Sex­ge­schich­te: Un­er­war­te­tes Er­leb­nis mit Sex im Schwimmbad

Sexgeschichte: Unerwartetes Erlebnis mit Sex im Schwimmbad
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Ein ver­sau­tes Pär­chen kommt sel­ten allein

Es war an ei­nem ver­reg­ne­ten Don­ners­tag im Spät­herbst. Wir bei­de (das ist mei­ne Frau Mo­ni, 31 Jah­re jung, und ich, Mi­cha­el, 43 Jah­re) hat­ten ei­ne Wo­che Ur­laub. Die­se Wo­che nutz­ten wir al­ler­dings nicht, um vom ver­reg­ne­ten und stür­mi­schen Wet­ter zu flie­hen, viel­mehr um in un­se­rem neu­en Haus vor­an­zu­kom­men. Für ei­nen Be­such oder gar Sex im Schwimm­bad hat­ten wir ei­gent­lich kei­ne Zeit. Mei­ne Frau Mo­ni und ich leb­ten schon seit ei­nem knap­pen hal­ben Jahr in dem Haus, al­ler­dings wa­ren hier und da noch klei­ne Ar­bei­ten nö­tig. Wir be­geis­ter­ten uns sehr fürs Win­ter­schwim­men und wa­ren so­gar bei der WM in Bled da­bei. Dass wir es aber mal mit an­de­ren in ei­nem Schwimm­bad trei­ben wür­den, hät­ten wir da noch nicht gedacht.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadSpaß im städ­ti­schen Schwimmbad

Um uns trotz­dem ei­nen Tag für uns zu gön­nen, be­schlos­sen wir am be­sag­ten Don­ners­tag in die Stadt ins Schwimm­bad zu fah­ren. Es war kei­ne gro­ße Ther­me oder Spaß­schwimm­bad wie man sie mitt­ler­wei­le kennt. Es gibt ein Schwim­mer­be­cken, ein Spaß­be­cken für die Klei­nen, ei­ne Rut­sche, ein klei­nen Ther­men-Be­reich, der al­ler­dings ins Schwimm­bad in­te­griert ist und so­mit mit Ba­de­klei­dung be­tre­ten wird. Au­ßer­dem gab es meh­re Mög­lich­kei­ten der Ent­span­nung wie Mas­sa­ge­dü­sen- und Lie­gen. Al­les in al­lem, klein aber fein. Uns reich­te es in die­sem Mo­ment, wo­bei wir auch ei­gent­lich gro­ße Sau­na­f­ans sind, nur woll­ten wir da­für nicht weit fahren.

Wir früh­stück­ten zu­hau­se aus­gie­big, pack­ten im An­schluss un­se­re Ba­de­sa­chen in die Ta­schen und mach­ten uns auf. Mit­tags und un­ter der Wo­che sind wir da­von aus­ge­gan­gen, kaum je­man­den im Schwimm­bad an­zu­tref­fen, es wa­ren auch kei­ne Fe­ri­en. Höchs­tens die Rent­ner die Ih­re Bah­nen im Schwim­mer­be­cken zie­hen. So dach­ten wir an ent­spann­te und ru­hi­ge Stun­den im Schwimm­bad und der Therme.

Die gei­le Sexcommunity

An­ge­kom­men am Bad wur­de un­se­re Theo­rie be­stä­tigt, der Park­platz leer. Wir park­ten da­durch weit vor­ne und muss­ten nicht so weit durch den Re­gen lau­fen. Am Emp­fang be­grüß­te uns ei­ne net­te Da­me. Wir be­zahl­ten un­se­re Ta­ges­kar­ten, die Da­me wünsch­te uns ei­nen an­ge­neh­men Tag. Das Bad ist wie ge­sagt, klein aber fein. Al­les wirkt sau­ber, neu und mo­dern. Das Bad hat eben­falls groß­zü­gi­ge und hel­le Um­klei­de- und Dusch­mög­lich­kei­ten. Wir fan­den schnell ei­ne gro­ße Fa­mi­li­en­um­klei­de, die klei­ne­ren bie­ten nor­ma­ler­wei­se ge­nü­gend Raum, aber wenn die grö­ße­ren frei sind, war­um nicht?!

Wir ver­schwan­den in der Gemeinschaftsumkleide

Re­la­tiv flott zo­gen wir uns um, ver­stau­ten un­se­ren Ta­schen im Spind des Schwimm­bads und konn­ten es kaum er­war­ten, ins war­me nass zu sprin­gen und den Tag zu ge­nie­ßen. Wir nutz­ten den Tag aus­gie­big und konn­ten su­per ent­span­nen. Ge­gen Nach­mit­tag merk­te man zu­neh­mend mehr Gäs­te, al­ler­dings nicht stö­rend. Vie­le Fa­mi­li­en mit klei­nen Kin­dern oder Schü­ler, die bei die­sem Wet­ter mit dem Schwimm­bad die bes­te Wahl ih­rer Frei­zeit­mög­lich­kei­ten ge­wählt haben.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadGe­gen Abend hin hat­ten wir auch dann ge­nug. Es war bis da­hin schon ein wun­der­schö­ner Tag. Wir gin­gen zu un­se­rem Spind und hol­ten un­ser Dusch­zeug. Wir ver­ab­schie­de­ten uns Rich­tung Du­schen und ver­ab­re­de­ten uns wie­der am Spind. Ich war eher fer­tig als mei­ne Frau und war­te­te auf sie. Als sie kam, block­te ich so­fort wie­der die Fa­mi­li­en­um­klei­de. Wei­ter­hin war nicht so viel Be­su­cher­ver­kehr und so be­schloss ich, uns die­se wie­der zu nehmen.

Wir gin­gen hin­ein und stell­ten un­se­re Ta­schen auf ei­ne Art Ab­la­ge ab, die­se dien­te wohl un­ter an­de­rem als Wi­ckel­un­ter­la­ge für Ba­bys ver­mu­te­te ich. Ich ent­le­dig­te mich schnell mei­ner nas­sen und kal­ten Ba­des­horts, die wur­de durch das War­ten am Spind im­mer küh­ler und un­an­ge­neh­mer am Kör­per. Schließ­lich griff ich nach ei­nem Hand­tuch und sah gleich­zei­tig im Au­gen­win­kel, dass sich Mo­ni eben­falls Ih­res Bi­ki­nis entledigte.

Ich woll­te Gen­tle­man spie­len und brei­te­te das Hand­tuch aus, ging auf sie zu und wi­ckel­te ih­ren Kör­per ins Hand­tuch und um­arm­te sie da­bei lie­be­voll. Wir sag­ten uns, wie schön der Tag war und sa­hen uns da­bei tief in die Au­gen. Wir küss­ten uns da­bei. Ich ver­such­te sie mit mei­nen Ar­men und Hän­den biss­chen zu trock­nen und gleich­zei­tig zu wär­men. Kurz da­nach dreh­te ich mich um und griff nach ei­nem Hand­tuch für mich. Mo­ni gab mir plötz­lich ei­nen Klapps auf mei­nen Hin­tern. Ich dreh­te mich wie­der zu ihr und gab ihr gleich­zei­tig ein „Hey“ zurück.

Sie um­arm­te mich und wir küss­ten uns leidenschaftlich

Ich blick­te Mo­ni an und sie stand da, völ­lig nackt oh­ne ihr Hand­tuch. Ich be­wun­der­te wie im­mer ih­ren wun­der­schö­nen Kör­per. Sie hat ei­ne tol­le Fi­gur, sport­lich aber mit den weib­li­chen Run­dun­gen wo sie hin­ge­hö­ren. Ein wun­der­schö­nes Ge­sicht mit blau­en Au­gen und schwar­zen, lan­gen Haa­ren. Körb­chen­grö­ße 80B und die klei­nen Nip­pel pass­ten per­fekt zu ihr. Ih­re In­tim­be­har­rung ra­sier­te sie sich re­gel­mä­ßig ab, heu­te hat­te sie leich­te Stop­peln. Ehe ich sie wei­ter be­wun­dern konn­te, kam Mo­ni auf mich zu. „Du Gen­tle­man hast dir aber was ver­dient jetzt“ sag­te sie mir mit ei­nem ver­füh­re­ri­schen Lä­cheln im Gesicht.

Meine kleine FicksauSie um­arm­te mich und wir küss­ten uns lei­den­schaft­lich. Sie strei­chel­te mir ih­ren Hän­den mei­nen Hin­ter­kopf. Ich merk­te das Blut in mei­nen Pe­nis schie­ßen und mei­ne Er­re­gung stei­ger­te sich, als Mo­ni mit ih­ren Hän­den im­mer wei­ter an mei­nem Rü­cken her­ab Rich­tung mei­nes Hin­tern wan­der­te. Sie lös­te sich et­was von mir und mas­sier­te nun mit ei­ner Hand leicht mei­nen Ho­den. Ich wur­de im­mer er­reg­ter und mein Pe­nis zeig­te dies auch deutlich.

Mo­ni flüs­ter­te mir ins Ohr, ich sol­le mich auf die­se Ab­la­ge le­gen. Ich hiev­te mich hoch und leg­te mich halb auf die­se Ab­la­ge. Für ei­ne Um­klei­de im Schwimm­bad konn­te man von kom­for­ta­bel spre­chen. Ich schloss mei­ne Au­gen und ge­noss. Mo­ni küss­te mei­nen Ober­kör­per, mei­nen Hals. Mit Ih­ren Hän­den strei­chel­te und mas­sier­te sie rund um mei­nen In­tim­be­reich. Mein Pe­nis war Kno­chen­hart. Ihr Küs­se und ih­re Zun­ge wan­der­ten an mei­nem Kör­per her­ab. Sie fass­te mei­nen Pe­nis und zog die Vor­haut her­ab, gleich­zei­tig lieb­kos­te sie mei­ne Ei­chel mit ih­ren wei­chen Lip­pen. Ich leg­te mei­nen Kopf zu­rück an die Wand. Es war ein un­glaub­lich er­re­gen­der Mo­ment. Sie ver­wöhn­te mei­nen Pe­nis nach al­len Re­geln der ora­len Kunst. Ich war kurz da­vor, ei­nen hef­ti­gen Or­gas­mus zu bekommen.

Ich leck­te im Schwimm­bad ih­ren an­ge­schwol­le­nen Kitzler

Kurz blin­zel­te ich und sah im Au­gen­win­kel oben rechts an der Ka­bi­nen­wand ver­setzt vier Au­gen. Leicht er­schro­cken ver­such­te ich mir nichts an­mer­ken zu las­sen. Die Au­gen­paa­re ge­hör­ten vom ers­ten Blick ei­nem jun­gen Pär­chen. In­ter­es­siert sa­hen sie Mo­nis Trei­ben zu. Sie merk­ten nicht, dass ich blin­zel­te und sie er­wischt ha­be. Ich ließ sie aber wei­ter den Blick ge­wäh­ren. Mo­ni ver­wöhn­te mich wei­ter, oh­ne da­von et­was mit­zu­be­kom­men. Das Pär­chen schau­te sich ab und zu an und ih­nen ge­fiel was sie sa­hen. Ein leich­tes Lä­cheln zier­te ihr Gesicht.

Ich setz­te mich auf und gab mei­ner Frau zu ver­ste­hen, dass ich ihr auch et­was Gu­tes tun woll­te und sie sich auf die Ab­la­ge le­gen soll­te. Als wir bei­de stan­den und die Plät­ze tau­schen woll­ten, flüs­ter­te ich ihr ins Ohr, dass uns ein jun­ges Pär­chen von oben be­ob­ach­tet. Ich ver­mu­te­te, dass sich Mo­ni er­schreckt und un­se­re in­ti­men Trei­ben ab­bricht. Aber sie flüs­ter­te mir nur ein „geil“ ins Ohr. Ich hiev­te sie auf die Ab­la­ge und fing an sie am gan­zen Kör­per zu küs­sen und lecken.

Ich strei­chel­te und mas­sier­te ih­re Brüs­te. Ih­re Nip­pel wa­ren hart, lieb­kos­te die­se mit mei­nen Lip­pen. Lang­sam wan­der­te ich her­ab zu ih­rer Va­gi­na. Ich leck­te ih­re Scham­lip­pen und drum­her­um. Gleich­zei­tig mas­sier­te ich mit mei­nen Fin­gern ih­ren Scham­be­reich. Sie war mehr als feucht. Die Hö­he der Ab­la­ge war da­für wirk­lich per­fekt. Ich leck­te ih­ren an­ge­schwol­le­nen Kitz­ler mit mei­ner Zun­ge und ver­wöhn­te sie oral. Sie stöhn­te lei­se, ihr ge­fiel es.

Die Sexcommunity auf dem HandyLei­der konn­te ich nicht mehr Rich­tung des Pär­chens schau­en. Be­ob­ach­te­ten sie uns wei­ter hier im Schwimm­bad? Die Un­ge­wiss­heit aber auch die Vor­stel­lung, sie könn­ten uns wei­ter be­ob­ach­ten hat­te ei­nen zu­sätz­li­chen be­son­de­ren Reiz. Mo­ni war sehr er­regt und an ih­rem Atem konn­te ich er­ken­nen, dass sie auch nicht mehr weit ent­fernt von ih­rem Or­gas­mus war. Sie setz­te sich plötz­lich auf, beug­te sich mit dem Kopf zu mir und flüs­ter­te mir eben­falls, dass wir wei­ter be­ob­ach­tet wur­den. „Lass sie zu uns in die Ka­bi­ne ho­len. Wenn sie uns nackt se­hen, will ich sie auch nackt se­hen“. Ich trau­te mei­nen Oh­ren nicht, hat das wirk­lich mei­ne Frau ge­sagt. Sie dreh­te sich um und schau­te hoch.

Das Pär­chen er­schrak und die Au­gen ver­schwan­den aus un­se­rer Sicht. Das war fast ab­zu­se­hen, wir war­te­ten al­ler­dings kurz ob sie viel­leicht nicht doch noch­mal schau­en woll­ten. In der Ka­bi­ne ne­ben­an hör­te man zu­min­dest, dass sich je­mand be­wegt hat. Mo­ni griff sich ein Hand­tuch, bin­det es um den Kör­per und öff­ne­te die Ka­bi­nen­tür. „Wo willst du hin“ frag­te ich. „Ich klop­fe ne­ben­an und ho­le die bei­den rü­ber“. Was hat­te sie vor, ich war et­was ver­un­si­chert aber gleich­zei­tig in­ter­es­siert auf das was kom­men sollte.

Wir lern­ten ein sehr of­fe­nes, jun­ges Pär­chen kennen

Mo­ni schau­te aus der Ka­bi­ne ob sich je­mand im Gang be­fand. Nichts zu se­hen und zu hö­ren. Sie ging her­aus und ich schloss die Tür. Vor­sorg­lich ha­be ich mir auch ein Hand­tuch um­ge­bun­den. Mein Pe­nis hat sich et­was be­ru­higt und stand nicht mehr ge­ra­de von mir ab, al­ler­dings poch­te mein Herz hef­tig vor Auf­re­gung. Was wür­de pas­sie­ren. Ich hör­te Mo­ni ne­ben­an klop­fen und tat­säch­lich öff­ne­te sich wohl die Tür. Nach paar Se­kun­den klopf­te es plötz­lich wie­der an un­se­rer Tür. Mo­ni stand im Schwimm­bad vor der Tür al­lei­ne, sie trat her­ein. „Lass die Tür ei­nen Spalt breit of­fen“. Ich mach­te gro­ße Au­gen, soll­ten die bei­den tat­säch­lich zu uns in die Ka­bi­ne kom­men?! Mo­ni klopf­te leicht an der Wand zur Nebenkabine.

Meine kleine FicksauDa hör­te ich, dass sich die Tür öff­ne­te und plötz­lich drück­ten die bei­den ge­gen un­se­re Ka­bi­nen­tür. Die bei­den tra­ten her­ein. Ich konn­te es im­mer noch nicht glau­ben. Ich schloss die Tür hin­ter den bei­den ab. Es war tat­säch­lich ein jun­ges Pär­chen wie ich ver­mu­te­te. Wir mus­ter­ten uns und es herrsch­te für ei­nen klei­nen Mo­ment stil­le in der Ka­bi­ne. Die bei­den wirk­ten erst­mal schüch­tern und blick­ten leicht ver­le­gen. „Was habt ihr da ge­macht? Wie kommt ihr auf so ei­ne Idee“ frag­te ich mit ru­hi­ger Stim­me. Das Mäd­chen schaut mich und Mo­ni ab­wech­selnd an und ent­schul­dig­te sich erst­mal. „Al­les gut“ gab ich ihr zu ver­ste­hen, „es ist nichts pas­siert“. Sie fing an aus­führ­lich zu erzählen.

Die bei­den, Ma­ri­na und An­dy, sind 18 und 19. Seit fast ei­nem Jahr zu­sam­men. Ma­ri­na hat­te ei­nen zier­li­chen Kör­per, war eher dünn und klei­ner als mei­ne Frau. Sie hat­te lan­ges, dun­kel­blon­des Haar und brau­ne Reh­au­gen. Der schwar­ze Bi­ki­ni ver­deck­te klei­ne Brüs­te. Sie hat­te al­ler­dings ei­nen wohl­ge­form­ten Po, das Hös­chen war am Po knapp ge­schnit­ten und gab ei­nen schö­nen Blick frei. An­dy war eben­falls dünn, et­was grö­ßer als ich. Kur­zes schwar­zes Haar und grü­ne Au­gen zier­ten sein Ge­sicht. „Wir woll­ten nach der Schu­le schwim­men ge­hen. Wir blö­del­ten et­was im Bad her­um und ir­gend­wann ka­men wir auf die Idee, in die Ka­bi­ne zu ver­schwin­den und uns zu ver­wöh­nen“ fing Ma­ri­na lei­se und schüch­tern an.

Ich streif­te der jun­gen Frau das Bi­ki­ni­ober­teil ab

„Bis­her hat­ten wir nur Pet­ting ge­macht und ge­ben uns mit dem ers­ten Ge­schlechts­ver­kehr noch Zeit, da wir bei­de noch jung­fräu­lich sind. Als wir in die Ka­bi­ne ka­men, be­merk­ten wir ne­ben­an Per­so­nen, al­so euch bei­de. Wir be­schlos­sen ein­fach mal zu schau­en, wer da war und was da los war. Als ihr bei­de euch aus­ge­zo­gen habt und du ihr das Hand­tuch um­ge­wi­ckelt hast, konn­ten wir nicht mehr weg­schau­en. In­ter­es­siert schau­ten wir euch gan­ze Zeit zu was und wie ihr das macht. Es war sehr auf­re­gend“. „Habt ihr euch denn an­ge­fasst in der Zeit?“ frag­te mei­ne Frau. „Ja, wir ha­ben uns lang­sam an­ge­fan­gen zu strei­cheln und sind auch an un­se­re in­ti­me­ren Stel­len gekommen.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadWir wa­ren sehr fas­zi­niert von die­sem se­xu­el­len Mo­ment, den ihr bei­de hat­tet und woll­ten des­glei­chen an uns aus­üben. Wir wa­ren sehr er­regt. Plötz­lich schau­te sie aber hoch zu uns und wir fühl­ten uns ent­deckt“. „Hört sich in­ter­es­sant an“ gab ich er­staunt von mir. „Auch das ihr bei­de jetzt rü­ber­ge­kom­men seid“. „Dei­ne Frau war sehr lieb und frag­te höf­lich ob wir mehr er­le­ben wol­len“. „Ihr habt uns nackt und in Ac­tion ge­se­hen, jetzt wol­len wir auch was von euch se­hen im Ge­gen­zug“ sag­te mei­ne Frau. „Ger­ne“ er­wi­der­te Ma­ri­na mit ei­nem Lä­cheln. Mo­ni stell­te sich hin­ter An­dy und gab mir mit ei­nem Blick zu ver­ste­hen, dass ich mich hin­ter Ma­ri­na stel­len sollte.

Mei­ne Frau zip­fel­te mit­ten im Schwimm­bad am Band der Ba­des­horts von An­dy. Ich öff­ne­te das Ober­teil von Ma­ri­na. Die bei­den schau­ten sich auf­ge­regt an. Ich streif­te Ma­ri­na das Ober­teil ab und ih­re klei­nen aber sü­ßen Brüs­te ent­deck­ten die Frei­heit. Sie hat­te klei­ne Nip­pel, die al­ler­dings schon hart sind.

Mo­ni streif­te die Ba­des­horts von An­dy run­ter, er hat­te noch ei­ne Bo­xer­shorts drun­ter. Die zeich­ne­te aber auch schon sei­ne Er­re­gung ab. Ich zog Ma­ri­na nun das Hös­chen aus. Sie hat­te wirk­lich ei­nen tol­len Hin­tern, ich hät­te ihn in die­sem Mo­ment so ger­ne ge­kne­tet. Ih­re Scham war frisch und blank ra­siert, zwei wun­der­schö­ne äu­ße­re Scham­lip­pen ver­deck­ten ih­re Vagina.

Mo­ni streif­te gleich­zei­tig An­dy die Bo­xer­shorts her­un­ter. Sie muss­te sei­nen Pe­nis in die Hand neh­men und dann vor­sich­tig die Shorts run­ter­zie­hen. Es hat­te ei­nen et­was grö­ße­ren, aber auch et­was dün­ne­ren Pe­nis als ich. Er trug et­was ge­stutz­tes Scham­haar über sei­nem Schaft, war aber sonst blank ra­siert. Es war sehr auf­re­gend, ich wuss­te nicht was mei­ne Frau vor­hat­te. In Mo­nis Au­gen konn­te ich aber se­hen, dass ihr ge­fiel was sie sah und was sie da kurz in der Hand hielt. „Leg dich auf die Ab­la­ge, dei­ne Freun­din wird dich jetzt ver­wöh­nen“ gab sie An­dy zu verstehen.

Ih­re Nip­pel im Schwimm­bad wa­ren hart, ih­re Va­gi­na feucht

An­dy hiev­te sich hoch, leg­te sich hin und sein Pe­nis rag­te hoch wie ein Fah­nen­mast. Er schien sehr er­regt zu sein. „Ei­nen wun­der­schö­nen Pe­nis hast du und du hast auch ei­nen wun­der­schö­nen Kör­per Ma­ri­na“ lob­te Mo­ni die bei­den. Ma­ri­na ging ei­nen Schritt auf An­dy zu und ver­wöhn­te ihn mit ih­ren Hän­den. Erst am Ober­kör­per und wei­ter bis zu sei­nem Pe­nis. Sie küss­te und leck­te ihn am gan­zen Körper.

Sie nahm sei­nen Pe­nis in die Hand, sei­ne Vor­haut war be­reits zu­rück ge­gan­gen und ver­wöhn­te ihn mit Hän­den, Lip­pen und Zun­ge. Mein Pe­nis war be­reits auch wie­der an­ge­schwol­len, der An­blick war ein­ma­lig auf­re­gend. Ich ging auf Mo­ni zu, sie folg­te dem Trei­ben oh­ne mich zu be­mer­ken. Ich fass­te sie an ih­re Wan­ge und küss­te sie. Sie zog mir so­fort das Hand­tuch aus und griff nach mei­nem Pe­nis. Auf und Ab mas­sier­te sie ihn.

Ich zog ihr nun auch den Ba­de­man­tel ab, den sie im Schwimm­bad trug. Sie hat­te har­te Nip­pel, die War­zen­vor­hö­fe ha­ben sich eng zu­sam­men­ge­zo­gen. Mit der lin­ken Hand strei­chel­te ich ih­re Brust, mit der rech­ten Hand strei­chel­te ich ih­re Va­gi­na. Sie war ex­trem feucht un­ten, mei­ne Fin­ger flutsch­ten auf und ab. „Ma­ri­na, leg dich ne­ben An­dy“ brach sie un­se­re Fum­me­lei ab. Nun la­gen die bei­den ne­ben­ein­an­der und ich konn­te mir den­ken, was jetzt kom­men soll­te. Mo­ni sag­te nichts, beug­te sich über An­dys Pe­nis und lutsch­te die­sen liebevoll.

Ich war aus dem Häus­chen. An­dy schien es eben­falls zu ge­fal­len und stöhn­te lei­se. Ma­ri­na hat­te eben­falls ein Lä­cheln von die­sem An­blick. Sie schau­te zu mir auf und dann her­ab zwi­schen ih­re ge­spreiz­ten Bei­ne und ih­re Va­gi­na. Ich beug­te mich zu ihr und lieb­kos­te mit mei­ner Zun­ge ih­re jun­ge Vagina.

Sie war eben­falls ex­trem feucht, ih­re Scham­lip­pen und der Kitz­ler an­ge­schwol­len. Sie stöhn­te auf, als ich sie ver­wöhn­te. Kurz vor de­ren Or­gas­men hiel­ten wir in­ne. „Wir tau­schen jetzt“ gab mei­ne Frau zu ver­ste­hen. Wie­der war ich to­tal per­plex, wie mei­ne Frau die­se Si­tua­ti­on di­ri­gier­te. Ich und Mo­ni leg­ten uns auf die Ab­la­ge. Ma­ri­na fing an mir ei­nen zu bla­sen, An­dy leck­te Mo­ni heftig.

Ich war da schon kurz vor der Ex­plo­si­on. Sie mach­te es wun­der­voll. Auch der Reiz, dass ein frem­des, jun­ges Mäd­chen mir ei­nen bläst und mei­ne Frau da­ne­ben von ei­nem Frem­den Oral ver­wöhnt wird, dass die­ses jun­ge Pär­chen das al­les mit­ma­chen möch­te, war in die­sem Mo­ment hoch erotisch.

Sie ex­plo­dier­te in ei­nem hef­ti­gen Orgasmus

Mo­ni stöhn­te auf, ver­such­te aber so lei­se wie mög­lich zu sein. Ihr Or­gas­mus, ihr Hö­he­punkt, ihr Wunsch da­nach ha­ben sich er­füllt. Sie zit­ter­te am gan­zen Kör­per, ich hielt ih­re Hand. Was für ein Fi­na­le für mei­ne Frau hier im Schwimm­bad! Es hielt nicht mehr lan­ge, Ma­ri­na schob mit ih­rer Hand mei­nen Pe­nis auf und ab, im­mer schnel­ler. Da­bei lutsch­te sie im­mer wie­der mei­ne Ei­chel und mei­nen Pe­nis. Sie merk­te wie es mir kam und wichs­te mich bis zum Hö­he­punkt. Mein Sa­men spritz­te auf mei­nen Bauch, ich er­leb­te ei­nen hef­ti­gen Or­gas­mus. Ma­ri­na mach­te es sehr gut, ihr Freund freut sich si­cher­lich über ih­re Künste.

Die bei­den wen­de­ten sich von uns ab. Ma­ri­na nahm den Pe­nis von An­dy in die Hand und wichs­te die­sen. Er stand im­mer noch wie ei­ne eins. Kur­ze Zeit spä­ter knie­te sie sich vor ihn und ver­wöhn­te ihn oral. Auch er konn­te nicht mehr lan­ge und kam hef­tig. Ma­ri­na wichs­te sei­nen Pe­nis hef­tig und sein Sa­men sprit­ze mehr­mals auf den Bo­den, er konn­te sich kaum halten.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadMo­ni stand auf und gab ihm von hin­ten halt. Es lag ein Duft in der Luft von ver­schwitz­ten Kör­pern, Sa­men und Lust. Ich wisch­te mein Sper­ma von mei­nem Bauch und stand eben­falls auf. Mein er­schlaff­ter Pe­nis ver­lor im­mer noch nach und nach Sa­men und Lust­feuch­tig­keit. „Ma­ri­na, leg dich noch­mal hin, du darfst na­tür­lich nicht feh­len“ sag­te Mo­ni. Sie lag mit ge­spreiz­ten Bei­nen und ei­nem herr­li­chen Blick auf ih­re feuch­te Va­gi­na auf der Ab­la­ge. Mo­ni lieb­kos­te ih­re klei­nen Brüs­te und ih­re Nip­pel aus­gie­big. Ich leck­te ih­re Va­gi­na von oben nach un­ten und von rechts nach links. An­dy fass­te Mo­ni von hin­ten an die Brüs­te und schmieg­te sich an sie. Er hat­te im­mer noch ei­nen halb­stei­fen. Sein Pe­nis glänz­te und er rieb die­sen zwi­schen den Arsch­ba­cken mei­ner Frau.

Ich leck­te Ma­ri­nas Kitz­ler. Ich nahm mei­ne Hand und rub­bel­te mit zwei Fin­gern ih­ren Kitz­ler wei­ter. Sie ex­plo­dier­te im nächs­ten Mo­ment in ei­nem hef­ti­gen Or­gas­mus. Ich leck­te sie wei­ter und ich fühl­te auf mei­ner Zun­ge im­mer mehr Flüs­sig­keit. Sie muss­te kurz auf­schrei­en, Mo­ni küss­te sie aber so­fort, da­mit es nicht zu laut wur­de. Schließ­lich wa­ren wir in ei­nem öf­fent­li­chen Schwimmbad.

Nach ei­ni­gen Mo­men­ten stan­den wir al­le nackt, er­schöpft, aber glück­lich in der Ka­bi­ne. „Ein un­heim­lich ero­ti­sches, un­er­war­te­tes Er­leb­nis“ sag­te mei­ne Frau. Ich nick­te nur, An­dy und Ma­ri­na eben­falls. An­dys Pe­nis war im­mer noch nicht ganz er­schlafft. „Ma­ri­na küm­mert sich be­stimmt gleich um dei­nen sü­ßen gro­ßen Freund ne­ben­an in der Ka­bi­ne“. Mei­ne Frau nahm noch­mal sei­nen Pe­nis in die Hand.

„Viel Spaß euch bei­den“ wünsch­te sie. Sie gab An­dy und dann Ma­ri­na ei­nen Kuss auf die Wan­ge. Mein Pe­nis hat­te sich eben­falls wie­der et­was mit Blut ge­fühlt. Sie zo­gen sich ih­re Ba­de­sa­chen an und ver­schwan­den aus der Ka­bi­ne, „tschüss, bis zum nächs­ten Mal hier im Schwimm­bad und dan­ke für al­les“ gab Ma­ri­na von sich, ehe bei­de in der Ne­ben­ka­bi­ne verschwanden.

Mei­ne Frau war be­geis­tert vom Sex im Schwimmbad

Dies­mal stell­te ich mich auf die Bank und schau­te zu den bei­den rü­ber in die Ka­bi­ne. Ma­ri­na und An­dy wa­ren be­reits nackt und ver­wöhn­ten sich ge­gen­sei­tig im Ste­hen. Mo­ni nutz­te die Si­tua­ti­on und nahm mei­nen Pe­nis in die Hand. Sie führ­te ihn in ih­ren Mund und fing wie­der an, mich oral zu ver­wöh­nen. So­fort rich­te­te sich mein Freund wie­der zu vol­ler Stär­ke auf. Mo­ni ließ von mir ab und leg­te aus den gan­zen Hand­tü­chern ei­ne Art klei­nes Po­dest zu­sam­men. Dar­auf­hin leg­te sie sich auf die Ab­la­ge, spreiz­te ih­re Bei­ne und ich ver­stand wor­auf sie es aus hat­te. Ih­re feuch­te Va­gi­na glänz­te und das an­ge­schwol­le­ne ro­sa Fleisch zwi­schen den Scham­lip­pen glänz­te ebenfalls.

Ich stell­te mich auf die Hand­tü­cher und mein Pe­nis war ge­nau auf der Hö­he ih­rer Va­gi­na. Dann mas­sier­te ich ih­re Va­gi­na und ih­ren Kitz­ler mit mei­nem Pe­nis. Ich flutsch­te auf und ab, bis ich in sie ein­drang. Sie war in dem Mo­ment so herr­lich eng aber su­per feucht, ih­re gan­ze Va­gi­na war in­nen an­ge­schwol­len vor Lust. Ih­re Brüs­te wipp­ten auf und ab. Es dau­er­te nicht mehr lan­ge und ich kam wie­der zum Hö­he­punkt. Rein und raus steck­te ich mei­nen Pe­nis in ih­re Va­gi­na, bis zum En­de. Ich spritz­te mei­nen Sa­men in sie und sack­te völ­lig er­schöpft über sie.

Die gei­le Sexcommunity

Wir ruh­ten uns noch kurz aus und zo­gen uns da­nach un­se­re Hand­tü­cher um. Wir ver­stau­ten noch­mal al­les im Spind und dusch­ten uns noch­mals ab. Ich nahm ei­ne Ein­zel­dusch­ka­bi­ne da ich nicht mehr in die kal­ten Ba­des­horts schlüp­fen woll­te. Ich ließ mir Zeit und ver­ar­bei­te­te die­se hoch ero­ti­schen und se­xu­el­len Mo­men­te die mich ge­ra­de er­fah­ren ha­ben. Mein Pe­nis be­kam in die­sem Mo­ment wie­der mehr Blut, aber ich dusch­te mich nur noch ab. Spä­ter tra­fen wir uns vor der Ka­bi­ne und mach­ten uns ganz nor­mal fer­tig und zo­gen uns an. Wir fuh­ren nach Hau­se und spra­chen ge­mein­sam über das erlebte.

Mei­ne Frau fas­zi­nier­te es, mit ei­nem an­de­ren frem­den Paar so­was er­le­ben zu dür­fen. Ei­nen an­de­ren Pe­nis in der Hand zu hal­ten, ihn zu ver­wöh­nen, sich auch von ihm ver­wöh­nen zu las­sen und dass sich ei­ne Frem­de des­glei­chen an mir bzw. ich an ihr be­gnüg­te. Sie hät­te sich so­was nicht vor­stel­len kön­nen, schon gar nicht im Schwimm­bad, aber der Mo­ment war ein­fach da und pas­send. Sie wür­de es nicht ge­plant noch­mal tun, auch swin­gen oder so­was ist nicht ihr Ding. Zu­hau­se an­ge­kom­men fie­len wir nur noch er­schöpft ins Bett und ha­ben mehr als gut geschlafen.


Die­se Sex­ge­schich­te wur­de ein­ge­sen­det von Leser/​in PLEK.

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