Sexgeschichte: Das schwarze Zimmermädchen

Von Benno von Sandhayn
Voraussichtliche Lesedauer: 8 Minuten
Sexgeschichte: Das schwarze Zimmermädchen
Sexgeschichte: Das schwarze Zimmermädchen

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Das farbige Dienstmädchen machte mich tierisch an

Beruflich bin ich als Vertreter für zahnmedizinische Spezialgeräte verdammt viel unterwegs. Nicht nur in Österreich, woher ich gebürtig stamme, sondern auch in ganz Europa. Hauptsächlich pendele ich zwischen Graz und unserem Unternehmenssitz in Liechtenstein. Schwarze Zimmermädchen gibt’s bei uns in der Region kaum, wohl aber in dem kleinen Fürstentum und Frankreich!


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Meist reise ich gar nicht allein, sondern mit einem Kollegen, mit dem ich mich recht gut verstehe. So schlafen wir dann auch in demselben Hotel, allerdings in getrennten Zimmern. Ich lege viel Wert auf meine Privatsphäre und so ist das einfach angenehmer für uns beide. Abgesehen davon schnarcht er fürchterlich. Als wir einmal gemeinsam in Asien waren, war das nicht zu überhören, so dünn waren die Wände.

Sexgeschichte: Die dunkelhäutige PutzfrauWürde sie drauf eingehen?

Vor einer Woche war ich im französischen Lyon und davon möchte ich heute berichten. Lust hatte ich eigentlich gar keine, weil ich die Sprache nicht so beherrsche. Aber egal, mein Chef kennt da kein Pardon und so saß ich plötzlich im Flugzeug nach Lyon via Paris. Mein Kollege war auch wieder dabei und wir bezogen später unsere Zimmer in dem Apartmenthotel. Sein Zimmer war auf einer anderen Etage, aber wir sahen uns eh tagsüber und beim Frühstück.

Schon beim Einchecken fiel uns das schwarze Zimmermädchen auf. Süßes Gesicht, kakaofarbene Haut und eine Figur zum Verlieben. Sie war vielleicht 17, 18 oder 19 Jahre alt. Mein Partner machte seine üblichen Scherze, aber er hätte sich eh nicht getraut sie irgendwie anzusprechen. Ich selbst bin da auch eher von der schüchternen Sorte. Aber diese junge Frau hatte es mir total angetan. Aber sie direkt anzumachen traute ich mich nicht. So sahen wir sie noch die nächsten beiden Tage und am dritten nahm ich all meinen Mut zusammen. Ich steckte ihr einen kleinen Zettel zu: “Heute Abend 22 Uhr auf meinem Zimmer. Unter deiner Uniform bist du nackt. Wenn du einverstanden bist, liegt heute Mittag die TV-Fernbedienung auf meinem Kissen.”

» Schau diese schwarzen Girls an!

Uff – da hatte ich mich ja etwas getraut. Was wäre, wenn sie damit zu ihrem Chef gehen würde? Oder mich wegen sexueller Belästigung melden würde? Ich betete, dass es gutgehen würde. Nach dem Mittagessen war ich natürlich total gespannt, ob die Fernbedienung auf meinem Kopfkissen liegen würde.

Was soll ich sagen? Sie hatte tatsächlich meine Einladung angenommen! Nun war ich erstmal richtig nervös. Mein Kollege fragte mich beim Mittagessen schon, was denn mit mir los sei. Aber ich verriet ihm mein kleines Geheimnis nicht. Diesen Moment wollte ich allein auskosten und konnte es kaum erwarten, dass es 22 Uhr werden würde. Vorher musste ich noch einen Kunden aufsuchen, konnte mich dort aber nicht wirklich auf mein Verkaufsgespräch konzentrieren. Bisher hatte ich noch nie eine schwarze Pussy gevögelt, war aber unglaublich gespannt drauf. Der Kontrast zu meinem weißen Schwanz würde sicher gut aussehen!

Sexgeschichte: Das schwarze ZimmermädchenZimmerservice der besonderen Art

Gegen 21 Uhr kehrte ich vom Abendessen zurück auf mein Zimmer. Ich duschte, legte ein Rasierwasser auf, zog Hose und Hemd an und räumte noch ein wenig auf. 

Überpünktlich um kurz vor 22 Uhr klopfte es an der Tür. „Zimmerservice“, hörte ich eine zarte Stimme. Es musste „sie“ gewesen sein. Ich ging nach vorn und öffnete. Vor mir stand ein wirklich wunderschönes Mädchen. Ihr Haar hatte sie glattgebügelt, es war offen und umspielte ihr perfektes Gesicht. Ein Antlitz, wie ein Maler es kaum besser hätte hinbekommen können! Ich bat sie aber nicht herein, sondern griff in ihr Haar, zog sie zu mir heran und küsste sie einfach. Dabei drückte ich sie gegen den Türrahmen und schob mein Knie fordernd zwischen ihre Beine. „Ich werde dich heute benutzen“, raunte ich ihr zu. Ihre Augen wurden noch größer als sie ohnehin schon waren, sie zeigte aber keine Anzeichen von Gegenwehr. Das war mein Zeichen.

An den Haaren zwang ich sie auf den Boden. Auf allen Vieren hockte sie nun da und streckte mir ihren prächtigen Arsch entgegen. Dann wollte ich erst einmal prüfen, ob sie auch wirklich nackt war unter ihrer Uniform. So wie ich es ihr aufgetragen hatte. Dazu hob ich einfach ihren Rock und schaute mir ihren Hintern ganz genau an, teilte mit beiden Händen ihre Pobacken. Tatsächlich hatte ich nun ihre volle Blöße vor meinen Augen. Die zartrosa Pussy glänzte schon vor Feuchtigkeit und ich steckte erst einmal einen Finger in ihre Möse. Sie stöhnte leise, es schien ihr zu gefallen. Ich schlug auf ihre Backen, sie genoss es, wie ich sie behandelte.

Ich nahm ein Halsband aus meiner Hosentasche und legte es ihr an. Daran befestigte ich eine Kette, woran ich sie durchs Zimmer bis zum Sofa führte. Dort musste sie sich hinkien. Ich befahl ihr, die Dienstmädchenuniform auszuziehen. Als sie erst zögerte, verpasste ich ihr eine schallende Ohrfeige. Sie war sichtlich erschrocken, tat aber sofort wie ihr geheißen. Ihre Brüste waren klein, aber fest. Die dunkeln Nippel standen ab wie eine Eins, waren hart und ich musste erst einmal daran saugen. Wieder stöhnte sie leise. An der Kette zog ich sie nach oben, drehte sie um und knetete ihr wundervollen Titten von hinten durch. Mein Schwanz war schon hart wie Stahl und ich drückte meinen Pimmel gegen ihren knackigen Hintern. Sie bemerkte natürlich meine Erregung und rieb ihren Po lustvoll an meinem Riemen. 

Sexgeschichte: Das farbige DienstmädchenDas schwarze Zimmermädchen erzeugte einen Unterdruck

Erneut zwang ich sie auf den Boden. Sie kniete da und schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen, dunklen Augen an, während ich meine Hose öffnete. Mein steifer Penis sprang sofort heraus. Auf der Eichel, direkt an der Spitze, hatte sich schon ein erstes Lusttröpfchen gebildet, so geil war ich just in diesem Moment. Ich griff dem Dienstmädchen ins Haar, es öffnete seine Lippen und ich stand nun kurz davor, mein jetzt stahlhartes Rohr in ihrem süßen Mund zu versenken. Mit der Zunge umspielte sie mein Frenulum (das Penisbändchen), es war ein himmlisches Gefühl. Dieses junge Ding hatte es trotz ihres Alters schon echt gut drauf. Langsam glitt mein Schaft Stück für Stück in ihren Mund. Sie nahm ihn ganz auf und erzeugte einen Unterdruck. Ihren Kopf bewegte sie rhythmisch vor und zurück. Ein Traum, von einem schwarzen Zimmermädchen so einen geblasen zu bekommen. 

Ich genoss es, lehnte mich zurück und ließ sie meinen Schwanz blasen. So jung und so geil. Welch Vergnügen, welch Wonne! Dass ich das in meinem Alter noch einmal erleben darf. Sie schien sehr unterwürfig zu sein, das gefiel mir. Ob ich heute auch den schwarzen Arsch ficken durfte?

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Immer wieder umspielte ihre Zungenspitze meine Eichel, leckte über den Schaft und mit ihren Händen knetete sie meine Eier. Dann tat sie etwas, das mich fast um den Verstand gebracht hätte: sie leckte über meinen Damm, den Bereich zwischen Hodensack und After. Ein Gefühl, dass mich fast abspritzen ließ, das mich in den Himmel sämtlicher Genüsse hob. Das schwarze Zimmermädchen verstand seinen Job in Perfektion. Immer wieder brachte mich die kleine Dunkelhäutige bis an den Rand des Orgasmus, stoppte aber rechtzeitig, bevor ich ihr auf die Samthaut ins Gesicht oder in den Mund spritzte. Eine Start-Stopp-Technik, die mich nahezu verrückt werden ließ.

Schwarze Pussy mit rosa InnenfutterSchwarze Pussy mit rosa Innenfutter

Jetzt wollte ich sie aber ficken! Ich ließ sie aufstehen, packte sie an den Schultern und drückte sie bäuchlings aufs Sofa. Ihr Knackarsch war nun genau vor meinem Schwanz in Position, aber erst wollte ich ihre Möse testen. Mit dem Daumen fuhr ich durch ihren Spalt. Sie war nicht nur feucht, sondern geradezu nass. Mit beiden Händen packte ich ihr Becken an den Hüften und konnte problemlos in sie eindringen. Ich stieß zu, bis zum Anschlag rammte ich meinen harten Kolben in die rosafarbene Muschi. Wie ein wilder Hengst bumste ich sie, bis sie stöhnte und sich unter mir wand.

Ich drehte sie um, legte sie mit dem Rücken auf die Lehne. So konnte ich ihre geilen schwarzen Titten noch besser bewundern. Mit meinen Händen knetete ich sie fest, ihre Beine drückte ich so weit es ging auseinander, bis ihre klaffende Möse ganz weit offen genau vor mir lag. Meine Speerspitze setzte ich an ihrem vor Geilheit triefenden Loch an und versenkte meinen Speer in der nassen Lusthöhle des farbigen Dienstmädchens. So vögelte ich das schwarze Zimmermädchen bestimmt weitere fünfzehn Minuten durch.

Sie stöhnte immer lauter, wirkte total aufgeputscht von dem geilen Sex. Die Fickerei war anstrengend für mich, ich schwitzte und mein Schweiß tropfte auf ihre schwarze Haut. Unbarmherzig stieß ich weiter zu, wollte sie richtig durchficken und ihr dann meine weiße Wichse in ihr dunkelhäutiges Gesicht spritzen. Das gäbe bestimmt einen coolen Kontrast!

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Vorher aber noch hatte ich etwas anderes vor und so zwang ich sie erneut an ihren Haaren, ab denen ich kräftig zog, nach oben und platzierte sie so über der Rückenlehne des Sofas, dass wir hinter der Couch standen. Ihren Oberkörper drückte ich so weit nach unten, dass mir ihre Rosette genau auf Beckenhöhe entgegenlachte. Da ließ ich mich natürlich nicht lumpen und steckte ihr erstmal meinen Daumen ins Arschloch und weitete damit ihr Poloch. Ich spuckte auf ihr Schokoloch, setzte meinen Schwanz an und rammte ihn mit einem Ruck in ihren Hintereingang.

Lange jedoch hielt ich das nicht durch und spritzte dem schwarzen Zimmermädchen meine ganze Ladung ins Gesicht. Sie versuchte noch zu schlucken, aber das meiste meines Spermas tropfte ihr auf die dunklen Brüste.

Leider sah ich nach dieser heißen Nacht das Dienstmädchen nicht mehr. Ob sie frei hatte oder Urlaub, weiß ich nicht. Nur eines weiß ich ganz genau: dass ich dieses Erlebnis niemals vergessen werde!

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