Erotiklexikon: Hobbyhure

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    Hobbyhure
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    Prostitution als nebenberufliche Tätigkeit

    Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass es bei Sexarbeitern auch so etwas wie eine Rangordnung gibt. Ganz oben stehen Escorts, gefolgt von Callgirls und professionellen Nutten, die in Bordellen und Clubs arbeiten. Eine Nutte auf dem Straßenstrich oder eine Hobbyhure nehmen dagegen den untersten Platz ein.


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    Was ist eine Hobbyhure?

    Im Amtsdeutsch wird eine Hobbyhure als “Gelegenheitsprostituierte” bezeichnet. Damit sind Frauen gemeint, die nicht von der Prostitution leben, sonder Sex gegen Bezahlung nur als Nebenerwerb anbieten. In der Mehrzahl der Fälle trifft sich eine Hobbyhure mit Männern, um sich etwas dazu zu verdienen. Nicht wenige Studentinnen finanzieren sich beispielsweise damit ihr Studium.

    Hobbyhure

    Andere Frauen arbeiten als Hobbyhuren, um sich modische Kleidung und Accessoires leisten zu können. Rauschgiftsüchtige finanzieren ihre Sucht durch Prostitution. Hartz-IV-Empfängerinnen verwenden das Geld als Zuschuss für ihren Lebensunterhalt.

    Lies auch: Darum ist Girlfriend-Sex mit einer Hobbyhure so geil

    Im Gegensatz zu professionellen Huren arbeiten Hobbynutten nur gelegentlich oder für eine befristete Zeit (beispielsweise während des Studiums).

    Wo trifft man eine Hobbyhure?

    Dafür gibt es viele Gelegenheiten. An Wochenenden und Feiertagen sind viele von ihnen in Bars, Clubs und Diskotheken unterwegs. Durch sexy Kleidung, beispielsweise Lack-Leggings und enge Oberteile erregen sie Aufmerksamkeit und reagieren positiv, wenn sie angesprochen werden. Sie sind gern bereit, mit einem Unbekannten mitzukommen, erwarten aber für diese “Gefälligkeit” entweder Bezahlung oder andere Aufmerksamkeiten. Hast du schonmal eine Hobbynutte aus Zürich gebucht? Die Schweizerinnen sind zwar still, aber hochgradig versaut, wie man weiß.

    Hobbynutten auf kaufmich

    Manch eine Sekretärin hat Sex mit dem Chef für eine bessere Position und mehr Geld und manch eine Studentin schläft mit ihrem Dozenten für bessere Noten. Mehr und mehr nehmen Kontakt zu einer Hobbyhure im Internet auf. Das ist für beide Seiten bequem, weil sie sich vorher unverbindlich austauschen können.

    Warum gehen Männer zu einer Hobbyhure?

    Die meisten tun es, weil sie ein sexuelles Abenteuer erleben wollen. Der Sex mit ihrer festen Partnerin ist im Laufe der Zeit langweilig geworden oder sie haben Lust auf etwas Besonderes. Mit einer Hobbyhure können Sie beispielsweise einen Dreier erleben. So etwas ist mit der Frau oder Freundin in der Regel nicht möglich.

    Lies auch: Sexkontakte mit Hobby-Huren – Wie funktioniert kaufmich.com?

    Andere buchen ein Date mit einer exotischen Hobbyhure, weil Sie wenigstens einmal Sex mit einer Afrikanerin, einer Asiatin oder einer Latina erleben möchten. Mitunter werden Hobbyhuren auch für einen Junggesellenabschied oder eine Party gebucht.

    Geld oder Spaß am Sex. Eine Hobbyhure hat verschiedene Motive.

    Für eine Gelegenheitsprostituierte ist der kleine Nebenverdienst eines von mehreren Motiven. Manche Frau mag unkomplizierte Verabredungen und unkomplizierten Sex. Wir haben uns mit drei Frauen unterhalten, deren Gründe unterschiedlicher nicht sein können. Gemeinsam haben sie ihren bürgerlichen Alltag. Nichts deutet darauf hin, dass sie ein Leben als Hobbynutte leben.

    Nadine trainiert ihr Selbstbewusstsein

    Nadine ist 28 Jahre alt und Angestellte in einem mittelständischen Unternehmen im Rheinland. Sie möchte sich unkompliziert zu Sex verabreden. Früher war sie in ihrer Clique die kleinste von allen. Sie war hübsch, aber unauffällig. Oft war sie die Einzige, die keinen Lover fand. Die anderen lachten sie aus. Eines Tages klagte sie ihr Leid einer Kollegin im Büro. Sie freundeten sich an, und die Kollegin konnte helfen. Heute gehen die beiden samstags gemeinsam in eine Diskothek in der nächsten Großstadt. Die Hobbyhure in ihr brachte Nadine Selbstvertrauen und Stolz.

    Hobbynutten auf kaufmich

    Sie mag es, mit ihrer Freundin die Männer auf der Tanzfläche zu begutachten. Sie teilt sich mit ihr die Beute auf. Sie trägt wie selbstverständlich enge Oberteile, die ihren Busen stolz betonen. Sie hat die selbstsicheren Blicke gelernt, wenn sie sich präsentiert. Sie weiß, dass sie ernst genommen wird. Es erregt sie, sich einen Mann auszusuchen und ihn anzuschauen. Sie hat heute die Ausstrahlung einer Frau, die weiß, was sie will. Sie ist selbstbewusst und hat das Spiel gelernt.

    Die Hure empfindet immer neu die Erregung, ausschließlich zum Sex in einer fremden Wohnung zu sein. Sie belohnt sich für dieses gute Gefühl und bietet ihren schönen Busen an. Er darf fest zupacken. Sie liebt den wohligen Schauer auf ihrer Haut. Sanfte Hände streicheln sie. Seine Zunge darf ihren Busen umspielen. Er darf die Führung übernehmen. Sie spielt die willige Hobbyhure und lässt es geschehen. Er soll das Gefühl bekommen, dass er sie erobert hat. Natürlich gleitet sein harter Stift tief in sie hinein. Sie seufzt auf. Sie ist stolz auf sich. Die Hobbyprostituierte hat in den letzten Monaten mehr Männer gehabt als die Mädels in ihrer Clique. Die Zeiten, in der sie ihre Freundinnen beneidete, sind vorbei.

    Sie fürchtet sich davor, dass ihr Doppelleben auffliegt. Ihre Familie ist ihr wichtig, ebenso wie ihre Freunde in ihrem kleinen Ort. Es genügt ihr, wenn sie mit einem Leuchten in den Augen nach Hause zurückkehrt. Sie hat gelernt, sich selbst zu lieben. Das Leben als Hobbyhure gab ihr dieses stolze Gefühl. Das ist ihr wichtiger als das Geld.

    Evelin will unkomplizierte Verabredungen

    Evelin (23 Jahre) arbeitet als Krankenschwester in einer großen Klinik. Sie trifft sich in ihrem eigenen Zimmer im Wohnheim mit ihren Lovern. Dies geschieht vormittags, wenn sie Spätschicht hat. Das Wohnheim ist wie leergefegt. Sie macht kein Geheimnis aus ihrem Leben. Sie schlief mit Kollegen und sprach gerne darüber. Bald wurde ihr bewusst, dass sie sexsüchtig ist. Hobbyhure wurde sie wie von selbst. Für einen Lover trug sie eine Jeans mit kleinen modischen Einrissen. Sie fragte scherzhaft, ob er ihr Geld für eine neue Jeans geben solle. Er tat es gerne. Heute sagt sie direkt, wieviel Geld sie möchte.

    Hobbynutten auf kaufmich

    Sie empfängt ihre Kunden nackt. Es ist Vormittag und Zeit ist kostbar. Wenn seine Finger in ihre Muschi gleiten, beginnt sie zu seufzen. Mit jedem Zentimeter Tiefe wird sie lauter. Wenn sie richtig in Stimmung ist, führt sie seinen harten Schwanz bis zur Kante und befiehlt ihm, reinzukommen. Sie stöhnt und schreit, solange er ihn tief in sie rein versenkt. Das Wohnheim ist leer und sie fühlt sich frei, zu schreien, so laut sie will. Einmal hat sie hat sich dabei ertappt, dass sie weinte. Ihre Lover mögen sie für dieses Spiel.

    Hobbynutte zu sein bedeutet für Evelin Freiheit und Erfüllung. Sie bekommt Sex, wann sie möchte. Ihre Freunde verschwinden gleich wieder. Das Geld tut ihr gut. Und sie träumt von einem reichen Mann, den sie glücklich machen kann.

    Petra möchte Abwechslung

    Petra ist 37 Jahre alt, verheiratet und Hausfrau. Hobby-Hure zu sein bedeutet für sie ein Taschengeld. Vor allem will sie ab und zu aus ihrem Alltag raus und neue Menschen treffen. Ihre Kunden findet sie auf einer Plattform im Internet. Das Ehebett ist tabu. Sie trifft sich mit ihren Kunden nur außer Haus. Der beste Treffpunkt ist ein Hotel. Sie trifft sich mit ihnen gerne am frühen Nachmittag.

    Sie mag aufreizende Kleidung. Ihre sportliche Figur passt sehr gut zu einem kurzen Rock und zu einer Jeansjacke. Sie trägt gerne nichts darunter. Als Gelegenheitsprostituierte kann sie sich ausleben, wie sie es als Ehefrau nicht könnte. Das Geld ist ihr wichtig, aber für Petra ist Geld nicht alles. Sie fühlt ihre Erregung, wenn sie das Hotel betritt.

    Begrüßt zu werden, den Umschlag zu nehmen und sich auszuziehen, bereitet ihr sichtlich Vergnügen. Sie hat wenige feste Kontakte, die eine Hobbyhure bevorzugen. Es bedeutet ihr viel, neue Kontakte zu finden. Sie hat kaum Möglichkeiten, abends auszugehen. Ihr fehlt die Zeit, sich mit Flirts zu beschäftigen. Sie möchte niemals ihre Ehe gefährden. Deswegen muss ihr Lebensstil ein Geheimnis bleiben.

    Ute ist 69 Jahre alt und Hobbyhure

    Dass Alter nicht vor Geilheit schützt, beweist die 69jährige Ute aus Ulm. Seit schon über 30 Jahren arbeitet die gelernte Schneiderin abends und am Wochenende als Gelegenheitsprostituierte. Geheiratet hat sie nie, Kinder gebar sie ebenfalls keine. So konnte sie immer das tun, wonach ihr der Sinn stand. Und da sie Luxusreisen liebt, sich diese als Schneiderin aber nicht leisten konnte, entschied sie sich für das Dasein als Escort Lady.

    Hobbynutten auf kaufmich

    Mit diesem Geld verwöhnt sie sich selbst, gönnt sich neben den Reisen auch Wellnessbehandlungen wie Gesichtsreinigungen, Mani- und Pediküren sowie Entspannungsmassagen. Da sie die Geilheit in Person ist, wie sie selbst von sich sagt, hat sie keine Problem mit dem käuflichen Sex. Geschlechtsverkehr in allen Varianten liebt sie und kann so das Nützliche mit dem Praktischen verbinden.

    Für einen Partner würde sie darauf nicht verzichten, zu wichtig ist ihr die Möglichkeit, sich auszuleben nach freiem Gusto. Männer lernt sie durch ihren Beruf zwar viele kennen, aber privat zusammensein mit einem Gast möchte sie nicht. Tief im Inneren verachtet sie sogar die Freier und unter ihnen besonders die Fremdgänger. Dennoch möchte sie genau diesen eine unvergessliche Zeit bieten – inklusive dem, was sie zuhause eben nicht bekommen.

    Auch ein Freier kommt zu Wort

    Fragen wir noch Ralf (42 Jahre alt), weshalb er am liebsten zu einer Hobbyhure geht. Wenn er eine Frau anmacht, weiß er vorher nicht, ob es um eine Hobby-Hure handelt. Die Vorteile sind die Erfahrung beim Sex. Die Trennung danach fällt leicht, weil sie auf einer Vereinbarung beruht. Auf der anderen Seite ist eine Hobbynutte mit mehr Spaß bei der Sache als eine Professionelle. Der Freier macht dann alles richtig.

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    Synonyme:
    Gelegenheitsprostituierte
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