Jun­ge Frau kämpft ge­gen ih­re Sexsucht

Junge Frau kämpft gegen ihre Sexsucht
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Ungewöhnliches Hobby: Mit Pfeil und Bogen zur inneren Ruhe

Un­ge­wöhn­li­ches Hob­by: Mit Bo­gen­schie­ßen zur in­ne­ren Ruhe

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Wie Neurodermitis und Asthma das Liebesleben beeinflussen können

Wie Neu­ro­der­mi­tis und Asth­ma das Lie­bes­le­ben be­ein­flus­sen können

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Love Food: So regen bestimmte Lebensmittel das Liebesleben an

Love Food: So re­gen be­stimm­te Le­bens­mit­tel das Lie­bes­le­ben an

Love Food – na­tür­li­che Lust­ma­cher aus der Kü­che. Es­sen kann viel mehr, als nur den Kör­per zu er­näh­ren. Be­stimm­te Le­bens­mit­tel wir­ken wie na­tür­li­che Aphro­di­sia­ka und kön­nen das Lie­bes­le­ben po­si­tiv be­ein­flus­sen. Durch ge­ziel­te Zu­ta­ten lässt sich nicht nur die En­er­gie stei­gern, son­dern auch die Lei­den­schaft neu entfachen.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Upside down

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Wunschzettel-Sub

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Sex­süch­tig: Wenn sie es im­mer und über­all braucht

29jährige Eng­län­de­rin ernst­haft erkrankt

Ei­ne Freun­din, die süch­tig nach Sex ist? Ei­ne, die es im­mer und über­all braucht? Die gar nicht ge­nug da­von be­kom­men kann und stän­dig auf der Su­che nach Be­frie­di­gung ist? Für vie­le Män­ner dürf­te sich das wie der Him­mel auf Er­den an­hö­ren. Ganz so toll ist es al­ler­dings nicht. Sex­sucht ist ei­ne erns­te Krank­heit, die die Be­trof­fe­ne wie den Part­ner schnell an Gren­zen brin­gen kann. Die Lust wird un­wei­ger­lich zur Last.

Junge Frau kämpft gegen ihre Sexsucht

Vie­le Frau­en schä­men sich für ih­re stän­di­ge Geilheit

Die meis­ten Frau­en und Män­ner, die un­ter ei­ner Sex­sucht lei­den, ge­hen da­mit nicht an die Öf­fent­lich­keit. Al­len­falls wis­sen es der Part­ner oder die Part­ne­rin. Kein Wun­der: Das The­ma eig­net sich nur be­dingt da­für, von Freun­den und Be­kann­ten dis­ku­tiert zu wer­den. Da be­hält man es bes­ser für sich. Nicht je­doch die Bri­tin Sa­mi W. Sie mach­te ih­re Sex­sucht ganz be­wusst öf­fent­lich, um dar­auf zu ver­wei­sen, wie be­las­tend die Er­kran­kung sein kann. Auch wenn so man­cher es viel­leicht nicht glau­ben mag: Sex­sucht ist ei­ne sehr erns­te und an­er­kann­te Krank­heit. Die Me­di­zin nennt sie Hy­per­se­xua­li­tät. Das Pro­blem da­bei ist wie bei vie­len an­de­ren Süch­ten, dass der Be­trof­fe­ne ih­rer Be­frie­di­gung we­gen an­de­re Aspek­te sei­nes Le­bens to­tal vernachlässigt.

Auch bei Sa­mi W. war das der Fall. Weil sie stän­dig un­ter­wegs war, um ih­re Lust be­frie­di­gen zu kön­nen, kam die 29-Jäh­ri­ge häu­fig ent­we­der zu spät oder gleich gar nicht zur Ar­beit. Es ver­steht sich von selbst, dass Ar­beit­ge­ber bei so ei­nem Ver­hal­ten nicht lan­ge mit­spie­len. Ist ein Be­trof­fe­ner aber erst ein­mal oh­ne Job, ge­rät schnell sein gan­zes Le­ben to­tal au­ßer Kon­trol­le. Sex­süch­tig zu sein be­deu­tet des­halb auch, letzt­lich sei­ne ge­sam­te Exis­tenz aufs Spiel zu setzen.

Sex­süch­tig: Ei­ne gro­ße Be­las­tung für den Partner

Das Bei­spiel Sa­mi Walt­on macht frei­lich auch deut­lich, dass nicht nur sie als Be­trof­fe­ne un­ter ih­rer Sex­sucht lei­det, son­dern auch ihr Part­ner, mit dem sie seit vier Jah­ren zu­sam­men lebt. An­fangs muss es für Ja­mes K. wirk­lich toll ge­we­sen sein, das Bett mit ei­ner Frau zu tei­len, die sex­süch­tig ist. Kein Wun­der: Fast je­der Mann träumt da­von, mög­lichst oft und mög­lichst viel Sex zu haben.


★  Wenn der Mann kei­ne Lust auf Sex hat: Was kann ich tun?


Für Ja­mes muss es zu­nächst des­halb auch toll ge­we­sen sein mit Sa­mi wäh­rend ei­nes Ur­laubs­wo­chen­en­des 40 mal ge­schla­fen zu ha­ben. Und dass sie es un­ter der Wo­che pro Tag bis zu zehn Mal mit­ein­an­der ge­trie­ben ha­ben, dürf­te ihm auch ge­fal­len ha­ben. Schnell ge­riet der knapp zehn Jäh­re äl­te­re Mann aber an sei­ne Gren­zen – so­wohl phy­sisch wie psy­chisch. Er hat­te al­lem An­schein nach ger­ne Sex, war aber nicht sex­süch­tig. Die Sex­sucht sei­ner Freun­din zu be­frie­di­gen ver­lang­te ihm des­halb auch deut­lich mehr ab, als er zu leis­ten im­stan­de war. Klar, dass das zu Pro­ble­men führ­te. Ei­ne Lö­sung muss­te her.

Sa­mi und Ja­mes: Hil­fe bei Sex­sucht auch oh­ne Therapie

Sa­mi und Ja­mes sind nun seit vier Jah­ren ein Paar und ha­ben sich of­fen­bar mit dem The­ma Sex­sucht ar­ran­giert. Sie ha­ben jetzt ein­mal am Tag Sex mit­ein­an­der. Wenn Sa­mi das nicht reicht, greift sie auf ih­re um­fang­rei­che Samm­lung an Sex­t­oys zu­rück – ger­ne und oft auch mehr­mals am Tag.

Auch in­ter­es­sant: WHO er­kennt Sex-Sucht als Krank­heit an

Ei­ne The­ra­pie lehnt sie je­doch bis­lang ab. Sie glaubt, dass kein Arzt oder The­ra­peut wirk­lich ver­ste­hen könn­te, was es be­deu­tet, sex­süch­tig zu sein. Im­mer­hin be­sucht sie re­gel­mä­ßig ei­ne Selbst­hil­fe­grup­pe, um ih­re Sex­sucht in den Griff zu be­kom­men. Ob das reicht, muss sich erst noch zei­gen. Grund­sätz­lich emp­fiehlt es sich, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe auf­zu­su­chen, wenn man das Pro­blem hat. Schnell kann sonst das gan­ze Le­ben den Bach runtergehen.

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