Sex­ge­schich­te: Pri­vat­schnüff­ler Jack Tay­lor in der Zel­le verführt

Sexgeschichte: Privatschnüffler Jack Taylor in der Zelle verführt
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Sex in der Ausnüchterungszelle

Jack Tay­lor haut gern mal über den Zap­fen. Sein un­ge­stü­mes iri­sches Tem­pe­ra­ment bringt ihn im­mer wie­der in un­an­ge­neh­me Si­tua­tio­nen. Da­zu noch sei­ne Sau­fe­rei, von sei­nem star­ken Trieb ganz zu schwei­gen. Pri­vat­schnüff­ler Jack Tay­lor nimmt sich im­mer wie­der vor, sein Le­ben bes­ser in den Griff zu be­kom­men. Wenn bloß die vie­len hei­ßen Frau­en nicht wären…

Pri­vat­schnüff­ler Jack Taylor

Be­nom­men starrt Jack Tay­lor an die De­cke. Ge­ra­de ist er auf der har­ten Prit­sche zu sich ge­kom­men. Ein­mal mehr in der Aus­nüch­te­rungs­zel­le ge­lan­det, denkt er. Fuck, dass mir das im­mer wie­der pas­siert. Wie ist es bloß dies­mal da­zu gekommen?

Sexgeschichte: Privatschnüffler Jack Taylor in der Zelle verführt

Der Kopf schmerzt, aber sein le­gen­där gu­tes Ge­dächt­nis lässt den Pri­vat­schnüff­ler Jack Tay­lor auch dies­mal nicht im Stich. Klar, ich war in mei­ner Lieb­lings­bar und woll­te ei­gent­lich die­sen fie­sen Ehe­bre­cher Jo­nes be­schat­ten. Aber lei­der ha­be ich zu früh an­ge­fan­gen, Gin To­nic zu be­stel­len. Dann war da noch die­se auf­re­gen­de Rot­haa­ri­ge mit dem be­rau­schen­den De­kol­le­té – und dann? Film­riss, null Er­in­ne­rung, wie ich auf der Stra­ße und dann hier ge­lan­det bin. Ob Ka­te und Co­dy mich schon ver­mis­sen? Auf die bei­den kann ich mich ver­las­sen. Die schnüf­feln auch oh­ne mich weiter.

Deut­sche Erotikstars

Lang­sam kommt Jack Tay­lor hoch, setzt sich auf die Kan­te der Prit­sche. Ver­fluch­te Rü­cken­schmer­zen und dann die­ses Häm­mern im Kopf. Ein Ge­schmack in mei­nem Mund wie ein al­ter Filz­lap­pen. Aber trotz­dem ei­ne Mor­gen­lat­te, mit der sich ei­ne Men­ge an­stel­len lie­ße. Ja­ja, das ewig Weib­li­che zieht uns hin­an, das wuss­te schon der ol­le Goe­the. Jetzt ei­nen von der Pal­me we­deln? Lie­ber nicht, viel­leicht kommt ja gleich Ei­leen, mein ret­ten­der Engel.

Jack Tay­lor ver­gräbt das Ge­sicht in den Hän­den: War­ten ist über­haupt nicht sein Ding, er ist von Haus aus to­tal un­ge­dul­dig und hat sich da­mit schon ei­ne Men­ge Üb­les ein­ge­brockt. Er muss über sich sel­ber grin­sen: Im­mer­hin bin ich noch zur Ein­sicht fä­hig und wer­fe nicht al­le mei­ne mo­ra­li­schen Maß­stä­be über Bord. Auch wenn mein Schwanz ge­ra­de mal wie­der zum Über­mut ten­diert. O Mann!

Auf­tritt An­wäl­tin Eileen

Schlüs­sel­ras­seln, die Tür öff­net sich, und ei­ne Stim­me blafft: "Sie ha­ben Be­such!" Her­ein schwebt Ei­leen, der Traum sei­ner schlaf­lo­sen Näch­te. "Ich hol dich hier raus, Dar­ling!", ruft sie ihm zu, bleibt aber in si­che­rer Di­stanz zu ihm ste­hen. Jack Tay­lor zieht sie mit den Au­gen aus und denkt: Ich stin­ke be­stimmt wie ein Pu­ma. Wie krieg ich sie bloß trotz­dem rum? Oder hat sie mei­nen Stän­der et­wa schon bemerkt?

Sexgeschichte: Privatschnüffler Jack Taylor in der Zelle verführt

Ei­leen sieht hin­rei­ßend se­xy und frisch wie der jun­ge Mor­gen aus. Ih­re blon­den Haa­re hat sie zum Pfer­de­schwanz ge­bun­den, ihr Lip­pen­stift leuch­tet him­beer­rot. Sie trägt ei­ne schnee­wei­ße Hemd­blu­se, wie im­mer ei­nen Knopf zu weit ge­öff­net und ei­nen grau­en Blei­stift­rock, der ih­re schma­len Hüf­ten und ih­ren pral­len Hin­tern um­spannt. Stän­dig hat sie die­se en­gen Rö­cke an, un­ter die nach Jacks Mei­nung nicht ein­mal Strap­se pas­sen, höchs­tens Hal­ter­lo­se. Ih­re Ny­lons sind grau, ih­re High Heels schwarz. Sie sieht zum An­bei­ßen aus, ein biss­chen wie Lau­re­en Ba­call in den al­ten Bogart-Filmen.

Jack Tay­lor spürt ge­nau, dass sei­ne Ho­se im­mer en­ger wird. Be­stimmt ha­be ich gla­si­ge, ro­te Au­gen und ei­ne Trief­na­se, denkt er wü­tend. Wie soll ich in dem Zu­stand die gei­le Ei­leen ver­na­schen? Aber ich will es, will es, will es. Jetzt oder nie!

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Sei­ne An­wäl­tin kann an­schei­nend Ge­dan­ken le­sen. "Du willst es in die­ser trost­lo­sen Um­ge­bung trei­ben, du ver­sau­ter Kerl? Ich hät­te mir un­ser ers­tes Mal et­was kul­ti­vier­ter ge­wünscht!" Aber sie ist ei­nen Schritt auf ihn zu­ge­kom­men. "Wol­len wir nicht lie­ber in ein Ho­tel ge­hen, Jack Tay­lor? Du kannst du­schen, und dann las­sen wir es krachen?"

Jack Tay­lor be­kommt sei­nen Willen

Ich krie­ge sie hier und jetzt her­um, denkt er. Sie fin­det es scharf in die­ser ab­ge­fuck­ten Zel­le. Ich fin­de sie scharf – und mein Pim­mel spielt gleich ver­rückt. Jetzt noch ei­nen Drink, und ich wä­re ganz der Alte.

Ei­leen kann wirk­lich Ge­dan­ken le­sen. "Ich hat­te ein Ge­tränk für dich da­bei, da­mit ha­ben sie mich aber nicht rein­ge­las­sen. Mei­ne Ta­sche mit Han­dy und al­lem muss­te drau­ßen blei­ben." Dann fügt sie lei­se hin­zu: "Wäschst du dir bit­te mal die Hän­de?" Sie zeigt auf das Wasch­be­cken in der Ecke. Und flüs­tert fast: "Mei­net­we­gen kannst da auch reinpinkeln."

Sexgeschichte: Privatschnüffler Jack Taylor in der Zelle verführt

"Nein, nicht nö­tig", sagt Jack Tay­lor. Folg­sam wäscht er sich die Hän­de und fährt sich mit feuch­ten Hän­den übers Ge­sicht und durch die Haa­re. Er schwankt leicht, doch er stellt sich Ei­leen ge­gen­über hin und mus­tert sie lüs­tern von Kopf bis Fuß. "Du bist die per­so­ni­fi­zier­te Ver­füh­rung", sei­ne Stim­me klingt rau. "Ich bin geil auf dich – war ich schon im­mer." Ei­leen nickt und öff­net noch ei­nen Blu­sen­knopf. Ihr BH blitzt her­vor, er ist so hell­rot wie ih­re Lippen.

Jack und Ei­leen müs­sen sich beeilen

Jack Tay­lor nä­hert sich ihr von hin­ten, er­götzt sich an ih­rem se­xy Arsch und fragt: "Darf ich dich be­rüh­ren?" Sie nickt nur, und dass sie zit­tert, ist nicht zu über­se­hen. Er presst sich von hin­ten an sie, um­schlingt ih­re Tail­le und schiebt sei­ne Hän­de auf ih­re Brüs­te. Er hört Ei­leen stöh­nen, lässt sie los und dreht sie zu sich her­um. "Wir ha­ben 15 Mi­nu­ten", sagt sie, legt ihm die Ar­me um den Hals und be­ginnt ihn stür­misch zu küssen.

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"Dann wird es nur ein Qui­ckie", stellt Jack Tay­lor tro­cken fest. "Aber bit­te ei­ner mit Bla­sen." Ei­ne Hand ist nun in ih­rer Blu­se und er­tas­tet ih­ren Nip­pel. Ei­leen nickt: "Das mach ich doch gern." Sie setzt sich auf die Prit­sche, Jack steht vor ihr, so dass sie leicht sei­ne Ho­se öff­nen kann. Fast lie­be­voll holt sie sei­nen har­ten Schwanz her­vor, des­sen Spit­ze feucht glänzt. Sie strei­chelt den Schaft und die Ho­den, und dann stülpt sie ih­re Lip­pen über sei­nen Penis.

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Er braucht kei­ne Angst zu ha­ben, vor­zei­tig zu kom­men, so­weit kann er sich be­herr­schen. Die­ses Ge­fühl, von Ei­leen in­tim ver­wöhnt zu wer­den, ge­nießt er mit al­len Sin­nen. Jack Tay­lor hört sich sel­ber rö­cheln vor Lust, und das bringt ihn noch mehr in Fahrt. Lang­sam geht er vor der Prit­sche in die Knie und schiebt Ei­leens Rock hoch, da­mit sie die Bei­ne sprei­zen kann. Er schiebt sei­nen Kopf zwi­schen ih­re Schen­kel, denkt kurz: Tat­säch­lich Hal­ter­lo­se! und lässt sei­ne Zun­ge zwi­schen Mi­ni­slip und ra­sier­ter Pus­sy kreisen.

Ei­leen kommt zum Höhepunkt

Sei­ne reiz­vol­le An­wäl­tin lässt sich nach hin­ten fal­len und legt ihm die schö­nen Bei­ne über die Schul­tern. Jack Tay­lor leckt wei­ter und packt mit ei­ner Hand sei­nen bes­ten Freund. Da schreit Ei­leen mit ei­nem Mal auf, und er schmeckt ih­ren gan­zen Saft. Nun kann er sich nicht mehr zu­rück­hal­ten, son­dern er zieht sie von der Prit­sche hoch. "Bück dich!", be­fiehlt er ihr in har­tem Ton. Sie ge­horcht, und er zerrt ihr den Slip her­un­ter. Dann fä­delt er sich in ih­re Grot­te ein und pumpt ein paar Mal mit al­ler Kraft. Ei­leen schreit er­neut auf, aber es klingt nach Leidenschaft.

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End­lich kann Jack Tay­lor ex­plo­die­ren. Er fasst es kaum, dass er in ei­nem so de­so­la­ten Zu­stand aus­ge­rech­net die heiß be­gehr­te Ei­leen zu fas­sen hat. Be­frie­digt strei­chelt er ih­re zar­ten Tit­ten mit den stei­fen Knos­pen und küsst sie auf den Hals. "Jack", sagt sie, "mach jetzt dei­ne Ho­se zu. Ich muss ge­hen. Kom­me aber bald wie­der, um dich abzuholen."

Er grinst breit: "La­dy, du musst dich aber auch erst wie­der rich­tig an­zie­hen, ehe du mei­ne Zel­le ver­lässt. Es war mir üb­ri­gens ein Ver­gnü­gen." "Ganz mei­ner­seits", sagt Ei­leen ge­spielt höf­lich und klopft ihm zärt­lich auf den Hin­tern. "Ir­gend­wie hat mich das Am­bi­en­te hier to­tal an­ge­macht. Und bald kannst du wie­der dei­nem Job nach­ge­hen, du al­ter ver­kom­me­ner Schnüff­ler." Sie fährt sich mit ei­ner Hand zwi­schen die Bei­ne und lässt ihn schnup­pern. "Ver­giss mich nicht, Jack, schlaf viel­leicht noch ein bisschen."

Be­zau­bert von ih­rem weib­li­chen Duft lässt sich Jack Tay­lor wie­der auf die Prit­sche fal­len und gibt sich sü­ßen Träu­men hin. Er sieht Ei­leen nackt mit of­fe­nem Haar vor sich, be­ob­ach­tet, wie sie ihn be­steigt und ei­nen hei­ßen Ritt auf ihm voll­führt. Als er auf­wacht, hat er schon wie­der ei­nen Steifen.

Jack Tay­lor ver­treibt sich die Wartezeit

Jetzt ein Bour­bon, denkt er grin­send, und mir da­bei ge­müt­lich ei­nen von der Pal­me we­deln, das wär's doch. Exis­tenz­ängs­te­sind dem Pri­vat­schnüff­ler fremd, er hat mo­men­tan nur Ei­leen im Kopf. Er rich­tet sich auf der Prit­sche auf und stellt sich vor, sie lä­ge an sei­ner Stel­le dort. Sie wür­de ih­ren Kopf über den Rand hän­gen las­sen, bis ih­re blon­de Mäh­ne den schmud­de­li­gen­Fuß­bo­den be­rührt. Ei­leen müss­te sich zwi­schen die Bei­ne grei­fen und ih­re Per­le massieren.

Deut­sche Erotikstars

Er wür­de sich zu ei­nem Über­kopf-Blo­wjob in Stel­lung brin­gen und sei­nen har­ten Schwanz in ih­ren weit ge­öff­ne­ten Mund ein­fah­ren las­sen. Was sie dann mit ih­ren Lip­pen und ih­rer Zun­ge tun wür­de, bringt Jack Tay­lor ins Schwit­zen. Ei­leen, die­ses gei­le Lu­der und die­se wun­der­ba­re Frau!

Sex­fan­ta­sie vom Allerfeinsten

Es kos­tet den ab­ge­brüh­ten De­tek­tiv ei­ne Men­ge Be­herr­schung, den Or­gas­mus zu­rück­zu­hal­ten. Er weiß, dass er min­des­tens noch ei­ne Stun­de war­ten muss, ehe er Ei­leens Kör­per wie­der be­rüh­ren kann. Al­so malt er sich aus, wie sie sei­nen Pim­mel lutscht und an sei­ner Ei­chel knab­bert. Kaum aus­zu­hal­ten, wie raf­fi­niert sie das in sei­ner Vor­stel­lung macht. Er greift nach ih­ren pral­len Brüs­ten und kann sie ge­ra­de mit bei­den Hän­den er­rei­chen. Ih­re Nip­pel sind hart wie klei­ne Kor­ken, und Jack Tay­lor­wür­de gern dar­an saugen.

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"Ich ste­he to­tal auf dich", hört er sich sa­gen. "Wenn du es willst, schaue ich nie wie­der ei­ne an­de­re Frau an!" Mo­ment mal, war das ehr­lich ge­meint? Zum Glück ist er im­mer noch al­lein. Aber die Sehn­sucht nach Ei­leens wei­cher Haut droht ihn zu über­wäl­ti­gen. Er rub­belt sei­nen Schwanz wie ein Be­ses­se­ner und kneift sich da­bei in die Ho­den. Scham­haa­re reißt er sich aus und hat stän­dig das Bild von sei­nem Schwanz in Ei­leens knall­rot ge­schmink­tem Mund vor sei­nem in­ne­ren Auge.

Das hält doch der här­tes­te Kerl nicht aus! Jack Tay­lor bäumt sich auf und brüllt sein Ver­lan­gen laut her­aus. Sei­ne Ho­se ist nass, na und? Und wo bleibt denn nur Ei­leen, um ihn hier rauszuholen?

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