Sex­ge­schich­te: Uner­war­te­tes Erleb­nis mit Sex im Schwimmbad

Sexgeschichte: Unerwartetes Erlebnis mit Sex im Schwimmbad
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Sexbombe des Monats: AnnaTravels Pornos nicht nur auf Reisen gut

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Ein ver­sau­tes Pär­chen kommt sel­ten allein

Es war an einem ver­reg­ne­ten Don­ners­tag im Spät­herbst. Wir bei­de (das ist mei­ne Frau Moni, 31 Jah­re jung, und ich, Micha­el, 43 Jah­re) hat­ten eine Woche Urlaub. Die­se Woche nutz­ten wir aller­dings nicht, um vom ver­reg­ne­ten und stür­mi­schen Wet­ter zu flie­hen, viel­mehr um in unse­rem neu­en Haus vor­an­zu­kom­men. Für einen Besuch oder gar Sex im Schwimm­bad hat­ten wir eigent­lich kei­ne Zeit. Mei­ne Frau Moni und ich leb­ten schon seit einem knap­pen hal­ben Jahr in dem Haus, aller­dings waren hier und da noch klei­ne Arbei­ten nötig. Wir begeis­ter­ten uns sehr fürs Win­ter­schwim­men und waren sogar bei der WM in Bled dabei. Dass wir es aber mal mit ande­ren in einem Schwimm­bad trei­ben wür­den, hät­ten wir da noch nicht gedacht.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadSpaß im städ­ti­schen Schwimmbad

Um uns trotz­dem einen Tag für uns zu gön­nen, beschlos­sen wir am besag­ten Don­ners­tag in die Stadt ins Schwimm­bad zu fah­ren. Es war kei­ne gro­ße Ther­me oder Spaß­schwimm­bad wie man sie mitt­ler­wei­le kennt. Es gibt ein Schwim­mer­be­cken, ein Spaß­be­cken für die Klei­nen, eine Rut­sche, ein klei­nen Ther­men-Bereich, der aller­dings ins Schwimm­bad inte­griert ist und somit mit Bade­klei­dung betre­ten wird. Außer­dem gab es meh­re Mög­lich­kei­ten der Ent­span­nung wie Mas­sa­ge­dü­sen- und Lie­gen. Alles in allem, klein aber fein. Uns reich­te es in die­sem Moment, wobei wir auch eigent­lich gro­ße Sau­na­f­ans sind, nur woll­ten wir dafür nicht weit fahren.

Wir früh­stück­ten zuhau­se aus­gie­big, pack­ten im Anschluss unse­re Bade­sa­chen in die Taschen und mach­ten uns auf. Mit­tags und unter der Woche sind wir davon aus­ge­gan­gen, kaum jeman­den im Schwimm­bad anzu­tref­fen, es waren auch kei­ne Feri­en. Höchs­tens die Rent­ner die Ihre Bah­nen im Schwim­mer­be­cken zie­hen. So dach­ten wir an ent­spann­te und ruhi­ge Stun­den im Schwimm­bad und der Therme.

Die gei­le Sexcommunity

Ange­kom­men am Bad wur­de unse­re Theo­rie bestä­tigt, der Park­platz leer. Wir park­ten dadurch weit vor­ne und muss­ten nicht so weit durch den Regen lau­fen. Am Emp­fang begrüß­te uns eine net­te Dame. Wir bezahl­ten unse­re Tages­kar­ten, die Dame wünsch­te uns einen ange­neh­men Tag. Das Bad ist wie gesagt, klein aber fein. Alles wirkt sau­ber, neu und modern. Das Bad hat eben­falls groß­zü­gi­ge und hel­le Umklei­de- und Dusch­mög­lich­kei­ten. Wir fan­den schnell eine gro­ße Fami­li­en­um­klei­de, die klei­ne­ren bie­ten nor­ma­ler­wei­se genü­gend Raum, aber wenn die grö­ße­ren frei sind, war­um nicht?!

Wir ver­schwan­den in der Gemeinschaftsumkleide

Rela­tiv flott zogen wir uns um, ver­stau­ten unse­ren Taschen im Spind des Schwimm­bads und konn­ten es kaum erwar­ten, ins war­me nass zu sprin­gen und den Tag zu genie­ßen. Wir nutz­ten den Tag aus­gie­big und konn­ten super ent­span­nen. Gegen Nach­mit­tag merk­te man zuneh­mend mehr Gäs­te, aller­dings nicht stö­rend. Vie­le Fami­li­en mit klei­nen Kin­dern oder Schü­ler, die bei die­sem Wet­ter mit dem Schwimm­bad die bes­te Wahl ihrer Frei­zeit­mög­lich­kei­ten gewählt haben.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadGegen Abend hin hat­ten wir auch dann genug. Es war bis dahin schon ein wun­der­schö­ner Tag. Wir gin­gen zu unse­rem Spind und hol­ten unser Dusch­zeug. Wir ver­ab­schie­de­ten uns Rich­tung Duschen und ver­ab­re­de­ten uns wie­der am Spind. Ich war eher fer­tig als mei­ne Frau und war­te­te auf sie. Als sie kam, block­te ich sofort wie­der die Fami­li­en­um­klei­de. Wei­ter­hin war nicht so viel Besu­cher­ver­kehr und so beschloss ich, uns die­se wie­der zu nehmen.

Wir gin­gen hin­ein und stell­ten unse­re Taschen auf eine Art Abla­ge ab, die­se dien­te wohl unter ande­rem als Wickel­un­ter­la­ge für Babys ver­mu­te­te ich. Ich ent­le­dig­te mich schnell mei­ner nas­sen und kal­ten Bades­horts, die wur­de durch das War­ten am Spind immer küh­ler und unan­ge­neh­mer am Kör­per. Schließ­lich griff ich nach einem Hand­tuch und sah gleich­zei­tig im Augen­win­kel, dass sich Moni eben­falls Ihres Biki­nis entledigte.

Ich woll­te Gen­tle­man spie­len und brei­te­te das Hand­tuch aus, ging auf sie zu und wickel­te ihren Kör­per ins Hand­tuch und umarm­te sie dabei lie­be­voll. Wir sag­ten uns, wie schön der Tag war und sahen uns dabei tief in die Augen. Wir küss­ten uns dabei. Ich ver­such­te sie mit mei­nen Armen und Hän­den biss­chen zu trock­nen und gleich­zei­tig zu wär­men. Kurz danach dreh­te ich mich um und griff nach einem Hand­tuch für mich. Moni gab mir plötz­lich einen Klapps auf mei­nen Hin­tern. Ich dreh­te mich wie­der zu ihr und gab ihr gleich­zei­tig ein „Hey“ zurück.

Sie umarm­te mich und wir küss­ten uns leidenschaftlich

Ich blick­te Moni an und sie stand da, völ­lig nackt ohne ihr Hand­tuch. Ich bewun­der­te wie immer ihren wun­der­schö­nen Kör­per. Sie hat eine tol­le Figur, sport­lich aber mit den weib­li­chen Run­dun­gen wo sie hin­ge­hö­ren. Ein wun­der­schö­nes Gesicht mit blau­en Augen und schwar­zen, lan­gen Haa­ren. Körb­chen­grö­ße 80B und die klei­nen Nip­pel pass­ten per­fekt zu ihr. Ihre Intim­be­har­rung rasier­te sie sich regel­mä­ßig ab, heu­te hat­te sie leich­te Stop­peln. Ehe ich sie wei­ter bewun­dern konn­te, kam Moni auf mich zu. „Du Gen­tle­man hast dir aber was ver­dient jetzt“ sag­te sie mir mit einem ver­füh­re­ri­schen Lächeln im Gesicht.

Meine kleine FicksauSie umarm­te mich und wir küss­ten uns lei­den­schaft­lich. Sie strei­chel­te mir ihren Hän­den mei­nen Hin­ter­kopf. Ich merk­te das Blut in mei­nen Penis schie­ßen und mei­ne Erre­gung stei­ger­te sich, als Moni mit ihren Hän­den immer wei­ter an mei­nem Rücken her­ab Rich­tung mei­nes Hin­tern wan­der­te. Sie lös­te sich etwas von mir und mas­sier­te nun mit einer Hand leicht mei­nen Hoden. Ich wur­de immer erreg­ter und mein Penis zeig­te dies auch deutlich.

Moni flüs­ter­te mir ins Ohr, ich sol­le mich auf die­se Abla­ge legen. Ich hiev­te mich hoch und leg­te mich halb auf die­se Abla­ge. Für eine Umklei­de im Schwimm­bad konn­te man von kom­for­ta­bel spre­chen. Ich schloss mei­ne Augen und genoss. Moni küss­te mei­nen Ober­kör­per, mei­nen Hals. Mit Ihren Hän­den strei­chel­te und mas­sier­te sie rund um mei­nen Intim­be­reich. Mein Penis war Kno­chen­hart. Ihr Küs­se und ihre Zun­ge wan­der­ten an mei­nem Kör­per her­ab. Sie fass­te mei­nen Penis und zog die Vor­haut her­ab, gleich­zei­tig lieb­kos­te sie mei­ne Eichel mit ihren wei­chen Lip­pen. Ich leg­te mei­nen Kopf zurück an die Wand. Es war ein unglaub­lich erre­gen­der Moment. Sie ver­wöhn­te mei­nen Penis nach allen Regeln der ora­len Kunst. Ich war kurz davor, einen hef­ti­gen Orgas­mus zu bekommen.

Ich leck­te im Schwimm­bad ihren ange­schwol­le­nen Kitzler

Kurz blin­zel­te ich und sah im Augen­win­kel oben rechts an der Kabi­nen­wand ver­setzt vier Augen. Leicht erschro­cken ver­such­te ich mir nichts anmer­ken zu las­sen. Die Augen­paa­re gehör­ten vom ers­ten Blick einem jun­gen Pär­chen. Inter­es­siert sahen sie Monis Trei­ben zu. Sie merk­ten nicht, dass ich blin­zel­te und sie erwischt habe. Ich ließ sie aber wei­ter den Blick gewäh­ren. Moni ver­wöhn­te mich wei­ter, ohne davon etwas mit­zu­be­kom­men. Das Pär­chen schau­te sich ab und zu an und ihnen gefiel was sie sahen. Ein leich­tes Lächeln zier­te ihr Gesicht.

Ich setz­te mich auf und gab mei­ner Frau zu ver­ste­hen, dass ich ihr auch etwas Gutes tun woll­te und sie sich auf die Abla­ge legen soll­te. Als wir bei­de stan­den und die Plät­ze tau­schen woll­ten, flüs­ter­te ich ihr ins Ohr, dass uns ein jun­ges Pär­chen von oben beob­ach­tet. Ich ver­mu­te­te, dass sich Moni erschreckt und unse­re inti­men Trei­ben abbricht. Aber sie flüs­ter­te mir nur ein „geil“ ins Ohr. Ich hiev­te sie auf die Abla­ge und fing an sie am gan­zen Kör­per zu küs­sen und lecken.

Ich strei­chel­te und mas­sier­te ihre Brüs­te. Ihre Nip­pel waren hart, lieb­kos­te die­se mit mei­nen Lip­pen. Lang­sam wan­der­te ich her­ab zu ihrer Vagi­na. Ich leck­te ihre Scham­lip­pen und drum­her­um. Gleich­zei­tig mas­sier­te ich mit mei­nen Fin­gern ihren Scham­be­reich. Sie war mehr als feucht. Die Höhe der Abla­ge war dafür wirk­lich per­fekt. Ich leck­te ihren ange­schwol­le­nen Kitz­ler mit mei­ner Zun­ge und ver­wöhn­te sie oral. Sie stöhn­te lei­se, ihr gefiel es.

Die Sexcommunity auf dem HandyLei­der konn­te ich nicht mehr Rich­tung des Pär­chens schau­en. Beob­ach­te­ten sie uns wei­ter hier im Schwimm­bad? Die Unge­wiss­heit aber auch die Vor­stel­lung, sie könn­ten uns wei­ter beob­ach­ten hat­te einen zusätz­li­chen beson­de­ren Reiz. Moni war sehr erregt und an ihrem Atem konn­te ich erken­nen, dass sie auch nicht mehr weit ent­fernt von ihrem Orgas­mus war. Sie setz­te sich plötz­lich auf, beug­te sich mit dem Kopf zu mir und flüs­ter­te mir eben­falls, dass wir wei­ter beob­ach­tet wur­den. „Lass sie zu uns in die Kabi­ne holen. Wenn sie uns nackt sehen, will ich sie auch nackt sehen“. Ich trau­te mei­nen Ohren nicht, hat das wirk­lich mei­ne Frau gesagt. Sie dreh­te sich um und schau­te hoch.

Das Pär­chen erschrak und die Augen ver­schwan­den aus unse­rer Sicht. Das war fast abzu­se­hen, wir war­te­ten aller­dings kurz ob sie viel­leicht nicht doch noch­mal schau­en woll­ten. In der Kabi­ne neben­an hör­te man zumin­dest, dass sich jemand bewegt hat. Moni griff sich ein Hand­tuch, bin­det es um den Kör­per und öff­ne­te die Kabi­nen­tür. „Wo willst du hin“ frag­te ich. „Ich klop­fe neben­an und hole die bei­den rüber“. Was hat­te sie vor, ich war etwas ver­un­si­chert aber gleich­zei­tig inter­es­siert auf das was kom­men sollte.

Wir lern­ten ein sehr offe­nes, jun­ges Pär­chen kennen

Moni schau­te aus der Kabi­ne ob sich jemand im Gang befand. Nichts zu sehen und zu hören. Sie ging her­aus und ich schloss die Tür. Vor­sorg­lich habe ich mir auch ein Hand­tuch umge­bun­den. Mein Penis hat sich etwas beru­higt und stand nicht mehr gera­de von mir ab, aller­dings poch­te mein Herz hef­tig vor Auf­re­gung. Was wür­de pas­sie­ren. Ich hör­te Moni neben­an klop­fen und tat­säch­lich öff­ne­te sich wohl die Tür. Nach paar Sekun­den klopf­te es plötz­lich wie­der an unse­rer Tür. Moni stand im Schwimm­bad vor der Tür allei­ne, sie trat her­ein. „Lass die Tür einen Spalt breit offen“. Ich mach­te gro­ße Augen, soll­ten die bei­den tat­säch­lich zu uns in die Kabi­ne kom­men?! Moni klopf­te leicht an der Wand zur Nebenkabine.

Meine kleine FicksauDa hör­te ich, dass sich die Tür öff­ne­te und plötz­lich drück­ten die bei­den gegen unse­re Kabi­nen­tür. Die bei­den tra­ten her­ein. Ich konn­te es immer noch nicht glau­ben. Ich schloss die Tür hin­ter den bei­den ab. Es war tat­säch­lich ein jun­ges Pär­chen wie ich ver­mu­te­te. Wir mus­ter­ten uns und es herrsch­te für einen klei­nen Moment stil­le in der Kabi­ne. Die bei­den wirk­ten erst­mal schüch­tern und blick­ten leicht ver­le­gen. „Was habt ihr da gemacht? Wie kommt ihr auf so eine Idee“ frag­te ich mit ruhi­ger Stim­me. Das Mäd­chen schaut mich und Moni abwech­selnd an und ent­schul­dig­te sich erst­mal. „Alles gut“ gab ich ihr zu ver­ste­hen, „es ist nichts pas­siert“. Sie fing an aus­führ­lich zu erzählen.

Die bei­den, Mari­na und Andy, sind 18 und 19. Seit fast einem Jahr zusam­men. Mari­na hat­te einen zier­li­chen Kör­per, war eher dünn und klei­ner als mei­ne Frau. Sie hat­te lan­ges, dun­kel­blon­des Haar und brau­ne Reh­au­gen. Der schwar­ze Biki­ni ver­deck­te klei­ne Brüs­te. Sie hat­te aller­dings einen wohl­ge­form­ten Po, das Hös­chen war am Po knapp geschnit­ten und gab einen schö­nen Blick frei. Andy war eben­falls dünn, etwas grö­ßer als ich. Kur­zes schwar­zes Haar und grü­ne Augen zier­ten sein Gesicht. „Wir woll­ten nach der Schu­le schwim­men gehen. Wir blö­del­ten etwas im Bad her­um und irgend­wann kamen wir auf die Idee, in die Kabi­ne zu ver­schwin­den und uns zu ver­wöh­nen“ fing Mari­na lei­se und schüch­tern an.

Ich streif­te der jun­gen Frau das Biki­ni­ober­teil ab

„Bis­her hat­ten wir nur Pet­ting gemacht und geben uns mit dem ers­ten Geschlechts­ver­kehr noch Zeit, da wir bei­de noch jung­fräu­lich sind. Als wir in die Kabi­ne kamen, bemerk­ten wir neben­an Per­so­nen, also euch bei­de. Wir beschlos­sen ein­fach mal zu schau­en, wer da war und was da los war. Als ihr bei­de euch aus­ge­zo­gen habt und du ihr das Hand­tuch umge­wi­ckelt hast, konn­ten wir nicht mehr weg­schau­en. Inter­es­siert schau­ten wir euch gan­ze Zeit zu was und wie ihr das macht. Es war sehr auf­re­gend“. „Habt ihr euch denn ange­fasst in der Zeit?“ frag­te mei­ne Frau. „Ja, wir haben uns lang­sam ange­fan­gen zu strei­cheln und sind auch an unse­re inti­me­ren Stel­len gekommen.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadWir waren sehr fas­zi­niert von die­sem sexu­el­len Moment, den ihr bei­de hat­tet und woll­ten des­glei­chen an uns aus­üben. Wir waren sehr erregt. Plötz­lich schau­te sie aber hoch zu uns und wir fühl­ten uns ent­deckt“. „Hört sich inter­es­sant an“ gab ich erstaunt von mir. „Auch das ihr bei­de jetzt rüber­ge­kom­men seid“. „Dei­ne Frau war sehr lieb und frag­te höf­lich ob wir mehr erle­ben wol­len“. „Ihr habt uns nackt und in Action gese­hen, jetzt wol­len wir auch was von euch sehen im Gegen­zug“ sag­te mei­ne Frau. „Ger­ne“ erwi­der­te Mari­na mit einem Lächeln. Moni stell­te sich hin­ter Andy und gab mir mit einem Blick zu ver­ste­hen, dass ich mich hin­ter Mari­na stel­len sollte.

Mei­ne Frau zip­fel­te mit­ten im Schwimm­bad am Band der Bades­horts von Andy. Ich öff­ne­te das Ober­teil von Mari­na. Die bei­den schau­ten sich auf­ge­regt an. Ich streif­te Mari­na das Ober­teil ab und ihre klei­nen aber süßen Brüs­te ent­deck­ten die Frei­heit. Sie hat­te klei­ne Nip­pel, die aller­dings schon hart sind.

Moni streif­te die Bades­horts von Andy run­ter, er hat­te noch eine Boxer­shorts drun­ter. Die zeich­ne­te aber auch schon sei­ne Erre­gung ab. Ich zog Mari­na nun das Hös­chen aus. Sie hat­te wirk­lich einen tol­len Hin­tern, ich hät­te ihn in die­sem Moment so ger­ne gekne­tet. Ihre Scham war frisch und blank rasiert, zwei wun­der­schö­ne äuße­re Scham­lip­pen ver­deck­ten ihre Vagina.

Moni streif­te gleich­zei­tig Andy die Boxer­shorts her­un­ter. Sie muss­te sei­nen Penis in die Hand neh­men und dann vor­sich­tig die Shorts run­ter­zie­hen. Es hat­te einen etwas grö­ße­ren, aber auch etwas dün­ne­ren Penis als ich. Er trug etwas gestutz­tes Scham­haar über sei­nem Schaft, war aber sonst blank rasiert. Es war sehr auf­re­gend, ich wuss­te nicht was mei­ne Frau vor­hat­te. In Monis Augen konn­te ich aber sehen, dass ihr gefiel was sie sah und was sie da kurz in der Hand hielt. „Leg dich auf die Abla­ge, dei­ne Freun­din wird dich jetzt ver­wöh­nen“ gab sie Andy zu verstehen.

Ihre Nip­pel im Schwimm­bad waren hart, ihre Vagi­na feucht

Andy hiev­te sich hoch, leg­te sich hin und sein Penis rag­te hoch wie ein Fah­nen­mast. Er schien sehr erregt zu sein. „Einen wun­der­schö­nen Penis hast du und du hast auch einen wun­der­schö­nen Kör­per Mari­na“ lob­te Moni die bei­den. Mari­na ging einen Schritt auf Andy zu und ver­wöhn­te ihn mit ihren Hän­den. Erst am Ober­kör­per und wei­ter bis zu sei­nem Penis. Sie küss­te und leck­te ihn am gan­zen Körper.

Sie nahm sei­nen Penis in die Hand, sei­ne Vor­haut war bereits zurück gegan­gen und ver­wöhn­te ihn mit Hän­den, Lip­pen und Zun­ge. Mein Penis war bereits auch wie­der ange­schwol­len, der Anblick war ein­ma­lig auf­re­gend. Ich ging auf Moni zu, sie folg­te dem Trei­ben ohne mich zu bemer­ken. Ich fass­te sie an ihre Wan­ge und küss­te sie. Sie zog mir sofort das Hand­tuch aus und griff nach mei­nem Penis. Auf und Ab mas­sier­te sie ihn.

Ich zog ihr nun auch den Bade­man­tel ab, den sie im Schwimm­bad trug. Sie hat­te har­te Nip­pel, die War­zen­vor­hö­fe haben sich eng zusam­men­ge­zo­gen. Mit der lin­ken Hand strei­chel­te ich ihre Brust, mit der rech­ten Hand strei­chel­te ich ihre Vagi­na. Sie war extrem feucht unten, mei­ne Fin­ger flutsch­ten auf und ab. „Mari­na, leg dich neben Andy“ brach sie unse­re Fum­me­lei ab. Nun lagen die bei­den neben­ein­an­der und ich konn­te mir den­ken, was jetzt kom­men soll­te. Moni sag­te nichts, beug­te sich über Andys Penis und lutsch­te die­sen liebevoll.

Ich war aus dem Häus­chen. Andy schien es eben­falls zu gefal­len und stöhn­te lei­se. Mari­na hat­te eben­falls ein Lächeln von die­sem Anblick. Sie schau­te zu mir auf und dann her­ab zwi­schen ihre gespreiz­ten Bei­ne und ihre Vagi­na. Ich beug­te mich zu ihr und lieb­kos­te mit mei­ner Zun­ge ihre jun­ge Vagina.

Sie war eben­falls extrem feucht, ihre Scham­lip­pen und der Kitz­ler ange­schwol­len. Sie stöhn­te auf, als ich sie ver­wöhn­te. Kurz vor deren Orgas­men hiel­ten wir inne. „Wir tau­schen jetzt“ gab mei­ne Frau zu ver­ste­hen. Wie­der war ich total per­plex, wie mei­ne Frau die­se Situa­ti­on diri­gier­te. Ich und Moni leg­ten uns auf die Abla­ge. Mari­na fing an mir einen zu bla­sen, Andy leck­te Moni heftig.

Ich war da schon kurz vor der Explo­si­on. Sie mach­te es wun­der­voll. Auch der Reiz, dass ein frem­des, jun­ges Mäd­chen mir einen bläst und mei­ne Frau dane­ben von einem Frem­den Oral ver­wöhnt wird, dass die­ses jun­ge Pär­chen das alles mit­ma­chen möch­te, war in die­sem Moment hoch erotisch.

Sie explo­dier­te in einem hef­ti­gen Orgasmus

Moni stöhn­te auf, ver­such­te aber so lei­se wie mög­lich zu sein. Ihr Orgas­mus, ihr Höhe­punkt, ihr Wunsch danach haben sich erfüllt. Sie zit­ter­te am gan­zen Kör­per, ich hielt ihre Hand. Was für ein Fina­le für mei­ne Frau hier im Schwimm­bad! Es hielt nicht mehr lan­ge, Mari­na schob mit ihrer Hand mei­nen Penis auf und ab, immer schnel­ler. Dabei lutsch­te sie immer wie­der mei­ne Eichel und mei­nen Penis. Sie merk­te wie es mir kam und wichs­te mich bis zum Höhe­punkt. Mein Samen spritz­te auf mei­nen Bauch, ich erleb­te einen hef­ti­gen Orgas­mus. Mari­na mach­te es sehr gut, ihr Freund freut sich sicher­lich über ihre Künste.

Die bei­den wen­de­ten sich von uns ab. Mari­na nahm den Penis von Andy in die Hand und wichs­te die­sen. Er stand immer noch wie eine eins. Kur­ze Zeit spä­ter knie­te sie sich vor ihn und ver­wöhn­te ihn oral. Auch er konn­te nicht mehr lan­ge und kam hef­tig. Mari­na wichs­te sei­nen Penis hef­tig und sein Samen sprit­ze mehr­mals auf den Boden, er konn­te sich kaum halten.

Sexgeschichte: Unerwarteter Sex im SchwimmbadMoni stand auf und gab ihm von hin­ten halt. Es lag ein Duft in der Luft von ver­schwitz­ten Kör­pern, Samen und Lust. Ich wisch­te mein Sper­ma von mei­nem Bauch und stand eben­falls auf. Mein erschlaff­ter Penis ver­lor immer noch nach und nach Samen und Lust­feuch­tig­keit. „Mari­na, leg dich noch­mal hin, du darfst natür­lich nicht feh­len“ sag­te Moni. Sie lag mit gespreiz­ten Bei­nen und einem herr­li­chen Blick auf ihre feuch­te Vagi­na auf der Abla­ge. Moni lieb­kos­te ihre klei­nen Brüs­te und ihre Nip­pel aus­gie­big. Ich leck­te ihre Vagi­na von oben nach unten und von rechts nach links. Andy fass­te Moni von hin­ten an die Brüs­te und schmieg­te sich an sie. Er hat­te immer noch einen halb­stei­fen. Sein Penis glänz­te und er rieb die­sen zwi­schen den Arsch­ba­cken mei­ner Frau.

Ich leck­te Mari­nas Kitz­ler. Ich nahm mei­ne Hand und rub­bel­te mit zwei Fin­gern ihren Kitz­ler wei­ter. Sie explo­dier­te im nächs­ten Moment in einem hef­ti­gen Orgas­mus. Ich leck­te sie wei­ter und ich fühl­te auf mei­ner Zun­ge immer mehr Flüs­sig­keit. Sie muss­te kurz auf­schrei­en, Moni küss­te sie aber sofort, damit es nicht zu laut wur­de. Schließ­lich waren wir in einem öffent­li­chen Schwimmbad.

Nach eini­gen Momen­ten stan­den wir alle nackt, erschöpft, aber glück­lich in der Kabi­ne. „Ein unheim­lich ero­ti­sches, uner­war­te­tes Erleb­nis“ sag­te mei­ne Frau. Ich nick­te nur, Andy und Mari­na eben­falls. Andys Penis war immer noch nicht ganz erschlafft. „Mari­na küm­mert sich bestimmt gleich um dei­nen süßen gro­ßen Freund neben­an in der Kabi­ne“. Mei­ne Frau nahm noch­mal sei­nen Penis in die Hand.

„Viel Spaß euch bei­den“ wünsch­te sie. Sie gab Andy und dann Mari­na einen Kuss auf die Wan­ge. Mein Penis hat­te sich eben­falls wie­der etwas mit Blut gefühlt. Sie zogen sich ihre Bade­sa­chen an und ver­schwan­den aus der Kabi­ne, „tschüss, bis zum nächs­ten Mal hier im Schwimm­bad und dan­ke für alles“ gab Mari­na von sich, ehe bei­de in der Neben­ka­bi­ne verschwanden.

Mei­ne Frau war begeis­tert vom Sex im Schwimmbad

Dies­mal stell­te ich mich auf die Bank und schau­te zu den bei­den rüber in die Kabi­ne. Mari­na und Andy waren bereits nackt und ver­wöhn­ten sich gegen­sei­tig im Ste­hen. Moni nutz­te die Situa­ti­on und nahm mei­nen Penis in die Hand. Sie führ­te ihn in ihren Mund und fing wie­der an, mich oral zu ver­wöh­nen. Sofort rich­te­te sich mein Freund wie­der zu vol­ler Stär­ke auf. Moni ließ von mir ab und leg­te aus den gan­zen Hand­tü­chern eine Art klei­nes Podest zusam­men. Dar­auf­hin leg­te sie sich auf die Abla­ge, spreiz­te ihre Bei­ne und ich ver­stand wor­auf sie es aus hat­te. Ihre feuch­te Vagi­na glänz­te und das ange­schwol­le­ne rosa Fleisch zwi­schen den Scham­lip­pen glänz­te ebenfalls.

Ich stell­te mich auf die Hand­tü­cher und mein Penis war genau auf der Höhe ihrer Vagi­na. Dann mas­sier­te ich ihre Vagi­na und ihren Kitz­ler mit mei­nem Penis. Ich flutsch­te auf und ab, bis ich in sie ein­drang. Sie war in dem Moment so herr­lich eng aber super feucht, ihre gan­ze Vagi­na war innen ange­schwol­len vor Lust. Ihre Brüs­te wipp­ten auf und ab. Es dau­er­te nicht mehr lan­ge und ich kam wie­der zum Höhe­punkt. Rein und raus steck­te ich mei­nen Penis in ihre Vagi­na, bis zum Ende. Ich spritz­te mei­nen Samen in sie und sack­te völ­lig erschöpft über sie.

Die gei­le Sexcommunity

Wir ruh­ten uns noch kurz aus und zogen uns danach unse­re Hand­tü­cher um. Wir ver­stau­ten noch­mal alles im Spind und dusch­ten uns noch­mals ab. Ich nahm eine Ein­zel­dusch­ka­bi­ne da ich nicht mehr in die kal­ten Bades­horts schlüp­fen woll­te. Ich ließ mir Zeit und ver­ar­bei­te­te die­se hoch ero­ti­schen und sexu­el­len Momen­te die mich gera­de erfah­ren haben. Mein Penis bekam in die­sem Moment wie­der mehr Blut, aber ich dusch­te mich nur noch ab. Spä­ter tra­fen wir uns vor der Kabi­ne und mach­ten uns ganz nor­mal fer­tig und zogen uns an. Wir fuh­ren nach Hau­se und spra­chen gemein­sam über das erlebte.

Mei­ne Frau fas­zi­nier­te es, mit einem ande­ren frem­den Paar sowas erle­ben zu dür­fen. Einen ande­ren Penis in der Hand zu hal­ten, ihn zu ver­wöh­nen, sich auch von ihm ver­wöh­nen zu las­sen und dass sich eine Frem­de des­glei­chen an mir bzw. ich an ihr begnüg­te. Sie hät­te sich sowas nicht vor­stel­len kön­nen, schon gar nicht im Schwimm­bad, aber der Moment war ein­fach da und pas­send. Sie wür­de es nicht geplant noch­mal tun, auch swin­gen oder sowas ist nicht ihr Ding. Zuhau­se ange­kom­men fie­len wir nur noch erschöpft ins Bett und haben mehr als gut geschlafen.


Die­se Sex­ge­schich­te wur­de ein­ge­sen­det von Leser/​in PLEK.

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