die Kon­trol­len. Spre­chen Sie mit nie­man­dem über mei­nen Be­such. Wenn Sie nicht er­schei­nen, las­se ich Sie ho­len, liebs­te Jo­an­na Steel, die Kar­rie­re Ih­rer Schmerz­er­fah­run­gen sind noch nicht vor­über!" droht er mir. Ich bin verwirrt.

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