Prostituierte lecken: Darauf musst du achten!

Von Dr. Dorothea Flogger
Voraussichtliche Lesedauer: 6 Minuten
Prostituierte lecken: Darauf musst du achten!
Prostituierte lecken: Darauf musst du achten!
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Diese Dinge gilt es unbedingt zu beachten

Es gibt viele Orte, an denen Männer Sex kaufen können. Sie dürfen ihre sexuellen Vorlieben ausleben und gehen dabei keinerlei Verpflichtung ein. Viele haben eine Schwäche dafür, die Prostituierte zu lecken. Für die Freier ist es eine große Befriedigung, die Dame mit der Zunge zu verwöhnen. Warum ist das so und was gibt es dabei zu beachten?


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Was ist so geil daran, eine Prostituierte zu lecken?

Huren ermöglichen den Männern, ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen. Derweil werden sie regelmäßig mit schrägen Vorlieben und Fetischen konfrontiert. Sich auf den jeweiligen Freier einzustellen, gelingt den Damen im ältesten Gewerbe der Welt sehr gut. Neben vaginalem und analem Geschlechtsverkehr bieten sie ein weites Spektrum an sexueller Befriedigung für den Freier.

Prostituierte lecken: Darauf musst du achten!

Eine begehrte Serviceleistung auf beiden Seiten ist der Oralverkehr. Die Prostituierte genießt das Verwöhnprogramm durch die Zunge des Mannes und erfüllt in der Regel auch eigene sexuelle Vorlieben damit. Doch wo liegt der Reiz für den Freier darin, die Nutte zu lecken? Während es darauf keine allgemein gültige Antwort gibt, spielen manche Faktoren regelmäßig eine Rolle.

Der Freier ist einer von vielen

Eine Prostituierte hat regelmäßig Kontakt mit den unterschiedlichsten Arten von Männern. Dieser Hintergrund ist es, der viele Freier anspornt, die Hure zu lecken. Die Vorstellung, dass die Dame mit unzähligen Männern vor ihnen Sex hatte, erregt sie auf besondere Weise. Sie genießen es, Körperöffnungen der Hure zu lecken, in die bereits zahlreiche Penisse eingedrungen sind.

Die Hygiene einer Prostituierten

Einige Freier erachten Nutten als ausgesprochen gepflegt. Sie verbinden die Tatsache, dass diese Damen den Sex als Beruf ausüben, damit, dass sie sich häufiger waschen. Das Streben nach Sauberkeit sei höher, weshalb diese Freier das Angebot, eine Prostituierte zu lecken, gerne nutzen.

Mit der Zunge die Geilheit spüren

Zu spüren, wie die Prostituierte beim Lecken geiler und feuchter wird, törnt viele Freier unheimlich an. Der betörende Duft der Vulva bildet einen meist erregenden Pluspunkt. Die Herren spüren mit der Zunge intensiv, wie die Hure feuchter wird und heizen sich damit selbst an. Die Prostituierte zu lecken wird somit zum Vorspiel für den vaginalen oder analen Sex.

Jede Nutte zu lecken kommt nicht in Frage

Für viele Freier ist Nutte nicht gleich Nutte. Sie machen einen großen Unterschied zwischen Huren von der Straße, denen aus einem Nobelbordell oder gepflegten Escorts. Sie verbinden deren Arbeitsplatz mit ihrer Reinlichkeit. Diese Herren würden Nutten vom Straßenstrich niemals vaginal oder anal lecken. Hobbynutten, Damen aus dem Bordell oder geschmackvolle Escorts hingegen verwöhnen sie gerne mit der Zunge.

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Manche finden es gar nicht geil, eine Prostituierte zu lecken
Während es einige Freier antörnt, dass die Hure mit zahlreichen Männern Sex hatte, schreckt dieser Punkt andere ab. Sie empfinden zum Teil Ekel, wenn sie daran denken. Die Tatsache, dass schon viele Penisse in der Vagina waren, hindert sie daran, die Nutte zu lecken.

Schlechte Erfahrungen beim Oralverkehr

Negative Erfahrungen gehören zum Leben dazu. Auch das Vorhaben, eine Prostituierte zu lecken, kann mit negativen Erfahrungen enden. Wenn die Damen im Intimbereich nicht gut riechen, ist das für den Mann nicht sehr reizvoll. Steigt ein unangenehmer Geruch in die Nase, wird das zum Lustkiller und jene Freier haben zukünftig wenig Interesse daran, eine Hure zu lecken. Die Mehrheit der Prostituierten achtet zwar auf eine gute Hygiene, aber Ausnahmen gibt es immer. Nicht jedes Mal wird das Lecken einer Nutte zum prickelnden Vergnügen.

Birgt das Lecken einer Prostituierten gesundheitliche Risiken?

Geschlechtskrankheiten haben schon so einigen Freiern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eine gute Nachricht gibt es: Die Wahrscheinlichkeit, sich durch den Oralverkehr sexuell übertragbare Krankheiten einzufangen, ist geringer als bei herkömmlichen Sex. Dennoch gilt es, vorsichtig zu sein, denn einige Geschlechtskrankheiten lassen sich auch durch Oralsex übertragen.

HIV-Risiko beim Lecken einer Hure

Das Virus HIV schädigt das Immunsystem und macht den Körper anfällig für Krankheiten. Unbehandelt kann das zu Aids führen. Die gute Nachricht ist, dass eine Ansteckung über die Mundschleimhaut eher unwahrscheinlich ist. Beim Geschlechtsverkehr wird das Virus über die Schleimhäute in Vagina und Darm übertragen.

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Offene Wunden sind ebenfalls gefährlich. Beim Oralverkehr verringert sich das Risiko einer Übertragung von HIV, da die Mundschleimhaut äußerst stabil ist. Dennoch ist es ratsam, ein Dental Dam (Lecktuch) zu benutzen!

Die Prostituierte zu lecken kann Tripper übertragen

Ein Tripper ist leicht übertragbar und das auch beim Oralverkehr. Die Bakterien nisten sich in den Schleimhäuten ein und werden durch Schmierinfektion übertragen. Gerade Bakterien im Mundraum können zu einer Übergabe der Krankheit führen. Zwar reduzieren Kondome das Risiko einer Übertragung deutlich, dennoch sollte während einer Erkrankung auf Sex jeder Art verzichtet werden.

Syphilis durch Oralverkehr

Zu den leicht übertragbaren Krankheiten durch Bakterien zählt auch Syphilis. Eine rechtzeitige Behandlung mit Antibiotika sorgt für Abhilfe. Unbehandelt kann sie schwerwiegende gesundheitliche Schäden verursachen und sogar lebensbedrohlich sein. Infizierte sollten darauf verzichten, eine Nutte zu lecken.

Chlamydien beim Lecken

Infektionen mit Chlamydien gehören zu den am häufigsten vorkommenden Geschlechtskrankheiten. Bei diesen handelt es sich um Bakterien, welche Entzündungen in den Schleimhäuten von Harnröhre, Gebärmutterhals und Enddarm verursachen. Die Übertragung findet meist über ungeschützten Vaginal- und Analverkehr statt.

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Beim Oralverkehr können Chlamydien den Rachen besiedeln. Die Krankheit tritt häufig ohne Beschwerden auf, weshalb der Betroffene eine Infektion nicht immer direkt erkennt. Unbehandelt kann sie jedoch schlimme Folgen wie beispielsweise Unfruchtbarkeit nach sich ziehen.

Die Gesundheit geht vor

Je geringer das Risiko einer Geschlechtskrankheit ist, desto mehr Vergnügen bereitet das Ganze. Lecktücher ermöglichen es dem Freier, eine Nutte zu lecken ohne Krankheiten zu übertragen. Zumindest reduzieren die hauchdünnen Tücher das Risiko erheblich.

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Sie sind in verschiedenen Größen, Farben und Geschmacksrichtungen erhältlich. Die Lecktücher legt der Freier auf die Vulva oder den Anus wo sie während der Zungenarbeit als Barriere dienen. Zwar fehlt so der anziehende Geruch der Vagina, dafür sind sowohl Freier als auch Prostituierte beim Oralverkehr vor Krankheiten geschützt.

Eine Hure lecken – Unser Fazit

Oralverkehr mit einer Prostituierten bleibt Geschmacksache. Die Anreize, eine Hure zu lecken, sind vielfältig und von Mann zu Mann unterschiedlich. Genauso wie die Beweggründe, es eben nicht zu tun. Eine Nutte zu lecken kann für den Freier sowohl positive als auch negative Erfahrungen bedeuten. Welche Vorlieben auch immer existieren, an erster Stelle steht der Schutz. Insbesondere beim käuflichen Sex sollte der Mann diesen Punkt nicht unterschätzen. Mit den richtigen Mitteln wird der Oralverkehr für beide Seiten ein geiles Erlebnis.

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