Ins Ge­sicht wich­sen: Was macht es so besonders?

Fa­cial, Cumshot & Co.: Sper­ma lan­det im Gesicht

Lässt sich ei­ne "an­stän­di­ge" Frau von ei­nem Mann ins Ge­sicht wich­sen? Dar­auf gibt es nur ei­ne Ant­wort: Es kommt dar­auf an!!! Es sind bei­lei­be nicht nur Nut­ten oder Call­girls, die ei­ne Sper­ma­du­sche ins Ge­sicht als "Ex­tra" ge­stat­ten. Es kann auch der Aus­druck von un­bän­di­ger Lei­den­schaft, ta­bu­lo­ser In­ti­mi­tät oder gren­zen­lo­ser Nä­he sein, wenn ein Kerl sei­ner Part­ne­rin ins Ge­sicht wich­sen darf.

Egal, ob es sich um Sex zu Hau­se, ei­nen One Night Stand oder Fehl­tritt geht: Ihr ein­fach so ins Ge­sicht zu wich­sen, ist ein No-Go. Die Fick­part­ne­rin soll­te auf je­den Fall ihr Okay ge­ge­ben ha­ben, ehe der Sa­men in ih­rer Schnu­te lan­det. Denn man­che Frau­en emp­fin­den ei­nen Wi­der­wil­len ge­gen den Sper­ma­ge­ruch und die dick­flüs­si­ge Schmie­re auf ih­rer Haut.

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Was ist nun das Be­son­de­re, falls die Er­laub­nis für ein Fa­cial ge­ge­ben wird? Was hat der Mann, und was hat die Frau da­von? Eif­ri­ge Por­no­kon­su­men­ten ken­nen die Sze­nen ge­nau, in de­nen schar­fe Lu­der gie­rig die Fick­sah­ne auf­neh­men und an­schei­nend nicht ge­nug da­von be­kom­men kön­nen. Wie­so macht es Män­ner so wahn­sin­nig geil, wenn sie ih­ren "kost­ba­ren" Saft ei­ner Sex­part­ne­rin ins Ge­sicht sprit­zen kön­nen? Oh­ne Gum­mi bla­sen und vö­geln und dann vol­le Kraft vor­aus ab­sprit­zen, das ist für un­zäh­li­ge Ty­pen je­den Al­ters of­fen­bar das Größte.

Wenn Män­ner Frau­en ins Ge­sicht wichsen

In Sex­vi­de­os gibt es häu­fig Sze­nen, in de­nen ein Sa­men­er­guss zu se­hen ist. Da­bei er­gießt sich das Sper­ma ins Ge­sicht (manch­mal di­rekt in den Mund) oder auch auf die Brüs­te oder den Hin­tern der Sex­part­ne­rin oder des Sex­part­ners. Der Vor­gang heißt auch Cumshot und gilt als fes­ter Be­stand­teil har­ter Pornos.

Ein Cumshot soll die Eja­ku­la­ti­on und da­mit den au­then­ti­schen männ­li­chen Or­gas­mus sicht­bar ma­chen. Da­her ha­ben Dar­stel­ler be­son­ders gu­te Chan­cen, die ei­nen kon­trol­lier­ten und klar zu er­ken­nen­den Sa­men­er­guss zu­stan­de brin­gen. Das di­rekt ins Ge­sicht wich­sen wird Fa­cial ge­nannt. Kör­per­tei­le wie Bauch und Fü­ße oder der Anus kön­nen eben­falls das Ziel des Cumshots sein.

Wie heiß sind Frau­en wirk­lich auf ei­ne Sa­men­du­sche ins Gesicht?

Oft wird ein Fa­cial als Aus­druck männ­li­cher Do­mi­nanz ge­se­hen und Sper­ma als dre­cki­ge Flüs­sig­keit be­trach­tet, so­fern es nicht der Fort­pflan­zung dient. Por­no­dar­stel­le­rin­nen ver­mit­teln durch­ge­hend den Ein­druck, dass es ih­nen pu­res Ver­gnü­gen be­rei­tet, wenn ih­nen ein Mann oder meh­re­re Ker­le ins Ge­sicht wich­sen. Männ­li­che Zu­schau­er er­regt es, da­bei zu­zu­se­hen, wenn Ab­sprit­zen an­ge­sagt ist und sich Frau­en sper­ma­geil geben.

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Im wah­ren Le­ben hin­ge­gen kann sich nicht je­de Frau un­ge­niert für ein Fa­cial be­geis­tern. Doch die Neu­gier­de ist häu­fig groß, wie sich der Cumshot ins Ge­sicht an­fühlt und ob sich die Emp­fän­ge­rin des­halb be­son­ders ver­dor­ben vor­kommt. Äu­ßert ein Mann im­mer wie­der den Wunsch, sei­ner liebs­ten Bem­bel­bitch ein­mal oh­ne Be­den­ken ins Ge­sicht wich­sen zu dür­fen, kön­nen vie­le Frau­en ir­gend­wann nicht mehr wi­der­ste­hen. Tat­säch­lich tei­len sie dann mit ih­rem Part­ner ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Er­leb­nis, wel­ches sie je nach Er­fah­rung und Tem­pe­ra­ment als ge­wagt, in­tim oder ein­fach nur geil empfinden.

Ste­hen Män­ner un­ter Leis­tungs­druck beim ins Ge­sicht wichsen?

Be­zo­gen auf die Por­no­bran­che, klappt es bei He­te­ro-Por­nos dank Selbst­kon­trol­le, da­mit ei­ne deut­lich er­kenn­ba­re Leis­tung er­folgt: Der Dar­stel­ler eja­ku­liert und plat­ziert sei­nen Sa­men ge­nau da, wo er laut In­sze­nie­rung vor­ge­se­hen ist. Je nach Po­tenz des Prot­ago­nis­ten kann da­mit durch­aus ein ge­wis­ser Leis­tungs­druck ver­bun­den sein. Rich­ten sich die Por­nos spe­zi­ell an ein Gay-Pu­bli­kum, kommt es mehr dar­auf an, die se­xu­el­le Ek­sta­se "un­ter Män­nern" darzustellen.

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Doch nicht nur in Por­nos ste­hen der eri­gier­te Pe­nis und die Eja­ku­la­ti­on im Fo­kus des In­ter­es­ses. Dies kommt eben­falls in an­spruchs­vol­len Fil­men und Vi­de­os vor, die we­ni­ger rou­ti­nier­te Dar­stel­ler vor ei­ne Her­aus­for­de­rung stel­len. Im Ge­gen­satz da­zu spielt sich das In­tim­le­ben im pri­va­ten Um­feld meis­tens völ­lig an­ders ab.

Ge­hö­ren Fa­cials zu den letz­ten Tabus?

Si­cher­lich gibt es Paa­re, die die­se Pra­xis noch nie­mals in Be­tracht ge­zo­gen ha­ben – und dies auch zu­künf­tig nicht tun wer­den. An­de­re hin­ge­gen spie­len viel­leicht ins­ge­heim mit dem Ge­dan­ken, es ein­mal aus­pro­bie­ren zu wol­len. Es ist zwei­fel­los so, dass vor al­lem Män­ner da­von träu­men, ih­rer Part­ne­rin nicht nur ein­mal ins Ge­sicht wich­sen zu dür­fen. Aber auch ganz nor­ma­le Frau­en sind nicht ge­ne­rell ab­ge­neigt ge­gen ei­ne Sa­men­du­sche. Vie­le wis­sen, wie viel es ih­rem Part­ner be­deu­tet, und des­halb sind sie dafür.

Es gibt au­ßer­dem er­fah­re­ne Sex­part­ne­rin­nen, die seit ih­rem ers­ten Fa­cial auf den Ge­schmack ge­kom­men sind. Für sie sym­bo­li­siert der Cumshot ins Ge­sicht so­wie auf Brüs­te oder Va­gi­na, wel­che Macht sie be­sit­zen. Das Ver­lan­gen und die Be­gier­de des Man­nes drückt sich in dem star­ken Be­dürf­nis aus, ih­nen ins Ge­sicht zu wich­sen. Wahr­schein­lich be­steht das Be­son­de­re dar­in, dass et­was ziem­lich Ver­sau­tes pas­siert und bei­de es auf ih­re Art ge­nie­ßen können.

Und Hand aufs Herz: Wen macht es nicht an, wenn ei­ner Frau Sper­ma über die Wan­gen läuft und sie es mit der Zun­gen­spit­ze auf­fängt? Reibt sich ein Lu­der die Fick­sah­ne ge­nüss­lich in die Haut, ist das für vie­le Män­ner nicht nur ein un­fass­bar gei­ler An­blick, son­dern gleich­falls ei­ne Form der Anerkennung.

Ist Sper­ma ge­sund oder soll­te die Frau es lie­ber nicht schlucken?

Sper­ma: Ein The­ma, das oft für Kon­tro­ver­sen sorgt und vie­le Fra­gen auf­wirft. Ist es wirk­lich ge­sund? Soll­te die Frau es über­haupt schlu­cken? In die­sem Ar­ti­kel wer­den wir uns mit den Vor- und Nach­tei­len von Sper­ma be­fas­sen und ei­ni­ge gän­gi­ge My­then klären.

Laut wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en kann Sper­ma so­wohl ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le als auch po­ten­zi­el­le Ri­si­ken mit sich brin­gen. Es ent­hält ver­schie­de­ne Kom­po­nen­ten wie Fruc­to­se, Hor­mo­ne, Pro­te­ine und Mi­ne­ral­stof­fe, die sich auf die kör­per­li­che und geis­ti­ge Ge­sund­heit aus­wir­ken kön­nen. Ei­ni­ge For­schungs­er­geb­nis­se deu­ten dar­auf hin, dass Sper­ma po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Stim­mung und den Schlaf ha­ben kann. Es gibt so­gar Hin­wei­se dar­auf, dass es das Ri­si­ko für Pro­sta­ta­krebs sen­ken kann.

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Den­noch soll­te man sich der po­ten­zi­el­len Ri­si­ken be­wusst sein. Sper­ma kann se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten wie HIV über­tra­gen. Es kann auch all­er­gi­sche Re­ak­tio­nen bei man­chen Men­schen aus­lö­sen. Aus die­sem Grund ist es emp­feh­lens­wert, Schutz­maß­nah­men wie Kon­do­me zu ver­wen­den und all­er­gi­sche Re­ak­tio­nen zu er­ken­nen und ent­spre­chend zu handeln.

Im nächs­ten Ab­schnitt wer­den wir ge­nau­er auf die ge­sund­heit­li­chen Vor- und Nach­tei­le von Sper­ma ein­ge­hen und die Wahr­heit hin­ter ei­ni­gen gän­gi­gen My­then enthüllen.

Sper­ma ge­sund: Die Wahr­heit hin­ter den Mythen

Sper­ma ist ein fas­zi­nie­ren­des The­ma, das vie­le Fra­gen auf­wirft. In die­sem Ab­schnitt wer­den wir uns ge­nau­er mit den ge­sund­heit­li­chen Vor- und Nach­tei­len von Sper­ma be­fas­sen und ei­ni­ge der ver­brei­te­ten My­then rund um das The­ma aufklären.

Ge­sund­heit­li­che Vor- und Nach­tei­le von Sperma

Sper­ma ent­hält ei­ne Viel­zahl von nähr­stoff­rei­chen Be­stand­tei­len wie Vit­ami­ne, Mi­ne­ral­stof­fe und Pro­te­ine. Stu­di­en ha­ben ge­zeigt, dass Sper­ma po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Stim­mung ha­ben kann und den Schlaf ver­bes­sert. Dar­über hin­aus wird an­ge­nom­men, dass es das Ri­si­ko für Pro­sta­ta­krebs senkt.

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Al­ler­dings ist es wich­tig zu be­ach­ten, dass Sper­ma auch po­ten­zi­el­le Ri­si­ken birgt. Es kann se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten über­tra­gen, da­her ist es wich­tig, beim Ge­schlechts­ver­kehr Schutz­maß­nah­men wie Kon­do­me zu ver­wen­den. Ei­ni­ge Men­schen kön­nen auch all­er­gi­sche Re­ak­tio­nen auf Sper­ma ent­wi­ckeln, was wei­te­re Vor­sichts­maß­nah­men erfordert.

Sper­mi­din als Jung­brun­nen-Sub­stanz in Sperma

Ei­ne in­ter­es­san­te Sub­stanz, die im Sper­ma ent­hal­ten ist, ist Sper­mi­din. Sper­mi­din hat in Stu­di­en ge­zeigt, dass es ei­nen ver­jün­gen­den Ef­fekt auf Zel­len ha­ben kann und als "Jung­brun­nen-Sub­stanz" be­kannt ist. Es wird an­ge­nom­men, dass Sper­mi­din ver­schie­de­ne ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le bie­tet und mög­li­cher­wei­se das Al­tern verlangsamt.

Es ist wich­tig zu be­ach­ten, dass wei­te­re For­schung er­for­der­lich ist, um die ge­nau­en Aus­wir­kun­gen von Sper­mi­din auf den mensch­li­chen Kör­per zu ver­ste­hen und sei­ne po­ten­zi­el­len ge­sund­heit­li­chen Vor­tei­le voll­stän­dig zu klären.

Sper­mi­en: Ei­ne viel­sei­ti­ge Sub­stanz mit vie­len Komponenten

Sper­ma be­steht aus ei­ner Viel­zahl von Kom­po­nen­ten, dar­un­ter Sper­mi­en selbst so­wie Sa­men­bläs­chen, die Fruc­to­se und Pro­sta­glan­din ent­hal­ten. Es ent­hält auch Salz­lö­sun­gen mit En­zy­men, Mi­ne­ral­stof­fen und der Sub­stanz Spermin.

Die ge­naue Zu­sam­men­set­zung und die Nähr­wer­te von Sper­ma kön­nen von Per­son zu Per­son va­ri­ie­ren, aber es ist ei­ne Sub­stanz mit vie­len wich­ti­gen Kom­po­nen­ten, die für die Fort­pflan­zungs­fä­hig­keit und die Sper­mi­en­qua­li­tät von ent­schei­den­der Be­deu­tung sind.

Die Zu­sam­men­set­zung und Nähr­wer­te des Spermas

Sper­ma be­steht aus ver­schie­de­nen Kom­po­nen­ten, dar­un­ter Sa­men­bläs­chen, die Fruc­to­se und Pro­sta­glan­din ent­hal­ten, so­wie Salz­lö­sun­gen, die En­zy­me, Mi­ne­ral­stof­fe und Sper­min ent­hal­ten. Es ent­hält auch Sper­mi­en und Pro­te­ine. Die ge­naue Zu­sam­men­set­zung und Nähr­wer­te kön­nen je nach In­di­vi­du­um variieren.

Sper­ma schlu­cken: Ri­si­ken und Schutzmaßnahmen

Das Schlu­cken von Sper­ma kann so­wohl ge­wis­se Ri­si­ken mit sich brin­gen als auch Schutz­maß­nah­men er­for­dern, um mög­li­che ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me zu ver­mei­den. Es ist wich­tig, sich be­wusst zu sein, dass Sper­ma ei­ni­ge po­ten­zi­el­le Ri­si­ken birgt, ins­be­son­de­re in Be­zug auf die Über­tra­gung von se­xu­ell über­trag­ba­ren Krank­hei­ten so­wie all­er­gi­sche Re­ak­tio­nen bei man­chen Menschen.

Über­tra­gung von Krank­hei­ten durch Sperma

Beim Schlu­cken von Sper­ma be­steht ein ge­rin­ges Ri­si­ko für die Über­tra­gung von se­xu­ell über­trag­ba­ren Krank­hei­ten wie HIV, He­pa­ti­tis B und Go­nor­rhoe. Die­se Krank­hei­ten kön­nen durch den Kon­takt mit in­fi­zier­tem Sper­ma über­tra­gen wer­den, ins­be­son­de­re wenn es zu Ver­let­zun­gen oder Wun­den im Mund- und Ra­chen­raum kommt. Um die­ses Ri­si­ko zu mi­ni­mie­ren, soll­te im­mer Kon­do­me ver­wen­den wer­den, ins­be­son­de­re wenn der Part­ner nicht auf se­xu­ell über­trag­ba­re Krank­hei­ten ge­tes­tet wurde.

Wann das Schlu­cken von Sper­ma ge­fähr­lich sein kann

Es gibt be­stimm­te Si­tua­tio­nen, in de­nen das Schlu­cken von Sper­ma ge­fähr­li­cher sein kann. Wenn der Part­ner an ei­ner se­xu­ell über­trag­ba­ren Krank­heit lei­det oder vor Kur­zem mit ei­ner in­fi­zier­ten Per­son un­ge­schütz­ten Ge­schlechts­ver­kehr hat­te, soll­te das Schlu­cken ver­mie­den wer­den, um das Ri­si­ko ei­ner Krank­heits­über­tra­gung zu mi­ni­mie­ren. Auch bei of­fe­nen Wun­den oder Ver­let­zun­gen im Mund­be­reich ist es rat­sam, das Schlu­cken zu un­ter­las­sen, um In­fek­tio­nen zu vermeiden.

All­er­gi­sche Re­ak­tio­nen auf Sper­ma er­ken­nen und handeln

Ei­ni­ge Men­schen kön­nen all­er­gisch auf Sper­ma re­agie­ren, was zu un­an­ge­neh­men Sym­pto­men wie Rö­tun­gen, Juck­reiz, Schwel­lun­gen oder Atem­be­schwer­den füh­ren kann. Wenn Sie An­zei­chen ei­ner all­er­gi­schen Re­ak­ti­on nach dem Schlu­cken von Sper­ma be­mer­ken, ist es wich­tig, ei­nen Arzt auf­zu­su­chen und das wei­te­re Vor­ge­hen zu be­spre­chen. In sol­chen Fäl­len ist es rat­sam, das Schlu­cken von Sper­ma zu ver­mei­den, um all­er­gi­sche Re­ak­tio­nen und mög­li­che Kom­pli­ka­tio­nen zu verhindern.

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Um das Ri­si­ko von Krank­heits­über­tra­gun­gen und all­er­gi­schen Re­ak­tio­nen beim Schlu­cken von Sper­ma zu mi­ni­mie­ren, ist es wich­tig, Schutz­maß­nah­men wie die Ver­wen­dung von Kon­do­men und ei­ne of­fe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dem Part­ner zu prak­ti­zie­ren. Je­der soll­te sei­ne ei­ge­nen Be­den­ken und Prä­fe­ren­zen re­spek­tie­ren, um die Ge­sund­heit und das Wohl­be­fin­den zu bewahren.

Psy­cho­lo­gi­sche und so­zia­le Fak­to­ren beim Schlu­cken von Sperma

Das Schlu­cken von Sper­ma kann ei­ne Viel­zahl von psy­cho­lo­gi­schen und so­zia­len Fak­to­ren be­ein­flus­sen, die für man­che Frau­en ei­ne wich­ti­ge Rol­le spie­len. Ei­ni­ge Frau­en be­rich­ten von ei­ner an­ti­de­pres­si­ven Wir­kung und ei­nem ver­bes­ser­ten Wohl­be­fin­den nach dem Schlu­cken von Sper­ma. Dies kann auf die im Sper­ma ent­hal­te­nen Hor­mo­ne und Pro­te­ine zu­rück­zu­füh­ren sein, die sich po­si­tiv auf die Stim­mung aus­wir­ken kön­nen. Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass die­se Aus­wir­kun­gen mög­li­cher­wei­se in­di­vi­du­ell va­ri­ie­ren kön­nen und nicht bei al­len Frau­en auftreten.

Bei der Ent­schei­dung, ob man Sper­ma schluckt oder nicht, ist es ent­schei­dend, über per­sön­li­che Gren­zen und Vor­lie­ben zu kom­mu­ni­zie­ren. Es soll­te als ei­ne per­sön­li­che Wahl an­ge­se­hen wer­den, die auf in­di­vi­du­el­len Prä­fe­ren­zen und Wer­ten ba­siert. Je­de Frau hat das Recht, ih­re ei­ge­nen Ent­schei­dun­gen in Be­zug auf ih­ren Kör­per und ih­re se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät zu tref­fen. Es ist wich­tig, dass so­wohl der Part­ner als auch die Part­ne­rin dies re­spek­tie­ren und unterstützen.

Für man­che Frau­en kann das Schlu­cken von Sper­ma auch ein Zei­chen von In­ti­mi­tät und Ver­trau­en in ih­rer Be­zie­hung sein. Es kann als ein be­son­de­res Zei­chen der Hin­ga­be und des ge­gen­sei­ti­gen Ver­ständ­nis­ses be­trach­tet wer­den. Es liegt je­doch im­mer in der Hand der Frau, ob sie die­se Form der In­ti­mi­tät in ih­rer Be­zie­hung er­le­ben möch­te oder nicht. Je­de Be­zie­hung ist ein­zig­ar­tig und es ist wich­tig, dass die in­di­vi­du­el­len Be­dürf­nis­se und Wün­sche bei­der Part­ner re­spek­tiert werden.

Quel­len:

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