Kostenlose Sexgeschichte: Ich werde eingeritten als Hure

Von Laura Buschmann
Voraussichtliche Lesedauer: 15 Minuten
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Als Hure weder Piercings noch Tattoos

Heute ist es endlich soweit. Es ist mein achtzehnter Geburtstag. Heute werde ich eingeritten werden und ab morgen werde ich als Hure anschaffen gehen. Auf diesen Tag habe ich schon lange gewartet. Endlich kann ich dann so viele Schwänze wie möglich in mich hineinstopfen lassen. Mindestens drei pro Tag habe ich mir zum Ziel gesetzt.


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Sicher wird mir mein Äußeres dabei helfen. Ich habe lange, naturrote Haare, bin 1,75 m groß, schlank mit einem einladenden Becken und habe eine natürliche 75 B. Meine Titten sind so straff, dass ich trotz ihrer Größe keinen BH tragen muss. Kenner meinen, man könne Flöhe auf ihnen knacken. Meine Muschi ist natürlich glattrasiert. Ich finde es geil, wenn ich genau sehen kann, wie die Schwänze der Männer darin verschwinden. Und ich habe weder Tattoos noch Piercings. Vielen Männern gefällt das nicht.

Kostenlose Sexgeschichte: Ich werde eingeritten als HureIch bin von Natur aus schwanzgeil

Schon in der Schule habe ich jeden vernascht, der einen hochbekam. Samt Lehrern und Erziehern. Das hat mir allerdings auch zwei Schul- verweise eingebracht und ich konnte keinen Abschluss machen. Aber dafür, die Beine breit zu machen, brauche ich den nicht. Zumindest nicht den aus der Schule. Heute würde ich eine Art praktischen Abschluss erwerben. Und ab morgen beginnt dann mein Berufsleben.

Mit meinem Freund Ben habe ich alles genau abgesprochen. Er hat einige seiner Freunde eingeladen. Alle haben Erfahrungen mit Prostituierten, einige sind sogar Zuhälter. Ich weiß nicht, wie oft sie mich als Hure ficken werden und in welchen Stellungen. Und was sie sonst noch von mir verlangen. Zwei Sachen sind ausgeschlossen: Natursekt und Kaviarspiele. So etwas werde ich auch als Hure nicht machen. Ein Wunsch wird mir erfüllt werden. Als erstes werde ich einen dicken Negerschwanz in meine Muschi geschoben bekommen. So etwas habe ich noch nie gehabt.

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Das Ganze würde stilecht im privaten Teil eines Bordells stattfinden. Also quasi an meinem künftigen Arbeitsplatz. Der Beginn der Session war für 12:00 Uhr vereinbart. Also ging ich rechtzeitig ins Bad, um mich aufzubrezeln. Ich rasierte meine Muschi noch einmal richtig glatt, schminkte mich recht kräftig und zog einen durchsichtigen Slip und halterlose Strümpfe an. Und natürlich Strapse und High-Heels.

Ich legte mehrere Packungen mit Kondomen in allen Größen bereit. Und auch welche mit Geschmack. Ich bevorzuge da Erdbeere und Cola. Es war vereinbart, dass der Farbige mich ohne Schutz vögeln durfte, damit ich seinen Schwanz pur genießen konnte. Zur Sicherheit hatte er bei einem Arzt einen Test machen lassen. Mit alle anderen würden wir Verhüterli benutzen. Genauso, wie es künftig als Hure immer sein würde. Es wird also mein letzter Fick ohne Überzieher sein.

Die Premiere mit dem Negerschwanz

Kurz vor 12:00 Uhr betrat Ben mein Zimmer. Er betrachtete mich von allen Seiten. „Und, bist Du aufgeregt“ fragte er. „Ein bisschen schon“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Warum?“ fragte Ben. „Du wirst heute als Hure fast nichts machen, was Du nicht schon einmal gemacht hast. Nur nicht alles an einem Tag. Und die Premiere mit dem Negerschwanz hast Du Dir ja selbst gewünscht.“ Obwohl er Recht hatte, nickte ich nur. Sprechen konnte ich nicht, ich hatte einen dicken Kloß im Hals.

Eine Hure geficktDann führte mich Ben an den Ort des Geschehens. Es war ein ziemlich großer Raum mit einem riesigen freistehenden Bett und mehreren Sesseln. An den Wänden und der Decke
waren zahlreiche Spiegel befestigt. So konnte man sich selbst beim Ficken zusehen. Ben zeigte auf einen Schrank. „Darin findest Du alles, was Du möglicherweise brauchst. Auch für allerlei Spielchen.“ Neugierig öffnete ich den Schrank. Ben hatte nicht zu viel versprochen. Vibratoren, Dildos, Schwanzringe, Handschellen und allerlei medizinische Geräte. Alles war da.

„Viel Spaß“ wünschte Ben mir grinsend, als er den Raum verließ. Ob er mich heute auch vögeln würde, wusste ich nicht. Keiner meiner „Freier“ war mir vorher bekannt. Schließlich würde ich es auch künftig nehmen müssen, wie es kommen würde. Huren können selten auswählen.

Dann betrat der Farbige den Raum. Was ich zu sehen bekam, ließ mich sofort feucht zwischen den Beinen werden. Er war etwa 1,80 m groß, kräftig gebaut und mit einem geilen Sixpack. Bekleidet war er nur mit einer Boxershorts. Was sich durch diese abzeichnete, steigerte meine Erwartung noch deutlicher. „Hallo, ich bin Michael. Wir werden jetzt Spaß miteinander haben.“ Sofort kniete ich Hure mich vor ihm hin und zog die Shorts nach unten. Was zum Vorschein kam, übertraf meine kühnsten Erwartungen. Ein Schwanz, etwa zwanzig Zentimeter lang und dich wie eine Salatgurke.

Als Hure nahm ich auch 30 Zentimeter auf

„Gefällt Dir, was ich zu bieten habe?“ fragte er. „Es übertrifft meine Erwartungen. Ich kann es kaum erwarten, Deinen Schwanz in mir zu spüren“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Mach langsam“ kam die Antwort. „Hier geht es nicht um Dein Vergnügen, sondern um meines. Dafür bezahle ich schließlich. Wenn Du dabei auf Deine Kosten kommst und eventuell sogar einen Orgasmus hast, ist das eine glücklicher Umstand, aber nicht das Ziel unseres Treffens. Zuerst möchte ich einen geblasen bekommen. Und ich möchte dabei sehen, wie weit Du mein bestes Stück in Deinen Mund aufnehmen kannst.“

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Er setzte sich in einen der Sessel und spreizte die Beine. Wieder kniete ich vor ihm und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Dieser wuchs recht schnell bis auf eine Länge von fast dreißig Zentimeter. Mir wurde ein wenig mulmig als ich daran dachte, dass er ihn in meine Muschi schieben würde. Ganz sicher würde er meinen Muttermund berühren. Das kannte als Hure ich bisher nur von meinem Umgang mit Dildos.

Als der Schwanz seine volle Größe erreicht hatte, zog ich die Vorhaut zurück und eine dicke, dunkel glänzende Eichel kam zum Vorschein. Ich öffnete den Mund und stülpte meine Lippen darüber, sorgsam bemüht, sie nicht mit den Zähnen zu berühren. Es gelang mir nicht beim ersten Mal, aber dann verschwand die Eichel und ein gutes Stück des Schwanzes in meinem Mund. Ich hatte schon eifrig Erfahrungen mit einem Deepthroat gesammelt. Aber diesen Schwanz konnte ich nur bis zur Hälfte in meinem Mund verschwinden lassen.

Seine Ficksahne schoss direkt in meinen Mund

„Nicht schlecht“ äußerte sich mein Kunde „soweit kommen nur wenige. Und nun blas ihn. Aber nicht so lange bis ich komme. Ich will Dir meine Sahne in das Gesicht spritzen.“ Ich entließ den Schwanz bis auf die Eichel aus meinem Mund und begann, sie mit meiner Zunge und meinen Lippen zu verwöhnen. Als ich merkte, dass sich der Körper meines Kunden zu spannen begann, stellte ich meine Bemühungen ein und schaute zu ihm auf. „Leck meine Eier, Hure, bis Du mit meinem Schwanz weitermachen kannst!“ ordnete er an. Sofort begann ich die Eier zu lecken und daran zu saugen. Sie hatten normale Größe, so dass ich sie auch in den Mund nehmen konnte.

Meine kleine FicksauEs dauerte eine geraume Zeit bis ich spürte, dass sich der Schwanz wieder entspannte. Wieder nahm ich die Eichel in den Mund, um sie zu verwöhnen. Es dauerte nicht allzu lange, bis Michael wieder kurz vor dem Schuss stand. Diesmal zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und begann ihn zu wichsen. Sofort öffnete ich den Mund soweit ich konnte, um möglichst viel von seiner Ficksahne aufnehmen zu können. Dann begann der Schwanz zu zucken und mehrere kräftigen Stöße Sperma entluden sich in meinen Mund, in mein Gesicht und auf meine Titten.

Ich schaute meinen Kunden mit weit geöffnetem Mund an, damit er die Sahne in meinem Mund sehen konnte. „Schlucken!“ kam eine kurze Anweisung von ihm. Gehorsam schluckte ich, was ich im Mund hatte. Dann begann ich, mit dem Finger das Sperma in meinem Gesicht und von den Titten abzustreifen und dann von den Fingern abzulecken.

„Und jetzt will ich Dich vögeln“ meldete sich mein Kunde wieder. „In welcher Stellung möchtest Du einen bei mir wegstecken“ fragte ich. „Da Du ja sehen möchtest, wie mein Schwanz in Deiner Möse steckt, schlage ich eine chinesische Schlittenfahrt vor.“ „Einverstanden“ antwortete ich sofort. So würde ich genau sehen können, wie der dicke Negerschwanz in meiner Muschi stecken würde und ich würde fast sicher auch zum Orgasmus kommen.

Der Fotzensaft lief meine Oberschenkel hinab

Ich zog den Slip aus, legte mich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und schob ein Kissen unter meinen Oberkörper. Nun hatte ich freien Blick auf meine Muschi. Michael kniete sich zwischen meine Beine und fuhr mehrmals mit seiner Eichel durch meine Schamlippen. Ich war inzwischen so feucht geworden, dass mein Geilheitssaft an den Schenkeln nach unten lief. Dann schob mein Stecher seine Eichel zwischen meine Lippen, umfasste meine Schenkel und begann, in mich einzudringen. Zuerst hatte ich das Gefühl, als wurde meine Vagina zerreißen, gewöhnte mich aber sehr schnell an das Gefühl. Noch bevor der Schwanz vollständig in mir verschwunden war, konnte ich spüren, wie die Spitze an meinem Muttermund anstieß und in ihn eindrang. Ein absolut geiles Gefühl.

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Dann begann die Vögelei. Ich konnte genau sehen, wie sich der dicke dunkle Schwanz in meiner Muschi bewegte. Mein Unterkörper war zum Zerreißen gespannt, aber das Gefühl war einfach geil. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Auch die Fickbewegungen wurden immer schneller. Gerade als der Schwanz zu zucken begann und seine Sahne in mich entlud, kam es mir auch. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt, meine Vagina zog sich über Sekunden rhythmisch zusammen und mein Unterleib schien voll mit Schmetterlingen zu sein.

Als Hure lecke ich auch vollgespermte Schwänze sauber

Als bei beiden der Orgasmus abgeklungen war, zog mein Freier seinen Schwanz aus meiner Muschi, kniete sich über mein Gesicht und hielt mir seine Eichel hin. „Lecke ihn sauber“ verlangte er, was ich natürlich mit Freuden tat. Dann stand er auf, griff nach seinen Shorts, zog sie an und verließ wortlos den Raum. Ich blieb noch eine kurze Zeit liegen. Dann ging ich in das Bad und säuberte mein Gesicht, meinen Oberkörper und meinen Schambereich. Jetzt waren nur in den Haaren noch Spuren meines Ficks zu sehen. Ich erneuerte mein Makeup und wartete, was weiter geschehen würde.

Unsere Arbeitshosen ließen nicht tief blickenEs dauerte nicht lange, und zwei junge Männer betraten den Raum. „Uns wurde gesagt, wir dürften Dich ficken. Und dass wir Dich gleichzeitig in den Vorder- und den Hintereingang nutzen dürften.“ „Wenn es Euch so gesagt wurde, dann ist es so. Aber nur mit Schutz, auch im Hintereingang.“ „Ist in Ordnung. Aber Du musst uns die Lümmeltüten mit dem Mund überziehen. Das ist einfach geiler als selbst Hand anzulegen.“ „Wenn Ihr es wünscht, an mir soll es nicht liegen.“ Ohne sich groß aufzuhalten entkleideten sich beide. Der eine hatte einen langen, ziemlich dünnen Schwanz und der andere einen kurzen, aber richtig dicken. Ich kniete mich wieder hin, ergriff beide Schwänze und begann, sie gleichzeitig zu wichsen bis sie standen. Dann zog ich beiden ein Kondom über.

„Wer will vorn und wer hinten?“ fragte ich. Der mit dem langen Schwanz wollte mich von hinten nehmen. Also platzierte ich den anderen auf dem Bett und setzte mich rittlings auf seinen Schwanz. Nachdem er vollständig in meiner Muschi verschwunden war, begann ich den Schwanz zu reiten. Wie immer war es ein geiles Gefühl, einen Schwanz in mir zu spüren. „Und was wird mit mir?“ beschwerte sich der andere Kunde. „Du kommst auch gleich dran“ beruhigte ich ihn. Dann beugte ich mich nach vorn und machte ihm so meinen Hintereingang zugänglich. Er begann ihn mit Gleitcreme zugänglich zu machen. Dann schob er einen Finger hinein, um ihn zu dehnen.

Nach und nach verschwanden mehrere Finger in meinem Anus

Dann folgte der Schwanz. Dann begannen die beiden, mich zu ficken. Für mich war es ein Supergefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Zuerst kam der Kunde in meiner Möse, dann der in meinem Arsch. „Platztausch“ hörte ich von dem einen. Ich verpasste beiden neue Pariser und weiter ging es mit getauschten Rollen. Wieder spritzten beide nacheinander ab. „Du bist gut“ äußerte sich der eine. „Zu Dir werden wir wohl öfter kommen.“ „An mir soll es nicht liegen, wenn ihr zahlt, mache ich gern die Beine breit.“

Zu meinem Erstaunen war mein nächster Kunde eine Kundin. „Hast Du es schon einmal mit einer Frau getrieben?“ fragt sie als Erstes. „Ein paar Erfahrungen habe ich schon, aber das waren mehr Spielereien.“ „Dann hast Du jetzt Gelegenheit, Dein Wissen zu vertiefen. Zuerst werde ich Dich lecken wie Du noch nie geleckt worden bist. Und dann werde ich Dich fisten. Du wirst das Gefühl kennen lernen, wenn eine Hand in Deiner Fotze steckt. So schwanzgeil wie Du bist, wird es Dir richtig Spaß machen.“

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Ich musste mich auf das Bett legen und ihr meine Muschi präsentieren. Sie legte sich mit dem Kopf zwischen meine Beine und begann, mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie fuhr tief zwischen meine Schamlippen. Gleichzeitig reizte sie meine große Klitoris mit ihren Fingern. Sie rollte meine Knospe zwischen ihren Fingern. Zuerst empfand ich es als sehr schmerzhaft, dann wurde ich immer schärfer. Als sie auch noch an meinen Brustwarzen zu saugen begann, gab es für mich kein Halten mehr.

Ich stöhnte laut auf und drängte ihr meine Muschi entgegen. Sie zog meine Schamlippen auseinander und fuhr mit ihrer Zunge tief durch meine Spalte. Dann begann sich mich mit ihren Fingern zu ficken. Mit unheimlicher Geschwindigkeit tanzte ihre Zunge auf meiner Klit. Dann gab es kein Zu- rück. Der Orgasmus überrollte mich wie eine Riesenwelle. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Gefühlt dauerte der Orgasmus mehrere Minuten. Aus meiner Muschi ergoss sich ein Strom aus Geilheitssaft, wie ich es noch nicht kannte.

Der nächste Freier war wieder der Schwarze vom ersten Mal

„Und, habe ich zu viel versprochen?“ fragte sie mich grinsend. „Nein. Ich hätte nie gedacht, dass man so einen Orgasmus erleben kann.“ „Dazu kann Dir nur eine Frau verhelfen, ein Mann ist dazu nicht in der Lage. Und jetzt wirst Du spüren, wie sich eine Hand in Deiner Fotze anfühlt.“ Ich musste mich auf alle Viere knien und sie begann meine Muschi zu massieren und zu dehnen, bis nach und nach alle Finger darin verschwanden. Durch die Spiegel konnte ich sie beobachten, obwohl sie an meinem Hinterteil zu Gange war. Dann ballte sie die Hand zur Faust und begann mich damit zu ficken. Wieder konnte ich spüren, wie mein Muttermund gereizt wurde. Während die eine Hand in meiner Muschi steckte, massierte sie mit der anderen meinen Anus. Und natürlich auch wieder meine Klit.

Zwischendurch gab sie mir mit der flachen Hand einige Schläge auf die Pobacken. Und wieder erlebte ich einen Superorgasmus. Nachdem ich mich beruhigt hatte, zog sie ihre Hand ruckartig aus mir heraus. Den plötzlichen Schmerz empfand ich gleichzeitig auch als Lust. Dann durfte ich ihre Muschi lecken, bis es auch ihr kam. Bei ihr kam der Saft aus der Spalte gespritzt, als hätte sie einen Erguss wie ein Mann. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Heute weiß ich, dass so etwas häufiger vorkommt.

Meine kleine HureDer nächste Freier war wieder der Farbige. Wieder musste ich ihm einen blasen, bevor er mich in den Arsch fickte. Da ich ja schon mehrfach in den Hintereingang gevögelt worden war, machte es mir nichts aus, dass er mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in mich eindrang. Danach war ich ziemlich am Ende meiner Kräfte. Aber es sollte noch nicht das Ende gewesen sein.

Diesmal betraten drei Männer den Raum. „Zuerst wollen wir Deine Fotze von innen sehen. Das soll bei einer Hure sehr interessant sein“ sagte einer, der scheinbar der Wortführer war. „Und dann wollen wir Dich besamen. Von oben bis unten. Und auch in Deinen Mund spritzen.“

Mit Doktorspielen hatte ich schon einige Erfahrungen gesammelt. Ich ging zu dem Schrank und holte ein Spekulum heraus. Ich gab es dem Wortführer. „Kannst Du damit umgehen?“ fragte ich. „Klar, wir machen so etwas nicht zum ersten Mal.“ „Wenn ich stopp sage, hörst Du sofort auf. Falls nicht, gibt es Stress!“ Ich legte mich bequem auf das Bett, die Beine wie immer gespreizt. Ich stellte mir vor, dass ich beim Frauenarzt wäre. Der Freier schien wirklich Erfahrung zu haben, alles verlief völlig normal. Als meine Vagina weit genug gespreizt war, holten sie ihre Handys und machten Fotos. Ich achtete darauf, dass mein Gesicht nicht zu sehen war. Sie tauschten sich über meinen Muttermund aus. Mir war das egal. Wer die Hure zahlt, schafft an. Auch wenn ich heute noch kostenlos arbeiten musste.

Zum Abschluss wollte ich meinem Freund noch einen blasen

Dann gingen wir alle in das Bad. Die drei zogen sich vollständig aus. Ich musste mich auf den Boden knien und sie begannen, ihre Schwänze zu wichsen. Als der Erste zum Schuss kam, öffnete ich den Mund soweit ich konnte. Er spritzte mir seine Ficksahne direkt hinein. Die anderen zielten auf mein Gesicht und meinen Körper. Jeder von ihnen kam mehrfach zum Erguss, so dass ich am Ende von oben bis unten mit Sperma besudelt war.

Ich erwartete, dass ich das Sperma schlucken sollte, aber sie äußersten nichts dergleichen. Also schluckte ich das herunter, was ich im Mund hatte. Die drei zogen sich an und verließen den Raum. Ich stellte mich unter die Dusche, um mich zu reinigen.

Während ich unter der Dusche stand, betrat Ben das Bad. „Und, hat es Spaß gemacht? Ich hoffe, Du hast alles bekommen, was Du Dir vorgestellt hast und hast alles gelernt, was Du lernen solltest.“ „War nicht schlecht, hätte aber mehr sein können. Soll ich Dir noch einen blasen? Lust dazu hätte ich.“ Ben war erstaunt, begann dann aber, seine Hose zu öffnen. „Ich hätte nie gedacht, dass Du so schwanzgeil bist.“ „Wenn schon, denn schon!“ antwortete ich.

Und dann widmete ich mich mit voller Hingabe Bens bestem Freund. Ich blies ihn nach allen Regeln der Kunst und saugte daran, als wolle ich seine Eier durch die Röhre saugen. Ich wusste, dass Ben es so mochte. Er stöhnte mehrfach laut auf, bevor er sich in meinen Mund ergoss. Um nicht noch einmal unter die Dusche gehen zu müssen, schluckte ich alles herunter, ohne einen Tropfen aus meinem Mund zu entlassen.

„Ich habe mit Elvira vereinbart, dass Du künftig hier arbeiten kannst. Sie war mit Deinen Leistungen als Hure zu frieden.“ Elvira war die Besitzerin des Bordells, in dem wir uns aufhielten. „Aber sie ist der Meinung, dass Du morgen noch nicht arbeiten sollst. Sie befürchtet, dass Du nach so einem Tag morgen nur eingeschränkt leistungsfähig bist. Aber sie hat Dir für übermorgen einen Kegelklub reserviert. Da kannst Du den Verdienstausfall gleich wieder ausgleichen.“

Ich war zufrieden. Ein Tag Erholung würde mir wirklich gut tun. Und das Ziel des heutigen Tages hatte ich erreicht. Ich würde künftig mein Geld auf angenehme Art verdienen und dabei noch meine schier unersättliche Gier nach Männern befriedigen können.

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