Angry Pirate – die lustigste Sexstellung der Welt

Von Mario Meyer
Voraussichtliche Lesedauer: 2 Minuten
Angry Pirate – die lustigste Sexstellung der Welt
Angry Pirate - die lustigste Sexstellung der Welt

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Niemand sollte sich zu ernst nehmen

Der ärgerliche Pirat – aber was ist das genau?

Jeder Mensch bumst ja ab und an ganz gerne mal. Damit’s nicht so schnell langweilig wird mit ein und derselben Person, kann man es in gefühlt tausenden verschiedenen Sexstellungen treiben.  Es gibt verrückte wie die Y-Stellung, den eingeschlagenen Nagel oder eher normalere wie beispielsweise die Hündchenstellung.  Aber was hat es nun mit der Sexposition Angry Pirate auf sich?


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Angry Pirate - die lustigste Sexstellung der WeltAngry Pirate für Spaßvögel

Unsere Leser können beruhigt sein: Man muss kein echter Pirat sein, um den Angry Pirate anzuwenden. Nichtmal ein Seemann muss man sein. Auch gute Schwimmkenntnisse sind nicht erforderlich. Lediglich eine Prise Humor und viel Lust am Sex.

Die »Angry Pirate« ist eine Position beim Sex, in der man seine Partnerin anal befriedigt. Am besten geht das natürlich von hinten, im sogenannten Doggystyle. Dann wird erstmal gerammelt was das Zeug hält. Klar, dass beide daran Spaß haben wie die Weltmeister. Kurz vor dem Höhepunkt zieht der Mann seinen Penis aus dem Anus, stöhnt laut und spuckt der Partnerin auf den Rücken. Aber warum das? Im Glauben, dass der Mann gekommen ist, wird sie sich umdrehen. Und genau in diesem Moment spritzt man ihr das Ejakulat ins Auge!

Anschließend muss man ihr fest gegen das Schienbein treten. Denn erst wenn sie auf einem Bein mit zusammengekniffenem Auge durch die Gegend hüpft, ist der »Angry Pirate« ein richtiger »Angry Pirate«. Du wirst es an ihrer Reaktion erkennen, wie »angry« sie ist – das versprechen wir dir hoch und heilig! Vielleicht wirst du sogar erkennen, warum viele Piraten eine Augenklappe tragen. Manchen wurden sie wohl einfach ausgestochen. Ob dafür die liebe Frauenwelt verantwortlich zeichnet, ist uns leider nicht bekannt.

Wer ein ganz besonderer Freibeuter sein will, lässt im Anschluss seine Frau als Angry Pirate zudem noch den Nena-Song »Lass mich dein Pirat sein« singen:

Früher fuhren Piraten über die Meere, machten fette Beute und nicht selten auch Gefangene. Klar, dass da auch die ein oder andere Frau gefangen gehalten wurde. Und zwar aus purem Vergnügen. Als Sexsklavin nämlich. Eine junge Dame, die man eben benutzen konnte, so wie dem Käpt’n gerade der Sinn danach stand. War er fertig, übergab er sie seiner Mannschaft. So entstanden die ersten Gangbangs. Ob da auch schon der Angry Pirate als Sexstellung bekannt war, weiß allerdings niemand. ;-)

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