Erotikgeschichte: Das feuchte Höschen meiner Schwester

Von Valérie Francès-Pecker
Voraussichtliche Lesedauer: 9 Minuten
Erotikgeschichte: Das feuchte Höschen meiner Schwester
Erotikgeschichte: Das feuchte Höschen meiner Schwester
4.5
(37)

Benutzte meine Schwester etwa einen Vibrator?

Das vertraute Surren, das aus dem Zimmer meiner Schwester nebenan leise durch die Wand drang, ließ mich innehalten. Auch wenn es nur die Ahnung eines Geräusches war und niemand anders ihm wohl Bedeutung beigemessen, geschweige denn es gehört hätte, wusste ich doch nur zu gut, was es bedeutete. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Es wurde dort immer breiter, während ich die Ohren spitzte und das Buch, in dem ich bis gerade eben gelesen hatte, zur Seite legte.


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Für diesen besonderen Moment des Tages hatte ich mir absichtlich mein liebstes Paar Jeans angezogen: grau, mit ausgefransten Löchern an den Knien und sehr eng. Ich begann bereits zu spüren, wie sie sich in freudiger Erwartung auf das Kommende im Schritt zu spannen begann und das Gefühl erregte mich umso mehr. Sacht strich ich über die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte, richtete meine ganze Konzentration dann jedoch wieder auf das Geschehen im Nebenzimmer. Noch war es nicht so weit und die süße Qual des Wartens kostete ich nur zu gerne aus, während ich mir ausmalte, was meine Schwester nebenan tat.

Mit dem rotblonden, langen Haar, der schneeweißen HautSie war eine klassische Schönheit

Mit dem rotblonden, langen Haar, der schneeweißen Haut und den frechen Sommersprossen auf der Nase hatte sie etwas sehr Süßes an sich. Schon als Kind war sie sehr hübsch gewesen, wenn auch immer irgendwie aufsässig, hatte immer das letzte Wort haben müssen und war beinahe schon nervtötend besserwisserisch. Doch schon damals hatte ich sie vergöttert; sie war klug und lustig und nun fragte ich mich tatsächlich manchmal, ob ich nicht schon immer ein klein bisschen in sie verliebt gewesen war. Sie musste für jeden Kerl in ihrer Umgebung der weibliche Reiz in Göttinnengestalt sondergleichen gewesen sein. Seit diesem Sommer jedoch war vieles anders und sie war zweifellos nicht mehr das Kind von früher.

Immer öfter sah ich sie mit aufreizend kurzen Kleidern und High Heels durchs Haus laufen, die ihre langen, schlanken Beine entblößten, enge Tops betonten ihre Taille und abends, wenn sie nur im Nachthemd bekleidet aus dem Badezimmer kam, konnte ich mehr sehen als erahnen, wie sich ihre Brüste unter dem dünnen Stoff bewegten. Allein schon der Gedanke daran schickte mir wohlige Schauer über den Rücken.

Versaut wie meine Schwester!

Vor einigen Wochen jedoch geschah dann etwas, dass meine Sicht auf sie grundlegend veränderte. Es war ein Freitag und dementsprechend früh war sie aus der Schule zurück gewesen. Ohnehin standen die Sommerferien kurz bevor. Unsere Eltern waren noch bei der Arbeit, sie kamen selten vor 17 Uhr nach Hause, doch ich kam an diesem Tag eher als sonst, da ein Besprechungstermin kurzfristig ausgefallen war. Vielleicht war sie deswegen auch besonders unvorsichtig und unbeschwert. Sie konnte natürlich nicht ahnen, dass jemand im Haus sein würde.

wie meine kleine Schwester sich einen Vibrator zwischen die Beine hieltWas hielt meine Schwester zwischen den Beinen?

Wie gewohnt stellte ich beim Hereinkommen meine Tasche auf dem Küchentisch ab, nahm den Saft aus dem Kühlschrank und trank ein Glas, ehe ich mich auf den Weg nach oben zu meinem Zimmer machte. Es war ein warmer Tag, das Haar klebte mir verschwitzt an der Stirn und ich konnte die kühle Dusche kaum erwarten. Die Treppe knarrte leise, als ich die Stufen nach oben nahm. Mein Zimmer lag am Ende des Flurs, daneben das meiner Schwester. Das Badezimmer sowie ein Gästezimmer befanden sich auf der anderen Seite des Gangs, unsere Eltern schliefen unten. In Gedanken schon beim Mittagessen hörte ich auf einmal das Surren aus dem Zimmer meiner Schwester, blickte durch die leicht geöffnete Tür in ihr Zimmer und erstarrte. Gleichzeitig wurde mir heiß und kalt, während ich beobachtete, wie meine kleine Schwester sich einen Vibrator zwischen die Beine hielt, die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und die Lippen leicht geöffnet.

Einen ganzen, endlosen Augenblick lang starrte ich hin, in einer Mischung aus Entsetzen und Entzücken nahm ich das hochgeschobene Kleid, die feuchte Unterwäsche, die zuckenden Hüften und das leise Stöhnen meiner Schwester wahr. Gleichzeitig merkte ich, wie heftige Erregung mich erschaudern ließ und ein Verlangen mich überkam, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte.

Danach rochen ihre Slips

Dann war der Bann gebrochen und ich schlich auf Zehenspitzen in mein Zimmer, vorsichtig, damit sie ja nicht bemerkte, dass ich Zeuge ihrer erotischen Abenteuer geworden war. Ich setzte mich aufs Bett, massierte mir die Schläfen, während ich auf die Erektion herabblickte, die ich meiner Schwester verdankte. Wann zum Teufel war sie so erwachsen und so verdammt scharf geworden?

Immer wieder kam mir das Bild des Vibrators zwischen ihren Beinen in den Kopf, der dunkle Fleck, der sich auf ihrer rosa Unterwäsche abzeichnete – der eindeutige Beweise dafür, dass sie kein kleines Mädchen mehr war, sondern eine Frau, die bereit und willig war und Lust verspürte.

Noch nie hatte mich jemand so erregt wie meine eigene SchwesterNoch nie hatte mich etwas so erregt

Zu gerne wäre ich zu ihr gegangen, um diese Lust befriedigt zu wissen. Doch in diesem Moment vernahm ich einen erstickten Schrei durch die Wand und die Geräusche verstummten. Hatte ich gerade den Orgasmus meiner Schwester mit angehört? Mein Puls raste und ich fühlte mich wie ein Kind, das etwas Verbotenes beobachtet hatte, jederzeit Gefahr laufend, bestraft zu werden. Wenn meine Eltern rausbekämen, dass ich meine eigene Schwester beobachtet hatte, was würden sie sagen? Selbst, wenn es nur ein ganz kurzer Moment gewesen war. Noch nie hatte mich etwas so erregt. Sicher, sie war schön und gewiss auch attraktiv, aber zu wissen, dass wir verwandt waren, gab dem ganzen noch einen besonderen Kick.

Kurz darauf hörte ich leise Schritte im Flur und kurz darauf, wie das Wasser in der Dusche zu laufen begann. Einen Augenblick lang verharrte ich bei dem Gedanken, wie das kühle Wasser über ihren erhitzten Körper lief, dann stand ich auf und ging in den Flur.

Ich betrat ihr Zimmer so leise wie möglich, immer noch hatte ich das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun. Was wollte ich hier? Mich überzeugen, dass was ich gesehen hatte, wirklich geschehen war? Mein Blick wanderte durch den Raum und blieb an dem kleinen rosafarbenen Häufchen auf dem Boden hängen. Schnell blickte ich mich zur Tür um, versicherte mich, dass meine Schwester noch immer unter der Dusche war und bückte mich, um ihren Slip aufzuheben.

Die Sexcommunity auf dem HandyAls ich ihn in die Hand nahm, fühlte ich sofort, wie feucht er war und unwillkürlich hob ich ihn an mein Gesicht, um daran zu riechen. Tief atmete ich ein, während ich mir den Stoff fest ins Gesicht drückte. Es war als könnte ich die Erregung meiner Schwester förmlich einatmen, in mir aufnehmen, ja es war fast als würde ich sie selbst berühren, beinahe war es sogar besser. Unglaublich intim, geheim, verboten. Es fühlte sich an, als wäre sie genau so scharf auf mich, wie ich es in diesem Moment auf sie war. Als hätte sie das alles nur für mich inszeniert. Dies war das erste von vielen weiteren Malen, die ich meiner Schwester beim Masturbieren zuhörte, auch wenn ich sie nicht mehr dabei zu sehen bekam, so sehr ich es mir auch gewünscht hätte.

Mein Kopfkino explodierte jedoch regelmäßig, sobald ich das subtile Geräusch aus dem Zimmer nebenan hörte. Es glich beinahe einem Ritual: jeden Nachmittag sobald sie sich befriedigt hatte, ging sie unter die Dusche und ich schlich heimlich in ihr Zimmer, wo ich jedes Mal ihre benutzte Unterwäsche fand. Mich erregte der Geruch ihrer Lust, das Wissen wie feucht sie jedes Mal wurde, wie oft sie sich selbst verwöhnte. All meine erotischen Wünsche und Fantasien kreisten nur noch um sie. Wie oft ich mir schon gewünscht hatte, es tatsächlich mit ihr tun zu können, nicht nur anhand ihrer getragenen Dessous zu merken, wie erregt sie war. Zu wissen, dass sie mich auch wollte, egal wie verboten es war.

Aber, sollte die nicht längst unter der Dusche sein?

Wo war sie dieses Mal bloß?

Auch heute hörte ich, vermischt mit dem monotonen Geräusch ihres Vibrators, das Keuchen und Stöhnen meiner Schwester, während auch meine Erregung wuchs. Wie immer hörte ich sie anschließend ins Bad gehen, öffnete leise meine Tür und schlich in ihr Zimmer.

Ich war vollkommen benebelt, mein Blut zirkulierte eindeutig nicht mehr in meinem Kopf wie es sollte. Im Zimmer roch es leicht nach Schweiß, sie schien heute wohl besonders bei der Sache gewesen zu sein. Ich suchte mit meinen Blicken den Boden ab, fand heute jedoch keinen ihrer Slips. Enttäuscht sagte ich mir, dass sie sich wohl heute vorher sämtlicher Kleidung entledigt haben musste – auch bei dem Gedanken meldete sich kurz meine Lendengegend. Unentschlossen schaute ich auf den Boden, als ich plötzlich hinter mir ein leises Aufkeuchen hörte. Blitzschnell fuhr ich herum und blickte in das gerötete Gesicht meiner Schwester.

Aber, sollte die nicht längst unter der Dusche sein? Beschämt blickte ich auf meine Füße, wobei ich mir bewusst wurde, dass ich immer noch eine nicht allzu dezente Beule in der Hose hatte. Fieberhaft suchte ich nach einer guten Ausrede, was ich in ihrem Zimmer tat, doch mir fiel keine ein.

„Suchst du das hier?“, fragte sie mich, während sie ihren Slip unter ihrem Rock hervor und ihre Beine hinuntergleiten ließ. Ich sah wie feucht er war und in meiner Hose zuckte es. Warum nur hatte ich ausgerechnete heute die enge Hose angezogen? An ihrem Blick sah ich, dass ihr meine Reaktion keineswegs entgangen war. Langsam kam sie mit sinnlichen Schritten auf mich zu, wobei ihr ohnehin schon kurzer Rock noch ein Stückchen höher rutschte. Kurz vor mir kam sie zum Stehen, sah mir kurz und fest in die Augen und senkte dann den Blick, während sie ihren Slip tief in meine vordere Hosentasche schob.

Ihre Hand war nur Zentimeter von meiner Erektion entfernt und ich hielt den Atem an. „Nur noch ein kleine Stück weiter“, betete ich still, so sehr sehnte ich mich nach ihrer Berührung. Doch viel zu schnell schon, zog sie ihre Hand aus meiner Tasche hervor, ließ ihre Finger dann jedoch noch einen Augenblick dort verweilen, als sie wieder meinen Blick suchte. „Ich habe dich beim ersten Mal schon gesehen“, flüsterte sie mir zu, dann lächelte sie kurz. Ihre Hand strich an meiner Hüfte entlang und wieder keimte Hoffnung und ein unbändiges Verlangen in mir auf.

Doch wieder verfehlte sie die ersehnte Stelle nur um Zentimeter – absichtlich wie ich mir sicher war – als sie sich umdrehte, das Zimmer verließ und die Badezimmertür hinter sich schloss.


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