Sex­ge­schich­te: Der klei­ne Mann hin­ter dem Spiegel

Sexgeschichte: Der kleine Mann hinter dem Spiegel
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Sexbombe des Monats: Ellie Lush

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Voll­blut­pi­lo­tin mit Herz und Leidenschaft

Jas­min Voll­mer ist Pi­lo­tin aus Lei­den­schaft. Sie hat das Flie­gen schon im­mer ge­liebt. Ei­gent­lich hätte in der Schul­zeit nie­mand ge­dacht, dass Jas­min ein­mal ei­nen tech­ni­schen Be­ruf er­greift. Aber Jas­min hat­te mit Fleiß und Ehr­geiz ih­re Flug­aus­bil­dung ge­meis­tert und ist un­ter den Pi­lo­ten ei­ne ge­ach­te­te und re­spek­tier­te Flie­ger­kol­le­gin. Sie ist stolz, es al­len Kri­ti­kern ge­zeigt zu ha­ben, war sie doch schon in der Schu­le ei­ne be­gehr­te blon­de Schönheit, der man aber viel­leicht al­len­falls den Be­ruf ei­ner Fri­seu­rin zu­ge­traut hätte.

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In ih­rem Be­ruf als Pi­lo­tin hielt sie sich im­mer et­was be­deckt und trug eher ei­ne Uni­form in Übergröße. Die­ses konn­te halb­wegs ih­ren su­per­gro­ßen Bu­sen ver­ber­gen. Trotz­dem be­merk­te sie hin und wie­der die lüsternen Bli­cke man­cher Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen. Nicht­de­sto­trotz ach­te­te je­der das flie­ge­ri­sche Können von Jas­min und mit ih­rer ero­ti­schen Stim­me konn­te sie Mit­ar­bei­ter da­hin len­ken, wo sie sie ha­ben will. Dies er­kann­ten auch früh ih­re Vor­ge­setz­ten und so wur­de Jas­min schon ungewöhnlich früh zur Flugkapitänin auf ei­ner Bo­ing 777 be­ru­fen. Dies löste kaum Neid in der Kol­le­gen­schaft aus, da Jas­min Voll­mer ei­ne Schönheit mit ei­ner natürlichen sanf­ten Autorität ist.

Sexgeschichte: Der kleine Mann hinter dem SpiegelJas­min hat schon manch ero­ti­sche Spiel­art ausprobiert

Jetzt, wo sie an dem Punkt ist, die 40er Jah­res­mar­ke zu überspringen, hat sich nichts an ih­rer Schönheit geändert, ganz im Ge­gen­teil. Ih­re Pro­por­tio­nen ha­ben sich zu ei­ner per­fek­ten Voll­weib-Fi­gur ent­wi­ckelt. Jas­mins natürliche Brüste sind zu übergroßen Me­lo­nen ge­reift. Ih­re lan­gen Bei­ne ha­ben schöne gro­ße Schen­kel, wel­che in ei­nem wun­der­vol­len pral­len Po münden.

Ihr lan­ges, glat­tes, blon­des Bar­bie-Haar trägt sie noch im­mer. Und so wirkt sie auch. Wären da nicht ih­re un­glaub­lich gro­ßen Brüste und ihr pral­ler gro­ßer Po, so hätte sie mit fast 190 cm Körpergröße die Ele­ganz ei­ner Bar­bie­pup­pe und Bal­le­ri­na. Ihr Be­cken lässt sie manch­mal beim Ge­hen verführerisch wip­pen, so dass die Schen­kel und der Po ein er­re­gen­des, be­weg­tes Bild bieten.

Ih­re Stim­me hat mit der Zeit ei­ne dunk­le, sam­tig, wei­che Ton­la­ge ent­wi­ckelt. Es woll­ten Sie schon Männer ken­nen­ler­nen, die nur ih­re ero­ti­sche Stim­me gehört hatten.

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Sie hat­te schon so man­che ero­ti­sche Spiel­art pro­biert, aber Jas­min leb­te in ei­ner ganz ei­ge­nen ero­ti­schen Ge­dan­ken­welt. Ei­ner Welt, die ihr nie­mand zu­trau­en würde, ja die viel­leicht auch nie­mand ver­ste­hen würde. Ei­ner Welt, die sie selbst am we­nigs­ten be­grei­fen und ak­zep­tie­ren konn­te. Sie ist bildschön und sie ist be­ruf­lich er­folg­reich. Viel­leicht ist es ge­ra­de der Ge­gen­satz, der sie erregt.

Sexgeschichte: Der kleine Mann hinter dem SpiegelDie Fan­ta­sie macht sie zum Spiel­ball ih­rer Lüsternheit

Jas­min Voll­mer steht auf klei­ne, un­ter­setz­te Männer und je­de zusätzliche Be­hin­de­rung oder je­der an­de­re Schönheitsmakel des klei­nen Man­nes regt zusätzlich ih­re Phan­ta­sie an. Ja, ein klei­ner un­ter­setz­ter Mann mit Glat­ze und Unzulänglichkeiten, die den gängigen Schönheitsidealen wi­der­spre­chen, das ist das, was die Vul­va der Jas­min Voll­mer feucht wer­den lässt. Sie fragt sich manch­mal sel­ber, ob sie per­vers ist. „Das ist doch nicht nor­mal. Ich kann je­den schönen Kerl ha­ben, den ich will – und ich ste­he auf hässliche, klei­ne Männer“ denkt sie. Aber Wi­der­stand ist zweck­los, die Fan­ta­sie macht sie zu Wachs ih­rer Lüsternheit.

Ei­nes Ta­ges in ei­nem Rei­se­fo­rum, wel­ches sich an al­lein­rei­sen­de Frau­en rich­tet, las sie in­ter­es­siert ei­nen Ein­trag. Hier schil­der­te ei­ne Frau, dass sie in ih­rem Ho­tel­zim­mer in ei­nem Schrank ei­nen halb­trans­pa­ren­ten Spie­gel ent­deckt hat­te und durch das Glas er­ken­nen konn­te, dass ein kleinwüchsiger Mann mit of­fen­sicht­li­chen Fehl­bil­dun­gen am Rücken und ei­nem de­for­mier­ten Ge­sicht sie be­ob­ach­te­te und ona­nier­te. Die­ses wie­der­hol­te sich je­den Tag zur sel­ben Uhr­zeit, bis sie schließ­lich das Zim­mer wechselte.

Jas­min ist wie be­rauscht. Ih­re Fan­ta­sie spielt verrückt. „Ge­nau das will ich auch“, schrie sie, ob­wohl sie al­lei­ne im Zim­mer ist. An die­sem Abend liegt sie in ih­rem Bett und die Phan­ta­sie kreist um die­sen klei­nen Mann hin­ter dem Spie­gel. Ihr vol­ler Bu­sen bebt förmlich und die Mu­schi fängt hef­tig an zu zu­cken, bis sich die Phan­ta­sie an die­sem Abend in ei­nem wun­der­ba­ren Or­gas­mus ergießt.

Sexgeschichte: Der kleine Mann hinter dem SpiegelLon­don – der Tag ist gekommen

Sie muss er­fah­ren, wo die­ses Ho­tel ist. So schriebt sie die Fo­ren­schrei­be­rin an, un­ter dem Vor­wand, dass sie solch ei­ne Si­tua­ti­on des Voy­eu­ris­mus ver­mei­den wol­le, fragt nach dem Ho­tel und dem Zim­mer und der sich täglich wie­der­ho­len­den Uhr­zeit. Freizügig teilt die Da­me ihr das Ho­tel und das Zim­mer mit.

Es ist das Vic­to­ria Ex­cel­si­or Ho­tel in Lon­don, Zim­mer 605, je­den Tag um 20 Uhr. Jas­min bebt vor Auf­re­gung. Soll­te ihr Traum nun end­lich wahr werden?

Sie setzt al­les dran, dass sie ei­nen Fern­flug nach Lon­don be­kommt. In der Flug­pla­nung ih­rer Flug­ge­sell­schaft gibt sie an, dass sie ein paar Ta­ge aus pri­va­ten Gründen in Lon­don ver­blei­ben würde und da­her ein ei­ge­nes Ho­tel bu­chen würde. Lon­don ist ein ge­frag­tes Ziel und so wird die Rou­te er­staun­lich schnell realisiert.

Sie ruft im Vic­to­ria Ex­cel­si­or Ho­tel an. Die Stim­me an der Re­zep­ti­on ist un­auf­merk­sam, fast un­freund­lich, was nicht auf den höchsten Stan­dard schlie­ßen lässt. In Lon­don nicht ungewöhnlich. Aber die drei Ta­ge in Zim­mer 605 sind schließ­lich ge­bucht und Jas­min ju­bi­liert in­ner­lich. Dann ist der Tag gekommen.

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Den Flug hat sie souverän ge­meis­tert. Sie hat ih­re Uni­form schon im Flug­ha­fen ge­gen ei­nen kur­zen knap­pen Rock und ei­nen Pull­over ge­tauscht. Darüber trägt sie ei­nen wei­ßen Bla­zer, der ih­re Pracht ver­birgt. Ein Ta­xi ist schnell ge­or­dert. Der Ta­xi­fah­rer schaut ver­dutzt, als er die Adres­se erfährt, das Vic­to­ria Ex­cel­si­or Ho­tel hat wohl nicht den bes­ten Ruf. Als sie im Ho­tel an­kommt, bestätigt sich die Befürchtung aber nicht. Das Ho­tel ist ir­gend­wie in den 50er Jah­ren ste­hen­ge­blie­ben. Al­les ist alt und ei­ne brau­ne, ver­zier­te Holztäfelung prägt das Bild des Ho­tels. Die Hei­zun­gen und die Sanitäranlagen schei­nen aber gut ge­war­tet zu sein, wie sie bei ei­nem WC-Be­such in der Lob­by fest­stellt. Ein Chip­penda­le-So­fa ziert die Lob­by und im Hin­ter­grund schlägt ei­ne Buf­fetuhr den Big Ben Glockenschlag.

Sexgeschichte: Der kleine Mann hinter dem SpiegelDer hum­peln­de Pa­ge – ist das der Perversling?

„Möchten Sie das Gepäck nach oben ge­tra­gen ha­ben?“ fragt der Lob­by­mit­ar­bei­ter nach dem Check-In. „Bit­te nicht er­schre­cken“, fügt er lei­se schnell hin­zu. Dann sieht sie ihn. Ein Mann in Pa­gen­uni­form kommt hum­pelnd auf Jas­min zu. Durch sei­ne star­ke Rückenbeugung und ein star­ke Ge­sichts­de­for­ma­ti­on wird sei­ne Kleinwüchsigkeit noch verstärkt. Der Kopf würde kaum die Un­ter­sei­te ih­rer Brüste er­rei­chen, spe­ku­liert sie. Im Ge­sicht schien er ein­mal Ver­bren­nun­gen er­lit­ten zu ha­ben, da sei­ne Haut unnatürlich ver­zerrt ist. Die Arm- und Bein­glie­der hat­ten nicht den vol­len Be­we­gungs­ra­di­us. Dies mach­te sei­ne Be­we­gun­gen ungelenk.

"Oh, sehr, sehr ger­ne", flötet sie und lächelt erst den Mit­ar­bei­ter in der Lob­by und noch deut­li­cher den Pa­gen an. Jas­min kann kaum ih­re Freu­de unterdrücken. „Ich neh­me Ihr Gepäck“, nu­schelt der Pa­ge. „Ich be­glei­te Sie“, er­wi­dert sie überschwänglich und folgt ihm. Sie knöpft ih­ren Bla­zer auf. So­fort sprin­gen ih­re Brüste aus dem Gefängnis. Sie hat ex­tra ei­nen pin­ken Pull­over mit ei­nem sehr tie­fen Aus­schnitt gewählt und trägt kei­nen BH. Dann ste­hen sie al­lei­ne zu­sam­men in ei­nem en­gen al­ten Auf­zug. Jas­min geht in die Knie, um die man­geln­de Körpergröße des Pa­gen aus­zu­glei­chen und rich­tet die Brüste zu ih­rem Ob­jekt der Be­gier­de aus. Das Ge­sicht des Pa­gen ver­zieht sich noch mehr und wird rot.

Wie zu­fäl­lig strei­fen ih­re gro­ßen Brüs­te sei­nen Körper

„Wie heißt du?", fragt sie mit samt­wei­cher Stim­me und ei­nem be­zau­bern­den Lächeln. „Ar­chi­bald“, stot­tert er ver­le­gen. „Ar­chi­bald, ich lie­be star­ke Männer, die Frau­en verwöhnen“, sagt Jas­min mit ih­rer samt­zar­ten Stim­me und lächelt ihn an. Der klei­ne Pa­ge Ar­chi­bald weiß kaum, wie er sich dre­hen und wen­den soll. „Wel­ches Zim­mer?“ fragt er, vor Ver­le­gen­heit kaum hörbar. „Zim­mer 605“, haucht Jas­min ihm ins Ohr. Im­mer wie­der berührt sie ihn wie zufällig. Mal strei­fen die Ar­me sei­nen Oberkörper, dann berührt ihr Ober­schen­kel sei­ne Schul­ter. Als der al­te Fahr­stuhl ab­rupt stoppt, stol­pert Jas­min nach vorn und für ei­nen Bruch­teil ei­ner Se­kun­de lan­den ih­re fast frei­lie­gen­den Brüste in sei­nem Ge­sicht. Er ist fast sprach­los und wird so­fort rot. Sein voll­kom­men in­tak­ter Pe­nis wird au­gen­blick­lich steif. „Zim­mer 605, ich muss sie se­hen“, denkt er.

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Jas­min in­spi­ziert das Zim­mer. Wie auch in der Lob­by ist al­les im 50er-Jah­re-Look ein­ge­rich­tet. Zunächst packt sie al­les aus. Dann be­fasst sie sich mit der ei­gent­li­chen Fra­ge­stel­lung. Wei­ter hin­ten im Zim­mer sieht sie ein Ches­ter­field-So­fa mit den ty­pisch brei­ten und run­den So­fa­leh­nen. Gegenüber steht ein Schrank. Sie öffnet den Schrank. Tatsächlich, auf­ge­regt stellt Jas­min fest, dass die hin­te­re Schrank­wand aus Glas be­steht. Es klebt ein Zet­tel an dem Glas, „Spie­gel de­fekt, ist be­stellt, einst­wei­len er­setzt durch Klar­glas“. Tatsächlich kann Jas­min ganz deut­lich den da­hin­ter­lie­gen­den Raum se­hen. In den al­ten Ho­tels war es wohl um das 19. Jahr­hun­dert üblich, dass ge­hei­me Räume exis­tier­ten. Der Be­ob­ach­ter in dem Raum hin­ter dem Glas wiegt al­so in der fal­schen Si­cher­heit, dass er durch den an­geb­li­chen Spie­gel nicht ge­se­hen wer­den kann, spe­ku­liert Jasmin.

Sexgeschichte: Der kleine Mann hinter dem Spiegel

Sein Pe­nis ist deut­lich zu mäch­tig für sei­ne Körpergröße

Jas­min nimmt ein ent­spann­tes Bad und klei­det ih­re Bei­ne in Strap­se, wel­che durch Des­sous ge­hal­ten wer­den. Auf das Höschen ver­zich­tet sie ganz. Den pin­ken Pull­over hat sie im­mer noch an. Es ist Punkt 20 Uhr. Sie steht auf­ge­regt vor dem Schrank. Wird er hin­ter dem Glas ste­hen? Sie rich­tet ih­re Fi­gur und Brüste vor­teil­haft aus und öffnet die Tür. „Oh ja, da ist er“, stöhnt sie leicht. Er steht da, mit all sei­ner schüchternen Un­be­hol­fen­heit. Jas­min muss sich be­herr­schen, dass sie das Ge­heim­nis der feh­len­den Ver­spie­ge­lung nicht verrät. Sie tut so, als wäre sie ganz al­lei­ne. Sie nimmt ih­re Ar­me hoch und räkelt sich. Jas­min nimmt an­schlie­ßend ei­nen ro­sa Lip­pen­stift, beugt sich weit vor und tut so, als wenn sie kon­zen­triert die Lip­pen nach­zie­hen würde.

Ar­chi­bald hat nun ei­nen fan­tas­ti­schen Blick auf den Pull­over­aus­schnitt und die übergroßen Brüste, kaum ei­nen Me­ter von ihm ent­fernt. Nie hat­te sich ei­ne Frau für ihn in­ter­es­siert und nun darf er die­se schöne Frau ganz al­lei­ne an­se­hen. Er zieht sei­ne Ho­se run­ter, au­gen­blick­lich springt der Schwanz aus der Ho­se. Mit fast 20 Zen­ti­me­tern ist er übergroß und trotz­dem hat noch kei­ne Frau die­sen berührt.

So­fort fängt Ar­chi­bald an zu wich­sen. Jas­min kann al­les ge­nau be­ob­ach­ten. Es er­regt sie, aber sie lässt sich nichts an­mer­ken. Sie zieht lang­sam den Pull­over über den Kopf, lang­sam, so dass der Be­ob­ach­ter sei­ne Freu­de hat. So­bald der un­te­re Pull­over­rand den ge­wal­ti­gen Bu­sen nicht mehr hält, fe­dert der schwe­re Bu­sen zurück an sei­ne Stel­le. „Was für ein An­blick“, denkt Ar­chi­bald und wichst im­mer schnel­ler. Noch mehr schiebt Jas­min die Wahn­sinns-Tit­ten in das Blick­feld. „Ja, Ar­chi­bald, du sollst dir al­les ganz ge­nau an­se­hen“, denkt sie.

Sexgeschichte: Der kleine Mann hinter dem Spiegel

Oh­ne Ver­dacht zu schöp­fen kommt Ar­chi­bald zum Höhepunkt

Im­mer wie­der dreht und win­det sie sich leicht, um ih­re Vorzüge zu präsentieren. Ar­chi­bald wichst jetzt so schnell und ungestüm, wie es sei­ne Phy­sis er­laubt. Jas­min geht jetzt bis auf fünf Zen­ti­me­ter an die Glas­schei­be. Sie hebt die Ar­me und be­trach­tet sich im imaginären Spie­gel. Die Brüste hüpfen jetzt noch frei­er und pral­ler. Ar­chi­bald schiebt sein Ge­sicht so nah an die Tit­ten wie es geht. Als er die Glas­schei­be er­reicht, streckt er die Zun­ge raus und leckt die Schei­be ab. Nur fünf Zen­ti­me­ter da­hin­ter sieht er ih­re Prachtmöpse. Un­ge­hemmt spritzt er ge­gen die Schei­be. Für Jas­min ist das ein betörender An­blick, die­ses de­for­mier­te Ge­sicht beim Or­gas­mus zu se­hen. Sie ist bis zum An­schlag feucht, bleibt aber ent­halt­sam, um kei­nen Ver­dacht zu schüren.

Jas­min räkelt sich noch ein paar Mal und schließt dann die Schranktür. Sie kann es kaum noch aus­hal­ten, so feucht ist sie. So­fort geht sie zum Bett, lieb­kost ein Kis­sen und mas­siert ih­re Kli­to­ris. Es braucht nur we­ni­ge geübte rei­ben­de Be­we­gun­gen mit den Fin­gern und sie be­kommt laut stöhnend ei­nen der schönsten Or­gas­mus ih­res Le­bens. Noch lan­ge bebt der Körper und die Mu­schi zuckt noch ein paar Mal un­kon­trol­liert nach. Zu­frie­den schläft Jas­min ein.

Der klei­ne Pa­ge soll heu­te sein blau­es Wun­der erleben

Am nächsten Mor­gen be­sucht Jas­min in ei­nem züchtigen Out­fit das Frühstücksbuffet. Im Vor­raum trifft sie wie­der­um Ar­chi­bald. Be­vor Ar­chi­bald ei­ne Re­ak­ti­on zei­gen kann, sagt Jas­min frech: „Komm Ar­chi­bald, lass uns mal ein Fo­to ma­chen!“ Be­vor er wi­der­spre­chen kann, hat Jas­min drei bis vier Fo­tos mit dem Han­dy von ihm gemacht.

Den Tag nutzt Jas­min zum Shop­pen in der Lon­do­ner Ci­ty. Au­ßer­dem geht sie zu ei­nem Pos­ter-Shop und lässt sich ein XXL-Fo­to von Ar­chi­bald aus­dru­cken, wel­ches sie zu­vor am Mor­gen ge­knipst hat­te. Ar­chi­bald soll heu­te sein blau­es Wun­der erleben.

Zurück im Ho­tel rückt sie das Ches­ter­field-So­fa so­weit wie möglich an den Schrank, so dass die lin­ke Leh­ne im Blick­feld des Be­ob­ach­ters ist. An der Wand be­fes­tigt sie das Pos­ter von Ar­chi­bald. Auf der überbreiten Samt­leh­ne des So­fas plat­ziert sie ein Frot­tee-Hand­tuch. Sie kann es kaum ab­war­ten, bis es wie­der 20 Uhr ist.

Sie trägt ei­nen wei­ßen Des­sous-Ein­tei­ler, der nur die Auf­ga­be erfüllt, die Strap­se zu hal­ten. Die Brüste schwin­gen frei bei je­der Be­we­gung und kein Höschen ver­deckt die Sicht. Es ist 20 Uhr. Sie öffnet die Schrank­wand. „Oh mein Gott, er ist wie­der da“, dies­mal so­gar vollständig ent­klei­det, was Jas­min ei­nen ganz­heit­li­chen Blick auf sei­nen ge­schun­de­nen Körper gewährt. Ar­chi­bald fühlt sich ge­bor­gen und si­cher, denkt er doch, dass er weiß, was ihn erwartet.

Sexgeschichte mit Jasmin: Der kleine Mann hinter dem Spiegel

Jetzt trifft ihn der Schlag, als er sieht, was sie ge­tan hat

Jas­min rich­tet das Frot­tee Hand­tuch ge­ra­de auf der So­fa­leh­ne aus. Dann steigt sie verführerisch über die Leh­ne und lässt bei­de Bei­ne an den Sei­ten runterhängen. Die brei­te Leh­ne zwingt Jas­min da­zu, den Schritt weit zu öffnen. Ar­chi­bald stockt der Atem. Lang­sam be­wegt Jas­min ih­re Mu­schi auf der Leh­ne vor und zurück. Im­mer hef­ti­ger und in­ten­si­ver be­wegt sich der weit ge­spreiz­te Pracht­po hin und her, vor und zurück. Die flie­ßen­de hef­ti­ge Be­we­gung lässt ab­wech­selnd ih­re Lust­spal­te und die gro­ßen Po­ba­cken er­schei­nen. Das raue Frot­tee­hand­tuch er­zeugt ge­nau das rich­ti­ge Maß an Rei­bung, um die Kli­to­ris an­zu­re­gen. Der Or­gas­mus scheint nicht weit entfernt.

Ar­chi­bald nimmt sei­nen oh­ne­hin eri­gier­ten Schwanz in die Hand und fängt hef­tig an zu wich­sen. Aber Jas­min guckt nur in ei­ne Rich­tung, „Wo guckt Sie denn nur hin?“, fragt er sich. Dann trifft ihn fast der Schlag. Jas­min hat sich ein Fo­to von ihm in XXL aus­dru­cken las­sen, aufgehängt und be­nutzt die­ses nun als Wichs­vor­la­ge. In die­sem Au­gen­blick be­kommt Jas­min ih­ren ers­ten hef­ti­gen Or­gas­mus. Ar­chi­bald sieht, wie die Bei­ne sich un­kon­trol­liert be­we­gen. Gleich­zei­tig wird die Be­we­gung ih­res Hin­terns schnel­ler und hef­ti­ger. Er kann er­ken­nen, dass Jas­mins sinn­lich of­fe­ner Mund ein "Ohhhh" stöhnt.

Aber kann das wirk­lich sein oder träumt er nur?

Frau­en ha­ben sich bis­her bes­ten­falls vor ihm er­schro­cken oder sind schrei­end weg­ge­lau­fen. Die Demütigungen in der Schu­le durch Mitschülerinnen wa­ren end­los. Die Pubertät war se­xu­ell voll­kom­men unerfüllt. Und jetzt? „Ih­re se­xu­el­len Fan­ta­sien dre­hen sich tatsächlich um mich? Ma­che ich sie tatsächlich geil?“

Jas­min dreht sich kurz um und blickt in die fra­gen­den Au­gen des buck­li­gen Ar­chi­balds. „Ja, Ar­chi­bald ich be­geh­re dich und du er­regst mich bis zur Ek­sta­se“, denkt sie. Um die­sem Ge­dan­ken schein­bar Nach­druck zu ver­lei­hen, nimmt sie das Pos­ter und küsst sanft den dar­ge­stell­ten Ar­chi­bald. Ein wei­ter Or­gas­mus überkommt Jas­min zu­ckend und lässt kei­nen Zwei­fel. Er denkt: „Die­ses wun­der­ba­re voll­bu­si­ge und mit ei­nem Pracht­arsch ver­se­he­ne blon­de Voll­weib be­gehrt mich.“ Es ist ei­ner der glücklichsten Ta­ge sei­nes Le­bens und zu­frie­den schläft er spä­ter in sei­nem Bett ein.

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Be­seelt von dem Er­leb­ten wacht Jas­min mit ei­nem Lächeln auf den Lip­pen auf. Kurz lieb­kost sie noch das Kis­sen, dann schmie­det sie die Pläne für den Tag. „Heu­te will ich von Ar­chi­bald nach Strich und Fa­den durch­ge­fickt wer­den“, reift ihn ihr der Plan.

Sie be­gibt sich zur Lob­by. „Ich ge­he noch in die Ci­ty und ge­he ein we­nig shop­pen“, erwähnt sie beiläufig an der Re­zep­ti­on. „Ihr Pa­ge woll­te mir da­bei be­hilf­lich sein, das Mo­bi­li­ar zurück an die rich­ti­ge Stel­le zu schie­ben. Ich ha­be das ges­tern aus prak­ti­schen Gründen et­was ver­scho­ben. Könnten Sie den Kol­le­gen Ar­chi­bald, ich weiß lei­der nicht den Nach­na­men, ein­mal um 19 Uhr zu mir nach oben schi­cken?“ Sie reicht dem Re­zep­tio­nis­ten ei­ne 20-Pfund-No­te, um je­de Nach­fra­ge zu un­ter­bin­den.  "Selbstverständlich, Mam“, be­kommt sie zu­stim­mend zur Antwort.

Sexgeschichte mit Jasmin: Der kleine Mann hinter dem Spiegel

Der klei­ne Per­vers­ling schnappt sich ih­re voll­ge­wichs­te Decke

Es ist kurz vor 19.00 Uhr. Sie zieht sich die schärfsten Sa­chen an, die der Kof­fer zu bie­ten hat. Ein ro­sa Sei­den­rock, der ih­ren Po um­schmei­chelt und bei je­der Be­we­gung se­xy Fal­ten bil­det. Da­zu ei­ne wei­ße Sei­den­blu­se. Die Knöpfe schließt sie nur bis zur Mit­te des Bu­sens. Der obers­te Knopf ist bis zum zur Be­las­tungs­gren­ze ge­spannt und droht un­ter der Last der schwe­ren Brüste abzureißen.

Es klopft an der Tür. „Hal­lo, mein lie­ber Ar­chi­bald“, begrüßt sie ihn un­an­ge­mes­sen überschwänglich. De Höflichkeitsform "Sie" miss­ach­tet sie. Noch mehr als sonst in sich zu­sam­men­ge­sun­ken, fragt Ar­chi­bald mit lei­ser Stim­me „Was kann ich für Sie tun, Mam?“ „Oh ja“, ant­wor­tet Jas­min, „ich ha­be ges­tern ar­beits­be­dingt die Couch et­was ver­scho­ben. Könntest du die­se an die Ur­sprungs­po­si­ti­on zurückschieben? Oh, und könntest du das Frot­tee­hand­tuch mit zur Wäsche neh­men bit­te?“ Frech hat Jas­min den Lust­spen­der des Vor­ta­ges ein­fach auf dem So­fa lie­gen­las­sen. Ar­chi­bald ant­wor­tet nervös: „Ja, Mam, natürlich." „Nein, du kommst nicht in die Wäsche, die­ses Hand­tuch wird in mei­nem persönlichen Ar­chiv de­po­niert und wird mir un­end­li­che Lust be­rei­ten“, denkt er. Er riecht kurz, schein­bar un­be­merkt am Hand­tuch und kann den süßlich-herben Ge­ruch Jas­mins ge­nie­ßen. Jas­min lächelt insgeheim.

Von Pein­lich­keit be­rührt zieht Jas­min den klei­nen Pa­gen nackt aus

Dann öffnet sie den Schrank mit der Glasrückwand. Plötzlich wird es dem Pa­gen heiß und kalt. Er liest ent­setzt „Spie­gel de­fekt, ist be­stellt, einst­wei­len er­setzt durch Klar­glas“. „Oh mein Gott, sie hat al­les ge­se­hen. Wie er un­be­klei­det ih­re Brüste und ih­ren Po in­spi­zier­te und wie er dicht an der Schei­be ei­nen Or­gas­mus hat­te, oh Gott, nein, wie pein­lich“, denkt er vol­ler Panik.

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„Ich, ich, ich…“, stam­melt er. Sie wen­det sich ihm zu. Mit sanf­tem Lächeln be­ru­higt sie ihn et­was. „Du bist ein Mann und Männer schau­en sich ger­ne Frau­en an und ich mag ger­ne an­ge­schaut wer­den, das ist ganz natürlich“, sagt sie. Er fängt an zu schwit­zen. „Komm, dir ist ja ganz warm, wir be­frei­en dich mal et­was“, sagt sie fürsorglich. Mit geübten Grif­fen zieht sie ihm die Uni­form und das Hemd aus, schnel­ler als Ar­chi­bald be­grei­fen kann. Da­bei streckt sie ih­re Ar­me und die Brust nach vor­ne. Das ist zu viel Bu­sen­last für den obe­ren Knopf. In wei­tem Bo­gen sprengt sich die­ser von der Blu­se ab. Wie ei­ne Do­mi­no­kas­ka­de wer­den jetzt auch die un­te­ren Knöpfe der Blu­se ab­ge­sprengt. Sie zieht sich ganz bis auf die Des­sous aus. Ar­chi­bald wird rot und dreht sich vor Scham um.

Sie um­armt ihn von hin­ten und spürt die ein­zel­nen Wir­bel sei­nes krum­men Rückgrats und küsst zärtlich sei­nen unförmigen Na­cken. Er spürt die sam­ti­ge Wärme ih­res Körpers und wie der schwe­re Bu­sen über sei­nen Rücken glei­tet. Der Schock weicht end­lich ei­nem tie­fen, ero­ti­schen Ge­nuss. Er zieht schließ­lich die Ho­se aus. „Bin ich dei­ne ers­te Frau?“ fragt sie ihn sanft und be­hut­sam. Er nickt un­be­hol­fen. „Ich zei­ge dir, wie du ei­ne Frau glücklich machst.“ Er ist ihr Schüler und das ist ihm mehr als recht.

Sexgeschichte mit Jasmin: Der kleine Mann hinter dem Spiegel

Sein ers­ter Cun­ni­lin­gus – und ihr ers­ter Or­gamus für am heu­ti­gen Tage

Sie setzt sich auf das Bett und spreizt ih­re voluminösen Bei­ne so­weit es geht. „Küss mich bit­te an der In­nen­sei­te der Schen­kel“, weist sie ihn mit ih­rer sanf­ten Do­mi­nanz an. Ar­chi­bald kniet mit dem krum­men Rücken vor ih­rem Schritt. Er ge­horcht so­fort und fängt an, die Ober­schen­kel in­nen­sei­tig zu küssen. Die Ober­schen­kel ha­ben ei­ne fes­te Form, fühlen sich aber warm und weich an, wie er bei ers­ten Berührung fest­stellt. Jas­min ge­nießt die schüchternen, lie­be­vol­len Berührungen. Sie kann es kaum er­war­ten, bis sei­ne Küsse sich vom Knie in Rich­tung Lust­zen­trum nach oben be­we­gen. Je wei­ter er nach oben zum Schritt kommt, des­to stärker wer­den die Re­ak­tio­nen von Jas­min. Im­mer öfter re­agie­ren die weit ge­spreiz­ten Bei­ne. Ei­ne neue An­wei­sung er­folgt: „Das ist der Kitz­ler, bit­te leck die­sen zärtlich mit der Zun­ge“ – und weist ihm mit dem Fin­ger den Weg. Unverzüglich tut er, was sie will. Die Bei­ne sprin­gen öfters un­kon­trol­liert lust­voll nach oben, be­glei­tet von Jas­mins Stöhnen.

Es ist ein selt­sa­mes Bild, die Schöne auf dem Bett und da­vor kniet Qua­si­mo­do mit ei­nem stei­fen und gro­ßen Schwanz. Ar­chi­bald be­merkt, wie ihr Körper sich an­spannt und leicht zu zit­tern anfängt. Ihr wie geöffneter Mund formt sich zu ei­nem "O". Dann er­eilt sie mit hef­ti­ger Unterstützung ih­rer Hand der Or­gas­mus. Nach meh­re­ren hef­ti­gen, zu­cken­den Be­we­gun­gen ent­spannt Jas­mins Körper vollständig. Sie fühlt sich wohl und be­frie­digt und küsst ihn. “Mein gro­ßer, wun­der­ba­rer Jun­ge“, flüstert sie in sein Ohr.

Der ers­te Tit­ten­fick sei­nes Le­bens und ein sprit­zi­ger Orgasmus

Nach­dem sich bei­de ge­fan­gen ha­ben, weist Jas­min den noch un­be­frie­dig­ten Ar­chi­bald an, sich auf das Bett zu set­zen. Sie fragt zärtlich: „Bin ich die ers­te Frau, die dei­nen Schwanz in die Hand nimmt?“ „Ja“, ant­wor­tet er. Ge­nuss­voll, ei­ne Se­kun­de zögernd um den Au­gen­blick ge­nie­ßen zu können, nimmt sie sei­nen stei­fen Rie­men wie ei­ne Trophäe in ih­re wei­chen Hände und fängt an, die Hand nach oben und un­ten zu führen. Sie ach­tet dar­auf, dass er ih­re wip­pen­den Brüste gut be­ob­ach­ten kann. Ar­chi­bald unterstützt als­bald die Be­we­gung, in­dem er sei­nen Hin­tern vor- und zurückbewegt.

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Ar­chi­bald ver­gisst sich ganz in die­sem wun­der­ba­ren wei­chen Kon­takt zu die­ser Frau. Jas­min ge­nießt den An­blick von Ar­chi­balds ver­zerr­tem Ge­sicht, das voll­kom­men sei­ne Form ver­lo­ren hat. Sie wech­selt die Po­si­ti­on und quetscht sei­nen Schwanz zwi­schen ih­re war­men und wei­chen Brüste. Ar­chi­bald be­wegt sich im­mer schnel­ler. Die Brüste be­ben un­ter der hef­ti­gen Be­we­gung. Der Or­gas­mus kommt schnell. Ei­ne vol­le La­dung Sper­ma lan­det mit­ten in Jas­mins Ge­sicht. Lächelnd nimmt sie das Ge­schenk ent­ge­gen. „Du brauchst dich nicht zu ent­schul­di­gen“, sagt sie sanft.

Schnell ha­ben sich bei­de frisch ge­macht. Der Abend ist noch jung. Wie­der fängt Jas­min an, den Schwanz zu be­ar­bei­ten und lutscht ihn. Ar­chi­bald steht mit sei­nen 145 cm Körpergröße vor ihr. Sie kniet vor Ar­chi­bald und senkt den Kopf auf die Höhe des stei­fen Schwan­zes. Ein ei­gen­wil­li­ges Bild. Ein klei­ner Kerl steht vor der gro­ßen Jas­min und die­se kniet vor ihm, um ihm den Schwanz zu bla­sen. Den Pracht­po streckt sie da­bei leicht ge­spreizt in die Höhe. Von hin­ten ist dies si­cher­lich ein er­re­gen­der Anblick.

Sexgeschichte mit Jasmin: Der kleine Mann hinter dem Spiegel

Zwi­schen ih­ren gro­ßen Brüs­ten ver­schwin­det sein Kopf fast vollständig

Als der Schwanz wie­der brett­hart, groß und lang ist, legt sie sich auf das Bett. „Ar­chi­bald, bit­te steck dei­nen Schwanz vor­sich­tig hier rein“, weist sie ihn an und zeig­te mit dem Zei­ge­fin­ger auf ih­re Spal­te. „Ja­wohl, Mam“, ent­fährt es ihm. Er legt sich auf sie und sein Schwanz glei­tet gefühlvoll in ih­re Mö­se. Sein Kopf kommt auf ih­ren Bu­sen zu lie­gen. Es ist göttlich für den klei­nen Kerl. Sein Schwanz in ih­rer Lust­grot­te er­zeugt ein wun­der­vol­les Gefühl. Ihr Bäuche berühren sich und je­de klei­ne Be­we­gung er­zeugt ein se­xu­el­les Wohl­be­fin­den. Und dann die­ser Bu­sen. „Bit­te, leck die Nip­pel zärtlich mit der Zun­ge und beiß bit­te leicht hin­ein“, lau­tet ei­ne wei­te­re An­wei­sung. „Ja, Mam“, nu­schelt er. Dann fühlt sich al­les ganz leicht an. Er be­wegt den Schwanz und bei­de er­leb­ten ein Feu­er­werk der Lust. Als Ar­chi­bald in ih­re stei­fen und groß ge­wor­de­nen Nip­pel vor­sich­tig rein­beißt, quit­tiert Jas­min die­ses mit ei­nem Quie­ken, in ei­ner für sie ungewöhnlichen ho­hen Ton­la­ge. Jas­min leg­te die Ar­me nach hin­ten, ein Zei­chen für ma­xi­ma­les Ver­trau­en und Wohl­be­fin­den bei ei­ner Frau.

Im­mer hef­ti­ger be­wegt er sei­nen Schwanz. Jas­min will den Höhepunkt und be­wegt ihr Be­cken in gegenläufigen Be­we­gun­gen, um so die Rei­bung zu in­ten­si­vie­ren. Die enor­me Länge des Schwan­zes ver­hin­dert, dass er aus ih­rer feuch­ten Mö­se springt. Bei­de kom­men fast gleich­zei­tig. Ar­chi­bald ex­plo­diert vor Lust und Glück tief in ih­rer Spal­te. Ei­ne Rest­la­dung spritzt er auf ih­re Brüste. Wie­der fängt Jas­mins Körper leicht zu zit­tern an, um nach der hef­ti­gen Be­we­gung des Un­ter­lei­bes vollständig zu entspannen.

Kennst du schon Fanseven?

Für den Mo­ment wol­len bei­de die­ses Wohl­be­fin­den nicht stören. Noch ei­ne Wei­le liegt Ar­chi­bald so auf dem Bauch von Jas­min, wel­che ab und zu zu­frie­den stöhnt, sein Kopf ver­schwin­det fast zwi­schen ih­ren Brüsten.

Dann ist es vorbei.

Jas­min wird den klei­nen Pa­gen so schnell nicht mehr ver­ges­sen können

Jas­min packt die Kof­fer und checkt am fol­gen­den Mor­gen aus. Zur Ver­wun­de­rung der Re­zep­ti­on hin­ter­lässt sie noch 150 Pfund Trink­geld für den Pa­gen Ar­chi­bald. „Für den her­vor­ra­gen­den Ser­vice“, flö­tet sie beim Hinausgehen.

Wann im­mer der Flug­plan es her­gibt, checkt Jas­min in das Vic­to­ria Ex­cel­si­or Ho­tel, Zim­mer 605, ein. Am ers­ten Abend steht sie wei­ter­hin im­mer vor dem imaginären Spie­gel und Ar­chi­bald da­hin­ter. Am zwei­ten Tag dann ha­ben bei­de Spaß bis zur völ­li­gen Erschöpfung.

- – -

Die Ho­tel­di­rek­to­rin Frau Sol­mei­er, ei­ne at­trak­ti­ve End­vier­zi­ge­rin, muss im­mer wie­der der Auf­ga­be nach­kom­men, mehr­deu­ti­ge Einträge in dem In­ter­net­be­wer­tungs­por­tal des Ho­tels zu prüfen. So fin­det sich ei­nes Ta­ges ein un­kla­rer Ein­trag zur Kor­rek­tur in ih­rem elek­tro­ni­schen Postfach:

„Der klei­ne Personalkörper im Ho­tel war in der La­ge, mei­ne Bedürftigkeit vollständig zu befriedigen.“

So lau­te­tet der Ein­trag ei­ner Be­nut­ze­rin mit dem Na­men Pi­lot­girl. "Soll es hier nicht Bedürfnisse hei­ßen?", lau­te­te die beigefügte Fra­ge. Frau Sol­mei­er fing an zu lächeln. Das ho­he Trink­geld ei­nes Pa­gen er­reg­te vor kur­zem ih­re Auf­merk­sam­keit. Der Sach­ver­halt ist ihr be­kannt. Sie lächelte wei­ter und biss sich auf­ge­regt mit ih­ren Zähnen auf die Un­ter­lip­pe. „Ein­trag unverändert frei­ge­ben“, ant­wor­te sie schließ­lich. Zu­dem sorg­te sie dafür, dass die Glas­schei­be im Schrank in Zim­mer 605 auf un­be­stimm­te Zeit nicht er­setzt wurde.


von Har­ley­Ri­der

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