Mei­ne Freun­din will dau­ernd bla­sen – ist das noch normal?

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Squeeze-Methode

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Se­xu­el­le Lust – Freun­din will dau­ernd blasen

Was, wenn die Freun­din stän­gig bla­sen möch­te? Was ist noch nor­mal – was nicht?

Vie­le Män­ner wür­den ih­ren Kol­le­gen, Nach­barn, Freund etc. dar­um be­nei­den, wenn sie wüss­ten, dass des­sen Freun­din dau­ernd bla­sen will. Man stel­le sich tat­säch­lich nur mal vor, wie geil es ist, wenn die "Un­er­sätt­li­che" bei un­ter­schied­lichs­ten Ge­le­gen­hei­ten die Ho­se ih­res Part­ners öff­nen und an sei­nem bes­ten Stück lut­schen, sau­gen, le­cken und spie­len will. Doch die­ses Dau­er-Blow-Job­bing kann (manch­mal) auch zu viel werden…

Ist das noch nor­mal, wenn sie dau­ernd Oral­sex will?

Meine Freundin will dauernd blasen – ist das noch normal?
Mei­ne Freun­din will mir stän­dig ei­nen bla­sen – ist das noch normal?

Frau­en, die Blo­wjobs lie­ben, sind heiß be­gehrt. Doch vie­le scheu­en sich, den Rie­men ih­res Part­ners in den Mund zu neh­men – manch­mal so­gar bis zum An­schlag (Deepthroat). Al­so so weit, bis die Pe­nis­spit­ze die Keh­le der Ge­spie­lin er­reicht. Sol­che Spiel­chen sind so un­fass­bar er­re­gend, dass es bei den meis­ten Herr­schaf­ten in der Re­gel nicht lang dau­ert, bis sie sich nicht mehr hal­ten kön­nen – und ih­ren Hö­he­punkt im Schlund ih­rer Freun­din er­le­ben. Wel­cher Mann liebt es nicht, auf die­se Wei­se "be­spaßt" zu wer­den? Ein Traum! So ver­wun­dert es nicht, dass "gu­te Blä­se­rin­nen" in Män­ner­run­den im­mer wie­der Ge­sprächs­the­ma sind. Vor al­lem, wenn die ei­ge­ne Per­le an­de­re Am­bi­tio­nen hat und nicht son­der­lich aufs Bla­sen steht.

Für die meis­ten Ker­le ist das Bla­sen nichts wei­ter als ein kör­per­li­ches Emp­fin­den, ein ex­qui­si­tes Lust­erleb­nis, das nach dem Hö­he­punkt in woh­li­ger Er­schöp­fung re­sul­tiert. An­de­re wie­der­um ver­bin­den den Blow-Job ih­rer Freun­din mit weit­aus mehr. So man­cher Mann, dem die Freun­din ei­nen bläst, lehnt sich wäh­rend des­sen ent­spannt zu­rück und ge­nießt es, wie sie sich aus­schließ­lich mit sei­ner Be­frie­di­gung be­schäf­tigt. Auf die­se Wei­se sorgt sie für sein Wohl­be­fin­den, sie selbst hat von die­ser Spie­le­rei kaum et­was. Oder doch?

Oft steckt mehr da­hin­ter als die Lust am Blasen

Ei­ne Frau, die ih­rem Part­ner ger­ne ei­nen bläst, liebt oft das Ge­fühl, sich ihm wäh­rend des­sen zu un­ter­wer­fen. Sie fährt dar­auf ab, ihn von un­ten zu be­ob­ach­ten und da­für zu sor­gen, dass es ihm gut geht und dass er bei ihr die ab­so­lu­te se­xu­el­le Er­fül­lung fin­det. Tat­säch­lich sind es häu­fig de­vo­te Frau­en, die dau­ernd bla­sen wollen.

Das ERO­NI­TE Dating

Die­se Aus­sa­ge wird von zahl­rei­chen Stu­di­en un­ter­mau­ert, die be­sa­gen, dass ein Mann, der ei­nen Blow-Job ver­passt be­kommt, sich als "über der Frau ste­hend" be­trach­tet. Er gibt sei­ne gan­ze Man­nes­kraft in ih­ren Mund bzw. zwi­schen ih­re Lip­pen und will ein­zig und al­lein, dass er "den bes­ten Hö­he­punkt sei­nes Le­bens" er­fährt. Sie hat es ihm dem­zu­fol­ge so lan­ge zu be­sor­gen, bis er in ih­rem Mund bzw. in ih­rer Keh­le oder mit­ten in ih­rem Ge­sicht ab­ge­spritzt hat, weil sie dau­ernd bla­sen will. Auch die­se Form des Sa­men­er­gus­ses ist ein wei­te­res In­diz da­für, dass der Mann den do­mi­nan­ten Part in der Be­zie­hung in­ne hat. Er will, dass sie sich ihm – zu­min­dest bei der Aus­übung ero­ti­scher Hand­lun­gen – unterordnet.

Lese-Tipp für dich von Eronite 555

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Will die Frau dau­ernd bla­sen, könn­te man dar­aus ab­lei­ten, dass sie es ge­nießt, den de­vo­ten Part in­ne zu ha­ben. Was je­doch nicht zwangs­läu­fig be­deu­tet, dass do­mi­nan­te Frau­en nicht dar­auf ab­fah­ren, ih­rem je­wei­li­gen Ge­spie­len ei­nen zu bla­sen. Tat­säch­lich ist die Zahl der Frau­en, die häu­fig bla­sen wol­len und gleich­zei­tig in­ner­halb ih­rer Be­zie­hung ge­gen­über ih­rem Part­ner do­mi­nie­ren, aus­ge­spro­chen hoch.

Ei­ne Frau, die das bes­te Stück zwi­schen ih­ren Lip­pen hat und dar­auf her­um spielt, weiß sehr ge­nau, dass sie ih­ren Part­ner in die­sen Au­gen­bli­cken buch­stäb­lich "fest in der Hand hat". Ei­ne fal­sche Be­we­gung – und sein bes­tes Stück könn­te emp­find­lich ver­letzt wer­den. Was, wenn sie ein biss­chen fes­ter zu­bei­ßen würde…?

Die do­mi­nan­te Frau ge­nießt es ge­ra­de­zu, den Pe­nis ih­res Sex-Part­ners zu be­ar­bei­ten und da­bei in je­der ein­zel­nen Se­kun­de be­stim­men zu kön­nen, wann er kommt – und wann nicht. Es gibt Men­schen, die spre­chen in die­sem Zu­sam­men­hang von der so ge­nann­ten Or­gas­mus­fol­ter. Vie­le, vie­le Män­ner lie­ben das Ge­fühl, ih­rer Part­ne­rin beim Blow-Job ab­so­lut aus­ge­lie­fert zu sein. An­de­rer­seits ist es mit­un­ter auch an­stren­gend und er­mü­dend, durch die Ge­spie­lin fast un­mit­tel­bar vor dem Or­gas­mus ge­zeigt zu be­kom­men, dass sie es in dem je­wei­li­gen Au­gen­blick noch nicht ge­stat­tet, dass er in ihr ab­spritzt. Ei­ne ein­zi­ge Be­we­gung mit der Zun­ge, ein zu ge­rin­ger Druck mit den Lip­pen, ein zu fes­ter Streich­ler mit den Hän­den so­wie vie­le an­de­re De­tails kön­nen da­zu füh­ren, dass der so sehr er­sehn­te Hö­he­punkt lan­ge, lan­ge hin­aus ge­zö­gert wird. Ein herr­lich sü­ßer Schmerz…!

Fa­zit

Ge­setzt den Fall, dass die Freun­din dau­ernd bla­sen will, kann das vie­le Be­weg­grün­de ha­ben. Wich­tig ist, dass sich bei­de ei­nig sind, was für ein Spiel­chen ge­spielt wird – oder eben nicht. Da muss dann auch mal der Mann den Mund auf­ma­chen, wenn sie ihm sei­ner An­sicht nach zu häu­fig den Blo­wjob ge­ben will.

Ist das über­mä­ßi­ge Ver­lan­gen nach Oral­sex krankhaft?

Ein­blick ei­nes Sexualtherapeuten

In mei­ner Pra­xis als Se­xu­al­the­ra­peut be­geg­ne ich häu­fig der Fra­ge: Ist ein in­ten­si­ves Ver­lan­gen nach Oral­sex ein Zei­chen von Krank­haf­tig­keit? Die­se Fra­ge ist kom­plex und be­rührt ver­schie­de­ne Aspek­te der mensch­li­chen Sexualität.

Ver­ständ­nis von Nor­ma­li­tät in der Sexualität

Zu­nächst ist es wich­tig zu ver­ste­hen, dass "Nor­ma­li­tät" in der Se­xua­li­tät ein brei­tes Spek­trum um­fasst. Was für ei­ne Per­son nor­mal ist, kann für ei­ne an­de­re un­ge­wöhn­lich er­schei­nen. Se­xua­li­tät ist in­di­vi­du­ell und von zahl­rei­chen Fak­to­ren wie Kul­tur, per­sön­li­chen Er­fah­run­gen und per­sön­li­chen Vor­lie­ben geprägt.

Oral­sex als Teil der mensch­li­chen Sexualität

Oral­sex ist ei­ne gän­gi­ge und ge­sun­de Aus­drucks­form se­xu­el­ler Ak­ti­vi­tät. Für vie­le Men­schen ist es ein wich­ti­ger Be­stand­teil ih­res Se­xu­al­le­bens. Die Prä­fe­renz für Oral­sex – sei es als Ge­ber oder Emp­fän­ger – va­ri­iert stark von Per­son zu Person.

Wann wird Ver­lan­gen problematisch?

Ein über­mä­ßi­ges Ver­lan­gen nach Oral­sex – oder nach je­der an­de­ren se­xu­el­len Ak­ti­vi­tät – könn­te dann als pro­ble­ma­tisch an­ge­se­hen wer­den, wenn es:

  1. Zu per­sön­li­chem Leid führt: Wenn das in­ten­si­ve Ver­lan­gen Stress, Angst oder Un­be­ha­gen verursacht.
  2. Zu zwi­schen­mensch­li­chen Pro­ble­men führt: Wenn es Kon­flik­te in Be­zie­hun­gen her­vor­ruft oder wenn die Wün­sche des Part­ners igno­riert oder über­gan­gen werden.
  3. Das all­täg­li­che Funk­tio­nie­ren be­ein­träch­tigt: Wenn es zu Ver­nach­läs­si­gung von Ver­ant­wort­lich­kei­ten oder an­de­ren In­ter­es­sen führt.

Un­ter­schei­dung zwi­schen Vor­lie­be und Zwang

Es ist wich­tig, zwi­schen ei­ner star­ken Vor­lie­be für ei­ne be­stimm­te se­xu­el­le Pra­xis und ei­nem zwang­haf­ten Be­dürf­nis zu un­ter­schei­den. Im Fal­le ei­nes Zwangs könn­te das Ver­hal­ten als Teil ei­ner se­xu­el­len Dys­funk­ti­on oder ei­ner psy­chi­schen Er­kran­kung an­ge­se­hen werden.

Die Rol­le der Kommunikation

In Be­zie­hun­gen ist es we­sent­lich, über se­xu­el­le Wün­sche und Gren­zen zu kom­mu­ni­zie­ren. Ein ge­sun­des se­xu­el­les Ver­hält­nis be­rück­sich­tigt die Be­dürf­nis­se und Gren­zen bei­der Partner.

Ein in­ten­si­ves Ver­lan­gen nach Oral­sex ist nicht per se krank­haft. Es wird pro­ble­ma­tisch, wenn es das Wohl­be­fin­den, die zwi­schen­mensch­li­chen Be­zie­hun­gen oder das täg­li­che Le­ben ne­ga­tiv be­ein­flusst. In sol­chen Fäl­len ist es rat­sam, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in An­spruch zu neh­men. Ein Se­xu­al­the­ra­peut kann da­bei un­ter­stüt­zen, ein ge­sun­des und er­fül­len­des Se­xu­al­le­ben zu entwickeln.

Ein­blick in in­di­vi­du­el­le Sexualpräferenzen

Se­xua­li­tät ist ein tief per­sön­li­cher Aspekt des mensch­li­chen Le­bens. Die Vor­lie­ben, ein­schließ­lich des Ver­lan­gens nach Oral­sex, va­ri­ie­ren stark. Es ist wich­tig, die­se Prä­fe­ren­zen im Kon­text der in­di­vi­du­el­len Se­xu­al­ge­schich­te und per­sön­li­chen Er­fah­run­gen zu betrachten.

Ge­sell­schaft­li­che Per­spek­ti­ve und Stigmatisierung

Ge­sell­schaft­li­che Nor­men und Wer­te spie­len ei­ne gro­ße Rol­le in un­se­rer Wahr­neh­mung von Se­xua­li­tät. Oft­mals wer­den be­stimm­te se­xu­el­le Prak­ti­ken, die von der ver­meint­li­chen Norm ab­wei­chen, vor­schnell als "ab­wei­chend" oder "krank­haft" eti­ket­tiert. Es ist wich­tig, sol­che Stig­ma­ti­sie­run­gen zu hin­ter­fra­gen und ei­ne of­fe­ne, nicht wer­ten­de Hal­tung einzunehmen.

Die Be­deu­tung von Kon­sens und Grenzen

In je­der se­xu­el­len Be­zie­hung ist Kon­sens ent­schei­dend. Ein über­mä­ßi­ges Ver­lan­gen nach Oral­sex soll­te nie­mals da­zu füh­ren, dass die Gren­zen des Part­ners über­schrit­ten wer­den. Re­spekt und Ein­ver­ständ­nis sind Schlüs­sel­kom­po­nen­ten ei­ner ge­sun­den se­xu­el­len Dynamik.

Mög­li­che Ur­sa­chen für ein in­ten­si­ves Verlangen

In ei­ni­gen Fäl­len kann ein über­mä­ßi­ges Ver­lan­gen nach ei­ner be­stimm­ten se­xu­el­len Ak­ti­vi­tät auf tie­fer lie­gen­de psy­chi­sche The­men hin­wei­sen, wie z.B. un­er­füll­te emo­tio­na­le Be­dürf­nis­se, frü­he­re trau­ma­ti­sche Er­fah­run­gen oder Pro­ble­me mit dem Selbst­wert­ge­fühl. In sol­chen Fäl­len kann ei­ne the­ra­peu­ti­sche Auf­ar­bei­tung hilf­reich sein.

Die Be­deu­tung von Selbstakzeptanz

Sich selbst und die ei­ge­nen se­xu­el­len Vor­lie­ben zu ak­zep­tie­ren, ist ein wich­ti­ger Schritt zur psy­chi­schen Ge­sund­heit. Dies er­for­dert oft ein Ent­de­cken und Ak­zep­tie­ren der ei­ge­nen Iden­ti­tät, frei von ex­ter­nen Ur­tei­len und ge­sell­schaft­li­chen Erwartungen.

Wann soll­te man pro­fes­sio­nel­le Hil­fe suchen?

Soll­te das Ver­lan­gen nach Oral­sex oder an­de­ren se­xu­el­len Ak­ti­vi­tä­ten zu in­ne­rem Leid, Schwie­rig­kei­ten in Be­zie­hun­gen oder ei­ner Be­ein­träch­ti­gung des All­tags füh­ren, kann pro­fes­sio­nel­le Hil­fe sinn­voll sein. Ein Se­xu­al­the­ra­peut kann hel­fen, die zu­grun­de lie­gen­den Ur­sa­chen zu ver­ste­hen und Stra­te­gien zur Be­wäl­ti­gung zu entwickeln.

Es ist wich­tig, zu er­ken­nen, dass se­xu­el­les Ver­hal­ten und Ver­lan­gen viel­fäl­tig und kom­plex sind. Ein über­mä­ßi­ges Ver­lan­gen nach Oral­sex ist nicht au­to­ma­tisch ein Zei­chen von Krank­haf­tig­keit, son­dern ein Aspekt der in­di­vi­du­el­len Se­xua­li­tät, der mit Re­spekt und Ver­ständ­nis be­han­delt wer­den sollte.

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