Ra­pha­e­las 18. Ge­burts­tag – Ei­ne schar­fe Sexgeschichte

Raphaelas 18. Geburtstag
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ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Koprophagie

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Nippelklemmen

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Die Freun­din­nen mei­ner Schwester

Mei­ne Schwes­ter Ra­pha­e­la has­tet durch das Haus. Un­se­re Tan­ten, On­kels und Cou­si­nen sind bis zum Nach­mit­tag ge­blie­ben und nun be­rei­tet das schlan­ke Ding ihr Zim­mer un­ter dem Dach vor. Un­se­re Cou­si­ne Mi­chae­la hilft ihr da­bei. Abends wol­len sie mit ei­ni­gen Freun­din­nen wei­ter fei­ern. Ich ver­zie­he mich in mein Zim­mer und set­ze mich an mei­nen Rech­ner. Ich weiß, dass Ra­pha­e­la fies wer­den kann, wenn man ihr im Weg steht. Da wun­dert es mich auch nicht, dass sie noch so­lo ist. An ih­ren schul­ter­lan­gen dun­kel­blon­den Haa­ren und ih­ren gut ge­form­ten Kur­ven kann es ja nicht lie­gen. Mei­ne 18jährige Cou­si­ne Mi­chae­la ist da ganz an­ders. Sie ist die Ru­he in Per­son und sie ist um­gäng­li­cher. Das schwarz­haa­ri­ge Mäd­chen ist eben­falls gut ge­baut und braucht sich auch nicht hin­ter ih­ren Kur­ven zu verstecken.

Ich bin üb­ri­gens An­dy. 18 Jah­re alt und lie­be das Fo­to­gra­fie­ren. Auf mei­nem Rech­ner sind gut 3.000 Bil­der. Aus dem Ur­laub, von Freun­den und Fa­mi­lie und ei­ni­ge fast ero­ti­sche Schnapp­schüs­se von Freun­din­nen oder auch von mei­ner Schwester.

Un­se­re El­tern ha­ben sich mit den And­ren ver­ab­schie­det. Sie wol­len nicht stö­ren, wenn die Mä­dels vor­bei­kom­men. Sie wer­den erst wie­der in der neu­en Wo­che ein Fuß in das Haus set­zen. Pa hofft, dass es dann noch ein Haus gibt. An mei­ner Tür klopft Mi­chae­la und fragt: „Darf ich kurz rein­kom­men?" „Klar!", ant­wor­te ich und dre­he mich zur Tür. Die Tür öff­net sich und das Mäd­chen steht vor mir. Ich be­äu­ge sie skep­tisch. Sie muss­te sich um­ge­zo­gen ha­ben, nach dem al­le weg wa­ren. Jetzt trug sie ein bauch­frei­es ro­tes Trä­ger­shirt und ei­nen leich­ten wei­ßen Rock.

Ihr Ve­nus­hü­gel ist glatt rasiert

Raphaelas 18. Geburtstag
Ra­pha­e­las 18. Geburtstag

Sie ver­schränkt ih­re Hän­de hin­ter sich. Nun se­he ich die un­te­ren Rän­der ih­rer Brüs­te. „Was los, mei­ne Sü­ße?" Ich weiß, dass ich mit ihr ver­wandt bin, aber den­noch wür­de ich das braun­ge­brann­te Mäd­chen nicht von der Bett­kan­te stoßen.

„Wür­dest du dich nach­her um die Mu­sik küm­mern und auch das ei­ne oder an­de­re Fo­to ma­chen?", fragt sie bit­tend und reißt da­bei ih­re reh­brau­nen Au­gen weit auf. – „Wie könn­te ich da nein sa­gen. Wenn ich dich so se­he, wür­de ich jetzt schon mit dem fo­to­gra­fie­ren be­gin­nen." Mi­chae­la schließt die Tür. „Mach doch!", for­dert sie mich auf und streckt sich. Ih­re nack­ten Brüs­te wer­den bis zu ih­ren Brust­war­zen sicht­ba­rer. Ich grei­fe zu mei­ner Kamera.

Das Mäd­chen be­ginnt zu tän­zeln und nimmt ihr Bein weit über den Kopf. Ihr ro­ter Slip scheint zum Ober­teil zu ge­hö­ren. Mi­chae­la senkt ihr Bein und hebt ihr Shirt an. Bei den hüb­schen Früch­ten platzt mir bei­na­he die Ho­se. Das Mäd­chen lä­chelt mich an und hebt ih­ren Rock. Ih­re Fin­ger glei­ten hin­ein und schie­ben die Slip et­was run­ter. Ihr Ve­nus­hü­gel ist glatt ra­siert. Die Fo­to­ses­si­on en­det aber ab­rupt, als Ra­pha­e­la die Tür auf­stößt. „Was macht ihr bei­de hier?" Mi­chae­la wen­det sich ihr zu. „Er fo­to­gra­fiert mich nur. Er hat sich be­reit er­klärt, Mu­sik auf­zu­le­gen und Fo­tos zu schie­ßen. Mei­ne Schwes­ter fun­kelt mich an. „Dann brau­chen wir uns dar­um kei­ne Sor­gen zu ma­chen. Ich hof­fe, da kom­men ein paar schö­ne Auf­nah­men zustande."

Ein Mä­del ist hüb­scher als das andere

Sie lä­chelt erst mich und dann un­se­re Cou­si­ne an. „Ich bin in der Küche!"
Sie dreht uns den Rü­cken zu und als sie aus dem Zim­mer ist, stützt sich Mi­chae­la auf mei­ne Arm­leh­nen auf und küsst mich. Zwei­felnd schaut sie mich an. „Bes­ser kannst du nicht küs­sen?" Ver­le­gen ni­cke ich und sie küsst mich noch ein­mal. Nun be­rüh­ren sich un­se­re Zun­gen und mei­ne Hän­de le­gen sich auf ih­re Hüf­ten. Am liebs­ten möch­ten sich die Fin­ger wo­an­ders­hin ver­ir­ren. Lang­sam stellt sich Mi­chae­la wie­der auf und ver­lässt auch wort­los mein Zim­mer. Mit ih­rem Ge­schmack auf mei­nen Lip­pen, dre­he ich mich dem Com­pu­ter wie­der zu. Auf dem Rech­ner hat­te ich ja noch ei­ne al­te Play­lis­te, mit den Lieb­lings­lie­dern mei­ner Schwes­ter und die brau­che ich nur et­was zu er­gän­zen und neu zu mi­xen. Schon ist der Abend gerettet.

Deut­sche Erotikstars

Da die Mu­sik auf un­se­rem Ser­ver ist, brau­che ich nicht mei­nen Rech­ner in ihr Zim­mer zu schlep­pen. Ich hö­re, dass die ers­ten Mäd­chen ein­tref­fen und ich ge­he in die Kü­che. Dort tref­fe ich zu erst Tri­xi. Sie ist auch 18 und sehr schmäch­tig, den­noch ei­ne Au­gen­wei­de, fin­de ich. Das klei­ne lang­haa­ri­ge blon­de Mäd­chen mit ih­rem Jeans­kleid ist et­was kräf­ti­ger ge­baut, aber nicht dick. Sie guckt mich an und auch von ihr be­kom­me ich ei­nen un­er­war­te­ten Kuss. Das zwei­te Mäd­chen, ist die 18 jäh­ri­ge An­ge­la und ei­ne Sand­kas­ten­freun­din mei­ner Schwes­ter. Sie ist mir al­so ein Le­ben lang be­kannt. Heu­te trägt sie ih­re rot­blon­den Haa­re zu ei­nem Zopf geflochten.

So lang­sam ge­hen mir die flot­ten Sprü­che aus

Ih­re kurz­ärm­li­ge ro­te Blu­se ist gut ge­pols­tert und um ih­re brei­ten Hüf­ten trägt sie ei­nen recht kur­zen schwar­zen Le­der­rock. Tri­xi be­rei­tet sich am Kü­chen­tisch ei­ne Schor­le aus Rot­wein und Mi­ne­ral­was­ser zu. „Möch­tet noch ei­ner ei­ne Schor­le?" Mei­ne Schwes­ter wit­zelt: „Halt dich zu­rück! Die Par­ty hat noch nicht an­ge­fan­gen." Sie lässt sich aber auch ei­ne Schor­le ma­chen. Die letz­ten bei­den Gäs­te tref­fen gut ei­ne hal­be Stun­de spä­ter ein. Bi­an­ca ist mit ih­ren 20 Len­zen, die Äl­tes­te. Sie ist ei­ne, die mir auch sehr ge­fällt. Schul­ter­lan­ge schwar­ze Haa­re, dunk­le Au­gen und ein Schmollmund.

Ihr kurz­ärm­li­ge ka­rier­tes Hemd er­in­nert an ame­ri­ka­nisch Holz­fäl­ler. Ihr schwar­zer en­ger Rock dürf­te auch nicht kür­zer sein. Sie bringt noch ein un­be­kann­tes Mäd­chen mit. Schnell be­kom­me ich mit, dass das Mäd­chen mit dem iri­schem Flair, die 19 jäh­ri­ge As­trid ist. Sie sieht in ih­rem Kleid sehr sym­pa­thisch aus. Ra­pha­e­la stellt sich un­be­merkt ne­ben mich und stößt mir in die Sei­te. „Gehst du schon mal hoch und star­test die Mu­sik." – „Kein Ding!"
Nach und nach kom­men die Mäd­chen hoch und es wird recht wit­zig, ob­wohl mir lang­sam die flot­ten Sprü­che aus­ge­hen. Ab und an wird ge­lüf­tet, da doch ei­ni­ge Zi­ga­ret­ten durchgehen.

Ih­re har­ten Brust­war­zen las­sen mei­nen Puls steigen
Raphaelas 18. Geburtstag
Ra­pha­e­las 18. Geburtstag

Ge­gen neun kommt Ra­pha­e­la zu mir. „Du wirst auf der Tanz­flä­che er­war­tet! Ich über­neh­me für ein paar Lie­der. Dan­ke, bis jetzt ist die Mu­sik­aus­wahl sehr gut." Mei­ne Schwes­ter ist et­was be­schwipst, das mer­ke ich gleich und ge­he um den Tisch herum.
Tri­xi nimmt mich in Emp­fang und schlingt auch gleich ih­re Ar­me um mei­nen Hals. Mei­ne Hän­de er­tas­ten vor­sich­tig ih­re Hüf­ten. Sie drückt sich an mich und schon er­tönt Ku­schel­mu­sik. So ganz ab­ge­neigt bin ich ja auch nicht und las­se mich auf sie ein. Sie flüs­tert: „Woll­te schon die gan­ze Zeit mit dir tan­zen, aber ich ha­be mich nicht ge­traut zu fra­gen!" – „Aber, bei dem Kuss warst du nicht so schüch­tern.", ant­wor­te ich lei­se. Sie schaut mich an. küsst mich lan­ge und in­nig mit Zun­ge. Der Kuss hält bis zum zwei­ten Lied an. Ich bin froh, dass ich nichts ge­trun­ken habe.

Mi­chae­la klatscht ab und Tri­xi über­gibt. Wie­der nur lang­sa­me Lie­der, aber bei mei­ner Cou­si­ne ist das auch nicht das Pro­blem, wenn da nicht ihr kur­zes T‑Shirt wä­re. Ih­re har­ten Brust­war­zen schmie­gen sich an mich und bei mir wird auch et­was hart. Ich ver­su­che mir aber nichts an­mer­ken zu las­sen. Mi­chae­la grinst mich un­ver­schämt an und küsst mich. Das sie auch et­was Al­ko­hol trank, ha­be ich schnell ge­merkt. Mit Pau­sen, tanz­te ich bis ge­gen elf mit fast je­dem Mäd­chen für ein paar Lie­der. In­zwi­schen ha­be ich selbst ei­nen Schwips und ge­he run­ter in mein Zim­mer. Nun muss ich mir Luft ver­schaf­fen und drü­cke mei­ne Zim­mer­tür auf. Mei­ne Tisch­lam­pe brennt und ich be­mer­ke, dass auf mei­nem Bett je­mand liegt. Was macht Tri­xi hier?

Sie zün­gelt an mei­ner Eichel

Sie schaut mich an und ich set­ze mich ne­ben sie. Das Mäd­chen trägt nur noch ih­re knap­pe Un­ter­wä­sche. Ih­re Fin­ger strei­chen auch gleich über die Del­le in mei­ner kur­zen Ho­se. „Weißt du, dass heu­te nur Mäd­chen da sind, die in dich ver­liebt sind?" Ich über­le­ge, „Ist mir nicht wirk­lich auf­ge­fal­len!" und schon spü­re ich ih­re Fin­ger an mei­nem Schaft. „Aber ich glau­be, dei­nem Freund ist das auf­ge­fal­len!" Sie ver­dreht sich ein we­nig und zün­gelt über mei­ne Ei­chel. „Schmeckt mir!", hö­re ich. Ei­ne Hand stüt­ze ich auf die Bett­kan­te und mei­ne zwei­te streicht über ih­re Hüf­te. Mein Au­gen schlie­ßen sich, als mei­ne Ei­chel in ih­rem Mund ver­schwin­det. Ih­re Zun­ge dreht nur ein paar Run­den und Tri­xi hebt ih­ren Kopf.

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Sie dreht sich auf den Rü­cken und mei­ne Fin­ger lan­den in ih­rem Schritt. Et­was wei­ter und ich rei­be mei­nen Zei­ge­fin­ger durch ih­re feuch­te Ker­be in ih­rer Slip. Schnell zieht sich mei­ne Hand zu­rück. Im fah­len Licht se­he ich Tri­xis lä­cheln. „Bloß kei­ne Angst, mein Sü­ßer. Ich will das ja." Ih­re Hän­de ver­schwin­den un­ter ihr und ihr BH springt auf. Ih­re Hü­gel sind nicht zu ver­ach­ten, stel­le ich fest und leh­ne mich über sie. Erst küs­se ich Tri­xi, dann ih­re Hü­gel und zün­gel über ih­re zar­ten Knos­pen. Wie­der schiebt sich mei­ne Hand bis zu ih­rer Hüf­te und be­mer­ke, dass ihr Kör­per bebt.

Ich er­obe­re ihr feuch­te Spalte

Ih­re Hand greift nach mei­ner und schiebt sie in ih­ren Slip. Mich er­war­tet erst ihr wei­cher Flaum und dann ih­re feuch­te Ril­le. Tri­xi at­met schwer auf. „Weißt du, was ich möch­te?", haucht sie lei­se. Ich ste­he auf der Lei­tung und sie drückt mich von ih­rem sam­ti­gen Kör­per weg, zieht die Bei­ne an und schlüpft aus ih­rer Slip. „Jetzt?", fragt sie noch einmal.
Ent­we­der, dass war der Al­ko­hol oder ich stand wirk­lich auf der Lei­tung. Nun schlüp­fe ich aus mei­ner Ho­se, zieh noch schnell mein Shirt aus. Das nun auch noch rei­ßen muss. Tri­xi lacht und spreizt an­ge­win­kelt ih­re Bei­ne. Ich knie mich zwi­schen sie. Von ih­rer Spal­te se­he ich nicht viel.

Mein Kör­per schmiegt sich auf ih­ren. Erst küs­sen wir uns, be­vor ich noch et­was an ihr hoch rob­be. Mei­ne Ei­chel drückt sich in ih­re Spal­te. „Möch­test du das wirk­lich?", fra­ge ich und Tri­xi zieht an mei­nen Hüf­ten. Noch ein Stück und mei­ne Ei­chel bohrt sich in ih­re en­ge Öff­nung. „Das ist schön!", keucht sie. Jetzt sto­ße ich noch mehr zu. Ih­re en­ge Höh­le schmiegt sich um mein Schwert. Mein klei­nen kraft­vol­len Be­we­gun­gen er­kun­de ich sie im­mer wei­ter. Sie stöhnt lei­se. Mei­ne Spit­ze er­obert den letz­ten Wi­der­stand und Tri­xi stöhnt. Mein Schwert rammt sich er­neut kraft­voll in ih­re Schei­de. Tri­xi will mehr und so be­sor­ge ich es ihr. Mei­ne Kraft lässt nach und drin­ge noch ein­mal in sie ein. Mit mei­nem Strahl schreit sie ih­ren Or­gas­mus raus.

Al­le Mä­dels lie­ben mich
Raphaelas 18. Geburtstag
Ra­pha­e­las 18. Geburtstag

Die Kraft in ihr schwin­det und mein Schwert glei­tet mü­he­los noch tie­fer. Tri­xi um­armt mich. Wir küs­sen uns. „Ent­schul­di­ge den Über­fall, mein Schatz. Aber ich woll­te dich, be­vor fast al­le Mäd­chen, die hier sind, wol­len mit dir schla­fen!" Tri­xi küsst mich und legt ih­ren Kopf zu­rück auf das Kis­sen. Mir wird heiß und kalt zu gleich. Wei­te­re Fra­gen stel­le ich aber nicht. Bald dar­auf sit­ze ich ne­ben ihr auf der Bett­kan­te. Wir küs­sen uns und ich fra­ge: „Ist das nur ein Sport für euch, oder ist auch Lie­be da­bei?" – „Ich müss­te dir ei­ne scheu­ern! Ich ver­ste­he aber dei­ne Fra­ge. Wir lie­ben dich." Sie küsst mich noch ein­mal und wir zie­hen uns an. Ich be­mer­ke, dass sie ver­sucht, un­be­merkt ih­re Un­ter­wä­sche un­ter mein Bett zu schieben.

Wir ge­hen wie­der hoch. Schein­bar wur­de un­se­re Ab­we­sen­heit nicht be­merkt. Ich stel­le mich wie­der an mei­nen Platz und las­se mir nichts an­mer­ken. Wie sagt man, je spä­ter der Abend, so schö­ner die Frau­en. An­ge­la tanzt mit Bi­an­ca eng um­schlun­gen. Ih­re Be­we­gun­gen sind ero­ti­scher Na­tur. Ich be­ob­ach­te bei­de und wäh­le als nächs­tes Lied den Bo­le­ro aus. Ich weiß nicht, was ich mir da­mit an­tue. Mit dem Rü­cken zu mir, setzt sich As­trid auf den Tisch. Sie sieht mich über ih­re Schul­ter keck an. „Wol­len wir tan­zen?" Mit ei­nem Au­ge schaue ich auf die Play­lis­te. „Das nächs­te Lied wird aber ein we­nig län­ger!" „Dann ha­ben wir Zeit uns ken­nen­zu­ler­nen." Ich ste­he auf und ge­he um den Tisch her­um. Neh­me ih­re Hand, füh­re sie auf die Tanz­flä­che. „Dein dunk­les Kleid passt zu dei­ner hel­len Haut."  „Dan­ke!"

Heu­te ist der Tag an dem ich mich ver­liebt habe

Ich le­ge mei­ne Hän­de in ih­re Sei­ten und be­gin­nen zu tan­zen. Sie küsst mich und flüs­tert: „Nicht nur mein Kleid passt zu mei­ner hel­len Haut." Sie lä­chelt und drückt ih­ren Kopf auf mei­ne Schul­ter. Wäh­rend ich sie über die Tanz­flä­che schwe­ben las­se, spü­re ich ih­ren Herz­schlag. So doll, als wä­re die­ser Tanz nicht so ge­plant. Das Lied geht in die letz­ten Tak­te und As­trid schaut mich an. Ih­re Lip­pen pres­sen sich auf mei­nen Mund. Ihr Kopf dreht sich und ih­re Zun­ge bohrt sich in mei­nen Mund. Nur ei­nen Mo­ment. Sie guckt mich er­schreckt an. Lässt mich los und rennt aus dem Zim­mer. „Du soll­test hin­ter­her!", schlägt Bi­an­ca vor und deu­tet zur Tür. Ich fol­ge ih­rem Rat und su­che das Mäd­chen im gan­zem Haus. Da­nach su­che ich im Garten.

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Da sitzt sie in ei­nem Gar­ten­stuhl. Ich knie mich ne­ben sie. „Was ist los?"  „Egal!", sagt As­trid und dreht ihr ver­wein­tes Ge­sicht zur Sei­te. Mei­ne Hand geht zu ih­rer ab­ge­wand­ten Wan­ge. Leicht zie­he ich ihr Ge­sicht zu mir. „Geh lie­ber wie­der nach oben! Die war­ten auf dich!"  „Nein!", sa­ge ich mit Nach­druck! „Jetzt bin ich bei dir und möch­te wis­sen, was mit dir los ist." Mei­ne Hand wischt ihr ein paar Trä­nen aus dem Ge­sicht. „Ich bin ei­gent­lich nur hier, weil ich dei­ne Schwes­ter ken­ne. Ich weiß, war­um ge­ra­de die­se Mäd­chen hier sind und ich Esel ver­lie­be mich heu­te in dich."

Mei­ne Hän­de schie­ben sich un­ter ihr Kleid

Ich kom­me auf die Bei­ne und zie­he As­trid mit hoch. Um­ar­me die jun­ge Frau und küs­se sie sanft. Mei­ne Hän­de glei­ten über ih­ren Rü­cken und durch ihr Kleid spü­re ich den brei­ten Stoff ih­res Top. As­trid lä­chelt mich kurz an und küsst mich in­ten­si­ver. Die Mu­sik von drin­nen un­ter­streicht mein Ge­fühl und ich tan­ze mit ihr. Sie trennt sich ein we­nig. „Ist mir egal, was heu­te noch pas­siert. Du sollst wis­sen, dass du ei­nen Platz in mei­nem Her­zen hast.", flüs­tert sie und ich zie­he sie wie­der an mich. Nur leicht küs­se ich sie. „Du auch in meinem."

Das nächs­te Lied passt auch noch und wir las­sen nicht von ein­an­der los. As­trid lässt mei­nen Hals los, aber nicht um mich los­zu­las­sen, son­dern schiebt mei­ne Hän­de runter.
Nun lie­gen sie auf ih­rem Po und ih­re Ar­me schmie­gen sich wie­der um mei­nen Hals. Mir fällt auf, dass die Mu­sik im­mer noch ru­hi­ge Tak­te hat. Wer­den wir be­ob­ach­tet? Mei­ne Hän­de rut­schen ab und schie­ben sich un­ter ihr Kleid. „Sor­ry!" „War­um?", fragt sie. Sie spürt doch be­stimmt, dass mei­ne Fin­ger auf ih­rem Slip lie­gen. Aber wenn sie das nicht stört, soll­te ich an der Si­tua­ti­on auch nicht rühren.

Mein zö­gern er­freut As­trid sehr
Raphaelas 18. Geburtstag
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Nun trennt sich As­trid aber doch von mir. Nimmt mei­ne Hand und wir ge­hen wei­ter in den Gar­ten. Sie bleibt erst in ei­ner dunk­len Ecke ste­hen und dreht sich zu mir um. Sie zieht mich an sich und legt mei­ne Hand auf ih­re Brust. „Ich ha­be noch nie im frei­en!", flüs­tert As­trid und knöpft ihr Kleid auf. Die Knopf­leis­te führt von ih­rem Hals bis kurz un­ter die Brüs­te. „Ist das dein Ernst?" „Ich ha­ben mich auch noch nie ver­liebt und hat­te da­bei sol­che Ge­füh­le, wie bei dir!" Ih­re Hand glei­tet über mei­ne Ho­se. „Ob das zwi­schen uns et­was fes­tes wird, wer­den wir erst spä­ter wis­sen! Hilfst du mir aus mei­nem Kleid?" Ich zö­ge­re und weiß nicht war­um? Ist doch ei­ne gut Gelegenheit!

Mei­ne Hän­de le­gen sich auf ih­re Hüf­ten und ich küs­se sie sanft. Mir schlägt mein Herz bis zum Hals. „Ich freu mich, dass du zö­gerst!", flüs­tert As­trid plötz­lich. „Das zeigt mir, dass dir wirk­lich was an mir liegt." Ih­re Fin­ger drü­cken sich zwi­schen uns und öff­nen die Kor­del, die ihr Kleid zu­sam­men­hält. „Ich bin kein Teil der Grup­pe, die mit dir schla­fen möch­te! Das ist mei­ne Ent­schei­dung." Ich hö­re, dass die Kor­del auf den Bo­den fällt. Wie­der küs­se ich sie und jetzt grei­fe ich nach dem Stoff und zie­he ihr das Kleid über den Kopf. Sie be­freit mich da­für aus dem Shirt.

End­lich ha­ben wir uns von den Kla­mot­ten befreit

Nun strei­cheln wir uns und ich be­mer­ke, wie groß doch ih­re Brüs­te sind. Mei­ne Fin­ger schie­ben sich un­ter ihr Top. Auch die­ses lan­det auf dem Bo­den. Wir lieb­ko­sen uns und ich be­son­ders ih­re Brüs­te. Wie­der streicht sie über mei­ne Ho­se. Ih­re Fin­ger zit­tern. Käl­te? Nein, dass kann nicht sein, bei den Tem­pe­ra­tu­ren. Ih­re Fin­ger schie­ben sich in mei­ne Ho­se und strei­chen über mein stei­fes Glied. „Ich bin ner­vös!", sagt sie lei­se und küsst mich.

'Ner­vös? Ich war doch nicht der ers­te mit dem sie schla­fen woll­te?', den­ke ich aber fra­ge nicht nach. Mei­ne Ho­se glei­tet an mei­nen Bei­nen her­un­ter. Nun wer­de ich aber auch ner­vös! Aber warum?

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Ich hal­te mich an ih­ren Hüf­ten fest und stei­ge aus den Ho­sen­bei­nen. Mei­ne Fin­ger schie­ben sich un­ter den Stoff an ih­ren Hüf­ten. Wäh­rend ich den Slip run­ter zie­he, ge­he ich in die Knie und küs­se ih­ren glatt ra­sier­ten Ve­nus­hü­gel. As­trid stützt sich auf mei­ne Schul­ter und steigt eben­falls aus ih­rem letz­tem Stück Stoff.
Ich rich­te mich auf und zie­he die jun­ge Frau an mich. Un­se­re Kör­per schmie­gen sich an­ein­an­der. Mein Stei­fer klemmt sich zwi­schen uns. „Wol­len wir uns auf den Ra­sen le­gen?", fragt mich flüs­ternd mei­ne Ge­lieb­te. Ich nicke.

Wir lie­gen bei­de im Gras und schau­en in den Sternenhimmel

Wir le­gen uns ne­ben­ein­an­der in das tro­cke­ne Gras und schau­en uns ki­chernd an und strei­cheln uns. Vor­sich­tig lieb­ko­sen wir uns. Mei­ne Hand schiebt sich vor­sich­tig, aber er­regt in ih­ren Schritt. Ih­re Spal­te ist nass. Ich könn­te sie ein­fach auf den Rü­cken dre­hen und mein Schwert in ih­ren Kör­per ram­men, aber dass bin ich nicht. Ich zie­he mei­ne Hand zu­rück, se­he, wie As­trid al­lein die­ser Mo­ment ge­fiel. Mei­ne Hand geht zu mei­nem Mund und le­cke über mei­ne feuch­ten Fin­ger. Mir geht durch den Kopf, dass für As­trid das ab­sto­ßend ist aber sie fragt, „Schmeck ich dir?"  „Ja! Ent­schul­di­ge!", flüs­ter ich. As­trid aber küsst mich nur und dreht sich auf den Rücken.

Mei­ne Fin­ger fum­meln über ih­re Brust und mas­sie­ren ih­ren Gip­fel. „Ihr habt hier ei­nen schö­nen Ster­nen­him­mel. Den ha­ben wir in der Stadt nicht!" „Doch, aber ihr könnt ihn nicht so gut se­hen!", ant­wor­te ich und dre­he mich auch auf den Rü­cken. Schwei­gend lie­ge wir ei­ne Wei­le ne­ben­ein­an­der. As­trid dreht sich zu mir und küsst mich auf die Wan­ge. Ih­re Hand strei­chelt über mein er­schlaff­tes Glied und über mei­ne feuch­te Ei­chel. Sie kos­tet ih­re Fin­ger. „Dein Saft schmeckt aber auch nicht schlecht. Wun­dert mich gar nicht, dass die Mä­dels so ei­nen Pakt ge­schlos­sen ha­ben?" Fra­gend dreh ich mei­nen Kopf und hö­re ihr zu.

Ich spü­re ih­re feuch­ten Lip­pen durch mein er­reg­tes Glied

„So zärt­lich wie du bist, hast du be­stimmt auch kei­ne Freun­din! Vie­le Mäd­chen lie­ben es auf­re­gend. Wenn sie erst ein­mal wol­len, dann möch­ten sie kein gro­ßes Vor­spiel! Mei­ne letz­te Be­zie­hung hat­te ich vor mehr als ei­nem Jahr! Ich glau­be nicht an Zu­fäl­le. Du bist al­so der un­be­kann­te Grund ge­we­sen, war­um ich mich breit­schla­gen ließ. Ei­gent­lich woll­te ich nicht zu die­ser Fête." Ich ant­wor­te nicht und ge­nie­ße ih­re Nä­he. Viel­leicht hat sie ja recht. Die Mu­sik aus dem Zim­mer mei­ner Schwes­ter wird plötz­lich lei­ser und ich hö­re Ge­läch­ter vor dem Haus. Ei­ne Au­to­tür klappt zu und der Wa­gen fährt weg. Ich hof­fe, dass Bi­an­ca nicht zu tief ins Glas ge­schaut hat. Ich schau As­trid an. „Dei­ne Mit­fahr­ge­le­gen­heit ist ge­ra­de weg!" „Ent­täuscht?", hö­re ich sie fragen.

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Sie dreht sich wie­der zu mir, stützt sich auf dem Bo­den ab und hockt sich auf mein Be­cken. Kurz hebt sich ihr Be­cken und ih­re Fin­ger le­gen mein Glied in Rich­tung mei­nes Bauch­na­bels. Ihr Be­cken senkt sich und As­trid lehnt sich über mich. „Jetzt bist du mein Ge­fan­ge­ner!"  „Ich er­ge­be mich ja schon!", sa­ge ich grin­send. Lei­den­schaft­lich küs­sen wir uns. Durch mein Glied spü­re ich, wie feucht ih­re Scham­lip­pen sind. Sie rei­ben sich lang­sam über mein Schaft. Schnell wird mein Glied wie­der steif und ich wür­de Lü­gen, wenn ich sa­gen wür­de, dass ich nicht scharf auf die­se Frau bin. As­trid lehnt sich über mich, zieht ihr Be­cken an mir wei­ter hoch.

Sie rei­tet mich und schiebt ih­re Hüf­te vor und zurück

Mei­ne Ei­chel drückt sich zwi­schen ih­re wuls­ti­gen Lip­pen. Ich er­rei­che ihr en­ges Hei­lig­tum und As­trids Be­cken drückt run­ter. Leicht öff­net sich ih­re Höl­le und mei­ne Schwert­spit­ze bohrt sich in ei­ne un­be­kann­te, feucht­war­me Höh­le. As­trid keucht auf und drückt mein Schwert im­mer tie­fer in sich. Mei­ne Hän­de lie­gen lo­cker in ih­ren Sei­ten. Wir at­men bei­de schwer. Ih­re Höh­le wird en­ger und im­mer noch über­las­se ich ihr das Tem­po. Ich spü­re ei­nen Wi­der­stand. As­trid stöhnt, aber ver­sucht es zu un­ter­drü­cken. Sie drückt mehr und mein Schwert dringt durch die letz­te Hür­de. As­trid guckt mich an. „Dan­ke!" Sie küsst mich und ich über­le­ge, wo­für sie dan­ke sagte.

Mei­ne Hän­de wan­dern auf ih­re zar­ten Po und As­trid be­wegt ihr Be­cken. Im­mer leicht hoch und run­ter, oder vor und zu­rück. „Das du mir das Tem­po über­lässt. Wird noch kom­men, dass du nicht an­ders kannst und selbst das Tem­po be­stimmst!" „War­um soll­te ich?", keu­che ich lei­se. Es ist ein­fach zu geil, wie sie mich rei­tet. As­trid rich­tet sich auf und ich schie­be mich ganz in ih­re pul­sie­ren­de Höh­le, die sich mit je­dem Stoß eng um mein Schwert schlingt. Ih­re Be­we­gun­gen wer­den in­ten­si­ver und mei­ne Fin­ger mas­sie­ren ih­re Nip­pel. As­trid wird lau­ter und lässt sich wie­der auf mich fal­len. Keu­chend stel­le ich ei­nen Wunsch. „Ich möch­te noch ein­mal ganz lang­sam dei­ne Höh­le er­for­schen" Sie schiebt sich an mir hoch. „Be­stim­me selbst das Tem­po, mein Schatz!"

Vor ab­so­lu­ter Geil­heit rammt sie mir ih­re Zäh­ne in die Schulter

Mei­ne Hän­de drü­cken sanft an ih­re Hüf­ten. As­trid stöhnt in mein Ohr. Ihr Be­cken be­wegt sich schnel­ler. Ich spü­re ih­re Zäh­ne in mei­ner Schul­ter, ih­ren schnel­len Atem und ich pres­se ih­re Hüf­ten vor Schmerz und Er­re­gung in mei­nen Schritt. Ich fül­le sie mit mei­nem Schwert und mei­nem Saft kom­plett aus. Ih­re Zäh­ne boh­ren sich im­mer schmerz­haf­ter in mein Fleisch. Das ist mir nun auch so et­was von egal und ge­be mich ih­ren Erek­tio­nen hin. Ih­re Höh­le spannt sich im­mer wie­der um mei­nen Stei­fen und sanft be­wegt sich ih­re Hüf­te. As­trid lässt von mei­ner Schul­ter ab. „Ent­schul­di­ge! Das ist mir noch nie pas­siert!" „Ist okay. Mach dir kei­nen Kopf!", flüs­te­re ich und spü­re ih­re Zun­ge, die über die wun­den Stel­len geht.

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„Dein Blut schmeckt le­cker!", flüs­tert As­trid und küsst mich. Ich schme­cke mein sal­zi­ges Blut. Mei­ne Hän­de glei­ten über ih­ren Rü­cken und pres­sen As­trid an mich. Ihr Be­cken kreist leicht und wie­der bohrt sich mein noch schar­fes Schwert un­kon­trol­liert in ih­re war­me Höh­le. „Wie war es mit Tri­xi?", fragt As­trid. „Soll ich euch jetzt ver­glei­chen?", fra­ge ich er­staunt. „Ihr seit nicht ver­gleich­bar! So in­ten­siv, war es mit ihr nicht!" Mei­ne Lip­pen be­rüh­ren As­trids. Mein Kör­per ver­krampft und noch ein Schwall löst ei­nen kräf­ti­gen Seuf­zer in ihr aus. Sie rich­tet sich auf und stützt ihr Hän­de auf mei­nen Bauch. „Ich woll­te auch kei­nen Ver­gleich! Ich weiß auch nicht, was die Fra­ge sollte."

Sie bie­tet mir an, ero­ti­sche Fo­tos von ihr zu machen

Ihr Be­cken hebt und senkt sich, bis mein Schwert nach­gibt und von ih­rer le­ben­di­gen Höh­le zer­drückt wird. As­trid steht auf und hilft mir auf die Bei­ne. Wir su­chen un­se­re Kla­mot­ten in der Dun­kel­heit. „Ich hof­fe, dass mein Schwes­ter­herz nicht die Ter­ras­sen­tür ver­rie­gelt hat!", über­le­ge ich laut und gu­cke nach mei­ner Flam­me. Sie hockt sich hin und ich hö­re ei­nen kräf­ti­gen Strahl, der auf das Gras trifft. „Sor­ry!", kommt aus der Dun­kel­heit! „Ich kann nicht mehr war­ten, bis wir drin sind." Nach dem letz­tem Trop­fen er­hebt sich der Schat­ten und As­trid kommt wie­der zu mir. Ich läch­le sie nur an und wir ge­hen zum Haus. „Wenn sie ab­ge­schlos­sen hat, schla­fen wir halt drau­ßen.", sagt As­trid. Aber die Tür ist noch of­fen. Ich schlie­ße sie hin­ter uns und schal­te die Alarm­an­la­ge ein.

In mei­nem Zim­mer küs­sen wir uns wie­der. „Nicht wun­dern, wenn du über ih­re Un­ter­wä­sche stol­perst. Sie hat­te sie un­ter mein Bett ge­scho­ben!" As­trid lä­chelt mich an. „Ein klei­nes Sou­ve­nir. War­um nicht!" „Ich muss nun auch ein­mal!", sa­ge ich und wir bei­de hu­schen ei­ne Tür wei­ter. Ich lee­re mei­ne Bla­se und sie wäscht sich ih­re Scham. „Ich hät­te dich zu gern pro­biert!", flüs­te­re ich.  „Hät­test du mir nur sa­gen müs­sen, aber ich pin­kel­te ge­ra­de!", re­agiert As­trid. Ich zu­cke mit den Schul­tern und sie stupst mich in die Sei­te. Im Zim­mer legt sie sich auf mein Bett und ich mich gleich ne­ben sie. Wir se­hen uns an, küs­sen und strei­cheln uns. Ich ge­ste­he, dass ich ero­ti­sche Fo­tos mei­ner Cou­si­ne auf mei­ner Ka­me­ra ha­be. „Wenn du möch­test, kannst du auch wel­che von mir ma­chen, mein Schatz.", flüs­tert As­trid und schmiegt sich an mich.

Am nächs­ten Mor­gen las­sen wir uns mit Ra­pha­e­la den Kaf­fee schmecken

Ich wer­de erst durch ei­nen Kuss wach und se­he As­trid in die Au­gen. „Gu­ten mor­gen, mein Schatz!", hö­re ich sie flüs­tern.  „Gu­ten mor­gen! Ich lie­be dich. Seit wann bist du wach?" „Seit ei­ner hal­ben Stun­de!" Ich be­trach­te das Mäd­chen. Sie be­dien­te sich an mei­nem Schrank und trägt ein luf­tig wei­ßes Hemd und ei­ne Ber­mu­das. „Kann ich nach­her eu­re Wasch­ma­schi­ne be­nut­zen?" „War­um nicht!", ant­wor­te ich, set­ze mich auf die Bett­kan­te und se­he auf mei­nen Ra­dio­we­cker. Schon kurz nach zehn.

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Ich ha­be mir die Bil­der von ges­tern an­ge­se­hen. Mi­chae­la ist hübsch und fo­to­gen. "Da­zu sa­ge ich nichts und schlüp­fe auch in ei­ne fri­sche Ber­mu­das. Wir ge­hen in die Kü­che und dort sitzt schon, an der ei­nen Sei­te vom Kü­chen­tisch, mei­ne Schwes­ter und Mi­chae­la. Am Kopf­en­de sitzt Tri­xi und auf der an­de­ren Sei­te sind zwei ge­deck­te lee­re Plät­ze. Auf dem Tisch steht Kar­tof­fel­sa­lat, Bou­let­ten und ei­ne Kan­ne Kaf­fee. „Gu­ten mor­gen, ihr drei!", be­grü­ße ich die Mäd­chen. Ra­pha­e­la be­äugt uns. „Gu­ten mor­gen, ihr bei­de!" Wir set­zen uns und ich gie­ße mei­nem Schatz und mir ei­nen Be­cher Kaf­fee ein. „Möch­te noch wer?" Die Mäd­chen win­ken ab.

As­trid er­öff­net den an­de­ren Mäd­chen, dass sie sich ver­liebt haben

„Wo wart ihr ges­tern Abend?", fragt Mi­chae­la statt­des­sen. „Drau­ßen und nicht nur Ster­ne schau­en, wenn sie hier auch zum grei­fen nah sind!", ant­wor­tet As­trid und nimmt sich ei­ne Bou­let­te. „Ihr seht aus, als wärt ihr ges­tern so rich­tig schön ab­ge­stürzt." „Oh ja! Die ein­zi­ge, die hier nüch­tern ab­ge­zo­gen ist, war Bi­an­ca. Sie woll­te auch nicht lan­ge nach euch su­chen. Sie nahm An­ge­la mit!", flüs­tert Tri­xi. Ich neh­me mir et­was Kar­tof­fel­sa­lat und klim­pe­re ab­sicht­lich lau­ter mit dem Be­steck. „Sei nicht so ge­mein zu uns!", mault mich Tri­xi an. As­trid und ich müs­sen la­chen und ich sa­ge, „Da kön­nen wir nur froh sein, dass wir Sams­tag ha­ben und un­se­re El­tern erst am Mon­tag wie­der da sind!"

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Mei­ne Schwes­ter nickt und jam­mert, „Sei nicht so laut!" Auf­fäl­lig be­ob­ach­ten Tri­xi und Mi­chae­la As­trid und mich. As­trid klaut mir lä­chelnd mei­nen vol­len Tel­ler und stellt mir ih­ren lee­ren hin. „Wenn ihr mit ihm schla­fen wollt! Dann fragt ihn ein­fach. Sein Herz aber ge­hört mir, wie auch mei­nes ihm ge­hört!", re­agiert As­trid ge­nervt. „Ihr soll­tet nur nicht ver­ges­sen, dass er sehr sen­si­bel ist." Tri­xi zieht ih­re Au­gen­brau­en hoch. „Ich ha­be mei­ne Chan­ce schon wahr ge­nom­men!"  „Und kannst dich kaum noch er­in­nern was war!", blö­delt As­trid. „Da ist et­was wah­res dran!", muss das Mäd­chen zugeben.

Auf in die nächs­te Runde

„Da­nach dürf­te es euch bald et­was bes­ser ge­hen." As­trid lehnt sich er­bost zu­rück. „Und was ist mit mir?" „Kein Pro­blem, Schatz." Ich gie­ße ihr auch ei­nen Schluck ein und set­ze mich wie­der. „Nun run­ter damit!"
Nur wi­der­wil­lig he­ben die drei ihr Glas. As­trid hat ih­res schon ge­leert und ich neh­me mir et­was Sa­lat nach.

Die Kopf­schmer­zen der Mäd­chen lie­ßen lang­sam nach und sie scherz­ten wei­ter über al­les und je­den. As­trid und ich zo­gen uns wie­der zu­rück und ge­nos­sen er­neut die Strei­chel­ein­hei­ten. Da­bei blieb es na­tür­lich nicht. Sie er­ober­te mei­nen Kör­per mit zärt­li­chen Lieb­ko­sun­gen und setz­te sich dann auf mich. Wild und gie­rig be­wegt sie ih­re Hüf­te auf mei­nem Stei­fen und rei­tet mich so wahn­sin­nig, dass ich gar nichts mehr ma­chen muss und ich sie lust­voll mit mei­nem Saft der Lei­den­schaft be­glü­cke. Er­schöpft und zu­frie­den schla­fen wir Arm in Arm zu­sam­men ein und ge­nie­ßen den Sams­tag im Bett.

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