10 per­fek­te Or­te für ei­nen ris­kan­ten Blowjob

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DIE DREI NEUESTEN ARTIKEL
Neu: Rücktritts-Versicherung bei den Casting-Tickets

Neu: Rück­tritts-Ver­si­che­rung bei den Casting-Tickets

Wer an ei­nem un­se­rer Cas­tings teil­neh­men möch­te, kann nun bei der Be­stel­lung der Ti­ckets ei­ne Rück­tritts-Ver­si­che­rung da­zu­bu­chen. Da­mit ist je­der, der spon­tan doch nicht teil­neh­men kann, bes­tens ab­ge­si­chert. In schnell­le­bi­gen Zei­ten wie heu­te kommt ger­ne ein­mal et­was da­zwi­schen, auch bei vor­her fest ver­ein­bar­ten Ter­mi­nen. Wer sel­bi­ges be­reits er­lebt hat, kann sich mit ei­ner Rück­tritts­ver­si­che­rung absichern.
Erotikmesse Exquisit - Die XXX Messe in Chemnitz

Ero­tik­mes­se Ex­qui­sit – Die XXX Mes­se in Chemnitz

End­lich ist es so weit: Das KRAFT­WERK lädt zur Ero­tik­mes­se Ex­qui­sit nach Chem­nitz ein. Vom 3. bis 4. Mai 2025 öff­net die XXX Mes­se erst­mal ih­re Pfor­ten und ver­spricht ein spit­zen­mä­ßi­ges Event für Ero­tik und Life­style. Hier gibt es viel zu er­le­ben und se­hen. Gleich,welches Al­ters, das soll­te sich nie­mand ent­ge­hen las­sen, denn hier kommt je­der auf sei­ne Kos­ten – mit vie­len be­kann­ten Ge­sich­tern der Erotikbranche.
Der Morgen danach: So beendest du einen One-Night-Stand

Der Mor­gen da­nach: So be­en­dest du ei­nen One-Night-Stand

Ei­nen One-Night-Stand am Mor­gen da­nach zu be­en­den, hat nichts mit Sit­zen­las­sen, Ab­hau­en oder klamm­heim­lich Ver­schwin­den zu tun. Im Ge­gen­teil: be­reits am Mor­gen da­nach las­sen sich, wenn ge­wünscht, wei­te­re Un­ter­neh­mun­gen pla­nen. Nicht sel­ten hat man Ap­pe­tit auf ei­ne Fort­set­zung be­kom­men. So kann der One-Night-Stand zum Be­ginn ei­ner Rei­he se­xu­el­ler Tref­fen oder auch zum Be­ginn ei­ner Be­zie­hung werden.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Depersonalisation

De­per­so­na­li­sa­ti­on

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Scubafetisch

Scubafe­tisch

Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Die ab­so­lu­ten Mut­pro­ben fürs Blasen

No risk no fun. Nach die­ser Ma­xi­me le­ben vie­le Men­schen. Die ei­nen mehr, die an­de­ren we­ni­ger. Wer beim Lie­bes­spiel auf un­ge­wöhn­li­che Lo­ca­ti­ons steht, der ist auch den meis­ten Sex­prak­ti­ken ge­gen­über nicht ab­ge­neigt. Der Blo­wjob ge­hört zwar nicht un­be­dingt zu den exo­ti­sche­ren Stel­lun­gen, doch ge­paart mit der rich­ti­gen Lo­ca­ti­on wird er zum ul­ti­ma­ti­ven Ad­re­na­lin­kick. Hier stel­len wir zehn Or­te für ei­nen ris­kan­ten Blo­wjob vor.

Ul­ti­ma­ti­ve Tipps für ei­nen ris­kan­ten Blowjob:

Das fah­ren­de Auto

Ein biss­chen Ner­ven­kit­zel ge­fäl­lig? Vie­le Män­ner ha­ben be­reits da­von ge­träumt, sich oral be­frie­di­gen zu las­sen, wäh­rend sie mit zwei­hun­dert Sa­chen über die Au­to­bahn don­nern. Okay, die Au­to­bahn muss es in die­sem Fall nicht un­be­dingt sein, auch wenn der Stadt­ver­kehr hier­für eben­falls nicht zu emp­feh­len ist.

Wer ge­ra­de ei­nen ge­bla­sen be­kommt, ist mit­un­ter nicht im­mer zu hun­dert Pro­zent auf den Stra­ßen­ver­kehr kon­zen­triert. Wir emp­feh­len ru­hi­ge Land­stra­ßen oh­ne viel Kur­ven. Und bit­te auf die Ge­schwin­dig­keit ach­ten. Die Auf­nah­men aus den Blitz­ge­rä­ten ver­ra­ten mit­un­ter ein­fach zu viel.

Wäh­rend des Te­le­fo­nats mit der Ehe­frau oder Freundin

Te­le­fon­sex ein­mal an­ders. Mit der ei­ge­nen Stim­me heizt man den Part­ner an, wäh­rend die Ge­spie­lin ei­nen ge­konnt auf Ero­tik­wol­ke Num­mer sie­ben bringt. Wah­re Kön­ner schil­dern, was sie selbst ge­ra­de er­le­ben, um dem Te­le­fon­part­ner eben­falls ei­nen Or­gas­mus vom Feins­ten zu bescheren.

➤ Be­glei­tung gesucht?

Der krö­nen­de Ab­schluss ist dann, wenn bei­de be­tei­lig­ten Frau­en im An­schluss nach ei­ner Wie­der­ho­lung des gei­len Spiels fragen.

Im Home Of­fice bei der Videokonferenz

Auch Team Mee­tings müs­sen nicht im­mer öde und lang­wei­lig sein. Ist das vor­ge­ge­be­ne Ge­sprächs­the­ma lang­wei­lig, kann man sich den Vi­deo­chat mit ein paar Tricks selbst ver­sü­ßen. Der Stand­ort der Ka­me­ra und der Part­ne­rin sind die zwei Fak­to­ren, auf die es hier be­son­ders an­kommt. Wer dann noch die ei­ge­ne Mi­mik un­ter Kon­trol­le hat, kann los­le­gen. Der Chef wird be­stimmt be­mer­ken, dass man en­thu­si­as­ti­scher und bes­ser ge­launt ist als die Kol­le­gen. Zu­künf­ti­ge Ge­halts­er­hö­hun­gen durch Blo­wjobs wäh­rend der Ar­beits­zeit? Möglich.

Himmlischer Erguss: 7 Gründe, warum Frauen Blowjobs lieben
Himm­li­scher Er­guss: 7 Grün­de, war­um Frau­en Blo­wjobs lieben

Wa­cken Open Air oder an­de­re Festivals

Vor hun­der­ten von Me­tal­heads ei­nen ge­bla­sen be­kom­men und pünkt­lich zum Auf­tritt der Lieb­lings­band ab­sprit­zen. Doch Fes­ti­vals die­ser Grö­ßen­ord­nung sind mitt­ler­wei­le bes­tens mit Ka­me­ras und Droh­nen aus­ge­stat­tet. Es kann al­so pas­sie­ren, dass man ein Fo­to von sich selbst wäh­rend die­ser schö­nen Hand­lung in der Pres­se fin­det. Die Hälf­te der Le­ser wird ei­nen fei­ern, die an­de­re hassen.

Das gu­te al­te Ki­no – auf den Film kommt es an

Ei­nen wirk­lich ris­kan­ten Blo­wjob gibt es nicht im Por­no­ki­no. Da­für aber bei me­lo­dra­ma­ti­schen Schnul­zen, die das Pu­bli­kum eher zum Heu­len ani­miert. Ti­ta­nic zum Bei­spiel. Ein er­war­tungs­vol­les Stöh­nen lässt das Pu­bli­kum be­stimmt durch­ge­hen, wenn sich Ka­te Wins­let nackt auf dem So­fa rä­kelt. Doch was wür­den die Leo­nar­do Di­Ca­prio Fans mit ei­nem ab­stel­len, der beim Ab­le­ben von Jack Daw­son ge­nüss­lich abspritzt?

Die Um­klei­de­ka­bi­ne im Kaufhaus

Hier sind nicht die Ka­bi­nen di­ver­ser Sex­shops oder Des­sous-Ab­tei­lun­gen ge­meint. Je spie­ßi­ger, des­to bes­ser. Wer ei­nen ris­kan­ten Blo­wjob will, sucht sich ei­ne Um­klei­de­ka­bi­ne in ei­ner teu­ren Bou­tique. Je kost­spie­li­ger der La­den ist, um­so grö­ßer ist die Angst, er­wischt zu wer­den. Die Re­ak­tio­nen des Um­fel­des ste­hen eben­falls im Zu­sam­men­hang mit der Preis­klas­se des Eta­blis­se­ments. Wä­re in ei­nem Sex­shop noch Ap­plaus mög­lich, so ist bei rich­ti­gen Schi­cki­mi­cki-Lä­den mit Hand­schel­len zu rech­nen. Und das nicht im ero­ti­schen Sinne.

Der Beicht­stuhl

Sex in der Kir­che ist für vie­le ein My­thos. Theo­re­tisch gibt es zwei Mög­lich­kei­ten: den Al­tar oder den Beicht­stuhl. Da es bei uns heu­te um Blo­wjobs geht, bleibt le­dig­lich die zwei­te der bei­den Op­tio­nen. Wah­re Kön­ner schi­cken die Frau zu­erst her­ein, war­ten et­wa zwan­zig Mi­nu­ten und neh­men dann sel­ber Platz. Wo sonst könn­te man die­se himm­li­schen Freu­den des Oral­se­xes bes­ser ze­le­brie­ren, als im Hau­se Gottes?

➤ Be­glei­tung gesucht?

Doch auch hier sei ein wich­ti­ger Si­cher­heits­hin­weis er­teilt: Kir­chen ver­fü­gen über ei­ne ex­zel­len­te Akus­tik. Je­des noch so klei­ne Ge­räusch kann im gan­zen Saal gut ver­nom­men wer­den. Wer die­sen Ort wählt, soll­te sich al­so un­ter Kon­trol­le ha­ben. Ob der Blo­wjob voll­zo­gen wird, wäh­rend der Pries­ter in der Kam­mer ne­ben­an sitzt, bleibt den Vor­lie­ben des Paa­res vorbehalten.

Die Geis­ter­bahn

Hier sind vor al­lem Leu­te von der schnel­len Trup­pe ge­fragt. Ei­ne Fahrt in ei­ner Geis­ter­bahn dau­ert nie län­ger als ein paar Mi­nu­ten. Es han­delt sich al­so um ein Ren­nen ge­gen die Zeit. Au­ßer­dem soll­te der Part­ner nicht all­zu schreck­haft sein. Wer auf­grund ei­nes gru­se­li­gen Ge­räu­sches aus Ver­se­hen zu­beißt, fin­det kei­ne Spiel­part­ner mehr.

Der Fried­hof

Der Klas­si­ker für ei­nen ris­kan­ten Blo­wjob und se­xu­el­len Prak­ti­ken jeg­li­cher Art ist der Fried­hof. Nicht je­den macht es scharf, um­ge­ben von so viel Tod zu sein. Aber es gibt die­sen Fe­tisch, und das nicht nur in der Go­thic Sze­ne. Wer al­so dar­auf steht, soll­te beim Sex an Or­ten die­ser Art aus­ge­spro­chen ru­hig verhalten.

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Wer er­wischt wird, zahlt ein Buß­geld und be­kommt nicht sel­ten ei­nen Ein­trag in sei­ne Straf­ak­te. Wir emp­feh­len auf je­den Fall schwar­ze Klei­dung und viel­leicht et­was Patchouli, falls man auf Gleich­ge­sinn­te trifft.

LARP – Das Rollenspieltreffen

Beim Live Ac­tion Ro­le­play tref­fen sich meist jun­ge Er­wach­se­ne, um ge­mein­sam Fan­ta­sy Ge­schich­ten nach­zu­spie­len. Grup­pen von Hel­den zie­hen los, um Prin­zes­sin­nen zu ret­ten und Orks zu er­schla­gen. Mit Sex hat das ganz erst ein­mal sehr we­nig, al­so ei­gent­lich gar nichts, zu tun. Ge­nau das macht es für ei­nen ris­kan­ten Blo­wjob wie­der­um so in­ter­es­sant. Sex an Or­ten, an de­nen nie­mand da­mit rech­net, ist nun ein­mal be­son­ders reiz­voll. War­um nicht al­so die An­we­sen­heit von El­fen, Feen, He­xen und Ama­zo­nen für et­was Spaß nut­zen. Kaum ein Herr-der-Rin­ge-Fan wür­de das An­ge­bot ei­ner El­fin aus­schla­gen, sein bes­tes Stück münd­lich be­ar­bei­ten zu dürfen.

Fa­zit

Ein­mal im Le­ben soll­te je­der ei­nen ris­kan­ten Blo­wjob zu­min­dest aus­pro­biert ha­ben. Es wird nicht je­der­manns Sa­che sein, aber so man­cher wird Blut le­cken. Viel­leicht ha­ben un­se­re Tipps die ein oder an­de­re An­re­gung für zu­künf­ti­ge Aben­teu­er ge­ge­ben. Wir wün­schen viel Spaß beim Aus­pro­bie­ren. Doch bit­te stets dar­an den­ken: Safe­ty first.

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