Stil­vol­ler Schmunz­ler im Intimbereich

Es gibt ja ei­ni­ge At­tri­bu­te, mit de­nen der le­gen­dä­re Film­ko­mi­ker Char­lie Chap­lin un­wei­ger­lich in Ver­bin­dung ge­bracht wird. Ne­ben dem Geh­stöck­chen und der Me­lo­ne ge­hört da si­cher­lich das klei­ne, sau­ber zu­recht ge­stutz­te Ober­lip­pen­bärt­chen da­zu. Was sich im Ge­sicht be­werk­stel­li­gen lässt, funk­tio­niert in die­sem Fall na­tür­lich auch im In­tim­be­reich und dürf­te dort durch­aus für den ei­nen oder an­de­ren Schmunz­ler sorgen.

Kei­ne Fra­ge: Char­lie Chap­lin ist Kult

Mehr noch, er ist ei­ne Iko­ne, die na­he­zu je­der Mensch auf der gan­zen Welt kennt. Ein Grund da­für dürf­te si­cher­lich das mar­kan­te Ober­lip­pen­bärt­chen sein, oh­ne das er prak­tisch un­denk­bar wä­re. Da­bei war die­se Bart­form in den ers­ten drei Jahr­zehn­ten des 20. Jahr­hun­derts nichts Be­son­de­res. Im Ge­gen­teil: Sie wur­de von Män­nern so­gar sehr häu­fig und sehr ger­ne ge­tra­gen. Sie ist ge­wis­ser­ma­ßen so et­was wie ein ty­pi­sches At­tri­but je­ner Zeit, mit dem sich Ar­bei­ter, Be­am­te, Un­ter­neh­mer und hö­her ge­stell­ten Per­sön­lich­kei­ten schmückten.

Dass auch Adolf Hit­ler ein der­ar­ti­ges Bärt­chen trug, sei hier nur am Ran­de er­wähnt. Wird die Form als In­tim­fri­sur ge­tra­gen, steht al­ler­dings ein­deu­tig Char­lie Chap­lin und nicht Hit­ler im Vor­der­grund. Die Fri­sur be­steht aus ei­nem re­la­tiv klei­nen, waag­rech­ten Strei­fen über der Va­gi­na oder dem Pe­nis. Da­mit sie ih­re vol­le Wir­kung ent­fal­ten kann, ist al­ler­dings ein sehr sorg­fäl­ti­ger Schnitt von­nö­ten. Die das In­tim­bärt­chen um­ge­ben­den Par­tien müs­sen zu dem sehr sau­ber aus­ra­siert sein. Au­ßer­dem gilt es, die Haa­re selbst sehr kurz zu hal­ten, das es sonst schnell sei­ne Form verliert.

Deut­sche Erotikstars

Char­lie Chap­lin im In­tim­be­reich – Po­ten­zi­al für ei­nen neu­en Trend

Char­lie Chap­lin im In­tim­be­reich stellt so et­was wie ei­nen Ge­gen­pol zum Iro­ke­sen oder dem Landing Strip dar. Bei dem han­delt es sich be­kannt­lich um ei­nen senk­recht ste­hen­den, sehr dün­nen und deut­lich schma­le­ren Haar­strei­fen über Va­gi­na oder Pe­nis. Beim Char­lie Chap­lin Cut ist na­tür­lich im­mer auch ein biss­chen wohl­mei­nen­de Iro­nie im Spiel. Es wirkt nett und freund­lich und weckt un­wei­ger­lich As­so­zia­tio­nen an den welt­be­rühm­ten Komiker.

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Wich­tig da­bei ist je­doch, dass es stets ge­pflegt und or­dent­lich wir­ken muss. Das galt üb­ri­gens auch für den ana­lo­gen Ober­lip­pen­bart. Zu lan­ge Haa­re und sorg­ten da schnell da­für, dass er kom­plett aus der Form ge­riet und in vie­len Fäl­len schmud­de­lig aus­sah. Ein sau­ber ge­trimm­ter Char­lie Chap­lin im In­tim­be­reich macht ein­fach nur Freu­de und sorgt für gu­te Laune.

Wei­te­re In­tim­fri­su­ren sind das Ber­mu­da­drei­eck, Bi­ki­ni Cut, Free­style Cut, der Iro­ke­se, die Brief­mar­ke, der Hol­ly­wood Cut, das Scham­pus-Glas, der Landing Strip, der Bon­sai und der Full Bush Bra­zi­li­an.